Big4 von Milki (meet Hogwarts) ================================================================================ Kapitel 5: 5. Schuljahr ----------------------- 5. Schuljahr "Merida!", die Rothaarige zuckte erschrocken zusammen als sie die Stimme ihrer besten Freundin über den Bahnsteig schreien hörte und dann von der Brünetten angesprungen wurde. "Ich hab sie gefunden", lachend fiel Rapunzel ihr um den Hals und sie leicht an sich drückte. Um sie herum eilten Schüler und Eltern umher während sich die Mädchen von einander lösten.         "Was?", fraget Merida überrascht und sah sich um. „Bunnymund hat ihnen ein Bericht über den Trank geschickt und North hat ebenfalls ein paar Zeilen geschrieben“, erklärte sie aufgeregt. „Und meine Eltern... Sie waren auch in Hogwarts und meinen Mutter war auch in Ravenclaw", grinste Rapunzel briet. "Sie sind es", grinste Rapunzel briet und mit Freunden tränen. "Stell mich ihnen vor", verlangt Merida direkt und Rapunzel wollte sie schon hinter sich her ziehen. "Merida", die streng Stimme ihrer Mutter durch brach die Meng wie ein Schwert. Merida seufzte und sah ihre Mutter bei einem ihr fremden Paar stehen. "Das sind sie"; quietschte Rapunzel los und Merida sah den Blick ihrer Mutter. Sie streckte sich, mit graden Rücken stellte sich zu ihrer Mutter während Rapunzel zu ihrem Vater hinüber ging. "Das sind der König und die Königen von Corona", stellte Elinor das Paar vor und stupst ihr Tochter fordernd an. "Es ist mir eine Freunde", sagte sie und machte einen Knicks vor dem Paar. Sie hörte das Kichern der beiden Slytherin Jungs schon noch, bevor sie sie sehen konnte. "Eugen", kam es freudig von Rapunzels Mutter das ihm sein kichern verstummen ließ. "Hi", sagte er unsicher und trat dazu. Jacks grinsen wurde noch breiter während die Königin freudig die Arme um Eugen schloss. „Hast du sie gesehen?“, aufgregt sprang Rapunzel Hicks an der gerade das Abteil betratt. „Wenn?“, fragte er und sah verwirrt aus. „Mein Eltern“, sie tänzelt um ihn herum. Hick sah zu Eugen und Jack die nur lachten und den Kopfschüttelten. Er sah zu Merida und ließ sich unsicher neben ihr nieder. Während Rapunzel aufgregt von ihren erlebnissen in deen Ferien berichtete. Unsicher sah er zu Merida die ebenso unsicher kurz lächelte und dann tief ein antemte. „Was ist da los?“, flüsterte Eugen zu Jack während er Rapunzel kurz zulächelte als würde er ihr zu hören. „Ich weiß es nicht, aber es könnte interessant werden“; grinste Jack und holte schon ein buch für Zaubertränke hervor. "Hey, Hicks hier!", unbeholfen fang Hicks den Keks gerade noch. "Was ist das?", fraget er und sah Jack misstrauisch an. "Ein Keks, köstlich. Probier mal", sagte Jack und versucht nicht zu briet zu grinsen. Hick seufzte und vertraute seinem besten Freund einfach mal. Er biss in den Keks, mit den kleine Schockstücken wirkte er harmlos. Er hielt innen, merkte keine Veränderung. "Ok, was auch immer du versucht hast, hat wohl nicht geklappt. Ich muss weiter. Merida wartet auf mich", sagte Hicks und Jack sah ihm nur nach. "Möge die Spiele beging", grinste Jack in sich hinein. "Sorry, Jack wollte wieder irgendeinen Zauber an mir ausprobieren"; grinste Hicks schief als er Merida schon mit vollen Armen am Regal für Kräuterkunde sah. "Kein Problem, ich hab schon einmal die Bücher herausgesucht", sagte sie und grinste missmutig. Eine ihre widerspenstigen Locken fiel ihr ins Gesicht, äußerst unelegant versuchte sie diese aus dem Gesicht zu puste, da sie beide Hände voll hatte. So richtig gelingen wollte ihr das nicht. Plötzlich strich ihre eine warme sanft Hand über die Wange und strich so die Strähne aus ihrem Gesicht, hinter ihr Ohr. Verwirrt sah sie zu Hicks der sie mit verträumten Blick an sah. "Hicks?"; fragte