Big4 von Milki (meet Hogwarts) ================================================================================ Kapitel 7: 7. Schuljahr ----------------------- 7. Schuljahr „Hab ihr Merida gesehen?“, fragte Rapunzel verwirrt und sah den Gang rauf und runter. „Nein, ich dacht sie wäre bei dir“, kam es von Jack der sich auf den gepolsterten Sitz fallen ließ. „Auf dem Bahnsteig war sie nicht, ich hab auch nicht ihre Familie gesehen“; sagte Hicks und sah besorgt aus. "Bei ihr zu Hause ist wohl das Chaos ausgebrochen", sagte Rapunzel während sie die Tür schloss und sich neben Eugen setzte. "Wie meinst du das?", fragte Jack und sah verwirrt aus. Sie sah zu Eugen, der einen Arm um sie legte. "Ihr Vater hatte die Lords der Umgebung eingeladen. Auch meine Eltern und andere Könige und Königinnen waren geladen", erklärte sie und ihr Blick ging zu Jack und Hicks. "Merida wurde die ganze Zeit in schicke Kleidchen gesteckt und musste die vorbildlich Prinzessin spielen", kam es nun von Eugen, der das traurig Spiel um die rothaarige Prinzessen diesen Sommer mit angesehen hatte. "Sie wirkt ziemlich gestresst und... traurig", fügte er hinzu. "Sie wird bestimmt einen Prinzessin Service bekommen", lachte Jack und die Situation auf zu lockern. "Bestimmt", kam es leicht grinsend von Rapunzel. Rapunzels Augen wanderte immer wieder den Gryffindor Tisch auf und ab. Nur halb vernahm sie die Rede von Professor North. "Heißt Willkommen mit mir die Schüler von Durmstrang", Rapunzel zuckte zusammen. "Was?", fragte sie und sah wie die ernst reinblicken jungen Männer die Halle mit zügigen Schritten betraten. Sie erkannte die drei jungen Lords, die sie diesen Sommer bei Merida kennengelernt hatte sofort wieder. War Merida deswegen nicht hier? Sie beobachte wie sich die Schüler mit ihrem Schulleiter links von North aufstellten. "Und die Schülerinnen der Beauxbatons", die Tür wurde ein weiteres Mal aufgestossen und Mädchen in blauen Kleidchen eilten den Gang entlang. Sie verdreht die Augen als sie sah wie einige ihrer Mitschüler auf die Schülerinnen reagierten. Grinset jedoch direkt als sie auf ihre Cousine darunter erkannte. Die neu gefunden Familienmitglieder lächelte sie ebenfalls aufgeregt an. "Das Trimagische Turnier sein Turnier der Freundschaft, seit 13. Jahrhundert wird er zwischen Beauxbatons, Hogwarts und Durmstrang ausgetragen", erklärte North nun. "Es wird je ein Wettkampfteilnehmer von jeder Schule ausgewählt. Diese drei Teilnehmer konkurrieren dann bei der Bewältigung von drei schwierigen und teilweise lebensgefährlichen Zauberaufgaben", erklärte Madame Églefin, die Schulleiterin der Mädchenschule. Ein schlanke Frau mit dicken Braunen Haaren. "Ihre Leistungen werden bei jeder dieser Aufgaben bewertet und wer siegt gewinnt den Trimagischen Pokal für seine Schule und niemals Enden rum", fügte der Schulleiter von Durmstrang schließlich hinzu. Einer der Lords mit schwarzen krausen Haaren, Lord Macintosh. Rapunzel sah zu Jack mit offenem Mund nach vorne starrte, sie folgte seinem Blick und landete bei einer ihrer Cousinen. Sie musste etwas grinsen. Dann sah sie jedoch zu Hicks der ihren Blick besorgt erwiderte. "Wo bleibt sie den nur?", Hicks ließ sich gefolgt von Kristof am Tisch der Slytherin nieder.  