The fairy in my life! von Luna_Luu (Wenn eine Person dein ganzes Leben verändert!) ================================================================================ Kapitel 2: Die Erlösung der Fee ------------------------------- Der Weg zum Wald war für die Gruppe sehr anstrengend. Alleine die Tatsache das Karin und Suigetsu nicht mehr alleine laufen konnten war schlimm gewesen. Doch die Gruppe hatte es tatsächlich geschafft zum Wald der //finsteren Nacht// zu kommen. Sasuke und seine Gruppe zögerte, doch gingen dann in den Wald. Obwohl Tag war, ist es in diesem Wald echt finster. Sasuke der Karin huckepack trug versuchte irgendein Geräusch zu hören. Aber in diesem Wald hörte man weder Tiere, noch den Wind, der eigentlich wehen sollte. Sie gingen immer tiefer in den Wald und Sasuke glaubte langsam das Daisuke ihn nur ein Märchen aufgetischt hatte. Doch Sasuke wurde aus seinen Gedanken gerissen. „Sasuke, hallo hörst du mich?“, fragte Juugo ihn, der stehen geblieben war. Sasuke schaute Juugo verwirrt an. „Hörst du nicht das Wasserrauschen?“, fragte Juugo. Sasuke hörte es auch in diesem Moment, es ist wie Daisuke erzählt hatte. Sasuke und sein Team folgten also dem Wasserrauschen. Sie gingen noch eine ganze Weile. Das Wasserrauschen hörte man zwar, aber man sah nirgendwo ein Fluss oder einen Wasserfall, was echt merkwürdig war. Nachdem die Gruppe noch ein Stück gelaufen war, erlischt das Wasserrauschen. Sasuke und Juugo blieben stehen und schauten sich an. Doch ein Knurren schreckte sie aus den Gedanken. Vor ihnen stand ein schwarzer Wolf. Der Wolf schaute auf die Gruppe und bewegte sich keinen Zentimeter. Sasuke runzelte die Stirn. „Ist das vielleicht das Wesen von dem Daisuke gesprochen hat?“, fragte Juugo leise, Sasuke. Das dachte Sasuke auch schon aber was sollten sie jetzt machen. Einfach an ihm vorbeigehen oder warten. Sasuke wusste es nicht so recht. Der Wolf ging ein paar Schritte auf Sasuke zu. Der schwarzhaarige wollte schon einige Schritte zurückweichen aber er erinnerte sich wieder an die Worte von Daisuke. Man sollte ja standhaft blieben. Also ging er auch einige Schritte auf den Wolf zu. Daraufhin blieb der Wolf stehen und es schien so, als wäre er überrascht. Daraufhin drehte sich der Wolf um und lief langsam in eine Richtung. Sasuke folgte dem Wolf, bis an einer Höhle ankamen. Sasuke vermutete, dass sie da rein müssten. Er wollte mit Juugo schon gehen als sich der Wolf in den Weg stellte und mit dem Kopf schüttelte. Er deutete mit dem Kopf auf einen Baum, der eine kleine Höhle hatte. Sasuke der dachte, dass da der Eingang ist, wollte da hinlaufen, aber der Wolf hielt ihn davon ab. Jetzt hatte Sasuke verstanden was der Wolf wollte, man kann nur alleine in die Höhle und sein Team sollte in der Baumhöhle warten. „Juugo nimmst du mir Karin ab, ich glaube, ich muss alleine in die Höhle gehen“, sagte Sasuke und wartete darauf das Juugo auf Sasuke zukam und Karin nahm. Juugo nickte Sasuke nochmal zu und ging dann in die Baumhöhle. Sasuke drehte sich um und ging in Richtung Höhle. Er hatte so gar keine Ahnung was auf ihn zukommen würde. Aber er würde sich der Herausforderung stellen, er hat nämlich gar keine andere Wahl. Sonst wird er und sein Team sterben. Der Wolf stand am Eingang der Höhle und sah ihn an. Sasuke der nicht so ganz wusste, was er machen sollte, kniete sich einfach vor den Wolf und streichelte ihn durchs Fell und nuschelte ein //Danke//. Dann ging Sasuke in die Höhle. Es war ziemlich dunkel und er konnte so gut wie gar nicht sehen. Er versuchte