ginger cats and blond curls von coricore ================================================================================ Kapitel 1: One -------------- Heute war es soweit. Auf unserer Firmenweihnachtsfeier sollte es endlich passieren.  Also, besser nicht wortwörtlich auf der Feier. Aber danach, oder währenddessen, auf jeden fall nicht im selben Raum!   Ich hatte mich extra schick gemacht. Sonst bevorzugte ich eher etwas schlichtes, sportliches. Aber heute hatte ich mich heraus geputzt. Mein Kleid war von vorne sehr konservativ. Es war zwar eng anliegend, aber hoch geschlossen mit langen Ärmeln. Nur meine Rückenansicht zierte einen gewagten Ausschnitt. Dazu war ich stärker geschminkt als sonst. Dunkle Augen und rote Lippen, immerhin wollte ich verführerisch aussehen. Meine Haare waren in einem niederen und lockeren Dutt verankert, welcher mit so viel Haarspray fixiert wurde um es nicht auch nur zu wagen, sich zu bewegen.   Alles in allem, ich war heiß! Ich war ebenso heiß auf Draco Malfoy. Denn heute war es soweit, wir würden heute endlich Sex haben.   Wir arbeiteten zusammen in der Firma seines Vaters. Oder eher mittlerweile mehr seiner Firma, seitdem sich Lucius immer mehr in den Hintergrund gestellt hatte, ist nun Malfoy ganz oben in der Rangordnungp.   Ich arbeitete für ihn. Er war quasi mein Boss. Aber er ließ es mich eher selten spüren. Er stellte uns beruflich auf die gleiche Ebene. Was auch gut so ist, denn ich hatte definitiv genauso viel drauf wie er. Ich würde sogar sagen mehr, aber darauf grinste er immer nur arrogant.   Ich legte gerade meinen Mantel ab und überreichte ihn der freundlichen, jungen Dame als ich plötzlich eine bekannte Stimme wahrnahm.   „Ich habe Sie gar nicht erkannt“, spricht er mit rauem Tonfall.   „Ach, haben Sie denn nie meine Rückenansicht genossen, Lucius?“   Ich wandte mein Gesicht zu ihm und sah, wie er seinen und den Mantel seiner Frau aushändigte. Er sah gut aus. Zu alt für mich, aber er hatte sich kaum verändert. Schwarzer Anzug, schwarzes Hemd, schwarze Schuhe und eine dunkelgrüne Krawatte. Slytherin durch und durch. Die blonden Haare lagen streng nach hinten gekämmt in einem tiefen Zopf. Er wandte sich zu mir und schenkte mir ein diabolisches Lächeln. „Ich bin untröstlich, dies verabsäumt zu haben. Wäre mir dieses Merkmal an Ihnen doch nur früher ins Auge gefallen, wären Sie vielleicht nun eine Malfoy. Aber glücklicherweise, bin ich ja nicht der Letzte.“   Mir rutschte ein Lacher heraus.   Lucius und meine Beziehung war schwer zu beschreiben.  Nach der Schlacht von Hogwarts, nachdem seine Familie, einschließlich Draco, verurteilt wurde, fand man in Zuge der Ermittlungen heraus, dass er Dumbledore die Aufbewahrungsorte der Horkruxe mitgeteilt hatte. Er hatte sich von Voldemord abgewandt. Wie konnte er auch anders? Seine Familie war einer dauerhaften Bedrohung ausgesetzt.   Er wollte sie beschützen, seine Frau und seinen einzigen Sohn. Als dies bekannt wurde, wurde er von der Presse zerfetzt. Lucius wurde als ehrloser Lügner dargestellt, der bloß seinen Kopf retten wolle. Er hätte alle Richter geschmiert. Er wurde nie als Held gefeiert, der er eigentlich war. Bloß Harry glaubte ihm. Sogar ich war skeptisch. Aber Harry lud ihn ein paar Mal in den Fuchsbau ein. Er wollte nicht, dass er alleine blieb in dieser grausamen Welt, in der jeden Tag neue Horrorgeschichten über ihn gedruckt wurden.   