sie leise, doch als Antwort kam er ihr nur näher. Verirrt und nervös konnte sie sich nicht bewegen, während er immer näher kam. Sanft legten sich seine Lippen auf ihre, seine Hände fuhren leicht in ihre roten Locken. Sie erstarrte, unfähig sich zu bewegen. Langsam schloss die Augen, erwidert den Kuss zaghaft. Erst der Knall eines der Bücher holten sie zurück in die Wirklichkeit, erschrocken machte sie einen Schritt zurück. Hicks sah sie immer noch verträumt an und in Merida kochte eine Wut auf. Sie schubst den Wikinger unsanft beiseite und drückte ihm dabei die Bücher gegen die Brust. Voller Wut stürmte sie aus der Bibliothek und hörte schon das Kichern des Slytherin. "Jack!", schrie sie und rannte auf ihn zu. "Was hat er gesagt oder gemacht?", fraget er neugierig und sah sie grinsend an. Doch als Antwort bekam er nur einen Schlag ins Gesicht. "Spiel deine Spielchen mit einer anderen!", mit tränen in den Augen und voller Wut sah nun Jack an, der zu Boden gestürzt war. "Merida", Hicks kam aus der Bibliothek, anscheinend hatte der Trank seine Wirkung verloren. "Nein, ich will dich jetzt nicht sehen!"; schrie sie ihn an und stampft sauer davon. "Was hast du gemacht?"; fragte Jack, während er sich langsam aufrappelte und die blutige Nase zu drückte. "Ich hab sie geküsst", sagte Hicks leise überrascht drehte sich Jack zu ihm. "Was war das für ein Trank?", fragte er Jack nun, dem es bei dem Gesichtsausdruck von Jack etwas schlecht wurde. "Ein Wahrheitstrank"; sagte er und sah Hicks nun grinsend an. "Interessant, ich hatte eigendlich erwartet du sagst ihr was du wirklich über die Mähne denkst oder so", sagte Jack und sah Merida wieder nach. Hicks wollte sauer etwas erwidern, doch fehlten ihm vor Wut die Worte und so stampft er einfach wütend davon. "Hicks, das war nicht geplant", rief Jack ihm nach. "Denk das nächste mal besser nach"; brüllte Hicks und verschwand um die nächste Ecke. "Kannst du uns nach Hogsmeade bringen?", fragte Hamish breit grinsend und sah seine große Schwester erwartungsvoll an. "Bestimmt nicht"; murrte sie genervt von ihren drei kleinen Brüdern. "Bitte, M.", kam es von Hubert der ihr den Weg versperrt. "Was wollt ihr da überhaupt?", fragte Merida und stemmt die Fäuste in die Hüfte. "Wie Mutter", kicherte Harris und zog den zornigen Blick seiner Schwester auf sich. "Wie wollen in den Honigtopf", erklärte Hubert und sah sie engelsgleich an. Merida hob eine Augenbraune. "Dort gibt es Emmas Lieblingsbonbons"; kam es leise von Hamish und Merida sah überrascht zu ihren Brüder hinunter. Es war ihr erste Jahr in Hogwarts. "Merida!", sie schrak auf und sah Jack mit Emma auf sich zu kommen. Ihr Blick wurde wieder zornig. "Was hast du angestellt, Jack?"; fraget Emma, als sie Meridas Blick sah. Jack grinste verlegen. "M, es tut mir wirklich leid!", sagte er und sah wieder zu der rothaarigen. Merida sah kurz zu ihren Brüder, die sie verwirrt an sahen. "Du musst dich nicht bei mir entschuldigen, sonder bei Hicks", stellte sie fest und seufzte laut. "Er ist den ganzen Tag nicht aus dem Gemeinschaftsraum gekommen und Astrid macht sich sorgen"; sagte sie und in Jack machte sich ein schlechtes Gewissen breit. "Ich weiß, wie wir da rein kommen", grinste Jack und Merida seufzte wieder. "Ich denk, das du das allein regeln solltest"; sagte sie und ihre Brüder sahen schon neugierig aus. "Ich hab noch was zu erledigen", schluckte sie und hockt sich im nächsten Moment zu ihren Brüder hinunter. "Sagt mir welche und ich bring euch die Bonbons mit", flüsterte sie den Jungs zu, die sie mit leuchtend Augen an sahen. "Bis Später", sagte sie und verschwand in einem der Gänge. Er krabbelte durch den dunklen Gang, es gab bessere Geheimgänge. Unter ihm machte sich der Boden