Ohne Austauschjahr in England: Liebe garantiert von Mai-Yume ================================================================================ Kapitel 10: Zeit für Zweisamkeit -------------------------------- Das Essen brachten sie schnell hinter sich. Beide hatten das drigende Bedürfnis das Charlie Ian endlich malen sollte. Der Ältere blieb die ganze Zeit nackt und stellte so auch klar, dass er ebenso gezeichnet wreden wollte. Vor Charlie brauchte er nichts verstecken, daher sollte er ruhig malen was er sah. Charlie trug nur Ians weißes Hemd, das nur grade so etwas verdeckte und auch nur die untersten Knöpfe waren geschlossen. Nachdem Essen stelle Charlie erstmal seine Staffelei auf und holte alle nötigen Sachen. "Ok jetzt leg dich auf die Couch, rechtes Bein angewinkelt, Kopf auf die Lehne, Blick zu mir...so der linke Arm leicht um die Gitarre, die ich dir hier anlehne und...oh genau in der rechten Hand hälst du die Notenblätter und tust so als würdest du sie wegschmeißen wollen. Ok und jetzt gib mir noch diesen ultra heißen Blick, so als würdest du mich mit den Augen ausziehen wollen...letzte Frage steif oder nicht? Deine Entscheidung und meine Lippen wenn du willst", richtete Charlie Ian und das Setting so ein wie er wollte und sah dann zu ihm runter. Ian lächelte süffisant. "Na dann komm zu mir und gib mir was du willst..." "Als würdest du alter Schlawiner das nicht auch wollen", grinste er und bließ ihn dann bis er hart war. Gerne hätte Charlie weiter gemacht, stand dann aber auf und machte ein Bild. Ian genoss es sichtlich und verschlang Charlie mit den Augen wie dieser es gewollt hatte. "Nur falls ich heut nicht fertig werde", zwinkerte er Ian zu und setzte sich dann konzentriert vor das Papier und begann Ian zu malen. Dieser blieb still, auch wenn es ihm mit der Zeit schwer fiel ruhig zu bleiben. "Ich hab echt Glück so ein Modell wie dich zu haben. Nicht nur gutaussehend, sondern auch mit Charakter. Wie ein Raubtier...Hoffentlich wird das auf dem Bild erkennbar", kicherte Charlie und machte weiter. Ian knurrte. Das hoffte er auch. Ein Schauer durchlief Charlie und er musse sich sehr konzentrieren um weiter malen zu können. Nach einer gefühlten Unendlichkeit war Charlie dann endlich fertig und Ian stieß angestrengt die Luft aus. "Gott.. Das war anstrengend." "Was hast du denn gedacht, dass du einfach nur rumliegst?", lachte Charlie nach ungefähr zwei Stunden hatte er zumindest schon mal die Rohskizze fertig, doch man erkannte schon alles. "Dann schau dich mal an." "Na ja ja.. Irgendwie schon....", grinste er schief und erhob sich. Dabei knackten alle seine Gelenke und er kam zu Charlie. "Oh wow... Irgendwie hätte ich gedacht nach der Zeit wäre mehr entstanden... Muss ich jetzt nochmal die Pose einnehmen oder machst du den Rest so?" Charlie schnaubte empört. "Also hör mal das ist Kunst und keine Fabrikarbeit! Und nein deswegen hab ich doch das Foto gemacht! Aber bei so vielen Beschwerden kannst du dich selbst zu Ende wichsen", verschränkte er die Arme. Charlie hatte ihn zwischendurch immer wieder anblasen müssen, aber nun würde er das garantiert nicht zu Ende führen. "Hey Babe..." Ian zog ihn an sich. "Ich hab absolut keine Ahnung von Kunst. Nimm mir das nicht übel. Ich freue mich sehr darauf wenn es fertig ist...", küsste er ihn auf den Kopf. "Ich wollte dich nicht kränken oder sowas.." "Hast du aber. Kunstwerke dauern eben, das ist keine Fließbandarbeit", schmollte Charlie immer noch etwas. "Entschuldige...", flüsterte er an Charlies Ohr und küsste es sacht. "Mehr...", verlangte Charlie nun schon nicht mehr so böse. Ian grinste. Irgendwie war ihm bewusst gewesen das Charlie darauf ansprang. So drehte er ihn zu sich um und küsste seinen Schopf zum anderen Ohr. "Was muss ich tun damit du mir verzeihst?", fragte