Dualsoul von Acquayumu (Astral x OC) ================================================================================ Kapitel 1: Die Erkenntnis ------------------------- Es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, die sich nicht erklären lassen. Dinge, die das Leben der Menschen beeinflussen, übernatürliche Dinge. Nur eine handvoll Menschen ist in der Lage diese Welt, nein-...dieses Universum zu begreifen und mehr wahrzunehmen, als ein Normalsterblicher es kann. Einer dieser Personen bin ich, Sei Vettrix. Ich kann die Energien um mich herum wahrnehmen. Egal ob sie von Menschen, Tieren, Pflanzen oder nicht wahrnehmbaren Wesen wie Geistern stammen. Ich kann Wesen sehen, die für das menschliche Auge unsichtbar sind. Das hat Voreile, aber auch Nachteile. Aber von denen will ich hier gar nicht sprechen. Es war einer dieser normalen Schultage und wie immer verbrachte ich die Zeit alleine auf dem Pausenhof. Eine Zeit lang hatte es mir nichts ausgemacht alleine zu sein, da die Interessen meiner Klassenkameraden sich eben sehr von den meinen unterschieden. Mitreden konnte ich also nicht, wozu also blöd daneben stehen? Doch nach der Schule fing ich langsam an zu vereinsamen. Mit meiner Familie kam ich gar nicht mehr zurecht, was zusätzlich dafür sorgte, dass ich mich einsam und verlassen fühlte. Um also wenigstens ein bisschen Unterhaltung zu haben, hatte ich mir angewöhnt Yuma Tsukomo über die Pausen einen kleinen Besuch abzustatten. Dieser war eine Klassenstufe unter mir und hing immer mit seinen beiden Freunden Tori Meadows und Bronk...ich hatte den Nachnamen vergessen, herum. Eigentlich war es ziemlich peinlich als Sempai ständig mit den jüngeren Schülern abzuhängen, aber in meiner Klasse wollte sich keiner mit mir betun, also mussten die Kleinen leiden. Yuma hatte ich kennen gelernt, als dieser mich mal über den Haufen gerannt hatte. Der Grund? Er wollte in seinen Klassenraum hechten, ehe die Schulglocke läutete. Zu spät kam er aber trotzdem. Vor allem, weil er vorher noch die Kreiden einsammeln musste, die ich für meinen Klassenlehrer besorgen sollte. Dabei unterhielten wir uns kurz über den gemeinsamen Mathelehrer. Auch heute konnte ich den Jungen wieder schnell ausfindig machen. Er schien ziemlich aufgeregt zu sein, während seine beiden Freunde eher ratlos danebenstanden. Yuma schien sich mit irgendwem herumzustreiten und als ich genauer hinsah, konnte ich auch erkennen mit wem. Ich war wie hypnotisiert, als ich in die unterschiedlich farbigen Augen dieses wunderschönen Wesens blickte, welches neben Yuma herschwebte und sich scheinbar mit ihm zu unterhalten schien. Jetzt hatte es mich auch entdeckt und starrte gewissermaßen zurück. Es war, als wenn mein gesamtes Weltbild einstürzen würde. Diese Augen hatten so etwas vertrautes, außerdem zog mich dieses Wesen einfach an. Ich fühlte mich ihn gegenüber einfach nackt. Als hätte man den Schutzwall entfernt, der all meine geheimsten Gefühle verbarg. Ich fühlte mich schutzlos, ihm vollkommen ausgeliefert und so, als hätte ich eine besondere Verbindung zu ihm oder als würden wir uns von irgendwoher kennen. Es war alles andere als angenehm, aber trotzdem konnte ich mich dieser...Sehnsucht nicht entziehen, die ich plötzlich in mir spürte. Diese Zeichen auf seiner Haut wirkten plötzlich wie das Anziehenste auf der Welt. Und dann wurde es mir klar. Ich hatte gerade meine Dualseele getroffen. Das war der Moment, wo sich mein Leben von Grund auf veränderte und meine Geschichte erst begann. Eine Geschichte über Liebe, Leid und eine Bindung, die noch stärker war als alles auf der Welt. Von Zweifeln, Verlust und auch von Furscht. Von nun an würde ich an jedem Tag meines Lebens erneut auf eine harte