Big4 von Milki (meet Hogwarts) ================================================================================ Kapitel 11: Dritte Aufgabe -------------------------- Dritte Aufgabe Blass und mit wild abstehen weissen Haaren saß Jack im Bett des Krankenflügel. Sei Körpertemperatur war immer noch niedrig. Er wurde so wohl von Gothi als auch von Professor Bunnymund besorgt beäugt. Merida hatte die Arm um sich geschlungen während Rapunzel ihr um Eugen geschlungen hatte. „Leute, ich bin fit. Hab nur nen neuen Styl“, lachte Jack. „Nicht lustig, Jack“, sagte Hicks, der neben dem Bett stand und den Kopf schüttelte. „Fit er schon seien aber gesund?“; North sah fragend zu den Kräuterkundelehrer. „Scheint so“, antwortet dieser. „Ich würd ihn noch was im Blick halten“, fügte er hinzu und Jack grinste. „Sie dürfen gehen“, entschloss North. „Sind sie sicher?“, fragte Rapunzel. „M.?“, Hubert kam rutschend zum stehen und lief etwas rot an als er merkte wie die gesamt Aufmerksamkeit nun auf ihm lag. „Ähm... Sie kommen“, sagte er knapp und Merida nickte. Sie sah zu Jack. „Grüß sie von mir“; grinste der nun Weiß Haarige. Hick lehnte sich zur, gab ihr einen Kuss auf die Wange. „Ird schon“, flüsterte er und sie nickte. Hubert hatte den Krankenflügel schon verlassen und Merida folgte ihm. Elsa trat dicht gefolgt von Anna und Christoph den Raum. Sie blieb stehen als sie Merida erkannte, die auf sie zu kam. Merida schluckt und stampft an ihr vorbei ohne ihr eines Blickes zu würdigen. Anna legte ihr aufmunternd eine Hand auf die Schulter bevor Christoph sie weiter zu Jack führte. Unsicher trat Elsa an das Bett, die Arme fest um sich geschlungen. „Hi“, grinste Jack sie breit an. Anna, die hinter ihre Schwester hervor kam legte den Kopf etwas schief. „Sieht ja cool aus“, sagte sie und tippte sie an den Kopf. „Ja, find ich auch“; lachte Jack und Professor Bunnymund verdreht nur die Augen. „Wir lassen Sie dann mal alleine“, mault der Kräuterkundelehrer und mit ihm ging North, während Gothi sich anderen arbeiten zu wand. Hicks sah von Jack zu Elsa und räuspert sich kurz. „Ich hab gehört in der großen Halle soll es Kürbespaste geben“, sagte er und sah zu Rapunzel die erst verwirrt schien und dann nickte. „Oh super“, sagte sie aufgeregt während Eugen verwirrt zwischen den Beiden her sah. „Kommt wir besorgen Jack welche“, fügte Hicks noch hinzu während Rapunzel schon Anna, Eugen und Christof aus dem Raum schob. Elsa stand immer noch unschlüssig da, traut sich kaum auf zu sehen. Als sich plötzlich zwei kalte Hände an ihre Wangen legten und sie zwangen auf zusehen. Nur wenige Zentimeter vor ihr stand nun Jack, blass und kalt aber für sie angenehm und weich. Sie schluckte schwer wollte sich gerade entschuldigen für das was sie ihm angetan hatte doch er legte seine weichen Lippen auf ihre und ließ sie verstummen. Er lächelte leicht als er sich wieder von ihr löste. „Sonst hast du aber keine dunkeln Geheimnis die mich in den Krankenflügel bringen könnten oder?“, grinste er und Elsa schluckte kurz bevor sie die Arme um ihn schlang. „Jack“, schluchzte sie und er lächelte leicht bevor er sie an sich drückte. Nervös stand sie vor dem Kamine. Wippte vor und zurück. „M.“, maulte Hubert und sah sie genervt an. „Du machst uns alle nervös“, grinste Hamish. „Lasst sie doch“, kam es von Harris, der nach Meridas Hand griff. Sie lächelte ihn dankend an und sah wieder zum Kamine. An diesem Nachmittag würde die letzte Aufgabe stattfinden und ihre Eltern würden endlich dabei sein. Und dann war es soweit ihr Vater trat aus dem Kamin und kurz darauf ihre Mutter. „Meine Teufel“, rief ihr Vater aus als er seine Kinder sah doch Merida ignoriert ihn. Sie stürmte auf ihre Mutter zu und schlang die Arme um diese. „Merida“, kam es sanft von dieser. „Wer hat dich bitte auf die Idee gebracht bei diesem Turnier mit zu machen?“, fragte sie und sah etwas fassungslos an. „Papa“, sagte Merida, sie hatte angenommen, das ihre Mutter gewusst hat das ihr Vater diesen Zettel vorbereitet hatte. „Fergus“; sagte sie und sah ihn genervt an. „Was? Liebling? Ich weiß von nichts?“, sagte er und hob abwehrend die Hände. Merida schüttelte den Kopf grinste schief. „Ich möchte alles wissen“; drehte sich nun Ellionre zu ihre Tochter und sah aufgeregt aus. Merida grinste und auf dem Weg durchs schloss erzählte sie ihre Mutter alles. „Lasst ihr uns kurz alleine?