Big4 von Milki (meet Hogwarts) ================================================================================ Kapitel 6: 6. Schuljahr ----------------------- 6. Schuljahr "Hat einer von euch Hicks gesehen?", fragte Merida und sah in die Runde. Jack, Rapunzel und Eugen standen am Hogwarts Expressen und schien nur auf sie und den Wikinger gewartet zu haben. "Nein, aber sein Vater ist auch nicht da"; stellte Jack fest. "Da ist Astrid", sagte Merida und sah die Gryffindor etwas enfernt am Zug stehen. Jack nickte und verließ die Gruppe um zu der jungen Wikingerin hinüber zu gehen.     "Hey Astrid, wo hast du den deinen Liebsten gelassen?", fragte er und grinste schief. "Ich hoffe, er schmort in der Hölle", kam es nur von ihr und schubst ihn grob beiseite um in den Zug zu steigen. „Freut mich auch", kam es von Jack und sah ihr überrascht nach.     "Und?", fragte Merida als sie sich von ihren Eltern verabschiede hatte und mit Rapunzel und Eugen zu ihm stießen. "Nun ich glaube, er hat mit Astrid Schluss gemacht oder er ist tot. Ich glaube es kommt aufs gleich hinaus", sagte Jack und Merida zog die Brauen zusammen.     "Vielleicht ist er schon im Zug", kam es von Rapunzel steig ein. Meridas nickte und ging ihr nach. "Vielleicht hat ihn Astrid aber auch Stück für Stück ins Gepäck der anderen Schüler geschmuggelt", kam es von Jack. "Oder an die Eulen der Wikinger verfüttert"; kam es von Eugen und grinsend trat sie eben falls in den Zug. Merida sah sich in der Grüßen Halle um. Hicks war nicht auf zu finden. Besorgt sah sie zu Rapunzel, die am Ravenclaw Tisch sah und ebenfalls Hicks nicht sehen konnte. Meridas Blick ging zu Jack, der ihr jedoch auch nur ein Kopfschütteln entgegen brachte von Slytherin Tisch aus. Sie biss sich frustriert und besorg auf die Unterlippe. Erschrocken zuckte sie zusammen als sich eine Hand auf ihrer Schulter legte und so aus ihren Gedanken riss. "Professor Mansnoozie", sagte sie entschuldigend. Der stumme Lehre für Verwandlungen lächelte sie leicht an und reicht ihr einen Brief. Dann stahl er sich eine Kürbespastete von ihrem Teller und tänzelte leichtfüßig zurück zum Lehrertisch. Verwirrt sah Merida zu dem Brief, der an sie, Rapunzel und Jack adressiert war. Sie sah wieder zu Jack und dann zu Rapunzel. "Was steht drin?", fraget Jack aufgeregt nach dem Essen. Die große Halle war nun fast leer und die drei hatten sich am Ravenclaw Tisch zusammen gesetzte. "Moment"; sagte Merida und riss den Brief auf. Kurz über flog sie das Schrieben und reichte ihn dann Jack. "Hicks ist wohl Krank, er wird die nächsten Tage im Krankenflügel verbringen. Aber wir sollen ihn nicht besuchen, er währ wohl hoch ansteckend", sagte sie und Rapunzel zog die Brauen zusammen. "Wird er den wieder gesund?", fraget Rapunzel besorgt. "Ja, in ein paar Tagen wird er am Unterricht teilnehmen", sagte Jack und reicht nun Rapunzel den Brief. "Deshalb hat er bestimmt auch in den Ferien kaum geschrieben", sagte Rapunzel während sie lass. "Möglich", saget Merida und sah wie Astrid, Rotzbakke und Taffnuss die große Halle verließen. Hicks schluckte schwer und schloss die Augen. Eine Woche lag er schon im Krankenflügel und sein Fiber senkte sich nicht. Doch dieser neuer Trank versprach Hoffnung auf baldige Linderung. „Jack“, drang ein empörtes Flüstern zu ihm durch und erschrocken richtet er sich auf. Ein Fehler, den Schwindel überkam ihn. Schnell räumte er sein Momentanes Quartier im Krankenflügel etwas auf, bevor schon seine Freunde in dieses stolperten. Erschrocken sah er sie an, die