Einige Schüler waren bereits auf ihre Zimmer gegangen die meisten jedoch stand bei den Neuankömmlingen. Die Mädchen kicherten meist unnatürlich während die Jungs nur Blödsinn von sich gaben. Jack beobachtet die Beauxbatons bevor er sich zu den Hufflepuffs dreht. "Wer weiß was sie wieder angestellt hat", sagte Jack und versucht seinen Freund zu beruhigen. "Du wirst sehen gleich wird sie hier herein stolzieren", fügte Kristof hinzu, was den Wikinger jedoch nicht zu beruhigen scheinen. "Jungs?", die Drei sahen überrascht auf. Jack erstarrte kurz und schluckte schwer. "Darf ich euch meine Cousinen vorstellen", Rapunzel stand auf der anderen Seite des Tisches, mit zwei der Beauxbatons Schülerinnen. "Das ist Anna und Elsa", stellte sie beiden Schülerinnen vor. "Das ist Jack, Kristof und Hicks"; stellte sie nun die drei Hogwarts Schüler den Mädchen vor. "Freut mich", kam es ruhig von Elsa. "Wir haben schon so viel von euch gehört", kam es dagegen sehr aufgeregt von Anna, die sich direkt ihnen gegenüber setzte. "Ich... freut mich auch"; stotterte Jack während Rapunzel und Hicks sich kurz angrinsten. "Ich hoffe, ihr habt nur gutes gehört", grinste nun Hicks und sah wie Rapunzel und Elsa sich ebenfalls niederließen. Merida schluckte. „Sie haben das Abendessen versäumt“, überrascht sah sie zu ihrem Hauslehrer. „Sie sollten etwas essen“, sagte er und warf ihr ein eingepacktes Brot zu. „Es waren harte Wochen“, er schien zu grinsen. „Ich hab keine Appetit“, nuschelte sie und sah zu dem eingepackten Brot. „Ich hab hier einen Brief von ihre Mutter“, sagte er und hielt ihr den Brief mit dem Siegel hin. Sie nahm ihn und strich über das Sigel aus rotem Wachs. „Sie schien besorgt zu sein“, fügte er hinzu. Merida zog die Brauen zusammen schluckte schwer. Übelkeit machte sich in ihr breit, wenn sie an den Sommer zurück dachte. „Und das hier hat mir ihr Vater gegeben“, sagte er und hielt ihr einen Zettel hin. Sie nahm ihn. Merida von DunBroch. Hogwarts. „Ich denke sie werden das richtig tun“, sagte Professor Fredrikson und trampelt davon. Merida sah auf die Stücke Pergament in ihre Hand. Dieser Brief würde alle verändern, nichts würde sein wie es war. Sobald sie in lass würde sie die Prinzessin sein die sein musste. Doch noch war sie einfach nur Merida. Sie stand auf. Grob stopfte sie den Brief in die Tasche ihres Umhangs und stampft in die Richtung der großen Halle. Durch die Schüler der anderen Schulen, die neugierig beschnuppert wurden, war die große Halle noch recht gut besucht. Einige ehr dumme Jungs warfen schon ihre Namen in den Kelch und lachte als würde es ihn nicht eine Heiden Angst machen. „Da“, kam es von Rapunzel die sah wie Merida die Halle betrat. „Wo war sie den und wie ist sie her gekommen“, Hicks sah sie verwundert an. "Ich hab doch gesagt sie stolziert hier gleich hinein"; stupst Kristof Hicks an. Doch als er sah das die Gryffindor gezielt auf den Kelch zu ging verging ihm das lachen. „Ich glaub's nicht, sie wird doch nicht“, Jack sah ihr zu wie sie den Gang hinunter lief. Einmal wollte sie noch kein Prinzessin sein, sie hört ihr Mutter schon hinter sich her brüllen. "Eine Prinzessen sollte an sie einem Turnier nicht teilnehmen". Sie stand vor der Alterslinie die Minderjährige abhielt. Sie trat ein und warf den Zettel ihres Vaters in den Feuerkelch. Nun verstummte ihr Mutter und der Sieges ruf ihres Vater schallte durch die Halle und dann applaudierte die anwesend Schülern nicht nur in ihrem Kopf, sondern auch in der Halle. Sie dreht sich von dem Kelch weg und sah Professor Fredrikson am ende Halle stehen. Er grinste und hob den Daumen. Sie erwidert das Lachen und trat aus der magische Alterslinie heraus. „Du bist verrückt“; kam es von Jack, der lachend auf sie zu kam. „Ich würde er sagen sie hat Todes Sehnsucht“; sauer stampfte Hicks auf sie zu. Überrascht sah Merida ihn an. „Weißt du das bei diesem sinnlosen Turnier