Probe gestellt werden. "Ach, komm schon! Du schnarschst doch?" hörte ich das Wesen mit einer zugegeben sehr blecherenen Stimme sagen. "Wer, Yuma? Das glaube ich auch!" mischte ich mich grinsend ein und hatte prompt die Aufmerksamkeit von dem Geist, Yuma und dessen Freunden. "Hast du eigentlich auch gestern dieses komische Vieh am Himmel gesehen? Computerbug soll angeblich alle Sorgen aufessen oder so! Ich glaube ich könnte einen brauchen!", "Du kannst mich sehen?" fragte mich dieses unglaublich schöne Wesen. "Ja, ich kann dich sehen und auch hören!", "Mit wehm sprichst du da eigentlich?" wurde ich von Bronk gefragt. "Mit Yumas neuen Freund, will ich mal meinen! Wie heißt du eigentlich? Du musst mir alles über dich erzählen!", "Moment, du kannst Astral sehen...?" weiter kam Yuma mit seiner Frage auch nicht, da ein kleiner Junge geradewegs auf ihn zugerannt kam und anfing ihn vollzulabern. Mich interessierte das nicht. Mein Interesse galt immer noch Astral. "Also! Wie lange kennst du Yuma denn schon? Seit ihr beste Freunde? Von woher kommst du überhaupt?" wollte ich wissen, doch dieser schien abgelenkt von dem seltsam gekleideten Jungen mit der, zugegebenermaßen ziemlich fiesen Aura. "Seine Aura gefällt mir nicht! Ich glaube, dass Yuma sich besser von ihm fernhalten sollte!", "Er hat sicher eine Nummerkarte!" gab mir Astral zur Antwort. Was ist denn eine Nummernkarte? Die Frage konnte ich ihm aber nicht mehr stellen, da Yumas Freunde Yuma mit sich zogen und Astral hinter ihm herflog. Doch eines war für mich klar. Ich wollte, nein musste Astral besser kennenlernen. Schließlich war er mein Gegenstück, mein Seelenpartner. Doch leider bekam ich an diesem Tag nicht mehr die Chance dazu. Jedes mal, wenn ich Yuma entdeckte, zogen seine Freunde ihn auch schon weg. Da ich ein paarmal diesen seltsamen Jungen entdecken konnte, vermutete ich mal, dass sie vor dem flüchteten. Am Nachmittag, als ich meine Hausaufgaben beendet hatte, saß ich an einer Zeichnung von Astral. Ich konnte nichts dagegen tun, aber dieses Wesen beherrschte meinen Kopf vollkommen. Ich hatte mich in ihn verliebt, obwohl ich ihn noch nichtmal kannte. Ich wollte ihn unbedingt näher kennen lernen, doch so wie ich die Sache sah, klebte Astral ziemlich an Yuma fest. Das dürfte schwieriger werden als gedacht. Ich stand auf und trat vor den riesigen Spiegel meiner Kummode. Ein Mädchen mit fast schulterlangen pinken Locken und brünetten Haarsträhnen blickte mir entgegen. Die türkiesen Augen wirken getrübt. Weiße Haut schimmerte an den freien Körperstellen. Da die Schule aus war, trug ich Top, Hose und Handschuhe in den Farben weiß, türkies und rosa. Die rosapinken ringelsocken Steckten in Schuhen, die die selbe Fare hatten die der Rest der Kleidung. In Höhe des Schlüsselbeines prangte eine riesige Anstecknadel in Form eines Herzes mit Flügeln. Es war das Vermächtnis meiner Mutter. Aber würde Astral mich damit schön finden? Würde er mich genauso wollen wie ich ihn? Bis jetzt hatte er doch nur Interesse an Yuma, aber bis jetzt konnten wohl auch nur Yuma und ich ihn sehen. Zweifel blieben trotzdem. Am nächsten Tag war der Schulhof in heller Aufruhr. Als ich einen meiner Klassenkameraden fragte, hielt dieser mir ein paar Fotos von Yuma vor die Nase, wie er sich an einer Brotdose vergriff. Diese kam mir ziemlich bekannt vor. "Moment mal! Yuma hat mir mein Pausenbrot geklaut? Der bekommt gleich was zu hören!", "Nicht nur das! Von seinem Mitschüler hat er das Brot ebenfalls geklaut und einen Frosch in die Dose gesetzt! Den Lehrern hat er Streiche gespielt und das Blumenbeet, dass wir in einem Klassenprojekt so mühevoll angelegt haben, hat er auch zertrampelt!" schimpfte er und drückte mir die Bilder in