Warum gerade er von MamaGlitzer (Hermine&Draco) ================================================================================ Kapitel 1: Die Realität ist so viel besser ------------------------------------------ Seine Hände liegen in ihrem Nacken. Sie schauen sich tief in die Auge er beugt sich vor, und flüstert ganz leise in ihr Ohr "Sag ihn." Sie wimmert leicht, als sie seinen warmen atem an ihrer Haut spührt. "Dracoooo~" flüstert sie kaum vernehmlich. Er schaute ihr wieder tief in die Augen. Näherte sich ihrer Lippen ganz langsam und bedächtig, bevor sich ihre weichen lippen traffen. Sie lächelte in den Kuss, weil sie nicht glauben kann, Das er der Eisprinz von Slytherin sie küssen will. Sie schreckt aus den Schlaf, und atmet noch schwer. "schon wider dieser Traum..." murmelte Sie leise. Schwingt ihre Beine vom Bett, greift auf ihren Nachttisch zu ihrem zauberstab, lässt ihn durch die Luft wedeln, damit der Kaffee sich selber macht, wehrend sie ins Bad geht um sich fertig zu machen. "Es war nur ein Traum Hermine, also ruhig, alles ist gut!" Flüstert sie sich zu. Ließ ihren zauberstab nochmal durch die Luft wedeln, und zauberte sich Klamotten ins Bad. (sie wahr einfach gut in ungesagten Zauber) nachdem sie sich angezogen hatte, und ihren Kaffee getrunken, sah sie auf die Uhr. "ich muss los" murmelte sie und machte sich auf den Weg in die Winkelgasse. Sie wollte sich ein neues Buch kaufen. Als sie so durch die regale schlenderte in Flourish&Blotts, dachte die immer wieder an den Traum. Sie konnte sich nicht wirklich konzentrieren. Nachdem sie nix fand ging sie wieder ins Freie. "*und nun..Was soll ich jetzt machen? *" Dachte sie. "Urlaub ist nichts für mich" murmelte sie leise. Sie schlenderte die Gasse endlang, als sie den endschluss fasste zu den drei Besen zu gehen und ein Butterbier zu trinken. Mit diesen Gedanken disapparierte sie nach Hogsmead. Sie lief am Honig Topf vorbei, und blieb stehen. "Ein lackritzzauberstab könnte ich mir gönnen!" sagte sie freudig, und ging in den Laden um sich einen zu holen. Glücklich naschend schlenderte sie zur Heulenden Hütte hinauf, und setzte sich ins Grass. Nach etwa einer dreiviertel Stunde ging sie in die Richtung des Pubs. In diesem angekommen, ging sie zur Theke und bestellte sich ein Butterbier. Mit diesem ging sie an einen leeren Tisch in einer Ecke des Pubs. Wehrend sie ihren Gedanken hinterher hing, und gelegentlich an dem Bier nippte, bemerkte sie nicht das soeben der man der immer mal wieder in ihren Träumen auftauchte die Drei Besen betrat. Er ging zur Theke und ordert einen Feuerwisky. Mit dem Glas in der Hand drehte er sich um, lehnte sich an die Theke, und ließ seinen Blick durch die Gäste schweifen. Mit einen lächel stellt er fest das Hermine Granger, der schlaue Kopf des Goldenentrios, und erbitterte Feindin, da sitzt ganz alleine. "ist sie alleine hier?" fragte er die Wirtin über die Schulter hinweg. "Wen meinst du hübscher?" fragte Madame Rosmerta ihn höfflig. "Die Granger meine ich!" und drehte sich mit den Worten zur Bedienung um. "achso Ja so weit ich weiß schon sie hatte nur ein Drink geordert!" lächelte sie freundlich, und Wand sich von ihm ab, um die anderen Gäste zu bedienen. Sie Schrak aus ihren Gedanken, als jemand seine Hand auf ihrer Schulter legelte. Sie merkte warmen Atem an ihrerm Hals. Als eine ihr nur zu gut bekannte Stimme ins Ohr flüsterte "Warum denn so alleine, Granger?" ihr Puls schoss enorm in die Höhe und ließ sie erröten, tausende Schmetterlinge machten es sich in ihrem Körper gemütlich. Sie war unfähig zu sprechen. Ohne eine Antwort abzuwarten nahm er seine Hand von ihrer Schulter. Etwas enttäuscht rutschte sie ein Stück im Stuhl hinab. Als er sich einfach zu ihr an den Tisch setzte. Er konnte den enttäuschten Gesichts Ausdruck sehen, und dachte sich das sie keinen nerv auf Konversation hatte, und wollte sich schon wieder erheben als er ihre Stimme vernahm. "das war aber ein kurzer Besuch an meinem Tisch! Oder hast du dich an dem Stuhl verbrannt? So schnell wie du dich wieder erhebst!" er lächelte leicht und ließ sich langsam wieder sinken. "Nein habe ich nicht, aber danke für deine sorge!" sagte er belustigt. "Aber bei deinem gesichtsausdrück dachte ich das du keine Gesellschaft möchtest, und wollte dich einfach In Ruhe lassen." Sie sah ihn überrascht an. "Nicht das du mir nochmal die Nase brichst!" sagte er und lachte leise, wehrend er sich langsam auf die Nase tippte. Sie sah ihn endsetzt an und stammelte vor sich hin das es ihr Leid tut. Er schaute sie verwundert an und zog eine Augenbrauen hoch. "schon okay! Ist ja inzwischen ein paar Jahre her. Wie geht es dir?" meinte er ganz zwanglos zu ihr. Sie war nervös ihr Hände schwitzen und ihr verstand raste. "*ganz ruhig, es ist alles in Ordnung. Sammel dich und antworte ganz gelassen*" dachte sie bevor sie ihm antwortete. " Ganz gut, und dir?"fragte sie. Ihr Gegenüber legte die Stirn in falten. " wiebitte?" sagte er freundlich und lächelte sie an. Sein Lächeln brachte sie um den Verstand. Er stand auf ging um den Tisch und setzte sich neben sie auf die schmale Bank und drehte seinen Körper leicht zu ihr, ihre Beine berührten sich. Sie sah auf ihre sich berührende Beine, Dan zu ihm, und wurde noch etwas dunkler im Gesicht. "So was hast du gesagt ich habe dich nicht verstanden, es ist zu laut hier und du sprichst viel zu leise! Also nochmal wie geht es dir?" Sie atmete tief durch festigt ihren Blick und antwortete etwas selbstbewusster "ganz gut, und dir?" sie lächelte zaghaft. "Schön, mir geht es super!" antwortete er ihr gut gelaunt, und trank ein schluck von seinem Feuerwisky. "Was machst du in Hogsmead, Malfoy?" fragte