schon Schüler gestorben“, entsetzt sah Hicks sie an. „Du könntest drauf gehen“; versucht er ihr klar zu machen. „Ich könnte gewinnen“, kam es nur von ihr, überraschend ruhig. „Ehr stirbst du“; Merida sah ihn entsetzt an, wollte bissig etwas erwidere doch hatte ihr der Sommer gezeigt das es nicht bringen würde. Sie schluckte es hinunter und schubst ihn grob beiseite. „Merida“, Rapunzel stand da, doch lief die Rothaarige an ihr vorbei. „Idiot“, kam es von Jack und sah Hicks an. „Ich hab doch recht“, sagte Hicks und sah ihn fassungslos an. „Merida!“, rief Rapunzel und rannt ihr nach. "Ernsthaft? Du sagst deine besten Freundin ins Gesicht das sie ehr drauf geht als zu gewinnen", schockiert sah Jack ihn an, während Hicks nur grimmig die Arme vor der Brust verschränkte.   „Merida?“, fragend sah Rapunzel sie an, Merida stand da in einer Nische und starte auf den Brief. „Ich hab meine Mutter in eine Bären verwandelt“, Merida hob den Blick und sah traurig zu ihre Freundin. „Ich soll endlich die Pflichten eine Prinzessin übernehmen, einer zukünftigen Königin“, Merida sah wieder zu dem Brief. „Merida“, flüsterte Rapunzel und schlang die Arme um die Rothaarige. "Ich werd dieses Turnier gewinnen, auf meiner Art und dann werd ich wie sie", schluckte Merida schwer und vergrub das Gesicht in den braunen Harren ihr Freundin. "Dann hast du aber eine schwer Gegnerin", Merida ließ von ihr ab. "Elsa wird auch ihren Namen in den Kelch werfen", kam es schief grinsend von Rapunzel. "Dann werde ich wenigstens eine ernst zunehmen Gegnerin haben", grinset Merida und rieb sich die Tränen aus dem Gesicht. "Komm wir gehen wieder zu ihnen", sagte Rapunzel aufbauend, doch sie schüttelte nur den Kopf. "Mir ist nicht so nach Gesellschaft", kam es von ihr und Rapunzel nickte Verständnis voll. "Wir reden Morgen noch mal in Ruhe", versprach die Brünette ihr und Merida nickte bevor sie sich in Bewegung setzte. Rapunzel sah ihr kurz nach bevor sie sich wieder um drehte und zurück zur Großen Halle ging. "Idiot", sie schlug Hicks gegen den Hinterkopf bevor sie sich zu der kleinen Gruppe setzte zu der sich nun auch Eugen und Kristof gesellt hatten. "Ich hab's verstanden, ich werd mich ja bei ihr entschuldigen", maulte Hicks und sah sich suchend nach ihr um. "Wo ist sie?", fragte er als er sie nicht sah. "Ihr ist heute nicht mehr nach Gesellschaft und sie ist zum Turm gegangen", erklärte Rapunzel. "Ich sagte ja bei ihr zu Hause war Chaos", sie sah zu dem Jungen von Durmstrang die gerade an ihnen vorbei stolzierten. In der großen Halle war es toten Stille als sich North an den Kelch stellte. Merida sah kurz zu Hicks, der ihren Blick mit einer Mischung aus Wut und Besorgnis erwiderte. Seit Tagen hatte sie kein Wort geredet. Sie senkte den Blick bevor sie nervös zu North sah. Ein Knall, dann blauer rauch und ein Zettel der in North Hand schwebte. "Lord Wee von Dingwall für Durmstrang", grölen heulte durch die Halle und der dümmlich reinblickend junge Lord stolperte nach vorne. Dann wieder Stille. Ein weiterer Knall und ein ordentlich gefaltete Zettel in hellem Blau landet in der riesigen Hand des Schuleiters. "Prinzessin Elsa von Arendelle für Beauxbatons", die Mädchen kreischte kurz auf bevor sich die Prinzessin auf richtet und selbstischer nach vorne schreitet. Wie eine Königin es tun würde, musste Merida feststellen. Ein letztes Mal herrschte Stille und ein letztes mal spuckte der Kelch einen Namen aus. Sie sah zu Jack, der ebenfalls vor einigen Tagen seinen Namen hinein geworfen hatten. Er grinste sie zuversichtlich an. Merida schluckte und schloss kurz die Augen. "Prinzessin Merida von DunBroch für Hogwarts", erschrocken öffnet sie die Augen, sah zu Jack der freudig aufschrie. Ihr Blick ging zu Rapunzel die freudig Pfiff und dann zu Hicks der geschockt da saß. Merida stand auf. Sie war wie taub, der Jubel drang kaum zu ihr durch während sie nach vor ging und North freudig ihre Hand schüttelte. "Die Teilnehmer", präsentiert nun der Schulleiter nun die Schüler.       