Big4 von Milki (meet Hogwarts) ================================================================================ Kapitel 10: Zweite Aufgabe -------------------------- Zweite Aufgabe Merida sah sich verwirrt um. "Wo sind Jack und Hicks?", fragte sie und dreht sich zu Rapunzel. "Sie werden gleich kommen, konzertier dich besser auf die Aufgabe". Merida nickte und dreht sich wieder zum schwarzen See. Aufgrund dessen das ihr Outfit nicht aus einem Badeanzug bestand ging sie davon aus nicht unter der Oberfläche zu suchen, was auch immer versteckt worden war konnte nur mit Feuer eines Drachen befreit werden. Ihr Brauen zogen sich zusammen. "Hoffentlich kommt dieser blöde Drache auch", murrte sie und sah zum verboten Wald. "Das wird schon M.", kam es von Eugen der sie motiviert an den Schultern packte. Sie sah zu den aufgebauten Tribünen auf dem See und stellte wieder fest das weder ihr Vater, geschweige den ihre Mutter erschien waren. Sie schluckte und richtete ihren Blick wieder nach vorne. "Liebe Teilnehmer! Wir haben etwas versteckt das euch etwas bedeute, wer zuerst findet und hier her bringt hat Aufgabe gewonnen", erklärte North und Merida sah zu Elsa, die von Anna noch motivierend Wort zugesprochen kam. "Los", rief North. Elsa zog ihren Zauberstab und zielte direkt auf die Wasseroberfläche, diese vereiste sich und sie betrat das Wasser. Es schiene als traute sie ihrem eigenem Zauber nicht und testete zunächst die Sicherheit des Eises, dann jedoch rannte sie los während das Eis ihr einen Weg bahnte. Merida sah ihr mit offene Mund nach. "Merida", holte sie Rapunzel zurück. Merida zog ihren Zauberstab. "Accio Finbus", rief sie und der Besen, den sie vorab am Ufer versteckte hatte, saust auf sie zu. Sie sprang noch im Flug auf ihn und folgte der Beauxbatons Schülerin. Während Wee immer trottellich am Ufer stand und überlegte was er tun sollte. Merida flog über den See unklar, wo nach sie eigendlich Ausschau hielt. Als sie sah wie vor Elsa etwas aus dem Wasser steig. Elsa verharrt in der Postion und sah wie sich der Berg aus Eis vor ihr in die Höhe wuchs. Elsa schluckte panisch als sie sah was dort eingefroren war. Jack, Hicks und ein weiter Schüler waren dort eigefroren. Elsa rannte auf Jack zu. "Jack?", schluchzte sie. "Jack", sie schlug wild auf das Eis ein. Merida umflog geschockt den riesigen Eisberg an. "Eis?", sie sah überrascht zu Elsa, um die sich schon eine gefrorene Eisscholle gebildet hatte die genügen Platz für sie beide bot. Im Sturzflug landet Merida auf der Eisscholle und ließ ihren Besen einfach liegen. Elsa war zusammen gesackt und schien ihren panisch Atem versuchen zu kontrollieren. "Deshalb das Feuer des Drachen, wir sollen damit das Eis schmelzen", kam es von Merida, auf der glatten Eisschicht rutsch sie vorsichtig zu Elsa hinüber. „Drachen ruf", kam es ihr in den Sinn und ihr Blick ging zu Hicks, der eingefroren da stand und ins leere starte. Sie machte dieses albernen Laut und hörte in der ferne den Drachen rufen. "Er kommt und wird sie befreien", versucht Merida sich und die Beauxbatons zu beruhigen. Ein Sturm zog auf und der Wind zerrt an ihren Haaren und Klamotten. "Nein, kein Eis! Alles nur kein Eis", Elsa umschlang sie selbst und wiegte sich langsam hin und her. "Elsa?", kam es von Merida doch es drang nicht zu ihr durch. "Elsa?", wiederholte Merida und legte vorsichtig ihr Arme um die Blondine. Die schrie erschrocken auf und schubst die Gryffindor weg. Diese rutscht immer weiter von dem Eisblock weg, panisch warf sie sich auf den Bauch, versucht irgendwie halt zu gewinnen. Sie rutscht weiter und der Schneesturm schien Elsa zu verschlingen. Ein Brüllen holte sie zurück, ein fester Griff um ihren Rumpf lies sie vom Boden abheben. Gerade noch rechtzeitig bevor sie sich im See wiedergefunden hätte. "Jaaa", lachte sie auf und sah zu dem Drachen über ihr. "Hackenzahn", lachte sie und der Drache brüllte auf. "Woher kommen Sturm?", fragend sah der Schulleiter zu seinen Lehren. Von