sie um ein Gespräch zu beginnen. "Ich habe mir hier ein paar Ländereien angesehen." Sagte er "Was für Ländereien denn?" endgegnete sie interessiert. "Ich möchte hier her ziehen damit ich nicht so weit reisen muss zur Arbeit." "Arbeit?" sie legte die Stirn in falten. Sie hätte nicht gedacht das der Eisprinz jemals arbeiten würde, bei seinem Vermögen. "Ja Granger, Arbeit. Irgendwovon muss ich doch auch leben, oder etwa nicht?" fragte er sie ganz perplex über ihre Reaktionen. "Aber du, du, du bist doch...." sie stotterte vor sich hin. Er zog die Stirn kraus und erwiderte nur "Reich?" "Ja" antwortete sie klein laut. "Nein mein Vater ist reich und meine Mutter, aber ich nicht. Auch wenn Mutter mir immer wieder einen Scheck schickt weil sie sich schlecht fühlt." "schlecht...?" "Ja Granger, schlecht...!" er musterte sie, und konnte sehen wie ihr Hirn auf Hochtouren kam. "Wie soll ich das verstehen?" fragte sie verwirrt "Hast du denn nicht den Tagesprofeten gelesen nach der Schlacht?" Antwortete er mit einer gegen Frage. "Nein habe ich nicht." endgegnete sie ihm. "Nach der Schlacht hat mein Vater mich rausgeschmissen weil ich ein Verräter sei, seid dem lebe ich in London in einen kleinen Appartement." Man konnte sehen wie ihre Gesichtszüge immer mehr den Ausdruck von Verachtung bekommen. "Es ist besser so, und wie du siehst geht es mir ganz gut sonst könnte ich mir kein Grundstück kaufen." sagte er "Ja da hast du recht, Wo arbeitest du denn wenn ich fragen darf?" Er lächelte "in Hogwarts, als Lehrer zur Verteidigung gegen die dunklen Künste." Ihr viel alles aus dem Gesicht und Sorge machte sich in ihr breit, kein Lehrer hatte länger als ein Jahr diese Fach unterrichtet, in ihrer Schulzeit. "aber dann.." begann sie. Er unterbrach sie und sagte "Ich arbeite seit sechs Jahren in Hogwarts als Lehrer und bin noch da." Man konnte ihr Ansehen das ihr leichter ums Herz wurde. "*macht sie sich sorgen das ich sterben könnte? *" Er sah auf seine Uhr und stellte fest das er los musste, sonst ist das Tor nach Hogwarts zu, und er müsste sich hier ein Zimmer nehmen was er auf jedenfalls vermeiden wollte. "Ich muss dann auch mal wieder."sagte er und trank den letzten schluck Feuerwisky. " oh okay, dann aufwiedersehen?"fragte sie, und hatte wieder diesen enttäuschten Gesichtsausdruck. "*hmmmm~ sie sieht enttäuscht aus ob sie sich wohl nochmal mit mir treffen mag? Soll ich sie einfach fragen? *" Bevor er sich umwand zum gehen meinte er noch zu ihr. " Klar gerne was hältst du von Samstag hier im drei Besen um 17.00 Uhr?" Ihr stand der Mund offen nach seiner Aussage. " Äh ja klar gerne." sie war dunkelrot angelaufen und ihr Hände zitterten noch mehr. Sie konnte es nicht glauben er hatte sie nach einem Date gefragt. Warte das war doch ein Date oder? "So, so, so wie ein also, so wie ein." ihre Knie zitterten. "ein Date." sagte er lächelte sie an, drehte sich um, und ging zurück nach Hogwarts Kapitel 2: Kann die Realität schöner sein als jeder Traum es vermag ------------------------------------------------------------------- Samstag um 13.00 Uhr Hermine hat die halbe Nacht nicht geschlafen, zu sehr ist sie mit ihren Gedanken bei ihm. "*Was mache ich jetzt nur er ist der Feind! Harry und Ron würden es nie verstehen... *" "wie sollte ich ihnen das erklären..." Hey jungs ich Date übrigens Draco Malfoy" oh man das kann ja noch was werden.... Und was um Himmels willen soll ich anziehen? " Es war zum Haare raufen, sie sah auf ihr Bett dort lagen drei Outfits, Elegant, Leger und etwas Sportlicher. Sie zog zuerst die Legere Garnitur an und betrachtete sich im Spiegel. " Hmmmm~... Ich denke eher nicht. " Murmelte sie sich selber zu. Auch das Sportlicher Outfit sagte ihr nicht zu. Sie schlüpfte in das Elegantere Outfit besah sich im Spiegel und lächelte sich selbst aufmuntern zu. " Lass mal sehen, das ist eigentlich ganz okay, nicht zu viel und nicht zu wenig. Es wäre alltagstauglich, wenn ich sowas dann alltäglich tragen würde." sagte sie sich und betrachtete sich im Spiegel sie hatte lockenwickler im Haar da sie sich die Haare am liebsten auf Muggel Art macht um die Kontrolle über ihr wiederspenstiges Haar zu behalten. Das Kleid welches sie nun trägt, ist ein weißes Kleid mit Spitze am Saum, einem V Ausschnitt und etwas breiteren Trägern. Eine dezente schwarze Seiden Schleife schmiegt sich an ihrer Hüfte. Dazu wird sie eine feligrane Gold Kette mit passendem Armband tragen. Die Schuhe die sie dazu trägt sind schlichte schwarze Ballerinas. Sie sieht auf die Uhr "Oh so spät schon?" Es war 15.30 Uhr sie hatte noch Eineinhalb Stunden bis zum Treffen mit Malfoy. Sie löste die Lockenwickler aus ihren Haaren und steckte sie mit geschickten Handgriffen nach oben. Sie begutachtet sich noch einmal im Spiegel. "So wird es wohl gehen" sie ist seit dem letzten Treffen mit ihm von vor 4 Tagen immer wieder nervös geworden, wenn sie an das zukünftige Treffen gedacht hat. "Zehn vor ich denke ich kann mich auf den Weg machen" sagte sie sich selbst, und spürte wieder wie Tausende Schmetterlinge ihr innerstes Eroberten. Sie griff nach ihrem Bolero und ihre Handtasche, und schnappte sich ihren zauberstab im vorbei gehen. "Wie ging der Spruch noch gleich? Achja..." mit diesen Worten zauberte sie los. Und fühlte sich warm und behütet. (Der Spruch bewirkt, das sie in dem Kleid nicht friert. Egal wie viel Grad es auch minus sein mögen) Kurzerhand verließ sie ihre Wohnung und schaute sich um bevor sie auf der Tür Schwelle disapperiert. Vor dem Pub angekommen überrollt sie erneut eine Welle der Nervosität, wie die Tage zuvor immer wieder. "*tief durch atmen das wird schon, es ist alles in Ordnung ich