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I CAN'T STAND THE RAIN


Erstellt:
Letzte Änderung: 06.09.2018
abgeschlossen
Deutsch
9828 Wörter, 1 Kapitel

I CAN'T STAND THE RAIN


iebe SarahSunshine,

das Los hat entschieden, dass ich Dich bewichteln durfte.~❤
Mit diesem OS wage ich mich nicht nur zum ersten Mal ins Genre Alternatives Universum,
sondern auch an eine Sakura Haruno x Sasori~Geschichte.
:)

Ich wünsche Dir ganz tollen Tag im Kreise deiner Lieben, mit viel Kuchen, Geschenken, guter Laune und schönem Wetter!!

In diesem Sinne,
alles Liebe ...
irish☘ C:




Dieses Werk entstand im Rahmen der Geburtstagswichtelaktion II des Naruto - Fanficwichteln~Zirkels





Iᴅᴇᴇ/Tᴇxᴛ/Bɪʟᴅʙᴇᴀʀʙᴇɪᴛᴜɴɢ: irish_shamrock | NARUTO -ナルト-: Masashi Kishimoto


PS:
Und nicht vergessenKommentare sind immer Willkommen und gern gesehen~♥ :')

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 I CAN'T STAND THE RAIN E: 06.09.2018
U: 06.09.2018
Kommentare (4)
9828 Wörter
abgeschlossen
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  • Charakter


    Sakura Haruno

    *28. März

    Verwaltungsfachangestellte

    Am meisten fühlt man sich von der Wahrheit getroffen, die man sich selbst verheimlichen wollte.
    Friedl Beutelrock

  • Charakter


    Sasori Akasuna

    *o8. November

    Firmenoberhaupt der S.CORP.I(o)Nc

    Die Leute, denen man nie widerspricht, sind entweder die, welche man am meisten liebt,
    oder die, welche man am geringsten achtet.

    Marie von Ebner-Eschenbach

Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von:  SarahSunshine
2018-09-23T21:38:43+00:00 23.09.2018 23:38
Guten Abend meine Liebe,
ich möchte meinen Kommentar mit folgenden Worten beginnen: Die Geschichte war einfach viel zu schnell vorbei, was bei dieser Menge an Worten ein mega gutes Zeichen ist, das kann ich dir versprechen 😊

Ich liebe die Art wie du in die Geschichte einsteigst, deine Beschreibungen sind sehr poetisch und bildhaft und angehaucht von einer leichten Erotik. Es hat nur wenige Sekunden gedauert, bis ich mir die Szene vorstellen konnte und das finde ich großartig. Du erfasst Sakuras Gedanken hier wirklich schön, ebenso wie ihr leichtes Zögern und die distanzierte Art ihres Gastes. Der Einstieg ist einfach gelungen und ich finde die Nähe und gleichzeitig Distanz richtig spannend und prickelnd.

Die Beziehung zwischen Sakura und Ino hast du hier sehr gut eingefangen. Ihr Gespräch im Blumenladen hat mich immer wieder schmunzeln lassen – insbesondere der kleine Sidekick zu Naruto x Ino hat mich sehr glücklich gestimmt. Ich finde es schön, wie du es in dieser Szene schaffst, einen kleinen Einblick in das unperfekte Leben von Ino zu geben. Ich kann mir aber auch sehr gut vorstellen, dass Ino gerne erobert werden würde und deswegen auf einen Antrag von Naruto wartet. Das Gespräch so zu beenden fand ich auf jeden Fall sehr amüsant.