Gähnend und mit verschränken Händen am Hinterkopf schlendert Jack durch das Schloss, auf dem Weg zu Hicks der in der Bibliothek auf ihn wartete. Er nahm einen der ehr ruhigen Gänge das labyrinthartigen Aufbau des Schloss und stockte als Schneeflocken von der Decke rieselten. Verwirrt sah er um die Ecke und sah wie Elsa allein da stand, nur den Zauberstab in der Hand und den Blick an die Decke. Kurz schluckte er bevor er versucht sein wild schlagendes Herz zu beruhige. Er atmete tief durch bevor er ein grinsen auf legte und ganz um die Ecke trat.     "Wunderschön", Elsa schreckte auf und drehte ich zu ihm. "Jack", sagte sie ertappt und steckte nervös den Zauberstab weg während jedoch der Schnee etwas mehr wurde. Jack musst etwas grinsen bei dem Anblick. "Mach ich dich etwa nervös?", fragte er grinsend während sein Herz ihm bis zum Hals schlug. Langsam ging er weiter auf sie zu. "Nein, doch,... also du hast mich erschreckte", stotterte Elsa darauf los und versuchte seinem Blick aus zu wischen. "Ein schöner Zauber", stellte Jack fest, erschrocken schoss Elsas Kopf hoch als sie bemerkt das es immer noch schneite und augenblicklich hörte es auf. Verwundert sah Jack auf. "Daa... Danke", stottert Elsa und schabte sich ihr Tasche. Sie wollte schon wieder um die nächste Ecke verschwinden. "Elsa", sie bliebt stehen und sah zu ihm, wirkt unsicher. Er rieb sich nervös durch die Haare. "Hast du Lust vielleicht am Wochenende nach Hogsmeade zu gehen? ich könnte die die heulende Hütte zeigen oder so", überrascht sah sie ihn an. Mit roten Wangen lächelte etwas nervös. "Gerne", kam es leise von ihr und er grinste briet. Ein leises Klopfen holte Merida aus ihrem halb Schlaf. Sie seufzte und richtete sich auf. Wieder klopfte es. Es war wohl eine Eule, die lieber die Nacht im wohlig warmen Gryffendor Turm verbrachte. Sie schwang die Beine aus dem Bett und strich sich durch die noch krausen Haare, die sie durch die unruhigen versuche zu schlafen trug. Ein weiteres mal klopfte es und sie seufzte. Sie strich den roten samt Vorhang ihres Bettes beiseite und trat zu dem Buntglas. Sie öffnete das Fenster und ein kühle Wind blies ihr ins Gesicht. Sie wollte sich schon wieder abwenden als sie den braunen Haarschopf unter dem Fenster sah. "Hicks", kam es überrascht von ihr. "Ich muss dir was zeigen", sagte er und sah zu ihr auf. Sie war immer noch sauer und das sah er. "Bitte, es geht um die erste Aufgabe", sagte er und ließ Ohnezahn etwas hör fliegen. "Ich hol meinen Umhang", seufzte sie und zog sich den schwarzen Umhang über. Vorsicht klettert sie hinaus und zu ihm auf den Drachen. „Hey, ohnezahn“, sie streichelt kurz den Drachen über den Kopf der darauf hin freudig gluckste. Leicht gleitet der Drache in richtig den verboten Waldes und landet fast geräuschlos zwischen den hohen Bäumen. Merida sprang von den Drachen herunter und dieser leckte ihr freudig durchs Gesicht. „Hab dich auch vermisst“, kicherte sie leise während Hicks etwas angesäuert von dem Drachen rutschte. „Komm“, flüsterte er und führte sie noch etwas weiter in den Wald. Fackeln erhellten ein kleine Lichtung. „Was ist das?", fragend legte