treffe mich mit einen alten Schul Kameraden. Nichts weiter*" Sie beruhigte sich langsam und trat ein. Sie ließ ihren Blick durch den Pub Streifen. Er war noch nicht da "*er hat ja auch noch 5 minuten*"dachte sie, und ging auf die Theke zu um sich ein Butterbier zu bestellen. Mit dem Bier ging sie wieder an den selben Tisch wie schon vor 4 Tagen. Um 17.20 Uhr hat sie die Hoffnung aufgegeben und wollte gehen. "*Wie konnte ich nur glauben das er kommen würde. Er ist ein Slytherin... Eine falsche schlange*". Sie war wütend, wie konnte sie sich hier nur drauf einlassen. Sie erhebt sich und ging aus den Pub, ihr stand die Zornesröte im Gesicht. Als sie gerade ansetzen wollte um zurück nach Hause zu apparieren, hörte sie eine ihr vertraute Stimme hinter sich. "Du willst gehen? Es tut mir leid das ich dich habe warten lassen, aber McGonagall hatte noch was zu besprechen, und ich kam da nicht schneller weg." Sie drehte sich langsam um und sah ihm in die augen "Da hast du Glück das du mich noch erwischt hast ich wollte schon vor fünf Minuten gehen" sagte sie schnippisch. Draco lachte herzhaft, trat auf sie zu und streckte eine Hand aus. Sie sah ihn verwirrt an und griff langsam nach seiner Hand als sie vernahm wie er sagte. "Du siehst gut aus Her......Granger." Abertausende Schmetterlinge machten sich in ihr zu einer Party bereit. Er fand das sie gut aussah, sie konnte ihren ohren nicht trauen und starrte ihn einfach nur an. "Alles okay Granger?" Sie vernahm seine Stimme nur noch dumpf "*Er hat fast meinen Namen gesagt, ob er mich jemals Hermine nennen wird?*" ihre Hand lag immer noch in seiner er sah sie verzweifelt an, ihr Blick war leer und ihre Augen glasig "Granger? Granger? Alles okay, Hey sag doch was. Mensch Hermine was ist los, soll ich wieder gehen?" Bei seinen letzten Worten, kamm sie wieder aus ihren Gedanken und schüttelte den kopf. "Nein sollst du nicht. Aber könntest du das nochmal sagen? Es klang so surreal." Er sah sie Verständnislos an, war ihm doch schleierhaft was sie meinte. "Das ich wieder gehen soll?" fragte er daher verwirrt. Sie antwortete ihm zwar, aber er konnte es nicht verstehen sie sprach so leise und stotterte immer wieder, und obwohl sie die einzigen auf der Straße waren konnte man kaum ein Laut von ihr ausmachen, da es nur ein sanftes flüstern war. Er ließ ihre Hand nicht los trat näher an sie ran und kam mit seinem Mund ihrem Ohr ganz nah. "Was hast du gesagt ich habe es nicht verstanden." flüsterte er ihr ins Ohr. Ihre Gedanken rasten sie wusste nicht was sie machen soll, soll sie ihm einfach sagen das sie ihren Namen aus seinem Mund hören möchte. Sie sammelte ihren letzten Mut, doch bevor sie irgendwas sagen konnte. " Hermine ist alles okay bei dir? Soll ich dich lieber nach Hause bringen?" Ihre Knie wurden weich sie sackte nur einen centiemeter zusammen, als sie schon merkte wie sich seine Arme um ihrer hüfte schlangen. "Hei Vorsicht" sagte er und klang leicht belustigt. Sie hat sich halt Suchend an seinen schultern festgehalten und sah endsetzt auf in sein Gesicht welches ihr so unendlich nah war. Sie schaute ihm rief in die Augen und verlor sich darin, ihr Blick huschte immer wieder zu seinem Mund. "*Was hat sie denn? Will sie mich küssen? Will ich sie küssen? Sie ist so verdammt schön mit den leicht roten Wangen und ihren klaren Blick, soll ich einfach? *" Ohne weiter groß drüber nachzudenken lächelt er sie sanft an und kam ihren Lippen noch näher ihre Nasen spitzen berührten sich sie sah ihn gespannt an was als nächstes passiert. Und legte den Kopf leicht schief damit ihre Nase nicht im Weg war sie hob etwas ihr Kinn damit er leichteres Spiel hatte. Ganz sachte legte er seine Lippen auf die ihren. "*wow es ist unbeschreiblich schön, es kribbelt überall. Verdammt Granger stoß mich weg, oder schimpf damit alles wieder wie früher ist. Ich kann den Gedanken nicht ertragen, das ich meine Prinzessin wirklich erobere und sie wahrscheinlich in den Abgrund ziehe, zu mir und den andern Totesser Abschaum. *" Ihr Kopf hat sich ausgeschaltet und sie merkt wie er ihren Körper noch stärker an seinen presst. Er lässt seine Zunge über ihre Lippen gleiten, um stumm um Einlass zu bitten. Was ihm gewehrt wird. Ihr Zungen Spiel ist intensiv und sie stöhnt vor Glück leicht in den Kuss. Als er sie von sie drückt und sie endschuldige ansah. "Es tut mir leid das ich zu spät bin, aber wollen wir vielleicht wieder reingehen?" sie sah ihn leicht verwirrt an, aber nickte leicht und wurde von ihm, der ihre Hand immer noch hielt mit genommen. Drinnen im Pub setzten sie sich an einen freien Tisch und Draco sagte er hole was zu trinken und ließ sie und ihren Gedanken alleine. Nur war ein wildes durcheinander in ihrem Kopf sie konnte einfach keinen klaren Gedanken fassen. In ihrem Kopf hörte sie nur einen Satz "*Wir haben uns geküsst!!!! *" Und zwar in sämtlichen gefühlslagen, traurig, glücklich, wütend, verliebt, warte verliebt..... Das kann doch nicht sein. Sie merkte immer noch seine Lippen auf die ihren, und sein Geruch lag noch in ihrer nase. Er roch betörend gut eine Mischung aus frischem Pergament und ein Hauch von Moschus der sich mit seinem eigenen Körpergeruch vermischt. Für sie einfach ein Himmlischer Duft. So in ihren Gedanken vertieft bemerkte sie nicht wie Draco wieder an ihren Tisch kam, und ein Glas Elfenwein vor sie abstellte. Erst als er sie ansprach schreckte sie aus ihren Gedanken, und sah ihn an und lächelte leicht unbeholfen, und bedankte sich für den Wein bei ihm. Sie saßen Stunden im Pub und haben sich unterhalten, wenn auch er mehr als sie, sie hatte eher zugehört als das sie sprach. Irgendwann sah Draco auf die Uhr und fluchte. Sie