“, Jack hatte die Hände tief in den Taschen und sah in die Rund. Merida schluckte schwer und nickte zustimmend. Hicks sah kurz zu seinem Kumpel bevor er Merida in die Arme schloss. „Du schaffst das“; flüsterte er und drückte ihr noch einen Kuss auf die Wange. „Viel Glück“; rief Rapunzel noch bevor sie die Gryffindor und den Slytherin alleine ließen. Jack sah unsicher durch die Gegend und atmet tief durch. „Ich mag sie“, sagte er und Merida schluckte. „Sie hatte dich und Hicks fast umgebracht, geschwiegen ihr eigen Schwester“, sagte sie. „Weißt du noch als wir das erste mal ein Besenrennen gemacht haben?“, fragte er und sie nickte. „Ich hab dich voll umgenietet und wir sind zusammen in der peitschende Weide gelandet“, fügte er hinzu. „Ich hätte dich fast umgebracht weil ich nicht zugeben wollte das ich noch nie im leben geflogen bin“, sie verzog das Gesicht. „Du wart erst 11“, mault sie und Jack grinste. „Und sie ist bald Königin“, sagte er und sie sah ihn überrascht an. „Sie hatte nur Angst das ihr Volk ihr nicht vertrauen würde“, erklärte er. „Jack“, sagte Merida und ließ sich etwas genervt hängen, genervt von ihrer eigen überheblich art. „Ich mag sie“; wiederholte Jack. „Und ich möchte das meine beste Freundin sie auch mag“, fügte er nun hinzu. „Ich geb mir mühe“; maulte Merida und Jack grinste sie an. Sie umarmte ihn und grinste etwas. „Viel Glück“; flüstert er, drück sie kurz an sich und ließ sie dann auch alleine. „Miss DunBroch, Sie beginnen“, verwirrt sah sie zu dem Schulleiter. „Sie liegen vorne“, erklärte er und sie sah kurz zu Wee und Elsa. „O...Oke, was bedeute das?“, fragte sie. „Sie dürfen den Wald als erste betreten“, sie nickte und trat vor. Sie sah in den Wald, sie hatte noch nie angst für diesen Wäldern gehabt, wieso sollte sie die jetzt haben? „Los“, sagte North und sie rannte los, nach wenigen Metern zog sie ihren Zauberstab und leuchtet sich damit den Weg. Es war stock Finster und es roch nach Regen. Sie hörte schon einige Tropfen in dem sonst stillen Wald. Sie nahm den Zauberstab zwischen die Zähne um sich ihre Haare in einen Zopf zu bind und diese unter der Kapuze zu verstauen. Der Regen wurde stärker und sie missmutiger. Das Gelände des verboten Waldes war riesig, wie sollte man ihr im dunkeln ein Pokal finden? Plötzlich kam ihr eine Idee. „Accio Pokal“, sie hielt den Zauberstab ausgestreckt ins dunkel. „War ein versuch wert“; maulte sie zu sich und zuckte zusammen als sie das getrabe der Zentrauen hörte. Sie würden doch den Teilnehmern nichts tun? Oder vielleicht waren das auch ihre Gegner? Doch sie war schon so oft durch diese Wälder gezogen und wurde immer von ihnen friedlich behandelt. Irgendetwas schrie über ihr in den Bäumen, ein der Vogelkreaturen. Sie zuckte zusammen und plötzlich gab der Boden unter ihr nach. Sie stürzte eine Abhang hinunter. „Merida“, hörte sie während sie den Abhang hinter rollte und mit schmerzenden Gliedern zum stehen kam. „Merida“, hörte sie wieder und erkannte Elsa oben am Hang, die bereits vorsichtig versuchte zu ihr zu kommen. „Merida, gehts dir gut?“, fraget sie panisch, da die Gryffindor nicht antwortet. Merida brauchte einen Moment, sie hatte sich den Kopf angeschlagen und ihr Schulter schmerzte. „Merida?“, sie drehte den Kopf zur Seite. Atmete tief durch. „Mir gehst gut, glaub ich“, sagte Merida und hörte Elsa erleichtert auf Atmen. Merida dreht den Kopf wollte sich kurz neu orientieren und erschrak. „Wee“, sie setzte sich ruckartig auf als sie den Durmstrang erkannte der gerade von einer Pflanze umwickelt wurde. „Elsa wir müssen ihn daraus holen“; sagte Merida und suchte schon ihren Zauberstab den sie verloren hatte. „Accio Zauberstab“, kam es von Elsa und sie fing den Stab auf. „Was ist das?“, fraget sie und sah zu wie die Pflanze sich immer weiter um den Körper des Jungen schlang. „Teufelsschlinge“; kam es von Elsa. Merida grinste etwas. „Immer wieder Feuer“, murmelte sie und sah zu Elsa die nickte. Elsa sah hinunter zu ihrem Stab. „Lumos Solem“, sagte Merida und Elsa sah sie fragend an. „Der Spruch“, sagte sie aufmunternd. „Das solltest du machen“; sagte Elsa und reichte ihr ihren Zauberstab. „Nein, das machst du. Du kannst das“, baute Merida sie auf. „L...Lumos Solem“, sagte Elsa unsicher, doch es passiert nichts. „Lauter, stärker“, sagte Merida und lachet sie an. „Lumos Solem!