er reumütig und spielerisch. "Hm weiß du malen war auch anstrengend...also wäre Entspannung schön", grinste Charlie nun wieder. "Außerdem ist mir son bisschen kalt geworden..." "Dann las mich dich wärmen..", zog er ihn fest an sich und küsste ihn sacht. Charlie kuschelte sich förmlich an ihn und seine kalten Finger legten sich auf Ians Haut. Ian ging mit ihm los richtig Sofa und legte ihn nieder. Dann begann er Charlies Oberkörper zu küssen. Der ließ das grinsend über sich ergehen und genoss grade einfach nur. Schnell öffnete er das Hemd ganz. "Du bist so schön warm, obwohl du so lang nackt und unbweglich warst. Wie machst du das nur?" "Gute innere Heizung..", brummte er leicht und verwöhnte Charlies Brust weiter. "Oh das ist herrlich~", schnurrte der wie ein Kater und diesen heißen Küssen. "Du schmeckst auch herrlich...", erwiderte Ian und küsste sich langsam weiter nach unten. "Und das ohne Schokosauce auf mir verteilt zu haben. Ist ja mal was ganz neues", kicherte der Jüngere und biss sich auf den kleinen Finger. "Schokolade is nicht so meines...", erklärte Ian und küsste ihn weiter. "Sahne dagegen würde ich nehmen.." "Uh der Klassiker Sahne und Erdbeeren. Dumm das wir jetzt schon fast im Winter sind. Aber dann nehm ich die Schokolade für dich. Du kannst mich definitiv mit allem süßen Ködern. Ein Wunder das ich nicht kugelrund bin." Ian lachte auf. "Schhht Charlie... Weniger reden, mehr genießen.." "Sorry", legte er sich die Hände auf den Mund und seufzte dann nur. "So is brav..", schmunzelte Ian und machte weiter. Oh was macht er nur wieder mit mir, dachte Charlie und erschauderte am ganzen Körper. Ian kam nun an Charlies Schwanz an und bedeckte diesen mit vielen kleinen zarten Küssen. "Oh Wow...Ian du verwöhnst mich so", bäumte sich Charlie auf. "Was dagegen?", sah er zu ihm hoch. "Nein, aber ich dachte wir könnten uns ein wenig mehr...aneinander reiben", grinste der Jüngere. "Lass mich erst mal machen Babe." "Ok...Ooooook~", stöhnte er laut und wand sich. Ian erfreute der Anblick. So machte er weiter und neckte Charlie indem er ihn einfach weiter küsste. Der war natürlich schon hart und zuckte vor Lust und Verzweiflung. Ian konnte wirklich ein bittersüßes Spiel mit ihm treiben. "Du schmeckst so gut... Wunderbar süß und deine Haut ist so herrlich weich...", meinte er mit süßer Zunge. "Oh hör auf du Schleimer~", biss Charlie sich verschämt auf die Lippe. "Nur die Wahrheit mein Hübscher." "Gut dann mach ich das jetzt auch. Du bist der heißeste Kerl mit dem ich je was hatte. Du hast Ecken und Kanten und ich liebe deine Tattoos. Dort ist deine Haut ein wenig rauer, genau wie die Schwielen an den Fingerspitzen vom Gitarrespielen. Es ist so ein ganz anderes Gefühl was du mir gibst", sah Charlie lächelnd zu Ian. Ohne es zu wollen, kamen all diese Worte aus seinem Herzen und als er es realisierte, wollte er am liebsten wieder wegrennen. "Das ging runter wie Öl...", rutschte Ian wieder nach oben und küsste Charlie dankbar. Der erwiderte nicht so richtig. "Ja also...ich rede einfach zu viel...immer kommt so viel schnulziger Unsinn aus meinem Mund", zog er peinlich berührt den Kopf ein. "Also ich fand es weder schnulzig noch Unsinn. Es ist einfach das was du gerade fühlst und somit vollkommen in Ordnung...", legte er seine Stirn auf Charlies. "Echt?...Ok", atmete Charlie aus und schloss die Augen. "Ich...bin nicht an sowas gewöhnt..." "Dann übe bei mir...", flüsterte Ian. "Ich kann das ab...", grinste er verschmitzt. "Ok...also...jetzt weiß ich nicht was ich sagen soll", strich Charlie sich über die Wange. "Sag einfach nichts, küss mich nur...", verband er erneut ihre Lippen. Und das ta er. Diesmal erwiderte auch Charlie den Kuss, aber nicht gierig, sondern gefühlvoller. So blieb der Kuss eine Weile und Ian schmiegte sich