erschrak weil sie nicht wusste was seine plötzliche Wut auslöste. "Was ist den jetzt los?" fragte sie daher sehr vorsichtig, er funkelte sie an aber die Wut ging nicht gegen sie was sie erleichterte. Er atmete tief durch und antwortete ihr ganz ruhig das er nun nicht mehr zurück ins Schloss kann da es schon zu spät sei er aber hier nicht schlafen wird in diesem "drecksloch" sie sah ihn an überlegte kurz und sagte dann. "Du kannst mit zu mir, ich stelle dir auch gerne mein Bett zur Verfügung, und schlafe selber auf der Couch" Er sah sie leicht verwirrt an lächelte, und nahm ihren Vorschlag dankend an. Eine dreiviertel Stunde später machten sie sich auf den Weg zu Hermines Wohnung. In dieser angekommen drehte sich sich zu ihm um, und wollte ihn sein Schlaf Platz zeigen als sie so ein funkeln in seinen Augen wahr nahm, ihr stockte der atem Kapitel 3: Wird ein Traum wahr oder wird die Realität ein Alptraum ------------------------------------------------------------------ Seine Augen sahen sie funkeln an aber was war das für ein ausdruck? Verachtung? Nein es war keine Verachtung, es sah aus wie Verlangen. Sie wich ein Stück zurück. "Draco Was ist..." weiter kam sie nicht er kam langsam auf sie zu, immer näher und näher. Als sie nicht weiter zurück weichen konnte weil sie schon mit dem Rücken an der Wand stand, sah sie ihn zweifelnd an. "Hast du was dagegen wenn wir uns erneut küssen, Hermine seid dem Kuss will ich es, am liebsten hätte ich nicht aufgehört." sagte er leise, sie war nicht im stande irgendwas zu sagen, aber in ihrem Kopf schrie sie das es nicht gut gehen kann. "*Granger sag doch was, stoß mich von dir ich bin nicht gut für dich *" seine Gedanken rasten er wusste das es falsch war, doch wollte er es. Sein Körper war stärker als sein Wille. Er hörte sie unregelmäßig atmen. "Also Hermine darf ich deine sündhaften Lippen küssen?" "jaaa~" hauchte sie, und Draco hielt kurz in seiner Bewegung inne, bevor er die Hand nach ihr ausstreckete um sie ihr in den Nacken zu legen. Sie sah zu ihm auf, er wollte sie küssen. Sie. Das Schlamm Blut, der schlaue Kopf des Goldenentrios. Sie konnte seine Hand in ihrem Nacken spühren, und ein leichtes kribbeln ging durch ihren Körper unter den Berührungen Dracos. Sie hob ihre Arme und schlang sie um seinen Nacken um ihn noch näher an sich ran zuziehen, sie hob den Kopf und verschlossen ihre Lippen mit den seinen. Es war ein unglaubliches Gefühl ihr wurde ganz warm. "*Ja? Sagte sie ja? Das ist nicht gut! Das ist garnicht gut! *" er merkte ihre Lippen so seidenweich auf die seinen, und er schaltete sein Kopf einfach ab, und genoß den Kuss der so intensiv war. Er hörte sein Blut in den Ohren rauschen. Und sie stöhnte leise in den Kuss. Das machte ihn wahnsinnig er wollte mehr, er will sie ganz für sich alleine. Er glitt fahrig mit den Finger ihre Taille lang, als er einen leichten Druck an seiner Brust sprührte sie drückte ihn weg. "*jetzt auf einmal jetzt wo ich mich in deinen Kuss verloren habe? Vergiss es wer mit dem Feuer spielt verbrennt sich die Finger! *" Sie sah zu ihm auf, und stemmte ihre Hände gegen ihn, sie war sich unsicher ob das eine gute Idee war nur weil sie ein paar Stunden ohne Streitereien verbracht hatten sich ihm hinzugeben wäre sehr unklug. Er schüttelte mit dem Kopf. "vergiss es Granger heute Nacht gehörst du mir!" Sie sah ihn endsetzt an "*Das kann er doch nicht ernst meinen, oder. Oh nein das wird eine Katastrophe.*" "Dra... Malfoy nein hör auf ich will das nicht lass mich bitte los." sie versuchte mit immer mehr Kraft ihn von sich zu drücken, aber er rührte sich kein Millimeter. Als er plötzlich nach ihren Handgelenke griff und sie neben ihrem Kopf an die Wand pinnte. "Du kannst nicht einfach etwas anfangen und es dann offen stehen lassen das passt garnicht zu dir." sagte er hämisch "Draco bitte, bitte lass mich los. Du machst mir Angst. Draco bitte nicht." Sie fing an zu weinen da sie selber sah das es Ausweg los ist, sie würde nicht von ihm weg kommen, als er plötzlich von ihr weg trat und sie los ließ. Er sackte vor ihr auf die Knie und vergrub sein Gesicht in seinen Händen. "Es tut mir leid Hermine. So unendlich Leid. Ich sollte besser gehen" Er stand auf wandte sich um und wollte gehe als er eine Hand spürte die ihn zurück hielt. Er sah sie verwirrt an ihre Augen waren noch glasig vom weinen aber sie schaute ihn fest an und sagte. "du brauchst nicht gehen, ich muss mich endschuldige ich hätte dich nicht küssen dürfen" Er sah etwas verwirrt aus, sie ließ ihn los und ging Richtung Schlafzimmer um sich ihren Pyjama zu holen. Als sie sich für die Nacht fertig gemacht hatte, legte sie sich in ihr Bett, und ohne weiter über irgendwas nachzudenken glitt sie in den Schlaf. Draco stand im Türrahmen und beobachtete sie als ihm auffiel das er hätte da schlafen sollen, er ging ins Wohnzimmer um sich auch schlaffen zu legen als er ihre für ihn viel zu kleine Couch sah "*da bekommen mich keine hundert Hauselfen drauf*" Er Wand sich wieder dem Schlafzimmer zu ging zu Hermine und tippte sie leicht an "Hey Hermine du glaubst doch wohl nicht das ich auf dieser mickrigen Couch schlafe!" Sie brummte nur aber sagte nichts. Er redete weiter auf sie ein, als Hermine das Wort ergriff, verstummte er und sah sie ungläubig an. "Na dann leg dich halt ins Bett und halt die Klappe, ich bin müde!" Etwas perplex endledigte er sich seiner Klamotten und legte sich ins Bett, als er bemerkte wie sich Hermine umdrehte und sich an ihn rankuschelte, als wenn er ihr Partner wäre. Mit dem Gedanken im Kopf schlief er lächelnd ein. Kapitel 4: Die süße Wahrheit ---------------------------- Er erwachte vor ihr, und bemerkte