“, sagte Elsa und aus ihrem Zauberstab kam ein grelles Licht. Die Teufelsschlinge ließ den Durmstrang los und schiene sich ängstlich zurück zuziehen. „Super“, sagte Merida und zog den Jungen aus dem Dreck. Erst jetzt merkte sie den Verstauchten Fuß und die ausgekugelte Schulter. „Merida“, sie sah auf und folgte Elsas Blick. Da in den Wurzeln eines dicken Baumes versteckt stand der Pokal. „Geh ihn Holen“, sagte Merida und zog Wee auf die Beine um ihn zu stützen. „Nein, du hast ihn viel mehr verdient“, sagte Elsa und sah sie überrascht an. „Ich... Es tut mir leid das ich dich so angebrüllt habe“, begann Merida. „Jack hat mir den Kopf gewaschen und die weißen Haare stehen ihm ja auch viel besser“; scherzte Merida und Elsa lächelte leicht. „Dein Sieg lässt die Geschehnisse um die zweite Aufgabe vergessen und immer hin werden wir uns womöglich als Königinnen wieder treffen“, Elsa sah sie unsicher an und schüttele den Kopf. „Merida, ich kann das nicht“, sage sie unsicher und Merida grinste. „So wie der Zauber eben“, Elsa grinste zurück. „Danke“; sagte Elsa und trat auf den Pokal zu. Sie lächelte Merida an während sie sich nach ihm Bückte. Ihr schmalen Finger legten sich um den Pokal und im nächsten Moment war Elsa samt Pokal verschwunden. In der ferne hörte sie Jubel, Musik und Feuerwerk. „Ein Portschlüssel“; mault Merida und bereute es das sie nicht gleichzeitig danach gegriffen haben. Mit schmerzverzerrtem Gesicht zog sie den Durmstrang auf die Beine und machte sich auf dem weg zurück. „Wo sind die Zentrauen wenn man sie braucht“, maulte sie während sie durch das nasse Unterholz humpelte. Es schien Stunden zu dauern bis sie endlich das Licht der Feierlichkeiten sah. "Wo ist meine Tochter?", Merida grinste bei dem sturen gereizten Stimme ihr Mutter. Sie trat aus dem Wald auf die Lichtung auf der schon Elsa gefeierte wurde. "Hier", seufzte sie Müde. „Merida", Besorgt rannte Hicks auf sie zu. Ein platz wunde zierte ihrer Stirn, der linke Arm hing locker hinunter auf Grund der auszukegelnde Schulter und ihr Fuss schmerzte so unglaublich. Vorsichtig legte sie den weit aus weniger verletzte jedoch dennoch bewusstlosen Schüler auf die Wiese um sich dann wieder auf zu richten. Hicks wollte die Arme um sie legen, sie stützen doch sie winkte ab. Die letzten Schritt bis ins Zelt von Gothi würde sie auch ohne Hilfe schaffen. Sie streckte den Rücken und lächelte etwas Hicks an bevor sie sich in Gang setzte und auf das Zelt zu humpelte. Ihr fehlet zwar die Eleganz die ihre Mutter gerne gesehen hätte, durch die Verletzung doch hatte sie ihr Mutter selten so stolz gesehen. Ellionre kam auf sie zu, straft ebenfalls den Rücken und hackte sich ein. "Ein Prinzessin strebte immer…", grinste Merida durch zusammengebissen Zähne. „Nach Perfektion“, lächelte Ellionre liebevoll und hielt ihr nun de Plane zur Seite. Kaum fiel die Plane hinter ihr zurück brach sie auf die Knie zusammen. "Komm, Liebling“, Ellionre half ihr auf und half ihr sich auf der Lieg zu setzten. „Ich bin so stolz auf dich“; lächelte die Königin und Merida grinste etwas zurück. Ihr Arm lag in einer schlinge und neben ihr im Grass lag eine Krücke. Die Schüler von Durmstrang segelte gerade davon und die Kutcher der Beauxbatons verschwand auch schon hinter den Bergen. Sie lehnte sich müde an Hicks. „War das ein Jahr“, murmelte sie und er nickte. „Wieso sollte das letzte Jahr auch langweilig werden“, grinste er und sah hinauf zu Schloss. Rapunzel kam auf sie zu mit einem unglücklich rein Blickenden Jack. „Sie sind weg“; theatralisch ließ er sich neben Merida ins gras fallen. „In ein paar Tagen sind Ferien und dann siehst du sie wieder“, lächelte sie aufmunternd zu ihm. Rapunzel ließ sich neben Hicks nieder und sah in die Ferne. „Dann ist bald ihr Krönung“, fügte sie lächelnd hinzu. „Erinnere mich bloss nicht daran“, Jack ließ sich flach ins Grass fall und legt eine Hand dramatisch über die Augen was die anderen zum lachen brachte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)