Als wir alle überzeugt waren, einschließlich Molly und Arthur, wurden die Treffen regelmäßiger und entspannter. Keiner betrachtete ihm mehr mit einem argwöhnischen Blick.   Ich begann mich immer mehr für Marketing und Werbung zu interessieren. Es reizte mich einfach zu sehen, dass genauso Muggel als auch Zauberer auf die gleichen Tricks ansprangen.   Die M.Corp. war seine Firma und er hatte mich mit Freuden in alles eingelernt. Hatte mir das Thema noch näher gebracht und mich schließlich eingestellt. Als seine Rechte Hand.   Ich war auch an seiner Seite, als er sich von Narzissa scheiden ließ. Da gab es einen merkwürdigen und romantischen Moment im Manor über den Lucius und ich nie mehr gesprochen haben. Es gab keinen Kuss und keine Zärtlichkeiten, aber es war elektrisierend.   Draco war kurzfristig rein geplatzt.  Hatte uns gerade noch rechtzeitig gestört. Es war gut so. Lucius war einfach nur verletzt und seit über 30 Jahren das erste Mal alleine. Ich hatte einfach nur Mitleid. So traurig es auch ist so etwas zu sagen. Aber mehr war es nicht. Von beiden Seiten.   Draco kam damals betrunken. Auch er war angeschlagen. Seine Mutter und er hatten nie wirklich verstanden, wieso sie nie eingeweiht wurden. Sie emofanden sich als betrogen, wollten ihm doch in allen Taten den Rücken stärken.   Aber er suchte Rat bei uns, nicht bei seiner Familie. Narzissa fühlte sich verraten, hintergangen. Sie konnte nicht begreifen weshalb ihr eigener Mann nicht bei ihr Unterstützung fand. Sie war eine sehr stolze Frau, so sehr, dass daran ihre Ehe zerbrach. Lucius hatte nun eine neue Frau. Und Draco war am Boden zerstört. Zerrissen von der Presse in aller Öffentlichkeit und verlassen von seinen Eltern.    „Hoffen wir mal er bemerkt mich“, erwiderte ich mit einem kleinen Lächeln.   „Oh er wäre dumm wenn nicht, allerdings bezweifle ich manchmal seine Intelligenz. Hätte ich Sie ständig vor meiner Nase, könnte ich mich nicht beherrschen.“   „Aber das hatten Sie doch lang genug.“   „Das ist wahr. Aber ich war nie wirklich alleinstehend und bin ein sehr loyaler Mann. Außerdem trennen uns Jahre. Ich wollte nie Hugh Hefner nacheifern. Obwohl es nie an Avancen gefehlt hat.“   Lucius. Arrogant wie eh und je.   Ich zwinkerte ihm zu und wir begaben uns in den Festsaal. Er war schön weihnachtlich geschmückt. Mehr in Silber gehalten als Gold.   Slytherin.   Lucius verabschiedete sich von mir. Er müsse seinen Chefaktivitäten nachkommen und den Kunden sowie Mitarbeitern Honig ums Maul schmieren.   Ich begab mich zur Bar und bestellte einen Glühwein. Er wärmte mich von Innen und entspannte mich. Ich sah bekannte Gesichter. Kunden und Kollegen. Aber zu mehr als Smalltalk war ich nicht im Stande. Ich war zu aufgeregt! Draco und ich tänzelten nun schon seit einiger Zeit voreinander herum. Das wir im selben Büro saßen, machte es nicht leichter. Lucius hatte Draco damals in die Firma geholt. Er wollte seinem Sohn helfen, wieder einen Fuß ins Leben zu setzen. Draco war alles andere als begeistert, als er erfuhr, dass ich auch noch für ihn zuständig war, war seine Stimmung noch mehr im Keller. Auch ich war nicht beeindruckt. Er war für mich noch immer der verwöhnte, verzogene und egoistische Bengel. Schon gar nicht wollte ich Kindergärtnerin spielen.   