das sie keinen centimeter von ihm gewichen war. Beim beobachten viel ihm auf, was sie für eine Schönheit war. Diese porzellan ähnliche Haut, die rosigen Wangen und schwungvollen Lippen. Ohne auf den protest in seinen Kopf zu achten, legte er ihr zwei Finger unters Kinn um dieses leicht anzuheben. Um seine Lippen auf die ihren zu legen, nur kurz und flüchtig. Sie regte sich und murmelte etwas im halb Schlaf, sein Körper versteifte sich. "*okay ganz ruhig tu so als ob du schläfst*" Dachte er schloss die augen und endspannte sich wieder. Er küsste sie, sie lag in seinen Armen. Okay es war ein Traum, dachte Hermine zumindest, und schaute auf ihren Partner (in ihren Träumen waren sie öfters ein paar, sie mochte diese Träume weil sie so intim waren) "Du brauchst garnicht so tun, ich weiß das du wach bist, wer sonst hätte mich so sanft küssen sollen?" Er richtete seinen Blick auf sie, und konnte sehen wie sie sich aufsetzte, und sich ihm zuwand, um in einer fließenden Bewegung auf seinen Hüften Platz zu nehmen. Er schaute ihr bei ihrem Tun gespannt zu, und fragte sich was als nächstes passieren würde. Sie beugte sich vor und sah ihm tief in die Augen, bevor sie diese schloss, und ihre Lippen auf die seinen legte. Langsam ließ sie ihre zungenspitze über seine Lippen gleiten, um stumm um Einlass zu bitten, welcher ihr nicht verwehrt wurde. Sie lieferten sich einen Atem raubenden Kampf. Der klare Sieger dessen war Draco. Als sie den Kuss wieder löste um ihm etwas ins Ohr zu flüstern. "Ich will dich!" Sie schickte mit diesen Worte einen Schauer über seinen Körper. Er sah sie fasziniert und verwirrt an. "Sicher? Prinzessin." fragte er, sie zog die Stirn kraus. "Wenn du nicht willst Dan eben nicht." sie wollte sich von ihm erheben, er hielt sie jedoch auf und brachte sie geschickt unter sich. "Das lass ich mir nicht zwei mal sagen." mit den Worten begann er ihre Knöpfe des Pyjamas zu öffnen und küsste ihren Hals. Seine Finger zitterten leicht vor Nervosität, war es doch nicht zu glauben was er erlebte. Nachdem er fertig war mit dem aufknöpfen des Pyjamas, entblößte er langsam ihren ober Körper ihre Knospen standen schon willig auf, und verlangten nach Aufmerksamkeit. Dieser stummen bitte ging er gerne nach, und beugte sich zu ihren brustwarzen um eine davon mit seiner Zunge zu liebkosen. Immer wieder Biss er ihr leicht in die Knospe und leckte dann wieder endschuldige darüber. Wehrend er die andere mit seiner Hand verwöhnte, sie stöhnte ganz leise und genoss seine Berührungen auf ihrer Haut. Er küsste sich langsam ihren Hals hinauf, nur um ihre Lippen wieder zu versiegeln, wehrend dessen liebkoste er immer noch ihre steifen nippel mit der Hand. Die andere Hand hatte längst den Weg in untere Regionen gefunden und wanderte langsam und stetig vohrran. Ihre Hände fuhren ihm Verlangend durch das blonde Haar und über den Rücken. "ganz schön stürmisch." sagte er und lächelte sie an "Was verstehst du nicht an. "Ich will dich? " Er schaute zu ihr hinab und war völlig perplex, "*das sie so willig ist hätte ich nicht gedacht, aber mich soll es nicht stören*" leicht lächelnd bedeckte er ihren Hals wieder mit küssen um sich langsam hinab zuarbeiten, auf den Weg nach unten, den er sich freiküsste liebkoste er kurz ihren nippel den er streifte, und zog ihr ihre letzten Klamotten aus. Weiter voran küssend merkte er wie seine shorts immer enger wurde. Es gefiel ihm das sie so verwegen war. Nun lag sie wie Gott sie geschaffen hatte unter ihm, und sie wartete darauf von ihm erobert zu werden. Er fuhr ihr leicht die Oberschenkel Innenseite hoch, und sanft über ihren Scham Bereich. Es jagte ihr ein Schauer nach dem anderen über den Körper, also sie merkte wie er die Hand sachte auf ihrer Mitte legte, und leicht ihre klitoris massierte. Sie atmete schwer, ihr Kopf war aus, und sie genoß das zusammen Spiel ihrer Körper. Wollte sie doch mehr davon. Als ihr ein lauteres stöhnen endwich weil er mit zwei Finger in sie eindrang. Sie schaute ihn aus lüsternen Augen an, und gab sich ganz seinem angegeben Rhythmus hin. Sie stöhnte immer mal wieder, und mit jedem Mal wurde es lauter. Er merkte wie es anfing zu ziehen in seinen Lenden, er wollte sie um den Verstand bringen, und konnte nicht mehr lange diesen Anblick ertragen wie sie sich da unter ihm wand. "Knie dich hin. Und lass mich sehen was du so hast." sagte er verwegen. Hermine gehorchte und kniete sich vor ihn. Er konnte ihren wohl geformten Hintern sehen und ihre feuchte Lust Grotte lächelte ihn an. Er endledigte sich seiner shorts und posetionierte sich hinter sie, und seine Männlichkeit vor ihrer Lust Grotte "Nu lass mich nicht warten, und besorgt es mir" Wimmert sie vor Lust. Bei diesen Worten war es um ihn geschehen, und ohne weiter nach zu denken stieß er kraftvoll in sie hinein, was ihr einen Schrei endlockte. Er genoß die Töne die sie von sich gab, und er gab ein schnelles starkes Tempo vor. "Sag ihn, lass mich meinen Namen hören. Und stöhn für mich" sagte er rau "AHHH~DRACOOO~JA TIEFER, TIEFER" sie genoß seine Dominanz, und gab sich ihm ganz hin, sie wurde von einen Sturm aus Gefühlen gefangen genommen, das kribbeln was aus ihrer Mitte kam, verstärkten sich mit jeden seiner Kraftvollen stöße. Mit jedem stoß kamm sie der Klippe Näher. "hmmmm genau so liebes, weiter" "*ich kann nicht mehr.... Ich komme*" dachte er, als er einen Schrei vernahm der ihm zeigte das sie gemeinsam über die Klippe gingen. Völlig erschöpft ließ Hermine sich in die Kissen sinken, und lächelte ihn sanft an als er sich zu ihr gelegt hatte. "es war so schön wie noch nie" sagte sie sanft zu ihm. Er schaute sie verwirrt an "Was, wie meinst du das?" fragte