an Charlies Körper. Er war so wunderbar warm und auch Charlie legte nun seine Arme um ihn, damit er sich auf ihn legte. Er wollte alles spüren. Und Ian gab ihm alles. Charlie fühlte sich so gut an, da wollte er gerade gar nicht weg, oder gar woanders sein. So blieben sie gut eine halbe Stunde liegen, immer wieder küssten sie sich und streichelten sich. Es war grade kein Sex nötig, die Intimität war auch so gegeben. Doch für Charlie war das etwas ganz Neues. Diese Gefühle, diese Nähe und er wusste nicht was er damit tun sollte, außer genießen. Doch das kam ihm fast falsch vor, da sie doch eigentlich nicht richtig zusammen waren. Durfte er soviel von ihm bekommen, durfte er soviel wollen, durfte er sich das alles wünschen? "Was is los?", sprach Ian ihn leise an. Er hatte gemerkt, dass Charlie plötzlich nicht mehr so locker neben ihm lag wie die Zeit davor. "Was geht in deinem Kopf rum?" "Viel zu viel...", seufzte der nur und malte mit seinem Finger Ians Schlüsselbeintattoo nach. "Ich frage mich wann das zu Ende ist...das muss doch ein Traum sein...", murmelte er dann. "Was zu Ende ist?", fragte Ian nach. "Das mit uns?" "Ja das alles... Das ist doch viel zu schön um wahr zu sein...ich kanns immer noch nicht glauben..." "Glaub es einfach, denn es ist wahr." "Ich versuchs...", lächelte Charlie und küsste Ian wieder. Das hier würde wirklich das beste Wochenende seines Lebens werden, dachte er. Ian war über diese Antwort zufrieden. Was anderes konnte und sollte er wohl nicht erwarten. So lagen sie gemeinsam noch bis zum Abend da, ehe sich dann doch wieder ihre Mägen meldeten. "Vielleicht sollten wir uns jetzt doch mal was kochen?" "Das is eine gute Idee..." Ian hatte sich so entspannt und gut gefühlt, dass er den Hunger gar nicht gespürt hatte. "Dir ist schon klar das du mich dafür loslassen musst", kicherte Charlie zu ihm auf. Schließlich lagen sie noch immer quasi nackt und eng umschlungen auf der Couch. "Ja schon, aber es is gerade so gemütlich..." "Ist es, aber ich hab Hunger Ian. Später wird noch ausgiebig gekuschelt und gespielt", lachte Charlie und versuchte irgendwie rauszukommen. Ian seufzte gequält auf. "Na gut.. Nicht das du mir noch vom Fleisch fällst..." Schwerfällig ließ er ihn los und erhob sich. "Du kannst auch liegen bleiben und ich koche. Ich kann auch gut backen, mache das im Cafe auch manchmal", meinte Charlie und schloss mal das Hemd, das er trug. "Lass uns das einfach zusammen machen...", schlug Ian dann vor. "Ok dann mach mal Musik an", küsste er ihn nochmal und ging dann in die Küche. Natürlich mit sehr schwingenden Hüften. "Nur zu gerne...", sah Ian ihm kurz nach, ehe er zu seiner Anlage ging und sie anmachte. Dann folgte er Charlie in die Küche. Der wollte jetzt schon etwas spielen, bückte und streckte sich extrem zu allen Schränken. Ian kam nicht drum herum ihm dabei genug zuzusehen. Er hätte ihm seine Hilfe anbieten können, doch dann hätte er ja nicht so viel zum gucken gehabt. "Also da du hauptsächlich Nudeln... und oh ist das Hühnchen? Ja daraus kann man was machen", grinste er und summt den Song, den Ian angemacht hatte mit. "Klar kann man... Ich deck dann mal den Tisch...", erklärte Ian und blieb schön in der Entfernung zu Charlie das er wunderbar gaffen konnte, was der mit seinem Hintern tat. Natürlich sah Charlie das, aber er machte das ja auch mit Absicht. Außerdem konnte er sich Seitenblicke auf Ians Körper auch nie verkneifen. So machte er einen Nudel-Hühnchen-Gemüse Auflauf, allerdings nur sehr langsam. Ian deckte den Tisch mit den Augen mehr auf Charlie als auf dem Tisch und so geschah es, dass der zweite Teller zu Boden ging und in 1000 Scherben zerbrach. "Fuck!!", sprang Ian automatisch zur Seite. Erschrocken drehte sich auch Charlie um. "Oh Mist entschuldige, das war meine