der Ferne aus betrachtete bildet sich eine Kuppel um die Teilnehmer. "Es muss ein Zauber sein", kam es von Professor Toothiana, die die Augen zusammen kniff. "Oh nein, Elsa", kam es von der Schulleiterin von Beauxbatons. Rapunzel sah zu ihr und wieder auf das Geschehnis. Das laute Brüllen des Drachen ertönte und Rapunzel schiene sich etwas zu Beruhigen. "Hackenzahn ist dort", stellte Eugen fest und Rapunzel schluckt schwer während sie nach seiner Hand griff. Hackenzahn setzte Merida wieder vorsichtig bei Elsa ab. "Elsa beruhig dich. Hackenzahn wird sie befreien", vorsichtig trat sie wieder näher während Hackenzahn sich entflammte. Elsa kniet da, atmete panisch und der Sturm schien immer stärker zu werden. "Elsa?", verwirrt sah Merida auf als sie sah wie sich Anna durch den Sturm kämpfte. "Anna?", fragend sah sie zu der jüngeren Beauxbatons Schülerin während die sich einen erbitterten Kampf mit den eisigen Wind stellte. "Anna, bleib wo du bist", ermahnt Merida sie doch der gut gemeinte Rat wurde ignoriert. Anna überbrückt die letzten Meter zwischen ihr und Elsa. Kniete sich vorsichtig neben sie. Das Krachen des Eises zog ihr Aufmerksamkeit auf sich. Hackenzahn hatte bereits ein großen Teil des Eises geschmolzen und Jack lehnte schon verwirrt an einem der Brocken während Hicks auf die Knie sackte. Sie brauchten einen Moment um sich zu orientieren. "Elsa, nicht!", schrie Anna nun und dann war es als würde der Schneesturm in Zeitlupe um sie herum wehen. "Elsa", Merida lehnte sich zu der Beauxbatons und brühte sie sanft an der Schulter. "Nein", schrie Elsa und schubst sie weg. Eissplitter und kalter Wind schlug Merida entgegen. Merida sah zu Anna, die auf ihre älter Schwester zu stürmet, statt Schutz zu suchen. Schützend warf sich Merida vor die Prinzessin und sie spürte wie etwas kaltes ihr Kopf streifte. Kälte breitet sich aus, Dunkelheit verschluckte sie. "Sie wird wach", hörte sie Rapunzel sag, noch dumpf und weit weg. Merida schluckte schwer. Sie zittert, ihr war so unglaublich kalt. "Merida", ein Schatten lehnte sich über sie. Sie zwinkerte ein paar mal. "Professor?", kam es fragend über ihre blauen Lippen. Rapunzel half ihr sich auf zu setzten. Merida sah die Brünette fragend an, ihr Lippen zitternd. "Hier", sagte diese und hielt ihr einen heiße Schokolade hin. "Miss, wie geht es ihnen?", Professor North sah sie besorgt an. "Kalt", sagte sie und nahm mit zitternden bläulich gefärbten Finger die warme Tasse entgegen. Rapunzel ließ sich eben ihr nieder und legte ihr einen Decke über die Schulter während sie Merida etwas stützte. "Was ist das letzte, woran Sie sich erinnern können?", fragte der Mann mit dem langen Bart. Merida sah zu Rapunzel, die besorgt aus sah. "Elsa, sie...", ihr fehlten dir passenden Worte und sie sah wieder zu North. "Wo sind Hicks und Jack? Was ist mit Anna?", fragte sie und sah den Schulleiter an während Rapunzel schluckte. "Miss Arendelle scheint uns bis vor kurzen unbekannte Fähigkeiten zu haben", begann Professor Bunnymund und trat nun hinter dem Raumteiler hervor. "Fähigkeiten?", fragte Merida und sah wieder zu Rapunzel. "Sie kann Eis und Schnee manipulieren", erklärte der Haus Lehre von Slytherin weiter. "Eis?", fragte sie und sie klang abwesend. "Sie hat Sie, Mr. Overland und Mr Haddock mit einem Eiszauber getroffen", Merida sah auf ihr Hand die immer noch unnatürlich blau aussahen. "Sie und Mr Haddock schein sich schnell zu erholen, doch Mr. Overland scheint schwer getroffen zu sein. Wir brauen zurzeit eine Trank, der ihm Helfen wird", der Kräuterkundelehrer klang zuversichtlich. "Wo sind Hicks und Jack?", fragte sie wieder und North zog den Raumtrenner etwas auf ihn zu, so das zwischen dem kleinen Nachtkommode das zu ihrem Bett gehörte und dem das Jack gehörte die Sicht frei wurde. Er lag da, schien zu schlafen doch seine Haut war blass und seine Haar Schnee weiß. Merida stockte der Atem. Rapunzel legte sanft die Arme enger ums sie. "Wie konnte das passieren?", fragte