er daraufhin verwirrt. Langsam funktionierte ihr Kopf wieder, und sie realisierte, das dass alles kein Traum war, es war die Realität, und der Eisprinz von Slytherin hatte mit ihr geschlafen. Sie sah ihn endsetzt an. "Was ist los hast du einen Geist gesehen?" fragte er sie. "Wir, wir, wir hatten..... Oh Gott" Er schaute sie verständnislos an, was war denn jetzt auf einmal los. "Ja Granger wir hatten Sex, verdammt guten Sex wenn ich das so beurteilen kann." Sie sprang aus dem Bett und wickelte sich die Decke um und sprintet ins Bad. Kapitel 5: Die bitter süße Wahrheit ----------------------------------- Hermine rutschte an der Badezimmertür hinab, total aufgewühlt, und nicht wissend was als nächstes passiert. Es klopfte an der Tür, "Hermine? Alles inordnung? Was ist den plötzlich los?" Ihr rutschte das Herz in die Hose, was hatte sie nur getan? "geh weg ich brauch einen Moment, geh nach Hause oder sonst wo hin mir egal!" Draco sah leicht perplex aus setzt sich an die verschlossene Badezimmer Tür und seufzte. "Hermine ich geh nirgendwo hin. Ich will mit dir darüber reden, denn ich bin kein Lust knochen! Hermine ich bewundere dich seid unserem ersten Tag in Hogwarts, und mein Herz hast du mir in der Nacht des Weihnachtsballes gestohlen." Er errötete, doch genau das war der richtige Moment es ihr zu sagen. Hermine konnte ihren Ohren nicht trauen, sie stand auf schloss die Tür zum Schlafzimmer auf, und öffnete sie. Vor ihr auf dem Boden saß Draco, der sie mit erröteten Wangen ansah. Sie sank langsam auf die Knie, immer noch nur mit der Decke bedeckt, Draco hatte sich inzwischen seine Boxershorts angezogen. "Was sagst du da? Ich hätte dich bestohlen? Dabei warst es doch du der mir meine Sinne raubt in den letzten Jahren!" Sie klang leicht empört sah ihn aber sanft an. Er spürte eine flut von Schmetterlingen in sich auf kommen, er hob die Hand. Hermine beobachtete ihn genau. Er ließ sie in ihren Nacken gleiten, sah ihr tief in die augen, und lächelte sie versöhnlich an, bevor er sie zu sich zog und küsste. Leicht erschrocken von seinem Tun riss sie die Augen auf, bevor sie sich in diesen sanften zärtlichen Kuss verlor. Nach einigen Minuten lösten sie sich von einander. "Wenn wir schonmal hier sind können wir auch duschen gehen." Sagte er leicht verführerisch stand auf und zog sie mit sich ins Bad. Er drehte das Wasser auf, wandte sich ihr zu, und wickelte sie aus der Decke die sie immer noch fest um ihren Körper geschlungen hatte. Sie sah ihn an und wurde rot, stand sie doch nun nackt vor ihm. "Draco, ich.....". "Du bist wunderschön!" Sie wurde noch dunkler bei seinen Worten. Er legte einen Arm um ihre hüfte, um sie zu sich zu ziehen, die andere legte er in ihren Nacken. Sie schaute ihn an, doch bevor sie etwas sagen könne versiegelte er ihre Lippen mit seinen. "Jetzt gehen wir duschen, und dann trinken wir einen Kaffee. Okay?" Er sah sie freundlich an und sie nickte nur, zu mehr war sie nicht fähig. Nachdem sie geduscht hatten, und sie ihren Kaffee vor sich stehen, räusperte sich und fing ein Gespräch an welches sie so nie erwartet hätte. " Hermine, ich finde dich wirklich toll, aber...." sie unter brach ihn mit hochgezogen Augenbrauen "Aber ich bin ein Schlamm Blut und spiele nicht in deiner liege. Tzz" sie klang bestürzt und wütend, er blickte sie verwirrt an. "Nein das verstehst du falsch!" "ich verstehe sehr wohl!" endgegnete sie ihm. "und ich dachte da wäre mehr. Wie dumm kann ich nur sein!" er sah schockiert aus, das Gespräch lief aus dem Ruder. Er musste sie bremsen "Hermine" sie redete sich in rage, und hörte ihm nicht zu. Nein sie ist auf gestanden und hat ihren Zauberstab geschnappt, den sie jetzt auf ihn richtete. "Ich sollte dir die Erinnerung an das Geschehene nehmen und ganz in Ruhe weiter leben oh....."er war auf gestanden und zu ihr gegangen, und das alles so schnell das sie nicht reagieren konnte. Er küsste sie, was sie unheimlich beruhigte. " Jetzt hör mir zu Hermine, ich finde dich wirklich toll, aber ich will nicht nur zu deiner Vergangenheit gehören! Ich will mit dir die Zukunft bestreiten!" Sie war ganz perplex von seinen Worten, alles in ihrem Körper zitterte ihre Knie wurden ganz schwach und sie sackte leicht zusammen. Doch bevor sie auf dem Boden ankam, wurde sie in zwei starke Arme geschlossen. " Du und ich? "fragte sie ihn verwirrt. " Ja,du und ich! Aber nur wenn du willst? " sie strahlte ihn an und nickte, bevor sie ihre Lippen glücklich auf seinen presste. Kapitel 6: Ungewisse Zukunft ---------------------------- Nach zwei Wochen führten sie, wie schon so oft in den letzten Tagen eine Diskussion. "Wir müssen es Harry und Ron aber sagen!". "Hermine, das wird nicht gut gehen." "Ich werde aus unserer Beziehungen kein Geheimnis machen! Ich werde die Einladung zum Essen von Molly und Arthur wahrnehmen. Und du begleitet mich!" "Aber keiner weiß davon, daß geht in die Hose! Können wir Harry und Ron nicht schonmal vorab treffen? Im drei Besen zum Beispiel. Bitte" Hermine überlegte kurz und fing langsam an zu nicken. "Ja du könntest recht haben, ich schreiben ihnen das wir uns heute treffen. Morgen ist ja schon das Essen Molly schreibe ich auch das ich noch jemanden mitbringe." sie nuschelte weiter wehren sie den Raum verließ. Draco sah dem kommenden Treffen nicht so posetiv endgegen. Seid 2 Stunden stand Draco schon vorm Spiegel, und zupft an sich rum. " Hey Draco mach dir kein Stress, es wird schon schief gehen." " Das ist ja das Problem, ich habe ein ganz mulmiges Gefühl bei der Sache." Hermine musste schmunzeln bei Draco Anblick. Sie trieb ihn zur eile an, weil es Zeit wurde zu gehen. Sie verließen das Haus, und auf der Treppe zur