Den Namen der Firma habe ich ehrlich gesagt erst beim dritten Lesen so erkannt! Das finde ich echt super kreativ und witzig, eine tolle Idee. Was mir hier allerdings als erstes etwas negativ aufstößt ist die Redensweise, also dass Itachi kommt und einfach nur „Haruno“ sagt ohne jegliche Ansprachen. Das kenne ich aus der Praxis so ehrlich gesagt nicht, da man in jedem Land wohl eine Ansprache für Mitarbeiter verwendet. Und im Anschluss sagt er zu/über Sasori ja auch „Mister“, von daher kam mir das ein wenig komisch vor. In welchem Land spielt es denn eigentlich? Es klingt mehr nach Japan, da hätte man dann vermutlich eher „-san“ oder „-sama“ als Präfixe verwendet.
Jedenfalls finde ich es hier wieder sehr spannend, wie Sakura mit dieser Aufgabe überfallen wird, auch wenn ich mir Itachi in der Rolle etwas schwierig vorstellen konnte. Und mir gefällt es, wie du so gleichzeitig die Chance nutzt, einen kleinen Blick in Sakuras Vergangenheit und auf ihre Entwicklung zu werfen.
Ich finde es verblüffend wie erfrischend du den Arbeitsalltag der Chefsekretärinnen beschreibst. Obwohl das teilweise wirklich nur banale Tätigkeiten sind, war ich hier sofort wieder von deinem Schreibstil gefesselt. Dass du Karin hier ausgewählt hast und zwischen den beiden keine bittere Konkurrenz herrscht, finde ich ebenfalls sehr schön zu lesen.

Kommen wir zur Fahrstuhlszene. Ich muss ehrlich gestehen, am Anfang war ich ein bisschen verwirrt und konnte die Person nicht zuordnen. Da Itachi Anfangs zu ihr kam, hatte ich erst vermutet, dass vielleicht sogar Sasuke so eine Nummer im Fahrstuhl abzog, aber das hat nicht so recht zusammengepasst.
Aber ich finde, dass du Sakuras Nervosität und die Spannung (sogar ganz leicht erotisch angehaucht) hier sehr schön darstellst und das obwohl Sasori sich hier wieder unnahbar gibt. Hier hat mir ein bisschen das Vorstellungsvermögen für die Szene gefehlt, weil mir die Räumlichkeit etwas gefehlt hat. Stand er vor oder hinter oder neben ihr? Da sie den Knopf betätigt hat, dachte ich, dass sie eher vor ihm steht, aber dann geht er auf sie zu, also vermutlich eher neben ihr.
Das Ganze wird dann sehr schnell von seinem Kommentar abgekühlt. Insgesamt finde ich die Szene wirklich toll, nur ein paar Details hätten mir noch zur besseren Visualisierung geholfen. Wie Sakura ihre Beziehung bzw das Zustandekommen ihrer Techtelmechtel beschreibt finde ich sehr gut getroffen und das kann ich mir wieder recht gut vorstellen.

Ab da zieht das Pacing etwas an und Sakuras Gedanken rücken eher in den Hintergrund. Ich denke aber, dass das wohl menschlich ist, wenn man so überrumpelt wird und der eine das und der andere das von einem verlangt. Ich finde es super, dass Sakura Ino als mentale Unterstützung mit ins Boot nimmt und ich kann mir gut vorstellen, dass sie doch etwas neidisch ist bei all dem Schnick Schnack, der so um Sakura veranstaltet wird.
Dass sie so ein zwei Macken hat – also auf den Lippen rumbeißt – finde ich ziemlich süß und kann ich irgendwie auch verstehen. Jeder hat so seine eigene Art mit sowas umzugehen.

Mir gefällt besonders, wie viel Sasori nonverbal ausdrückt, sei es durch bloße Blicke oder Gesten. Es birgt eine gewisse Spannung, wenn er weniger redet und mehr handelt. So ist die Interaktion auch gleich viel knisternder. Das erkennt man auch sehr schön an seinem Aufritt, dass er Sakura aus dem Auto helfen will.
Wenn er redet, erweckt er auf mich tatsächlich einen ziemlich autoritären und bestimmenden Ton. Und ich finde es sehr interessant wie Sakura damit umgeht. Einerseits schluckt sie in bestimmten Situationen ja wirklich mal Dinge runter, aber andererseits kann ich mir auch gut vorstellen, dass sie ihm gerne Paroli bieten will.

Ich finde es gut, dass du den Abend nicht zu arg in die Länge ziehst und dich auf zwei bestimmte Begegnungen fokussierst, sonst wäre es vermutlich ein bisschen langweilig geworden. Umso besser für Sakura, dass sie sich dann auch endlich mal entspannen kann. Der nächste Sprung kommt dann wieder etwas schnell, da hätte ich mir noch eine Kleinigkeit gewünscht, insbesondere da du ja viel mit Blicken und Gesten arbeitest. Hier „schleicht“ Sakura sich nur zurück zu Sasori und dann kommt schon der Abgang, das fand ich etwas schnell.

