Blut, Stahl und Rauch ist eine Serie von einzelnen, abgeschlossenen Geschichten, die schwer von den Universen des Witchers und Supernatural beeinflusst und inspiriert sind.
Blut, Stahl und Rauch
Erstellt: 12.10.2018
Letzte Änderung: 17.09.2019
Letzte Änderung: 17.09.2019
nicht abgeschlossen (10%)
Deutsch
10585 Wörter, 2 Kapitel
10585 Wörter, 2 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 12.10.2018 U: 17.09.2019 |
Kommentare (1 ) 10585 Wörter |
|
Kapitel 1 Gestrandet | E: 12.10.2018 U: 12.10.2018 |
Kommentare (1) 6033 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 Ein neues Leben | E: 10.09.2019 U: 17.09.2019 |
Kommentare (0) 4552 Wörter abgeschlossen |
Hallo Arani,
so, jetzt hab ich mir dein Kapitel hier durchgelesen und muss sagen, das hat sich wirklich sehr schön gelesen. ^^
Ich bin jetzt was den Witcher oder Supernatural angeht absolut nicht bewandert und dennoch konnte ich der Handlung ohne Weiteres folgen.
Ich hab mal wieder gemerkt, dass du wirklich ein Talent hast Umgebungen oder das Aussehen/ die Kleidung deiner Charaktere zu beschreiben. Nicht zu viel, dass es in Langatmigkeit ausartet, aber genug, um sich alles sehr gut vorstellen zu können.
Die aktionreiche Verfolgungsjagt hat mich absolut in den Bann geschlagen und auch Fionnlaghs Gedanken in dem Moment, als ihn das Monster erwischt hat, waren sehr gut dargestellt und nachvollziehbar.
Ich fand es sehr interessant, dass er quasi im Übergang von leben zu Tod die Stimme seines verstorbenen Menthors gehört hat und auch später am Lagerfeuer noch einmal. Was das wohl zu bedeuten hatte?
Anju ist aber auch ein äußerst interessanter Charakter, sowohl von seinem Äußeren her, als auch von seinem Wesen.
An dieser Stelle muss ich mal neugierig nachfragen.
Wird das hier so etwas, wie eine Serie, sprich Anju und Fionnlagh haben quasi immer so eine Art Monster of the week gegen das sie kämpfen und was der Hauptteil des Kapitels sein wird, aber im weiteren Verlauf lernt man immer mehr über sie und ihre Hintergründe?
Oder wird das hier eine komplett lose Sammlung von Oneshots mit unterschiedlichen Charakteren?
Ich muss nämlich ehrlich sagen, dass ich gerne mehr über Fionnlagh Anju erfahren würde und auch über Emris, den r Fionnlagh anfangs sehr oft erwähnt und mit dem er telefoniert.
Ich bin definitiv gespannt darauf, wie es hier weitergehen wird. ^^
Alles liebe
yamimaru
so, jetzt hab ich mir dein Kapitel hier durchgelesen und muss sagen, das hat sich wirklich sehr schön gelesen. ^^
Ich bin jetzt was den Witcher oder Supernatural angeht absolut nicht bewandert und dennoch konnte ich der Handlung ohne Weiteres folgen.
Ich hab mal wieder gemerkt, dass du wirklich ein Talent hast Umgebungen oder das Aussehen/ die Kleidung deiner Charaktere zu beschreiben. Nicht zu viel, dass es in Langatmigkeit ausartet, aber genug, um sich alles sehr gut vorstellen zu können.
Die aktionreiche Verfolgungsjagt hat mich absolut in den Bann geschlagen und auch Fionnlaghs Gedanken in dem Moment, als ihn das Monster erwischt hat, waren sehr gut dargestellt und nachvollziehbar.
Ich fand es sehr interessant, dass er quasi im Übergang von leben zu Tod die Stimme seines verstorbenen Menthors gehört hat und auch später am Lagerfeuer noch einmal. Was das wohl zu bedeuten hatte?
Anju ist aber auch ein äußerst interessanter Charakter, sowohl von seinem Äußeren her, als auch von seinem Wesen.
An dieser Stelle muss ich mal neugierig nachfragen.
Wird das hier so etwas, wie eine Serie, sprich Anju und Fionnlagh haben quasi immer so eine Art Monster of the week gegen das sie kämpfen und was der Hauptteil des Kapitels sein wird, aber im weiteren Verlauf lernt man immer mehr über sie und ihre Hintergründe?
Oder wird das hier eine komplett lose Sammlung von Oneshots mit unterschiedlichen Charakteren?
Ich muss nämlich ehrlich sagen, dass ich gerne mehr über Fionnlagh Anju erfahren würde und auch über Emris, den r Fionnlagh anfangs sehr oft erwähnt und mit dem er telefoniert.
Ich bin definitiv gespannt darauf, wie es hier weitergehen wird. ^^
Alles liebe
yamimaru
Kommentar zu: Kapitel 1: Gestrandet