Haustür apparierten sie nach Hogsmead. Sie schlenderten zum Pub, Draco wurde es von Schritt zu Schritt unbehaglicher. "Draco, endspann dich.". Draco rollte mit den Augen, Was Hermine aber nicht sah. Im Pub war Draco schon bei seinem dritten Feuerwisky. "Draco, trink nicht so viel." Er sah ihr tief in die Augen, zieht sie zu sich und verschlossen ihre Lippen mit seinen. In diesem Moment kammen Harry und Ron in den Pub, und blieben Fassungslos stehen. Harry war der erste der sich wieder fing. "Ron, bleib ruhig es sieht nicht so aus als wenn sie es nicht will. Sie sieht glücklich aus, also sei nett lass uns anhören was sie zu sagen hat, klang echt wohl wichtig. Aber ich kann mir denken worum es geht" Harry musste grinsen und zog Ron mit sich, er tippte Hermine auf die Schulter. Hermine erschrak und drehte sich endsetzt um. Sie regestrierte Harry und Ron und musste festellen das sie ihren Freunden es hätte anders erklären wollen, was nun nicht mehr ging. Sie fing an zu stammeln und plapperte Was von, sie wollte es ihnen heute sagen, und das sie nicht sauer sein sollen. Ron hob die Hand um Hermine zum Schweigen zu bringen. *Nu ist es vorbei*dachte Draco und bereitete sich auf Prügel vor, die aber ausblieb. "Hermine beruhige dich, es ist alles in Ordnung." Hermine und Draco blieb der Mund offen stehen, bei den ruhigen Worten von Ron. Harry und Ron setzten sich zu Hermine und Draco. Sie unterhielten sich mehrere Stunden bis Hermine und Draco sich verabschiedeten. " Das lief doch super! " Hermine strahlte Draco an, dieser nickte griff die Hand seiner Freundin, und genoss es einfach sie sein nennen zu können. "Wenn das morgen auch so gut läuft, dann habe ich was besonderes für dich." Seid Stunden lag Hermine, Draco in den Ohren was das denn wohl wäre. "Hermine Schatz wir müssen los zu den Weasleys. Bist du fertig können wir dann? Und wenn du nicht aufhört zu nerven, dann überlege ich es mir nochmal mit der überraschung" Hermine fing an zu schmollen, was Draco Lächeln ließ. Sie apparierten in die Nähe vom Fuchsbau, und liefen in gemächlichem Gang zum Treffpunkt. "Du wartest neben der Tür so das dich keiner sieht okay, ich kündige dich an und Dan betrittst du den Fuchsbau. Okay?" Draco sah auf, und nickte. Als sie am Fuchsbau ankamen tat er was sie von ihm verlangte. Er hörte die gedämpften Stimmen von Molly und Arthur. " Hermine, liebes. Ich dachte du hättest Begleitung?" Hermine sagte ihnen das er draußen wartete, und erklärte den anwesenden das sie alle Vorurteile bitte vergessen sollen, weil sie ihn wirklich gern hat und glücklich mit ihm ist. Verständnisvolles nicken folgte. Sie ging raus griff seine Hand und zog ihn hinter sich her, alle hielten den Atem an und sahen schockiert von Hermine auf Draco und dann, auf die ineinander verschränkt Finger. Draco räusperte sich "Guten Tag Mr und Mrs Weasley, Ginny, Fred und George. Hi wie geht's?" Er lächelte, und die angespannte Stimmung verflog. Ginny lächelte zurück und meinte das alles gut sei. Fred und George kammen auf Draco zu, und klopften ihm synchron auf die Schulter "guten fang gemacht." Malfoy"" sagten die Zwillinge, wie aus einem Munde. Der Abend verging schneller als gedacht alle waren am reden und lachen, es war ein gelungener Abend. Doch Draco wurde zusehends nervöser. Er sammelte all seinen Mut stand auf drehte sich zu Hermine zog sie vom Stuhl, und sank auf sein Knie. Sie sah ihn verwirrt an sagte aber nichts. "Hermine Ich liebe dich, du bist ein Teil von mir. Seid geraumer Zeit spiele ich mit diesem Gedanken, es dir zu sagen, ich will dich an meiner Seite wissen, in guten wie in schweren Tagen, also Hermine Jane Granger, willst du mich Heiraten?" Hermine sah ihn perplex an was sich aber schnell änderte. "JAAAAA, ICH WILL! " sie zog ihn zu sich hoch und küsste ihn, und er steckte ihr den Ring an den Finger. Alle versammelten waren erst baff, und nach dem sie Hermines Antwort gehört hatten, fingen sie an zu jubeln. Sie saßen noch einige Stunden bei den Weasleys und genossen den Abend. Kapitel 7: Die Zeit vergeht wie der Sand in einem Stunden glass --------------------------------------------------------------- Sie sind jetzt seid 4 Wochen zusammen davon 2 verlobt, Hermine hatte schon des öfteren gedacht das es recht schnell war. Aber im Moment hatte sie Panik ihr viel heute auf das ihre Regel auf sich warten ließ und das schon seid 2 Wochen. Sie zog sich ihre Jacke an, als Draco hinter sie trat "Wo geht's hin, Prinzessin?" Hermine drehte sich um und hatte etwas bedrücktes in ihrem Blick "Ich... Ich....." sie konnte es ihm nicht sagen das sie drüber war sie braucht erst Gewissheit. "ich wollte zu meinen Eltern, ihnen erzählen das ich einen freund habe, und verlobt bin." Er lächelt sie an und wollte nach seinem Mantel greifen, sie hielt in am Arm fest, und schüttelte den Kopf "ich wollte alleine gehen." Draco nickte. Und begleitete sie noch vor die Tür wo sie disapparierte. Er blickte noch einen Moment auf die Stelle wo sie gerade noch stand, drehte sich um und ging ins Haus. Hermine jedoch taucht nicht vor ihrem Elternhaus auf, sondern vor einer kleinen Apotheke. Sie ging rein griff sich ein kleines Packet, und bezahlte es, die Apothekerin lächelte sie wissend an. Hermine verdrehte die Augen trat hinaus und apparierte zu ihrem Elternhaus Sie trat ein und rief hinein "Halloo, Mom, Dad ich bin daa~" Ihre Mutter trat aus dem Wohnzimmer. "Hermine liebes, was für eine Überraschung!" Hermine lächelte ihre Mutter an, und Tränen sammelten sich in ihre Augen. "ohh Schätzchen Was ist los?" Sie eilte zu ihrer Tochter und schloss sie in die Arme, und Hermine fing an hemmungslosen zu weinen. Sie saß bereits