ebenso erstaunt ihn ansahen. „Ich hatte gedacht er sieht schlechter aus“, sagte Jack und dreht den Kopf etwas schräg bevor er seinen Mantel abklopfte. Wahrscheinlich hatten sie einen besonderes staubigen Geheimgang erwischt. „Leute ich hab doch geschrieben, ihr sollt mich nicht besuchen“, er sah wie Rapunzel auf ihn zu kam. „Wir haben uns sorgen gemacht“, sagte die Ravenclaw und ließ sich auf dem Stuhl nieder der neben seinem Bett stand. „Deshalb ja der Brief“, Hicks war müde und unruhig. Nervös sah er zu Jack, der sich auf dem Gang umsah. Und dann ging sein Blick zu Merida die unschlüssig näher trat. „Wie... Wie geht es dir?“, fragte die Gryffindor leise und sie wirkt besorgt. Hatte sie ihm nicht vor einigen Jahren gesagt das er sich keine Sorgen um sie machen soll. Er musst etwas lächeln. „Es geht, ab Morgen bekomm ich eine neuen Trank. Dann sollte es besser werden“, erklärte er knapp. Er wollte sie nicht anlügen, nicht seine Freunde. Doch war er noch nicht bereit zu sagen wie viel Mist er gebaut hatte und das nur in einem Sommer. Müde sackte er zurück auf sein Kissen, immer noch etwas nervös. Er sah zu Merida, die nun neben ihm am Bett stand. „Wir haben uns sorgen gemacht“, flüsterte sie und er schluckte. „Ich bin der Sohn von Haudrauf der Stoische, glaub mir, um mich braucht man sich keine sorgen machen“, sie grinste etwas und nickte. „Da hast du wohl recht“, er erwidert ihr lächeln. „Leute, ich sag es ja nun ungern aber der Gnom kommt zurück“, kam es von Jack und zeigt auf den Gang. „Eine Woche noch, dann komm ich wieder zum Unterricht“, kam es leise von Hicks und sah in die Runde. „Ich komm klar“, grinste er und Jack nickte. „Halt die Ohrensteif“, sagte Jack und winkte die Mädchen zu sich. „Wir müssen los, Mädels“, er wurde etwas unruhig als die schlurfende Schritte auf dem Flur näher kam. „Wir sehen uns“, Rapunzel drückte kurz seine Hand bevor sie hinter Jack aus dem Raum huschte. „Pass... Pass auf dich auf“, kam es leise von Merida bevor sie den auch verschwand. Hicks setzte sich wieder auf, schlug die Decke zu Seite und besah sich den Grund des Übels. Es schmerzte ob wohl es nicht mehr da war. Eben so wie Astrid. „Merida, hast kurz Zeit?“, unsicher tapste Hicks herum und sah die junge Prinzessin schüchtern an. Die anfänglichen Schwierigkeiten hatte er überstanden, doch die Wahrheit kannten seine Freunde immer noch nicht. „Also eigendlich...“, begann Merida unsicher und gleichzeitig genervt. Sie trug nicht ihre Uniform und war anscheinend auf dem Weg nach Hogsmeade. „Ich bin eh schon zu spät“, seufzte sie und sah ihn traurig an. „Ich hab sowas wie ein Date, Hicks. Ich muss los, wir sehen uns“, sagte sie nun und wartetet nicht seine Reaktion ab sondern rannte davon. Hicks sah ihr überrascht nach. „Ein Date?“, fragend sah er den Drachen an. Der verbotene Wald schenkte dem Nachtschatten seit Beginn das Schuljahres einen sicheren Unterschlupf. „Sie hat ein Date“, Hicks lies sich ins feuchte grüne Moos fallen während der schwarze Drache zu ihm hinüber tapste und sich Hicks Kopf nährte. Er ließ den Kopf hängen so das er nun genau über seinem Kopf. „Sie hat ein Date“, nun klang er ruhiger, traurig. Der Drache stupst ihn an. „Danke, Kumpel“, sagte Hicks und streichelte dem Drachen über den Kopf. Hicks starte aus dem Fenster, die Dämmerung hatte schon eingesetzt. „Hicks?“, Rapunzel zog die Aufmerksamkeit des Wikingers auf sich. „Alles in Ordnung?