Merida den Kopf etwas schief als sie die drei Kisten erblickte die Grobian begutachtete. „Das sind Drachen aus Berk", erklärte Hicks und Merida sah ihn überrascht an. "Was? Ich soll gegen einen Drachen kämpfen?", er nickt nur als Antwort. Sie sah verängstigt wieder zu den Kisten aus denen tiefes Knurren drang. „Ich werd dir zeigen wie du ihn für dich gewinnen kannst“; sagte er und musste etwas lächeln. Sie sah ihn überrascht an und schlang dann die Arme plötzlich um ihn. „Danke“, flüstert sie in sein Ohr. „Es tut mir leid, was ich gesagt hab. Ich weiß das du das Turnier gewinnen wirst“, sagte er nun leise und sie lehnte sich etwas zurück. Sie lächelte ihn sanft an. Langsam kam sie ihn wieder nähr, verharrt jedoch dann wieder. Es war so viel passiert in den Ferien, so viel das ihr Magenschmerzen bereitet doch waren sie doch mit einem Kuss auseinander gegangen. Er lächelte etwas und überbrückte auch die letzte Zentimeter zwischen ihnen. Sanft legten sich seine Lippen auf ihre, so hatte er doch eigendlich das neue Schuljahr beginnen wollen. Er zog sie sanft näher an sich und sie schlang die Arme wieder fest um ihn. Er wollte nur mit ihr zusammen sein. Unsicher steckte Jack die Hände tief in die Taschen seiner Jeans. Er sah sie leicht grinsend an während sie nervös die Arme um sich schlang. „Ich wünsch dir eine gute Nacht, Jack“, flüstert sie leise. Sie hatten den gesamten Nachmittag bis spät nach dem Abendessen zusammen verbracht. Doch nun war Sperrstunde und er hatte sie noch zu ihrer verzauberten Kutsche gebracht, mit der die Schülerinnen angereist und über die Dauer des Turnieres lebten. Jack packt etwas der Mut und er trat näher auf sie zu. Legte sanft seine Hand auf ihren Oberarm und strich von dort aus hinauf über ihre Schulter zu ihrem Nacken. Langsam um sie nicht zu verschrecken kam er ihr näher. Sanft legte er seinen Lippen auf ihre und im nächsten Augenblick spürte er ihr zierlichen Hände die sich um ihn schlangen.   Schüchtern stieß Merida gegen Hicks, der sie darauf hin nur an grinste.  Sie saßen in der großen Halle beim prächtigen Frühstück. „Was ist den mit den Zwei?“, fragte Jack leise an Rapunzel, die jedoch nur grinsend den Kopf schüttelte. „Guten Morgen“, trällerte Anna und setzt sich neben Hicks während Elsa sich neben Rapunzel nieder ließ. „Guten Morgen“, lächelte Jack Elsa an die sich jedoch nur Kürbissaft einschenkte. Verwirrt sah er die Beauxbatons, die ihn jedoch zu ignorieren schien. Rapunzel lehnte sich in sein Blickfeld und sah ihn fragend an. Er schüttelte nur den Kopf und sah wieder auf seinen Teller. „Morgen“, kam es nun von Merida und grinste die Beiden zufrieden an. Während Hicks sich räusperte und zu Elsa hinüber nickte. „Oh ja“, hektisch zog sie ein Stück Pergament aus ihrer Tasche hervor und ihre Schreibfeder, schnell kritzelte ein Paar Worte auf das Pergament und reichte es dann der zukünftigen Königin. Verwirrt nahm sie Merida das Pergament ab und lass die Worte darauf. „Im Ernst?“, fragte sie und Merida nickte. „Ich muss in die Bibliothek“, verwirrt sah Jack zu wie Elsa nervös ihre Sachen zusammen packte. Sie lief schon aus der großen Halle hinaus. „Elsa“, sagte Merida die ihr hinter her eilte. „Also Hicks, er weiß alles über Drachen“, sagte sie doch Elsa schüttelte den Kopf. „Das ist es nicht, es.. Feuerzauber sind nicht meine stärke“, erklärte Elsa und wirkt unsicher. „Wenn du Hilfe brauchst“, bot Merida an doch Elsa schüttelte dankend den Kopf. „Bekomm ich schon hin“, sagte die Beauxbatons und verschwand. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)