seid Stunden bei ihren Eltern, und erzählte was in den letzten 4 Wochen passiert ist. "Und heute ist mir aufgefallen das meine Regel ausgeblieben ist." schloss sie ab ihre Mutter sah sie aufmunternd an "Das kann passieren Kind das unter den ganzen Stress und Sorgen deine Regel um ein paar Tage verzögert wird." Hermine sah in das hoffnungsvolle Gesicht ihrer Mutter. "Ich bin 2 Wochen drüber Mom" bei diesen Worten griff sie in ihrer Tasche und zog einen schwangerschaftstest heraus. "Ich wollte ihn hier machen weil ich nicht weiß wie er reagiert!" "okay, Schätzchen. Dann mal los" Sie strahlte ihre Tochter an, die sich erhob und mit dem test im Bad verschwand. Nach einigen Minuten kam sie aus dem Bad, und wahr aufgewühlt. Ihre Mutter wusste in diesem Moment das ihre einzige Tochter schwanger war, und freute sich insgeheim auf ihre Oma Rolle. Hermine schickte ihren patronus los mit einer Nachricht für Draco, und bestellte ihn zu ihren Eltern. Nach 10 Minuten klingelte es schon an der Tür, Hermine wurde immer nervöser, als sie auf sah betrat ihr verlobter gerade das Esszimmer mit ihrer Mutter. Er sah perplex in die Runde, sein Blick blieb an Hermine hängen, ihre Augen wahren noch rot und geschwollen vom vielen weinen. Ihm rutschte das Herz in die Hose, und stürmte zu ihr. "Was ist los Prinzessin?" In seiner Stimme schwang Panik. Sie sah ihn an und reichte ihm den test. Erblickte auf diesen und runzelte die Stirn, ihm kam diese gerät suspekt vor. "Was soll das sein, diese Muggelobskurietät?" Man konnte Hermines Eltern kichern hören, und Hermine viel ein das er es nicht wissen kann. Sie schnappte sich die Packungsbeilage, und las ihm die Funktion des testes vor. Bei jedem Satz endgleisten seine Gesichtszüge mehr. " Es tut mir leid, ich versteh wenn du dich jetzt trennen willst." Draco sah sie fassungslos an, doch Hermine fuhr unbeirrt fort. "Ich werde dieses Kind bekommen, und Würde dich gerichtlich aus deinen Pflichten endbähren lassen." Nun erhob sich Draco Wand sich um, und setzte sich gegenüber von Hermine. "Ach würdest du das?" Sagte er kalt. Man konnte seine Wut in jeder dieser Silben vernehmen. Hermine senkte ihren Blick. "Ja!" gab sie leise von sich. "Und wenn ich das garnicht will?" Sie hob ihren Kopf wollte etwas sagen, doch er Schnitt ihr das Wort mit einer Handbewegung ab. "Wie kommst du darauf das ich so bin? Falls es dir noch nicht aufgefallen ist, ich bin nicht mehr wie früher." er sah ihr fest in die Augen. Sie fing an zu strahlen. "Also...." Draco Wand sich an seine Schwiegereltern in spe "Mr. Und Mrs. Granger Ich werde mit ihrer Tochter jetzt ins sankt Mungos gehen und lasse alles abklären." mitdiesen Worten erhob er sich und reichte Hermine eine Hand, sie nahm sie und strahlte. Sie verabschiedeten sich. Im sankt Mungo angekommen trat Draco selbstbewusst auf die Dame im Schalter zu. " guten Abend, wir suchen die schwangerschafts Station?! " Die junge Dame im Schalter sah auf, und erklärte den beiden lächelnd den weg. Sie Saßen da nun schon seid einer halben Stunde. "Ich bin nervös, was passiert jetzt?" Draco musste schmunzeln bei den Anblick seiner verlobter. "Wir können nun alles erfahren. Wie weit welches Geschlecht den genauen Termin mit Uhrzeit" er sah sie strahlend an. Sie war fassungslos. "Das nimmt der Schwangerschaft ja den ganzen Zauber" sagte sie traurig. Er war etwas überfordert mit ihrer Reaktion. "Ich möchte wissen wie weit ich bin, wie es dem Kind geht, und nur einen ungefähren Termin ohne Uhrzeit plus minus einer oder 2 Wochen. Können wir nicht zu meinen Frauen artz gehen?" er sah sie an leicht fassungslos überlegte kurz und sprach langsam. "Du lässt dich hier untersuchen damit ich hier alles erfahre außer die Uhrzeit, und Dan kannst du zu deinem Muggel Arzt, okay?" Sie strahlte ihn an und bejahte sein Vorhaben. "Also Mr. Malfoy" Der Heiler war mit Draco auf den Flur gegangen. "ihre verlobt ist in der 3 Woche, die drei sind gesund der geburtstermin ist der 9.10. Um." Draco unterbrach ihn fassungslos "drei?" wiederholte er "ja drei die Kinder und ihre Frau es sind Zwillinge." Draco sah ihn an und sein Gesicht endgleiste, es spielte sich einiges ab auf diesem Angst, Freude und Fassungslosigkeit. Der Heiler ließ sich nicht beirren "also die fruchtblase platzt am 9.10 um" "STOPP" Der Heiler erschrak "ohne Uhrzeit!" sagte Draco fest. Der Heiler nickte drehte sich um, und ging. Draco trat wieder ins untersuchungszimmer, immer noch fassungslos das es Zwillinge waren. Hermine strahlte ihn an. "lass uns gehen morgen werde ich zu meinen arzt gehen." er nickte nur, und folgte ihr aus dem Zimmer. "warte hier" sagte er und ließ Hermine im Gang stehen, und rannte zum Heiler. Als er bei diesem ankam hielt er sich die schmerzende Seite. Außer Atem sagte er "Was sind es Mädchen, Jungen?" Der Heiler sah ihn leicht perplex an "Bedeis Mr. Malfoy" Er legte den Kopf schief und musste lächeln bei Draco strahlendem Gesicht. Hermine wartete ungeduldig "Wo bleibt er denn?" Als sie schnelle Schritte auf sich zukommen hörte "da bin ich schon, wollen wir mylady?" sagte er schelmisch und hielt ihr seinen Arm hin. Sie hacke sich ein und gemeinsam gingen sie nach London in Dracos Wohnung. In dieser angekommen, konnte man die Erschöpfung in Hermines Gesicht sehen. Sie ging ins Bad machte sich fertig und legte sich ins Bett. Auf der Uhr stand das es bereits schon ein Uhr nachts war. "was für ein Tag" sagte sie als Draco zu ihr ins Bett stieg, und sie an sich zog. "Gute Nacht, Prinzessin" sie sah zu ihm lächelte und küsste ihn. "Gute Nacht, Daad~" sie schloss die Augen und beide schliefen mit einem Lächeln ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)