Dass Sasori an ihrer Wohnung noch einmal auftaucht, hat mich natürlich grinsen lassen, auch wenn ich die vorherige Reaktion genauso wenig deuten konnte wie Sakura. Ich mag die Nähe, die sie ab da teilen und die Art wie er mit ihr redet. Allerdings verstehe ich die plötzliche Zurückhaltung nicht, wo er doch sonst scheinbar auch ein Bett mit ihr teilt (oder zumindest für eine gewisse Zeit).

Das Gespräch am nächsten Morgen fand ich ein bisschen konfus und ich komme leider nicht um das Gefühl herum, dass du die Geschichte gerne nur noch beenden wolltest. Zeitweise ist es mir schwergefallen, den Dialogen so richtig zu folgen. Ich kann Sakuras Ausbruch nachvollziehen, aber Sasoris Argumente nicht. Am Anfang der Geschichte hatte Sakura zum Beispiel kein wirkliches Ziel und schien mit ihrem, sie scheinbar zu unterfordernden, Job irgendwie zufrieden zu sein. Es wird für mich zwar schlüssig, als er ihr erklärt, dass er ihr mit diesem Abend einen Einblick in seine Welt zu verschaffen, aber der vorherigen Argumentation kann ich nicht richtig folgen. Es geht zum Beispiel auch nicht hervor, ob sie ihren Job wegen ihm angenommen hat oder ob sie ihn erst danach angenommen hat und deswegen so stagniert hat.
Der plötzliche Sprung auf Sasoris Gedankenwelt hat mich auch ein wenig verwirrt, weil der Fokus sonst eben auf Sakura lag und auf der Interaktion.

Der Anfang des letzten Absatzes ist wieder etwas plötzlich. Eben ist sie noch im Badezimmer und plötzlich liegt sie wo? Unter oder neben ihm? Hatten sie jetzt Sex oder nicht? Da fehlt mir irgendwie wieder der Übergang.
Die Auflösung des Problems scheint ja relativ einfach, ein Ausblick auf die Zukunft ist dennoch ungewiss. Mir hat die Geschichte wirklich gut gefallen und du hast mich damit in deinen Bann gezogen. Das Ende wirkte noch nicht so ganz rund und etwas abgehetzt, hattest du vielleicht zum Schluss wirklich den Wunsch es nur noch zu beenden? Das würde ich dir nicht verübeln, das kenne ich von mir selber.

Formal gibt es ein paar Kleinigkeiten, die mir neben Tippfehlern aufgefallen sind.
Bei der wörtlichen Rede machst du es sehr oft, dass etwas gesagt wird „…“ und du dann einfach weiterschreibst, obwohl die wörtliche Rede für sich als Satz steht und der folgende Satz dann neu anfängt. Also du setzt keinen Punkt und schreibst einfach weiter, obwohl der Satz nicht weitergeht. Zeitweise hast du dann einen Punkt bei der wörtlichen Rede gesetzt, wo keiner hinkäme, weil die wörtliche Rede mit einem Komma zum restlichen Satz dazugehört.
Du hast öfter mal Aussagen mit einem Ausrufezeichen beendet, da hatte ich irgendwie immer im Kopf, dass die Person schreit.. war dann immer eine komische Vorstellung.
Und was ich bereits weiter oben angesprochen habe: Die Ansprache lediglich mit dem Nachnamen. Teilweise nicht mal mit einem Artikel davor. Das gefällt mir persönlich einfach nicht und klingt in den meisten Fällen auch nicht so schön. Wenn es in Amerika spielt, würde sich eine englische Ansprache anbieten, im Japanischen eben die entsprechenden Endungen.

Ich hoffe du nimmst mir die geäußerte Kritik nicht böse. Ich freue mich trotzdem riesig über diese Geschichte. Für dein erstes AU ist sie super umgesetzt und ich mag die Dynamik zwischen Sakura und Sasori sehr. Auch die Länge war einfach unglaublich und dein Schreibstil ist echt sehr sehr angenehm zu lesen gewesen! Also noch einmal vielen Dank für dieses Werk.