“, fragte sie und sah ihn besorgt an. „Ja, sicher“; sagte Hicks gelangweilt und sie zog die Brauen zusammen. „Du wirkst nur irgendwie nieder geschlagen“, begann sie und leget die Feder beiseite. „Es ist nichts“, seufzte er und sah wieder hinunter zu seinem Buch. Rapunzel legte den kopf schief. „Sie mich nicht so an“, seufzte er und hob den Kopf wieder. Hinter ihr trat gerade Merida die Bibliothek. Er schluckte und sah wieder hinunter. Rapunzel zog die Brauen zusammen und dreht den Kopf. Merida schien müde als sie zu dem Tisch hinüber kam. „Hey“, nuschelte sie und ließ sich neben Rapunzel nieder. „Wo warst du den ganzen Tag?“, fragte die Ravenclaw und sah sie besorgt an. „In Hogsmeade“, kam es knapp von Merida und Hicks versuchte sich auf den Text zu konzentrieren. „Dieser Typ“, begann sie und Rapunzel zog wieder die Brauen zusammen. „Du meinst den von Durmstrang?“, fragte Rapunzel und Merida nickte müde. "Erzähl", verlangt Rapunzel und klappte ihr Buch zu. Merida seufzt. "Er ist wie sein Vater", Rapunzel musste etwas grinsen. "Kaum zu glauben das sein Ego in einen Raum passt", Hicks grinste schief und blättert Alibi halber die Seite um. "Hat er dir was mit gebracht?", fragte Rapunzel und sah sie aufgeregt an. "Ja", seufze Merida und Hicks zog die Braunen zusammen. "Rosen", fügte sie hinzu und Rapunzel quietschte los. "Hab sie an den Kraken verfüttert", Rapunzel sah sie entsetzt ab. "Du hast sie in den schwarzen See geworfen?", Merida grinste schief und auch Hicks musste etwas lachen. "Ist sonst noch irgendwas passiert?", fragte Rapunzel und schlug das Buch wieder auf als sie merkte das sie aufgeregter war als die Gryffindor. "Er hat mich geküsst", kam es knapp von Merida. Sowohl Rapunzel als auch Hicks sahen überrascht auf. "Es war nicht besonderes", seufzte Merida unberührt und sah nun Hicks an. Ein leichtes Lächeln umspielte ihre Lippen. "Du wolltest mir doch was zeigen?", fragte sie nun neugierige und er sah sie verwirrt an. "Du hast heute Mittag gefragt?", fügte sie hinzu. "Ähm... ja klar", sagte er und klappte das Buch zu. "Ich wollte eh noch...", sagte er mehr zu sich selbst und verstaut Pergament, Feder und Buch in seiner Tasche. Merida legt den Kopf schief und auch Rapunzel sah verwirrt aus. Hicks stand auf und sah Merida an. "Bis morgen", sagte sie zu Rapunzel die winkte bevor sie sich wieder dem Buch zu Wanze. Sie folgt Hicks aus dem Schloss. "Wo gehen wir hin?", fragte sie und er grinste etwas. "Komm", sagte er und griff nach ihr Hand. Sie ließ sich von ihm hinunter zu Grobians Hütte ziehen. Er duckte sich an den erleuchtet Fenster und sie tat es ihm nach. Dann lief er in den verboten Wald. Einen Moment blieb sie stehen und sah ihm verwundert nach. Dann packte sie die Neugier. Schnell lief sie ihm nach und stolpert ihm in die Arme, als sie das schützende Grün erreicht hatte. "Verstoß der Schulregeln ohne Jack?!", sie grinste ihn an während sie sich wieder etwas aufrichtet. "Du wirst es gleich sehen", sagte er aufgeregt und grinste sie an. Nur ungern lies er von ihr ab und dreht er den Rücken zu. Immer tiefer führte er sie in den Wald. Mittlerweile hatten sie den Zauberstab gezogen und leuchtet sich etwas den Weg. Er konnte gerade zu spüren wie in ihr die Neugier wuchs und das sorgte bei ihm für ein breites Grinsen. Vorsichtig kletterte er einige Felsen hinunter und sah zu ihr auf. Er hob die Arme ihr entgegen. "Ich wusste gar nicht das Wikinger Gentlemans sind?", grinste sie und legte ihre Hände auf seine Schultern. "Hat mein Vater mir bei gebracht", grinste er zurück. "Du meinst Haudrauf der Stoische", lachte sie etwas. Langsam rutsche sie in seine Arme und so auf seine