Schuld. Hast du einen Handfeger?", suchte er schnell etwas für die Scherben. "Was? Ja klar.. Warte eben..." Ian verschwand kurz und kam mit dem Handfeger wieder. "Geh kurz zur Seite..." "Oh nein! Nicht bevor du dir zumindest mal eine Hose und sowas wie Schlappen anziehst. Sonst schneidest du dich noch!", protestierte Charlie. "Ach ja..." Er hatte ganz vergessen das er noch nackt war. Hatte er gar nicht bemerkt so wohl gefühlt hatte er sich. "Also los zieh dir was an, ich beweg mich schon nicht", scheuchte Charlie ihn weg. Ian nickte und verschwand schnell ins Schlafzimmer. Nur um wenige Minuten später mit Hose und Schlappen zurück zu kehren und die Scherben fertig wegzuräumen. Charlie hatte die ganze Zeit auf Zehenspitzen weitergemacht und schob nun den Auflauf in den Ofen. "Das kommt davon wenn man da so einen Leckerbissen vor Augen hat..." "Entschuldige...vielleicht ziehe ich mir auch mal etwas mehr an?", sieht der Jüngere zu süß zu Ian. "Nein nein. Nicht wegen mir. Ich mag was ich sehe...", lächelte er sofort. "Ja deswegen gebe ich mir ja sooo viel Mühe", streckte er Ian frech die Zunge raus. Ian lachte auf und räumte die Scherben und den Handfeger wieder weg. "Also.. was machen wir jetzt bis es essen gibt?", kam er dann zu Charlie und umarmte ihn. "So viele Möglichkeiten...wir könnten über Halloween reden. Ist schon in ein paar Wochen", legte Charlie die Arme um ihn. "Ist das für dich was besonderes?" "Na ja es ist eine Party und wie du sicher schon gemerkt hast, inszeniere ich mich gerne, also ja ich mag es", kicherte er. "Du möchtest also zu dieser Party gehen...", nickte Ian. "Und... willst du das ich mit dir dahin gehe oder dich da treffe?" Für ihn war das ein Unterschied. "Ist das nicht das gleiche? Schlussendlich gehen wir zusammen auf die Party. Außerdem kann je nach Kostüm meine Vorbereitung Stunden dauern und das möchtest du dir sicher nicht antun", lachte Charlie. "Für mich nicht ganz..", widersprach Ian. "Als was willst du denn bitte gehen das du das jetzt schon weißt?" Charlie wunderte sich über seine Aussage und zog ein wenig die Arme zurück. "Was...was ist den der Unterschied?", fragte er ganz blöd. Er wusste es einfach nicht, er kannte sich ja mit sowas nicht aus. "Na ja wenn man zusammen geht, heißt das eher man wäre zusammen, als wenn man sich dort trifft. Das sähe eher so aus, als seien wir nur Freunde...", erklärte er für sich den Unterschied. "Ehm...na ja ich dachte vielleicht an ein sexy Teufelchen oder an ein Kätzchen oder so...wir könnten auch abgestimmte Sachen tragen, aber wir müssen natürlich nicht... Das würde auch vielleicht einen Schritt zu weit führen...Das...ich weiß ja nicht mal ob du sowas mit verkleiden und allem magst", kratzte er sich am Kopf. "Mhm.. Ich kann ja als sexy Rocker gehen und du bist mein Kätzchen?", schlug er im Scherz vor. "Also erstens bist du immer ein sexy Rocker das gilt also nicht und zweitens...na ja wir sind eben weder noch. Wir sind nicht nur Freunde und ja vor meinen Eltern mussten wir sagen das wir zusammen sind, aber...ich hab eben das Gefühl für mich, dass das noch nicht zutrifft. Es tut mir leid Ian das ich da so kompliziert bin, aber für mich ist das...ich weiß es eben noch nicht. Aber wir sind definitiv exklusiv", nahm Charlie sein Gesicht in seine Hände. Nachdenklich sah Ian ihn an. "Gut.. ich denke vorerst werde ich mich damit wohl zufrieden geben müssen..." Es tat Charlie im Herzen leid Ian so enttäuschen zu müssen, doch er wollte ihn auch nicht anlügen. So gab er ihm noch einen kleinen Kuss. "Ok Halloween hat ja noch Zeit, also mal was anderes...Was hälst du davon, wenn ich mir einen Nippel piercen würde?", wechselte er komplett das Thema um die Stimmung wieder etwas zu heben. "Eh, deine Nippel? Also an sich mag ich sie so wie sie sind, aber.. jo... mit