Merida und konnte den Blick nicht von ihm nehmen. "Miss Dunbroch", Professor Fredrikson nahm nun das Wort an sich, er hatte die ganze Zeit über geschwiegen. "Miss Arendelle, hat uns nicht darüber in Kenntnis gesetzt wie labil ihr Fähigkeiten sind", erklärte ihr Hauslehrer. "Wie konnte das passieren?", wiederholte sie nun panisch. "Merida?", erschrocken sah sie nun von Jack zu Rapunzel, die schon den Raumtrenner zu ihrer linken etwas beiseite. Hicks lag dort, blass und mit blauen Lippen schien er jedoch schon länger bei Bewusstsein zu sein als sie selbst. "Elsa, kann nichts dafür sie hat Panik bekommen", kam es heiser von ihm. "Merida, Professor Bunnymund ist schon dabei einen Trank zu brauen der ihm helfen wird, er kommt wieder auf die Bein", stellte Fredrikson klar und legte kurz seine Hand auf ihr Schulter. "Wieso ist er so und wir ... nur...?", fragend sah sie von Hicks zu Jack. "Der Eisblitz den Elsa auf euch schoss streifte euch nur während Jack ihn genau abbekam", Valka, die an Hicks Bett gesessen hatte trat nun an ihr Bett. "Aber...", Merida sah verwirrt zu ihr. "Merida du hast das schlimmste verhindert. Durch dein einschreiten konnte Elsa nicht halb England in einen tiefer Winter verbannen", sagte sie und Merida schüttelte verwirrt den Kopf. "Durch dein Mutiges einschreiten hast du sie wach gerüttelt und Anna vor ihrer Schwester beschütz", erklärte Valka. Sie wollte bissig etwas erwidere doch sah sie zu Hicks der sie schon ermahnend an sah. "Ich bin müde", sagte sie nur und die anwesenden nickten. "Wir lassen sie alleine", sagten die Professoren und verließ darauf hin den Krankenflügel. Hicks nahm ihre Hand und sah sie besorgt an. „Mir geht es gut“, flüsterte Merida und sah über ihrer Schulter. Sie war immer noch etwas Blass aber ihre Temperatur war wieder normal, so wie bei ihm. „Er hat erst heute den Trank bekommen, es wird etwas dauern“, sagte er zuversichtlich und sie nickte. Sie verließen den Flur zum Krankenflügel und wollten sich auf den Weg zur großen Halle machen. „Merida“, unsicher rief Anna sie als sie das Paar entdeckte. Merida drehte den Kopf und verharrte während Hicks leicht schluckte. Hinter aAnna trat Elsa hervor. Merida biss die Zähne zusammen während die Schwestern auf sie zu kamen. „Hat... Hat er den Trank bekommen?“, fragte Elsa leise. Merida starrte sie nur an. „Ja, hat er“, antwortet Hicks. „Es wird aber etwas dauern bis er wirkt“, erklärte Hicks ruhig. „Kann man schon sagen wie lange? Wird er danach wieder normal?“, fragte Anna und sah von Hicks zu Elsa, die den Kopf gesenkt hatte und die Arme um sich geschlungen hatte. „Kann man noch nicht wissen, er wurde ziemlich heftig getroffen“, sagte er und sah ebenfalls zu Elsa. "Wenn er nicht mehr auf wacht ist das alle deine Schuld!", sagte Merida leise und sah zu Elsa. Die hob geschockt den Kopf. "Wenn er nicht mehr auf wacht ist das alle deine Schuld!", schrie Merida nun und wollte schon auf die Blonde los gehen, doch schlang Hicks die Arme um sie. "Merida nicht", die Prinzessin wert sich Frust und Wut wollte sich Platz schaffen während Elsa da stand die Beschimpfungen über sich ergehen ließ und dann von Anna weg geführt wurde. "Merida", Hicks drückte sie an sich, versucht sie zu beruhigen. Die Schläge wurden weniger, das wehren wurden zu einem Schluchzen. "Merida", langsam ließ er von ihr ab, trat um sie herum und zum ersten mal seit er sie kannte Weinte sie, schluchzte verzweifelt. "Merida", er legte ihr besorgt eine Hand auf die Schulter. "Ich... Sie waren bei keiner der Aufgaben und jetzt verliere ich auch noch Jack", schluchzt sie und hielt sich die Hände vor das Gesicht. Hicks sah sie überrascht an. "Sie war nicht da!", schluchzte die Prinzessin und Hicks drückte sie wieder sanft an sich. Beruhigend strich er ihr durch die roten Locken, spürte wie sie sich erst zögerlich dann doch Fest an ihn krallte. Es dauert bis sie sich wieder fing und er sich traut die Frage zu stellen. "Was ist diesen Sommer passier?", kam es