Liebste Grüße
Sarah

Antwort von: irish_shamrock
24.09.2018 18:21
Hallo Sarah,

hab vielen Dank für deinen sehr ausführlichen Kommentar.
Vielleicht hätte ich etwas behutsamer vorgehen sollen, was das „Betteln“ nach deiner Meinung betrifft. Allerdings habe ich schon einmal 2 ½ Jahre auf einen Kommentar von einem Wichtelkind warten müssen, und ich kann nicht sagen, ob sie einfach keine Lust hatte, oder eine Menge um die Ohren ect.pp … Aber gebranntes Kind scheut Feuer ...
Es tut mir leid, aber ich hätte mich spätestens am o6. Oktober dann definitiv bemerkbar gemacht, denn ich bin der Ansicht, dass es, wenn nichts Gravierendes dazwischen kommt (Todesfall, Krankheit …), innerhalb eines Monats möglich ist, etwas zum Geschriebenen zu sagen, ganz gleich, ob es gefällt, oder nicht.
Und manchmal ich bin leider nicht der „stupser-Typ“, der sich vorsichtig erkundigt.

Wie dem auch sei:
Dein Kommentar ist ja beinahe so lang, wie meine Geschichte :) …
Und ich nehme deine Kritik natürlich zur Kenntnis und gebe dir Recht, dass nachher einfach irgendwann die Luft raus war. Dass das so sehr durchkommt, war mir beim mehrfachen Lesen gar nicht klar :( … Auch, was so manche Beschreibungen an Situationen betrifft (Fahrstuhlszene) …
Was die wörtliche Rede anbelangt:
Du legst den Finger genau in die Wunde, denn Grammatik (+ Rechtschreibung … das Übliche …) ist absolut nicht meine Stärke. Und selbst wenn ich meine Geschichten mit einem Haufen Dialoge spicke, grüble ich beinahe immer bei jedem Satz: „Stimmt das jetzt so? Ist es so richtig? – Gerade, was die Zeichensetzung betrifft.
Leider orientiere ich mich dabei oft an Büchern/Schmökern, und natürlich ist nicht immer jedes Buch, was die wR + Sz betrifft, gleich, sodass ich häufig ins Schwimmen gerate oder letztendlich total durch den Wind bin. (Damals, mit fast 20 Jahren, von einer 12-13 Jährigen massiv runtergeputzt zu werden, hat mir schon gereicht)
Dass die Charaktere schreien, wenn es gar nicht nötig ist, bzw. es sich nicht aus dem Kontext erschließt, ist dann wirklich ein Fehler meinerseits, den ich natürlich nicht beabsichtige.
Wenn du vielleicht eine Lösung/Schaubild für mich hättest, wie ich innerhalb der wörtlichen Rede besser zurecht komme, dann wäre ich dir sehr, sehr dankbar ~♥

Es ist vollkommen in Ordnung und berechtigt, dass du deine Meinung äußerst, denn es bringt nichts, dem Schreiber „den Arsch zu pudern“, wenn einem das Offensichtliche so ins Auge springt. Deshalb nochmals vielen Dank für deine Worte :) …

Liebe Grüße,
irish C:
Von:  lovebob
2018-09-11T22:36:16+00:00 12.09.2018 00:36
Richtig tolle Geschichte,ich liebe sasosaku kannst du noch mehr solche geschichten machen.
schöne güße lovebob
Antwort von: irish_shamrock
12.09.2018 05:33
Hallo :) ...
vielen Dank für deinen Kommentar ...
Mal sehen ^^° ...
Von:  emymoritz
2018-09-08T09:26:55+00:00 08.09.2018 11:26
Nice
Antwort von: irish_shamrock
08.09.2018 13:13
Danke :)
Von:  SarahSunshine
2018-09-06T13:26:41+00:00 06.09.2018 15:26
So ich bin durch mit dem ersten Lesen und möchte mich noch einmal bedanken für dieses tolle Geschenk ♡ einen ausführlichen Kommentar werde ich dir aber in den nächsten Tagen auch noch schreiben :)
Antwort von: irish_shamrock
06.09.2018 16:32
Bitte, bitte :') ... nur keinen Stress, genieß' erst einmal deinen Geburtstag~♥