Ebene. Er grinste und sah in ihre blauen Augen. Sie verharrten einen Moment bevor auch ihr letzter Fuß den Boden berühre. Sie spürte wie der Boden unter ihr nachgab. Erschrocken weiten sich ihre Augen und sie Rutsche durch seine Arme. Das feuchte Moos bietet eine hervorragende rutsch Fläche die sie ins Knöchelhohe Grass rutschen lies. Ein Knurren lies sie sich langsam aufsetzten. Leuchtende gelb grüne Augen fixierten sie an. Sie schluckte und sah den Drachen panisch an. Gefährlich knurrte er sie an und stütze sich auf die vordere Läufe. "Ohnezahn! Kumpel, ruhig!", unbeholfen stolperte Hicks zwischen die beide. "Sie ist eine Freundin", er hob beruhigend die Hände und der Drache stellte sich auf die Hinterläufe auf. Er legte den Kopf schief und sah an Hicks vorbei zu Merida. Merida setzte sich auf zog die Beine an, sie beobachte den jungen Hufflepuff wie er den Drachen beruhigt und kraulte. „Er hat sich nur erschrocken“; sagte er und dreht sich zu ihr bevor er ihr die Hand hinhielt. Grinsend legt sie ihre Hand in seine und ließ sich von ihm wieder auf die Füße ziehen. „Hast du dir weh getan?“, fragte er und sah sie besorgt an. „Nein, mir gehts gut“, sagte sie und sah an ihm vorbei zu dem Drachen. „Streck die Hand aus“, sagte er und trat auf Seite. „Dann dreh den kopf weg und senk ihn“, sie sah ihn an. „Damit ich nicht sehen wie er meine Hand friste?“, er grinste sie an. Merida sah kurz noch einmal zu dem Drachen bevor sie die Hand ihm entgegenstreckte. Sie senkte den Blick und dreht den Kopf. Sie spürte das schnuppern des Drachen und hielt de Atem an. Dann drückte sich sanft der gewaltige Kopf gegen ihr Hand. „Jetzt kannst du aufsehen“, sagte Hicks und sie tat es. Sah in die nun gar nicht mehr so bedrohlich wirkenden Augen und grinste, der Drache schien zurück zu grinsen. Sie biss sich aufgeregt auf die Lippe und trat auf den Drachen zu. Vorsichtig legte sie die Hände auf den Kopf und begann den Drachen zu kraulen. Dieser begann wild mit einem Hinterfuß zu trampelt bevor er sich auf den Rücken warf und verlangt auch am Bauch gekrault zu werden. Lachend stürzte Merida sich auf den Drachen. Hicks strich sich Grinsen die Haare aus dem Gesicht. „Und deshalb solltest du ihn als erstes kennenlernen“, lachte er und Merida sah ihn. „Jack und Rapunzel kennen ihn nicht?“, Hicks schüttelte den Kopf. „Ich wusste das du ihn genau so in Herz schließen wirst wie ich“, murmelt Hicks und Merida grinste. „Aber ich wollte dir auch noch was anderes erzählen“, begann Hicks und sah unsicher weg. Merida ließ von dem Drachen ab und ging auf in zu. „Egal was es ist, du kannst mir alles sagen“, lächelte sie und er nickte. „Mein Vater wollte unbedingt einen Nachschatten und naja... Ich hab einen erwischt“, begann Hicks und zeigt auf den Drachen, der den Schwanz hob und seine rote Prothese zeigte. „Er hatte immer wieder unser Dorf angegriffen und ich hab ihn mit einem Zauber getroffen“, Hicks ging zu dem Drachen. „Ohnezahn stürzte ab“, er strich den Drachen über den Kopf. „Für ,Ohnezahn‘ hat er aber ganz schön viele Zähne“, lachte Merida kurz und Ohnezahn grinste sie nun zahnlos an. „Er kann sie einziehen“, erklärte Hicks grinsend. „Auf jeden Fall konnte ich ihn nicht einfach streben lassen“, erzählte Hicks weiter. „Du hast ihm eine Prothese gebaut“, kam es von Merida und Hicks nickte. „Es stellte sich heraus das er und seine Freunde uns nur angriff weil es einen riesigen Drachen gab den die anderen Drachen versorgten“, Merida zog die Brauen zusammen. „Mein Vater stur wie er ist stürzt sich