Warum gerade er von MamaGlitzer (Hermine&Draco) ================================================================================ Kapitel 3: Wird ein Traum wahr oder wird die Realität ein Alptraum ------------------------------------------------------------------ Seine Augen sahen sie funkeln an aber was war das für ein ausdruck? Verachtung? Nein es war keine Verachtung, es sah aus wie Verlangen. Sie wich ein Stück zurück. "Draco Was ist..." weiter kam sie nicht er kam langsam auf sie zu, immer näher und näher. Als sie nicht weiter zurück weichen konnte weil sie schon mit dem Rücken an der Wand stand, sah sie ihn zweifelnd an. "Hast du was dagegen wenn wir uns erneut küssen, Hermine seid dem Kuss will ich es, am liebsten hätte ich nicht aufgehört." sagte er leise, sie war nicht im stande irgendwas zu sagen, aber in ihrem Kopf schrie sie das es nicht gut gehen kann. "*Granger sag doch was, stoß mich von dir ich bin nicht gut für dich *" seine Gedanken rasten er wusste das es falsch war, doch wollte er es. Sein Körper war stärker als sein Wille. Er hörte sie unregelmäßig atmen. "Also Hermine darf ich deine sündhaften Lippen küssen?" "jaaa~" hauchte sie, und Draco hielt kurz in seiner Bewegung inne, bevor er die Hand nach ihr ausstreckete um sie ihr in den Nacken zu legen. Sie sah zu ihm auf, er wollte sie küssen. Sie. Das Schlamm Blut, der schlaue Kopf des Goldenentrios. Sie konnte seine Hand in ihrem Nacken spühren, und ein leichtes kribbeln ging durch ihren Körper unter den Berührungen Dracos. Sie hob ihre Arme und schlang sie um seinen Nacken um ihn noch näher an sich ran zuziehen, sie hob den Kopf und verschlossen ihre Lippen mit den seinen. Es war ein unglaubliches Gefühl ihr wurde ganz warm. "*Ja? Sagte sie ja? Das ist nicht gut! Das ist garnicht gut! *" er merkte ihre Lippen so seidenweich auf die seinen, und er schaltete sein Kopf einfach ab, und genoß den Kuss der so intensiv war. Er hörte sein Blut in den Ohren rauschen. Und sie stöhnte leise in den Kuss. Das machte ihn wahnsinnig er wollte mehr, er will sie ganz für sich alleine. Er glitt fahrig mit den Finger ihre Taille lang, als er einen leichten Druck an seiner Brust sprührte sie drückte ihn weg. "*jetzt auf einmal jetzt wo ich mich in deinen Kuss verloren habe? Vergiss es wer mit dem Feuer spielt verbrennt sich die Finger! *" Sie sah zu ihm auf, und stemmte ihre Hände gegen ihn, sie war sich unsicher ob das eine gute Idee war nur weil sie ein paar Stunden ohne Streitereien verbracht hatten sich ihm hinzugeben wäre sehr unklug. Er schüttelte mit dem Kopf. "vergiss es Granger heute Nacht gehörst du mir!" Sie sah ihn endsetzt an "*Das kann er doch nicht ernst meinen, oder. Oh nein das wird eine Katastrophe.*" "Dra... Malfoy nein hör auf ich will das nicht lass mich bitte los." sie versuchte mit immer mehr Kraft ihn von sich zu drücken, aber er rührte sich kein Millimeter. Als er plötzlich nach ihren Handgelenke griff und sie neben ihrem Kopf an die Wand pinnte. "Du kannst nicht einfach etwas anfangen und es dann offen stehen lassen das passt garnicht zu dir." sagte er hämisch "Draco bitte, bitte lass mich los. Du machst mir Angst. Draco bitte nicht." Sie fing an zu weinen da sie selber sah das es Ausweg los ist, sie würde nicht von ihm weg kommen, als er plötzlich von ihr weg trat und sie los ließ. Er sackte vor ihr auf die Knie und vergrub sein Gesicht in seinen Händen. "Es tut mir leid Hermine. So unendlich Leid. Ich sollte besser gehen" Er stand auf wandte sich um und wollte gehe als er eine Hand spürte die ihn zurück hielt. Er sah sie verwirrt an ihre Augen waren noch glasig vom weinen aber sie schaute ihn fest an und sagte. "du brauchst nicht gehen, ich muss mich endschuldige ich hätte dich nicht küssen dürfen" Er sah etwas verwirrt aus, sie ließ ihn los und ging Richtung Schlafzimmer um sich ihren Pyjama zu holen. Als sie sich für die Nacht fertig gemacht hatte, legte sie sich in ihr Bett, und ohne weiter über irgendwas nachzudenken glitt sie in den Schlaf. Draco stand im Türrahmen und beobachtete sie als ihm auffiel das er hätte da schlafen sollen, er ging ins Wohnzimmer um sich auch schlaffen zu legen als er ihre für ihn viel zu kleine Couch sah "*da bekommen mich keine hundert Hauselfen drauf*" Er Wand sich wieder dem Schlafzimmer zu ging zu Hermine und tippte sie leicht an "Hey Hermine du glaubst doch wohl nicht das ich auf dieser mickrigen Couch schlafe!" Sie brummte nur aber sagte nichts. Er redete weiter auf sie ein, als Hermine das Wort ergriff, verstummte er und sah sie ungläubig an. "Na dann leg dich halt ins Bett und halt die Klappe, ich bin müde!" Etwas perplex endledigte er sich seiner Klamotten und legte sich ins Bett, als er bemerkte wie sich Hermine umdrehte und sich an ihn rankuschelte, als wenn er ihr Partner wäre. Mit dem Gedanken im Kopf schlief er lächelnd ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)