Aber Draco riss sich am Riemen. Wollte anscheinend wirklich Ordnung in sein Leben bringen und hatte keine Lust mehr sich in einem Dauer alkoholisiertem und frustrierten Zustand zu befinden.   Und er begriff schnell. Er wusste wie alles lief. Hatte alle Kunden in Rekordzeit um den Finger gewickelt und insbesondere die weiblichen. Hier gab es auch paar Mal einen Ausrutscher seinerseits, und er landete öfters mit ihnen im Bett.   Was sich als Teils positiv und auch negativ zeigte. Okay, eigentlich überwiegend negativ. Da die meisten Kundinnen Gefühle entwickelten oder sich Hoffnungen auf mehr machten.   Draco wies sie alle unbarmherzig ab. Er wollte keine so richtig. Ich bekam Hassanrufe, sie würden unser Unternehmen nicht mehr in Betracht ziehen und wollten zur Konkurrenz wechseln. Was glücklicherweise dann doch nie der Fall war. Denn sonst machte er eine wirklich gute Arbeit. Und brachte den Unternehmen das gewünschte Ergebnis.   Ich verstand nie, wie Frauen seinem aufgesetzten Charme und Lächeln nicht widerstehen konnten.   Bis sein Augenmerk auf mich viel. Obwohl ich vermutlich härter zu knacken war, als er vermutet hätte. Zumindest hoffte ich das inständig! Ich wollte ihm nicht zu Füßen liegen und ihn vergöttern.   Aber dann kam es zu dem Kuss.   Wir saßen lange im Büro. Es war ein Fehler  mit einem Investor geschehen. Daraufhin wollte er seine Investition zurück ziehen.   Wir betrieben Schadenbegrenzung. Beschwichtigten den Kunden, wollten aber ebenso ein Schlupfloch im Vertrag finden, indem es ihm untersagt war, sein Geld zurückzuverlangen.   Allerdings sah es nicht gut aus. Der Vertrag war wasserdicht und wir recherchierten bis spät in die Nacht.   Meine hohen Schuhe hatte ich in dieser Nacht schon lange nicht mehr an. Sie waren irgendwo unter dem Schreibtisch. Mein Blazer lag über meiner Stuhllehne, meine kurzärmlige Bluse war ein wenig aufgeknöpft und meine Haare schon längst von dem strengen Dutt befreit.   Plötzlich hörte ich ihn wütend aufschreien und auf den Tisch schlagen. Ich sah wie er die Ellbogen auf den Tisch ablud und sein Gesicht in den Händen vergrub.   Ich erhob mich und lehnte mich neben ihn an seinem Schreibtisch. Auch er hatte mittlerweile seine Krawatte abgelegt und ein paar Knöpfe seines Hemdes geöffnet. Die Ärmel hatte er hinauf geschoben.   „Ich kann nicht mehr. Es ist aussichtslos. Unsere einzige Hoffnung, sind die von der Rechtsabteilung. Sie meinten, sie rufen mich an, wenn sie etwas wissen. Das war vor 5 Stunden.“   Seine Stimme war gedämpft, da sein Gesicht noch immer von den Händen verdeckt wurde.   „Sie werden sich schon melden. Ich bin guter Dinge!“ Das war eine Lüge.   „Wie kannst du nur so schamlos lügen?“   „Oh, du vergisst wer mir das alles beigebracht hat. Dein Vater.“   „Ich vergaß. Du hast vom Besten gelernt!“ Er lachte ein wenig. Immerhin konnte ich ihn etwas aufmuntern. Plötzlich zog er mich zwischen seine Beine. Seine Hände griffen meine Taille und sein Gesicht vergrub sich in meinem Bauch. Ich lehnte noch immer am Tisch.   