so nem netten Accessoire werden sie wohl noch hübscher sein.." "Ja nur wenn ich dann mal nichts drin habe ist da nur ein Loch und ich weiß nicht obs dann komisch aussieht. Vielleicht lieber nur Klemmen?" "Ach wo. Ich glaub nicht das man die Löcher so großartig sieht und außerdem läufst du doch auch nicht all zu oft oben ohne rum." "Na ja wer weiß...", öffnete er dann wieder das Hemd soweit, dss sie zu sehen waren. Kurz strich er drüber. "Aber wenn ich mir dann da die Nerven kaputt mache...vielleicht sind sie dann nicht mehr so empfindlich und das Gefühl will ich beim Sex definitiv nicht missen." "Dann suchen wir dir einen ordentlichen Kerl der dir die Dinger sticht. Wäre ja sehr schade darum...", strich auch Ian dann darüber. Charlie erzittert bei dem Gefühl und seine Brustwarzen stellen sich langsam auf. "Vielleicht lasse ich es auch doch lieber. Ich bin so Schmerzempfindlich manchmal", kicherte er. "Deine Entscheidung Babe... Tu es wenn du es richtig findest oder lass es eben." "Na ja du kannst gerne deine Meinung sagen, schließlich wirst du es auch sein der sie am meisten zwischen den Fingern oder Lippen hat", grinste Charlie wieder flirtend. "Mag sein, aber an aller erster Stelle sind es deine Nippel." "Auch wahr...ich warte damit noch denke ich...aber vielleicht irgendwann mal", wog er ab und zog Ian dann wieder näher zu sich. "Noch irgendwelche interessannten Themen, die wir abgrasen können, bin grade so in Schwung. Du kannst mich auch alles fragen." "Tja.. gute Frage... Wie sieht es denn jetzt aus? Wirst du dich an einer Uni bewerben?" Charlie hatte an einfachere Fragen gedacht, aber das ging auch. "Wenn geht das eh erst nächstes Semester aber ja ich denke ich werde mich im Januar bewerben. Vielleicht für bildende Kunst, aber nur als Nebenfach. Mein Hauptfach weiß ich imme noch nicht." "Wieso willst du Kunst nicht als Hauptfach nehmen?" "Na ja weil ich was mit Kunst machen will, aber auch was praktisches. Keine Austellung sondern auch irgendwie was...Ach ich.... keine Ahnung", ließ er seufzend die Schultern hängen und lehnte seinen Kopf an Ians Hals. "Na ja du musst dich ja nicht stressen. Du hast ja noch Zeit. Überleg es dir eben gut." "Mach ich. Würden wir dann sogar auf dieselbe Uni gehen?" "Es wäre derselbe Campus ja, aber soweit ich weiß is dein Gebäude ne Ecke weg." "Ach schade sonst hätten wir ja zusammen hinfahren können oder so. Aber ich schätze das kommt dann immer auf die Kurse an", zuckte er mit den Schultern und küsste ein wenig Ians Hals. "Mhm-- Das is richtig.. Aber sehen werden wir uns bestimmt.. Dafür würde ich dann sorgen.." "Aw du bist wirklich sweet", küsste er Ian lächelnd. Da pingt die Uhr die er sich gestellt hatte. "Essen ist fertig." "Hey ich bin nicht süß sondern cool...", berichtigte er den Jüngeren. "Super.. ich hab jetzt echt Hunger..", küsste er Charlie nochmal, ehe er ihn los ließ und sich setzte. "Aber du hast deine süßen Momente", grinste Charlie nur breit und holte dann den Auflauf aus dem Ofen um ihn auf den gedeckten Tisch zu stellen. Dabei holte er noch einen neuen Teller, der andere war ja zerstört. Ian schnaubte leicht belustig. "Das sieht echt gut aus...", knurrte sein Magen bei dem Anblick des Auslaufs. "Oh na dann füttern wir mal besser den hungrigen Wolf", lachte Charlie und machte ihnen beiden dann was auf den Teller. "Dann guten Appetit ich hoffe dir schmecken meine Kochkünste." "Ich hoffe auch...", grinste er und haute dann rein. Charlie grinste ebenso und beide aßen gemütlich und ja es schmeckte sehr gut. Danach räumte Charlie noch auf, natürlich auch wieder mit sehr zweideutigen Bewegungen. Ian half ihm dabei, ließ seinen Blick aber immer wieder über Charlies Arsch schweifen. Er war aber auch einfach heiß. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)