selbstständig. Er rutschte ab und landet kullernd auf etwas weichem. "Der Schlafraum", stellte er fest und sah sich um. "Ja, unser Schlafraum"; erschrocken sah er hinunter. "Kristof", er stellte sich auf und half dem Blonden auf die Beine. "Tut mir leid", entschuldigte er sich für ihr Bruchlandung auf dem Hufflepuff. "Last mich rat du willst Hicks aus seinem Bau locken?", fragte er und sah Jack an. "Ja, so in etwa", stellte der Slytherin fest. "Kommt mit", sagte Kristof und führt ihn in einen anderen Schlafsaal. "Hicks?"; fragte Kristof vorsichtig und sah zu dem jungen Wikinger, der auf seinem Bett saß und in alten Büchern lass. "Was?"; fragte dieser nur mies gelaunt. "Du hast Besuch", sagte Kristof vorsichtig und Hicks sah genervt auf. "Jack", stellte er überrascht fest. "Wie bist du hier rein gekommen?", fragte er und Jack grinsend schief während er ein Stück Pergament hoch hielt das dem Hufflepuff nur als zu bekannt war. Er seufzte. "Naja, ich lass euch mal allein"; saget Kristof und verschwand wieder in den Gemeinschaftsraum. Unsicher stand Jack in der Tür. „Hicks, ich... Wollte nicht das so etwas passiert. Es tut mir leid“, begann er und Hicks legte seufzend das Buch bei Seite. Er zeigt Jack das er rein kommen sollte und der Slytherin setzte sich unsicher an sein Bett ende. „Was war das für ein Trank?“, fraget Hicks nun wieder. „Wahrheitstrank“, kam es leise von Jack. „Da hast du irgendwas falsch gemacht“, Jack sah ihn verwundert an. „Wie kommst du darauf?“, fragte Jack und zog die brauen zusammen. „Warum sollte ich Merida küssen“, kam es leise von Hicks und er schien die Bettdeck ganz interessant zu finden. Jack seufzte. „Ich denke, du weißt warum“, kam es von Jack und sah ihn ernst an. „Sie ist meine beste Freundin und Astrid...“, Hicks sah zu Jack. „Kumpel, wenn sie deine beste Freundin ist, ist sie das und nicht mehr und ich hab Mist gebaut bei dem Trank“, Jack grinste mitfühlend und Hicks nickt. „Ja, ich meine ich bin mit Astrid zusammen“, er klang als müsste er sich selbst davon überzeugen. Jack nickte und grinste. „Hilfst du mir hier raus?“, fragte Jack nun und zeigte auf die Tür. „Du weißt, ist nicht mein Schlafsaal“, lachte Jack und Hicks schüttelte nur lachend den Kopf. „Sie scheinen sich wieder vertragen zu haben“. Merida sah von ihrem Essen auf als Rapunzel die beiden Jungs auffielen. „Zum Glück“, kam es leise von Merida und senkte wieder den Blick. „Hicks“, Astrid sprang überrascht auf und lief auf ihren Freund zu. „Gehts dir gut? Ich hab mir sorgen gemach“, Merida sah kurz zu Rapunzel die etwas besorgt ihren Blick er widert. Doch Merida lächelte schwach und aß etwas. „Nur ein missglückter Zaubertrank von Jack. Mir geht‘s wieder gut“, kam es von Hicks und lächelte Astrid liebevoll an. Merida unterdrückte dem Impuls wieder zu Hicks zu sehen. „Ladies“; Jack setzte sich neben Merida und sah sie interessiert an. „Was?“, fragte sie und hätte ihm am liebsten wieder eine geknallt. „Am Wochenenden lad ich dich auf ein Butterbier ein“, sagte Jack und legte einen Arm um sie. „Das bin ich dir schuldig“, sie grinste und schüttelte den Kopf. „Zwei“, sagte sie und grinste. Er nickte und sah wie Hicks und Astrid sich wieder zu ihnen setzte. „Alles klar Hicks?“; fragte Rapunzel und sah den Wikinger lächelnd an. „Ja, Jack hat versprochen erst einmal keine Zaubertränke an mir auszuprobieren“, sagte Hicks und grinste schief. „Dann müssen wir uns in acht nehmen, Rapunzel“; grinste nun Merida und sah von der Brünetten zu Hicks. Hicks erwidert ihr grinsen. „Besser ihr als ich“, sagte er lachend und Merida schüttelte lachend den Kopf. Hicks war erleichtert, sie war nicht sauer und es konnte wieder wie früher werden.  Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)