Er war nichts neues. Unsere Flirterei hielt nun schon länger an. Manchmal gab es Berührungen, ein paar Zärtlichkeiten. Aber nie etwas offensichtliches.   Meine Hände wanderten in seine Haare. Streichelten seinen Kopf und kraulten ein wenig seinen Nacken. Er seufzte. „Ich habs versaut. Nun verlieren wir Geld. Der Kunde ist wichtig. Wir werden auch ohne überleben. Aber vielleicht überlegen es sich dann mehrere uns zu verlassen. Es ist alles meine Schuld.“   „Ja, es ist deine Schuld. Aber jedem passieren Fehler. Auch mir. Ich finde du hast einen tollen Weg gemacht.“   „Ich hätte gerne ein paar Komplimente um mein Ego zu stärken.“   „Dein Ego ist groß genug!“   „Ach komm schon. Nur ein wenig aufpolieren.“   Ich seufzte nun ebenfalls und rollte mit den Augen. Vielleicht war das meine Chance einen Schritt nach vorne zu wagen.   „Nun gut. Du bist zielstrebig, bist stur, deine Intelligenz ist nicht zu verachten, auch wenn sie manchmal von deinen Trieben verdrängt wird. Trotzdem bist ein guter Boss und du...“, sollte ich es wagen?   Ach darauf Schnecken gespuckt!   „Du bist attraktiv. Bist groß und gut gebaut, hast schöne Augen. Ich mag deinen Hintern.“   Ich musste kichern, ermahnte mich aber schnell. Ich musste cool bleiben. Nur meine zittrigen Finger in seinen Haaren verrieten meine Anspannung.   Plötzlich ging ein Ruck durch seinen Körper. Er sah auf und seine Augen taxierten mich. In Malfoys Augen stand Entschlossenheit und... hunger?   Er stand auf, sah auf mich herab und ein Arm schlang sich um meine Taille. Er hob mich auf den Schreibtisch. Meine Hände griffen automatisch nach seinen Schultern. Unter meinem Hintern waren überall Akten. Und ich machte mir echt Gedanken ob diese feucht wurden, denn schon sein Blick ließ mich schmelzen.   Seine etwas rauen Hände fuhren hauchzart über meine nackten Oberschenkel und schoben meinen Bleistiftrock nach oben. Oh Merlin! So konnte er garantiert mein Höschen sehen. Aber er sah mir stur in die Augen.   Meine Beine machten automatisch Platz für ihn und in einer fließenden Bewegung stand er dazwischen. Ich sah zu ihm auf, hoffte ich sah verführerisch und verrucht aus. Aber er näherte sich langsam.   Meine Augen schlossen sich und seine Nase berührte meine. Gab mir Schmetterlingsküss bevor ich ihn schlucken hörte, als kratze er seinen Mut zusammen.   Und dann endlich berührten seine Lippen meine. Etwas zu unschuldig und vorsichtig für meinen Geschmack. In mir brodelte es bereits und ich wollte Lust. Ich war so unheimlich erregt, etwas das ich von mir nur selten kannte. Seine Lippen bewegten sich behutsam, sie waren weich und voll.   Aber es war mir nicht genug!   Ich stieß einen unzufriedenen Laut aus und er unterbrach den Kuss. Meine Augen öffneten sich im gleichen Augenblick wie seine. Er grinste triumphierend.   „Keine Angst, Granger. Ich wollte dich nicht überfordern. Du spielst jetzt mit einem Slytherin!“, seine stimme war rau. Und sie machte Lust auf mehr.   Ich schnaubte arrogant und seine Lippen formten ein Lächeln, als er sich nochmal zu mir beugte.   Und jetzt wurde ich richtig geküsst. Hart trafen seine Lippen auf meine, seine Arme zogen mich an seinen Schritt und wir kollidierten.   Merlin, Merlin, Merlin!   