unüberlegt in den Kampf. Der Drache, der rote Tot, war so große wie das ganze Gebäude von Hogwarts. So einen Drachen hatte ich noch nie gesehen. Nur mit einem Trick konnte Ohnezahn und ich ihn erledigen“, begann er. „Wieso hast du nichts gesagt? Wir hätte euch helfen können“, Merida sah ihn besorgt an. „Nun ja und jetzt kommen wir zu dem Grund, warum ich diesen Sommer überhaupt nicht geschrieben hab“, er wirkt unsicher als er sich ins Grass fallen ließ. „Warum ich am Anfang des Schuljahres im Krankenflügel war“, Merida setzte sich zu ihm. „Ich hab in dem Kampf mein Linkes Bein verloren“; sagte er leise und zog das Hosenbein hoch. Zum Vorschein kam ein silberne Prothese. „Du hast nicht geschrieben weil...“, begann Merida und strich vorsichtig über das Metal. „Ich war lang bewusst los und musste dann erst mal lernen auf der Prothese zu laufen.“, erklärte er entschuldigend. Vorsicht strich sie das Metal hinauf. „Der Unterschenkel“, stellte sie fest und sah ihn besorgt an. „Hast du noch schmerzen?“, fragte sie und er schüttelte den Kopf. „Nein, nicht mehr“, lächelte er und sie erwidert das lächeln, bevor ihr Blick düster wurde. „Hat Astrid deswegen Schluss gemacht?“, fragte sie fassungslos. „Nein, ich hab mit ihr Schluss gemacht“, begann er leise. „Wieso?“, fragte sie vorsichtig und legte den Kopf etwas schief. „Mir ist einfach etwas bewusst geworden“, sagte er und sah sie an. „Und was?“, fragte sie und klang nun neugierig. Doch ihn kam nun Zweifel. Er schluckte schwer. „Das erzähl ich dir, wann anderes“, grinste er und streckte die Zunge heraus um die Unsicherheit zu überspielen. Merida schubst ihn und lacht auf. „Wollen wir eine Runde fliegen?“, fragte er nun und sie sah ihn aufgeregt an. „Jaaahaa“, sie klatschte aufgeregt in die Hände. Hicks grinste und zog den linken Schuh aus. Das Stück Holz das seine Schuh ausfüllte steckte er die Tasche bevor er auf Ohnezahn kletterte und den Hacken ähnliche Prothese in die Vorrichtung am Sattel einhackte. Sie beobachte alles genau und sah wie er ihr wieder die Hand hin hielt. Ohne zu zögern griff sie seine Hand und ließ sich hinter ihm auf den Drachen nieder. „Wieso bist du den schon wach?“, verwundert ließ sich Rapunzel neben Merida nieder. An diesem Samstag Morgen waren noch nicht sehr viele Schüler in der großen Halle. „Quidditch Training“, maulte die Prinzessin und sah müde zu ihr auf. „Ist es etwas spät geworden mit Hicks?“, fragte Rapunzel neugierig und Merida musst augenblicklich etwas Lächeln. „Es geht“, grinste sie und dachte an den nächtlichen Rundflug auf dem Drachen. „Bekomme ich noch Details?“, fragte die Ravenclaw nun neugierig. „Es war schön“, kam es knapp von Merida und stand auf. „Ich muss jetzt los“, sie grinste mit roten Wangen die Brünette an und verschwand dann aus der Halle. Merida trat leicht grinsend auf das Quidditchfeld. „Du bist spät“, knurrte Astrid. „Ich bin pünktlich“, verbessert Merida sie und erwiderte den verärgerten Blick. „Vielleicht in einen anderen Zeitzone“, Astrid stellte sich vor ihr auf. „Was ist den Problem?“, fragte Merida und sah sie verwirrt an. „Was hab ich dir getan?“, fügte sie hinzu und Astrid schnaubte nur. „Tu doch nicht so unwissend“, Merida sah sie noch verwirrter an. „Ich tu nicht so ich weiß wirklich nicht was du für ein Problem hast“, schrie Merida zurück. „Was ist dein Problem?“, erwiderte Merida laut und spürte die angespannten Blick ihrer Teamkameraden um sich. Rotzbakke grinste begeistert bei dem was sich da anbahnte. „Du bist mein Problem!