sein Sharingan zu verwenden, aber das ging nicht. Er konnte auch keine Feuerkugel schießen. Sasuke vermutete in dieser Höhle wird das Chakra blockiert. Sasuke war schon am Verzweifeln, bis auf einmal das Kreuz was er um den Hals trug, zu leuchten begannt. Sasuke nahm die Kette ab und hielt sie in der Hand. Damit ging er einen Schritt nach rechts und das Licht wurde schwächer. Dann ging er wieder einige Schritte nach links und das Licht wurde Greller. Also ging Sasuke immer in die Richtung, in der das Licht des Kreuzes heller wurde. Einen anderen Anhaltspunkt hatte er nicht, also musste er einfach auf das Kreuz hoffen. Trotz des Lichtes stolperte Sasuke einige Mal und ist auch schon ein paarmal hingeflogen. Und jedes Mal hat man ein leises Fluchen gehört. Aber nach gefühlten Stunden sah er am Ende des Ganges endlich ein Licht. Der schwarzhaarige wurde immer schneller, bis er am Ende schließlich rannte. Als er am Ende des Ganges ankam, musste er staunen. Er war in einer Höhle gelandet und da stand ein riesiger Baum drin. Aber das ist nicht das einzige wovon er staunen musste. Es flogen viele Glühwürmchen herum, einige Wasserfälle waren hier auch und Tiere sah man hier auch. Alles was es nicht im Wald gibt, ist in dieser Höhle. Das ist wahrscheinlich das erstaunlichste was er je gesehen hat. Er ging noch ein Stück weiter in die und erblickte eine Person. Sie hatte lange grüne Haare und ein weißes Kleid an. Sie musste wohl diese Person sein von der Daisuke geredet hat. Sasuke ging langsam auf die Person zu und sah, wie sie mit vielen Tieren da saß. Sasuke ging noch einige Schritte auf die Person zu, doch diese hatte ihn schon bemerkt und drehte sich schlagartig um. Sasuke erschrak so stark, dass er doch tatsächlich nach hinten fiel. Als die Person ihn erblickte weiteten sich ihre Augen. Sasuke wusste nicht genau warum. „Was macht denn Sasuke Uchiha hier?“, fragte die Person. Sasuke setzte sich wieder auf und war sichtlich verwirrt. Woher kannte die Person seinen Namen? Die Person schien zu sehen, wie verwirrt er war und klärte ihn auf. „Auch wenn es nicht so aussieht, ich erfahre hier ziemlich viel, die Tiere und Pflanzen sagen mir so einiges“, sagte die junge Frau nervös. „Wie ist dein Name?“, fragte Sasuke trotz aller Verwirrung. „Ich habe viele Namen aber nenne mich einfach Hope“. Sasuke runzelte schon wieder die Stirn. Hatte sie den keinen richtigen Namen? „Was machst du hier?“, frage Hope während sie um Sasuke herum ging. „Ich will, dass du mich und mein Team heilst“. Sasuke schaute sie ziemlich ernst an. „Du weißt schon, dass das nicht so einfach geht“. Natürlich wusste das Sasuke. „Ich weiß, ich muss dich zur meiner Dienerin machen“. Hope war ziemlich überrascht, dass er, das doch tatsächlich wusste. „Und du weist auch das du drei Prüfungen bestehen musst“. Sasuke zog eine Augenbraue hoch. Davon hatte der Knirps nichts erwähnt. Aber Sasuke ließ sich nichts anmerken und nickte bloß. „Wenn du alle drei Prüfungen bestehst, dann bin ich dein“. Und wieder nickte Sasuke nur. „Nun gut, die ersten zwei Prüfungen sind relativ einfach“, sagte Hope und setze sich vor Sasuke. „Was ist größer als Gott und bösartiger als der Teufel? Die Armen haben es! Die Glücklichen brauchen es! Und wenn du es isst, stirbst du!