Ich spürte alles. Seine Erektion presste genau auf meinen empfindlichen Punkt und ich wurde schlagartig noch erregter und feuchter. Mein Höschen zierte sicher schon ein kleiner, nasser Fleck, allerdings konnte ich nicht den Anstand finden mich zu schämen.   Ich stöhnte und seine Zunge glitt sofort in meinen Mund. Sie umgarnten und fochten einander. Es war ein kleines Dominanzspiel. Aber komischerweise war ich bei ihm gerne die Untergebene. Stören tat es mich nicht, im Gegenteil. An seinen weichen Lippen schmolz ich dahin.   Einer meiner Hände griff in sein Haar und die andere Griff in sein Hemd um ihn noch näher zu ziehen. Meine Beine übten Druck aus und drückten seine Mitte noch enger an meine.   Er knurrte. Merlin, knurren? Es war animalisch, und wenn er der Jäger war, war ich nur zu gern seine Beute!   Ich konnte fühlen wie seine Hände meinen Rock über meinen Hintern schoben und er landete zusammen gerauft an meinen Hüften. Seine Hand griff zwischen uns und schlüpfte sofort in mein Höschen. Seine Finger umkreisten meinen, mittlerweile geschwollenen, Punkt und übten Druck aus, reizten ihn. Er verlor keine Zeit.   Ich brach den Kuss ab und sog gierig den Sauerstoff in meine Lungen. Gleichzeitig stieß ich zischend die Luft wieder aus. Er knabberte seelenruhig weiter an meinem Hals.   „Oh Merlin!“, ich konnte es mir nicht verkneifen. Es fühlte sich so gut an.   „So schnell so feucht, Granger?“   „Ach, halt die Klappe und mach’ was nützliches mit deinem Mund!“, und ich wollte ihn wieder küssen.   Ich schwöre das ich nur ans küssen gedacht hatte!   Aber Malfoy nicht.   „Solche Befehle erhalte ich gerne.“   Und damit kniete er sich vor mich, meine Beine legte er auf seine Schultern und mit einem Ruck zog er mich an die Tischkante. Ich wollte ihm noch sagen, dass es so nicht gemeint war und er das nicht zu machen hatte, aber seine Hand schob meine Unterwäsche zur Seite und seine Zunge schnellte bereits nach vorne.   Verdammter Merlin!   Ich nahm alles zurück. Er musste es machen! Dieser Mann verlor wirklich keine Zeit!   Mein Stöhnen versuchte ich erst gar nicht zu unterdrücken. Ich konnte es auch gar nicht. Er war so geschickt mit seiner Zunge. Meine Hände vergruben sich in seinen Haaren, drückten ihn fester an meine Mitte. Seine Zungenschläge waren unerbittlich und ich war bereit zu kommen. So schnell war es noch nie passiert.   Aber gerade als ich seinen Namen schreien wollte, läutete der Kamin. Er blickte kurz auf und stoppte, rang mit sich selber.   „Soll ich-“ „Nein, der automatische Kaminbeanworter soll es aufnehmen!“ Und nachdem er gesprochen hatte, schenkte er mir ein Grinsen und schon küsste er wieder meine Mitte. Mein Orgasmus war gerade dabei sich wieder aufzubauen, als ich die Stimme wahrnahm.   „Mr. Malfoy, leider konnte ich Sie nicht erreichen. Ich habe keine gute Neuigkeiten. Der Investor hat Recht, er darf sein Geld zurückziehen. Vielleicht müssen wir ihn auch noch eine Summe zukommen lassen, wenn er uns verklagt. Es tut mir leid, Ihnen das zur so später Stunde mitzuteilen. Bitte rufen Sie mich unverzüglich an, damit wir den Schaden und die Summe im Rahmen halten könnten!“   Damit endete die Nachricht, meine heutige Nacht und meine Befriedigung.   Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)