leise über seine Lippen. "Es wurde ein Fest zu meinem Geburtstag veranstalte, zur Volljährigkeit", flüstert sie heißer. "Es waren soviel Gäste geladen. Könige von denen ich noch nie gehört habe und die Lords, die meinen Vater damals zum König gemacht haben", sie traute sich kaum ihm in die Augen zusehen, geschweige den ihn nun los zu lassen. "Nach den Großen Feierlichkeiten wurde ein Turnier für die Lords veranstaltet", er war stumm hörte ihr nur zu während er ihr immer noch beruhigend durch die Haare strich. "Der Preis sollte meine Hand sein", er stockte und schluckte schwer. "Doch bin ich nunmal nicht die brave Prinzessin die meine Mutter gerne hätte. Als erstgeboren des Clan Dunbroch trat ich für meine eigen Hand an. Ich gewann sie und... verlor meine Mutter. Wir stritten uns so heftig wie noch nie zu vor und ich... verwandelte... sie... ich machte aus ihre einen Bären", Hicks lehnte sich etwas zurück, nahm ihr Gesicht in seine Hände und zwang sie so ihn an zu sehen. "Es eskalierte alles und um meine Mutter vor meinem Vater zu beschützen der jagt auf diesen Bären machte rief ich Professor Fredrikson. Er... holte meine Mutter zurück und bracht mich nach Hogwarts", einzelne Tränen rollten ihr Wangen hinunter während Hicks langsam von ihr abließ. Merida schluckte schwer und holte einen Brief hervor, zerknittert und ungeöffnet. "Ich wollte dir davon nichts erzählen, ich wollte diese letzte Jahr hier nur Merida sein, kein Prinzessin", erklärte sie und er zog die Brauen zusammen. "Das heißt du weist, nicht ob du verlobt bist oder nicht?", fragte Hicks und sie nickte kurz. "Verlobt, enterbet oder schlimmer es", seufzte sie und senkte den Blick. Hicks zog die Luft ein bevor er plötzlich nach ihrem Brief griff, das Siegel auf riss und begann zu lesen. "Hicks!", kam es von Merida und wollte ihn schon hindern, doch der kläglich versuch ihm den Brief wieder abzunehmen scheitert nur daran das er ihr den Rücken zu drehte. Sie begann am ganzen Körper zu zittern während er lass. Panik machte sich in ihr breit und ein Klos bildet sich in ihrem Hals. Es schien Stunden zu dauern bis sich Hicks wieder zu ihr drehte. Er hielt ihr den Brief hin. "Hicks?“, fraget sie und klang wie ein verängstigtes Kind. "Ließ", kam es nur von ihm ernst. Mit zittrigen Fingern griff sie nach dem Pergament und sah noch einmal kurz zu ihm bevor sie den Blick auf die verschnörkelte Schrift ihr Mutter legte. Meine geliebte Tochter, es waren harte Wochen für uns beide. Es ist nicht so das ich dich nicht verstehen würde und deine bedenken nicht teilen würden jedoch besitzt du als Prinzessin von DunBroch gewisse Verpflichtungen uns und deinem Land gegen über. Merida sah verzweifelt zu Hicks der sich abgewandt hatte und aus einem der Fenster sah. Auch ich hatte diese bedenken damals. Doch musste erst eine sture, eigenwillige Prinzessin geboren werden um meine zweifle von damals und auch die von heute zu nicht zu machen. Liebling, ich und dein Vater haben lange nach einer Lösung gesucht. Merida schluckte schwer bevor sie weiter lass. Dein Vater hat ein abkommen mit den Lord beschloss. Wir sind ein Land mit einer kurzen aber starken Geschichte und sie haben deine Vater als ihren König gewählt, weil sie wissen das er recht und weise handelt. Wir leben nicht mehr in einer Zeit in der Kinder gezwungen werden müssen zu heiraten um der frieden zu erhalten. Wir leben nun in einer Welt in der eine Prinzessin die ihre Mutter in einen Bären verwandelt hat selbst entscheiden darf wann und vor allen wenn sie heiraten möchte. Liebling, ich hoffe du kannst mir verzeihen das ich so viele Entscheidung über dein Kopf hinweg entschieden habe. Ich hab stehst dein bestes gewollt. Deine dich liebende Mutter Merida sah zu Hicks. Der schief Grinste. "Du bist so...", schrie sie und warf ihm den zerknüllten Brief an den Kopf bevor sie auf ihn zu stürmte. Sie schlang erleichtert ihre Arme um ihn und er lachte etwas. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)