“ Sasuke schaute Hope etwas entgeistert an. Das soll jetzt die Prüfung sein. Doch, auch wenn es nur eine Frage war, aber eine richtige Antwort hatte er nicht. Nach einiger Zeit des Nachdenkens hatte er eine Idee, was es sein könnte. Er schaute Hope an und sagte „Die Antwort ist nichts“. Als Hope das hörte, war sie ziemlich überrascht. Diese Frage hatte sie schon vielen anderen gestellt und die kamen mit den einfallsreichsten Antworten. Aber das hatte sie echt selten. „Das ist richtig“, sagte sie etwas trocken. „Die zweite Prüfung wird auch eine Frage sein, also höre gut zu. Deine Mutter und deine Freundin sind beide in Lebensgefahr, doch du kannst nur eine retten, wer wäre das“ Sasuke musste schlucken, denn mit so einer Frage hatte er nicht gerechnet. Eine Mutter hat man nur einmal und eine Freundin kann man ersetzen, also wäre es die Mutter. So würde sich Sasuke entscheiden. Aber irgendwie hatte er das Gefühl, das es falsch war. Was hatte Daisuke gesagt, Sasuke solle auf sein Herz hören. Er raufte sich die Haare, das bringt nichts denn, dann möchte er beide retten. Jetzt stand Sasuke wieder am Anfang und wusste nicht, was er darauf antworten sollte. „Du hast noch 10 Sekunden“. Und das hilft ihm auch nicht weiter, dass sie ihn jetzt auch noch unter Druck setzt. „10-9-8-7“ Sasuke war grade so überfordert, dass er nervös hin und her lief. „6-5-4“. Für was soll er sich nur entscheiden. Mutter oder Freundin. „3-2-1“ Sasuke dachte sich das er einfach raten konnte. Es gab ja immerhin nur zwei antworten. „0 Die Zeit ist um“. Sasuke schaute Hope wütend an und sagte „Ich weiß es nicht, okay?“ Sasuke schlug sich die Hand vor den Mund, weil er gerade begriff, was er geantwortet hat. Hope war ein bisschen erschrocken das er sie angeschrien hatte, aber danach musste sie lachen. „Was ist daran so lustig“ Hope schaute Sasuke an der sehr wütend war. „Ich weiß nicht, ob du es wusstest oder nicht, aber deine Antwort ist richtig“, sagte Hope lachend. Sasuke schaute sie mit weit aufgerissenen Augen an. „In so einer Situation weiß man nicht wem man retten soll, weil man doch beide liebt, deshalb war die Antwort richtig, wenn du, dich nicht entscheiden konntest“. Auch wenn Hope das so sagte, war Sasuke nur ziemlich schockiert. „Aber nun zur letzten Prüfung und diese wird etwas schwerer. Finde die Blume der Hoffnung“ Sasukes schockiertes Gesicht wechselte zu Fassungslosigkeit. Woher sollte er der letzte Uchiha wissen was es mit der Blume der Hoffnung auf sich hatte? Er setzte sich in Bewegung und lief um den Baum und versuchte somit irgendeinen Hinweis auf diese Blume zu finden. Aber in dieser Höhle waren über tausend verschiedene Blumenarten. Woher sollte Sasuke dann wissen was die richtige ist. Doch dann schossen ihn die Worte von Daisuke in den Kopf. „Die Blume der Hoffnung ist nicht das, was sie scheint“ Aber was könnte das sein. Doch dann machte es bei Sasuke Klick und er hatte eine Idee. Er riskierte zwar viel, aber es konnte nur das sein. Sasuke ging wieder auf Hope zu und sagte „Ich habe sie gefunden“ Hope schaute ihn an und dann auf seine Hände und was sie sah überraschte sie sehr. Er hatte nichts in der Hand. „Und wo ist die Blume?“, frage sie daher und musste an die ganzen anderen Leute denken die vor Sasuke da waren. Sie kamen mit den verschiedensten Blumen an, doch keiner kam mit leeren Händen zur ihr. Doch Sasuke zeigte einfach nur auf sie und sagte „Du bist die Blume der Hoffnung“. Hope war im Moment so geschockt das sie nur ein „Das ist richtig“ herausbekam. Und grade hatte sie die Erkenntnis getroffen, dass sie nun endlich hier raus käme. Sie wäre endlich frei! Die Freiheit! „Es gibt nur eine Sache, die größer ist als die Liebe zur Freiheit: Der Hass auf die Person, die sie dir wegnimmt.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)