“, kam es von Astrid und schubst die Rothaarige grob. „Dann wirst du zu meinen!“, schrie Merida und schubste ebenfalls. „Rapunzel, Hicks, Merida ist im Krankenflügel“, Jack kam rutschend an dem Tisch zu stehen an dem Hicks mit Rapunzel und Kristof saßen und lernten. „Was?“, fragte Rapunzel während Hicks seine Sachen zusammen packte. „Ich weiß nicht was passiert ist, irgendwas beim Quidditch Training“, sagte Jack und nun packte Rapunzel ihre Sachen zusammen. „Entschuldige Kristof“, kam es von Hicks während er zu sah wie Rapunzel die letzten Sachen packt. „Kommt“, sagte Jack und gemeinsam machten sich die Drei auf dem Weg. „10 Punkte Abzug für Gryffindor, für Sie beide! Und nun will kein gezicke mehr hören!“, mürrisch stürmte Professor Fredrikson aus dem Krankenflügel. Sie sah wieder zu Astrid die ihr nun den Rücken zudrehte. „Alles deine Schuld“; maulte sie. „ICH HAB GESAGT KEIN RUM GEZICKE MERH!“, schrie Fredrikson in den Flügel und die beiden Mädchen zuckten zusammen. Gothi legte die Finger an ihr Kinn und tupfte die Tinktur auf ihre aufgeplatzte Lippe. Immer wieder zuckte sie zusammen. „Merida?“, sie sah wie eine besorgte Rapunzel den Raum betrat. „Kühlen“, murrte die Heilerin und reicht ihr ihren Zauberstab. Während Gothi von dem Tritt herunter trat und diesen nun vor Astrid aufstellte trat Rapunzel dicht gefolgt von Jack und Hicks zu ihr. Merida senkte wütend den Blick während sie eine Eiszauber sprach. Sie hielt den Zauberstarb in ihr Gesicht während feine Eiskristalle nun ihr geschundenes Jochbein kühlte. „Was ist passier?“; fraget Jack und drückte ihre Schulte. „Fragt doch sie“; sagte Merida und nickt ihn Astrids Richtung. „Ich verpass dir gleich noch einen“, knurrt Astrid. „Das will ich sehen“, kam es herausfordern von Merida. Goth schlug drohten auf das Bett. „Merida?“, sie seufzt und sah zu dem Wikinger der sie besorgt an sah. Sie schluckt schwer und konnte ihn kaum an sehen. „Alles gut“, maulte sie und richtet den Zauberstab wieder in ihr Gesicht. „Gehts dir gut?“, überrascht sah sie auf. Ihr Auge war mittlerweile blau, grün gefärbt. Sie sah wieder auf den See während er sich neben sie ins Gras setzte. Sie seufzte. „Sie hat mich provoziert“, murmelt sie und sah zu ihm. „Es ist mein Schuld“, murmelt nun er und schluckte schwer. „Weißt du, mein Bein hatte sich entzündet und ich bekam Fieber“, sie zog die Beine an und sah zum See. „Ich hab anscheinend ziemlich fantasiert“, er strich sich unsicher durch die braunen Haare. Nervös begannen seine Hände zu zittern. „Von Jack, Rapunzel... Und dir! Hauptsächlich von dir“, er senkt den Blick während sich ihr Kopf überrascht zu ihm dreht. „Ich... Sie ist eigendlich sauer auf mich und nicht auf dich“, er sah zu ihr und sie nickte. „Es ist nur... Mein Gesicht“, sie musste etwas lachen was auch ihn zum Lachen brachte und ungemein beruhigte. Unsicher lehnte sie sich etwas zu ihm hinüber. Legte den Kopf an seine Schulter. „Sie kann ganz schön zu schlagen“, murmelte sie und rieb sich vorsichtig übers Kinn. Er sah zu ihr, sanft nahm er ihr Hand in seine. Verwirrt sah sie zu ihm während Hicks sich etwas hinunter beugte. Sanft legten sich seine Lippen auf ihre, seine Hände fuhren leicht in ihre roten Locken. Sie schloss die Augen, erwidert den Kuss erst zaghaft dann ohne Zweifel. „Jetzt verstehe ich, warum sie so sauer auf mich ist“, flüsterte sie und löste sich etwas von ihm. „Tut mir leid“, flüsterte er und sie schüttelte nur den Kopf. „Sie ist mir doch egal“, flüstert sie und küsste ihn wieder. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)