die Hand. "So so! Und wie kommst du an die Beweisfotos?" die ganze Sache war doch mehr als merkwürdig. Yuma würde sowas niemals tun und komisch war, dass scheinbar jemand davon Fotos gemacht hatte. Also war der Fotograf ein ebenso mieser Mensch wie Yuma, falls die Bilder überhaupt echt waren. Das wollte ich nach der Schule unbedingt kontrollieren. Den Plan, Yuma wegen Astral auszuquetschen und seinen Freund um ein Date zu bitten, verschob ich bis auf Weiteres. Nach der Schule beschloss ich erstmal ein wenig einkaufen zu gehen. Ich wollte mir ein paar Süßigkeiten und eine neue CD holen, direkt danach würde ich nach Hause gehen und die Bilder von Yuma analysieren. Ich war immer noch der Meinung, dass irgendetwas an der Sache ziemlich faul war. Im Einkaufszentrum angelangt, entdeckte ich Yuma und diesen seltsamen Jungen. Scheinbar führten sie gerade ein Duell. Also setzte ich meine Duellbrille auf und verschaffte mir einen Überblick über das Geschehen. Yuma war mit dem Lebenspunkten im Rückstand. Auf der Seite des Jungen stand ein mächtiges Monster, während sein Gegner nur einen Magier auf dem Feld hatte. Dann sah ich Astral auf die Knie sinken, während die dunkle Aura des Jungen anwuchs. Eine Art Feld umgab Astral jetzt. Es schien nicht gut um ihn zu stehen. "Was ist hier los?" wollte ich direkt wissen, als ich praktisch fast neben Yuma stand. "Astral geht es schlecht, weil Flip die Nummerkarte, Utopia hat! Wenn ich das Duell verliere, dann stirbt er!" gab mir der Bunthaarige ziemlich panisch zur Antwort. Moment! Astrals Leben hing von dem Ausgang in Yumas Duellen ab? Es war gerade so, als würde ich in ein bodenloses Loch fallen. Nein, das konnte nicht sein! Es durfte nicht sein! Yuma setzte das Duell fort, während ich nur fassungslos zuschaute. Astral war meine andere Hälfte. Er durfte einfach nicht sterben. Leider war Yuma der mieseste Duellant, den ich kannte. Das er Shark besiegt haben sollte, hielt ich für einen Mythos. Astral würde definitiv sterben und ich konnte nichts dagegen tun. Ziemlich ohnmächtig sah ich zu, wie Yuma es im Laufe des Spiels schafte eine ebenfalls mächtige Kreatur zu beschwören, welche wenig später auch auf Flips Feld landete. Eines wusste ich jetzt. Diese Nummernkarten waren irgendwie mit Astral verbunden. Wenn er sie verlor, dann war es um meine andere Hälfte geschehen. Wenn dieser miese Kerl meinen Astral umbrachte, dann würde er ihm unter Garantie folgen. Das schwor ich mir. Doch dann erzählte er Yuma seine Geschichte, wie er mit dem Duellieren angefangen hatte und ihn die Jungs so übel verarscht hatten. Ich bekam Mitleid, denn auch mir hatte man in meiner Kindheit so übel mitgespielt. "Du möchtest dich gegen mich duellieren, aber dann nur mit Einsatz!" hörte ich meinen Klassenkameraden sagen. "Einsatz? Das ist doch mein erstes Duell! Das wäre ziemlich unfair, wenn du mir dafür eine Karte abnehmen würdest!" gab ich ein wenig verängstigt von mir. Ich hatte nur dieses eine Deck. Wenn man mir bei jeden Duell eine Karte abnehmen würde, hätte ich bald nichts mehr, mit dem ich mich duellieren konnte. Ohne meine Bitte zu erwiedern, startete Obito das Duell. Es kam wie es kommen musste, ich verlor das Duell und Obito verlangte von mir eine Karte aus meinem Deck. "Bitte nicht meinen Erzengel Michael! Der war ein Geschenk von meinem Vater!" bat ich und scheinbar hatte er wenigstens ein bisschen Mitleid. Er nahm wir eine andere Karte ab, die ich für eine Kombo gebraucht hätte. Danach führte ich kein einziges Duell mehr. Am Nachmittag legte ich auf den Wohnzimmertisch und stapfte gefrustet in mein Zimmer. Wenig später klaopfte es an der Türe und Thomas steckte seinen Kopf hinein: "Hey, Schwesterchen! Was sind das denn für hübsche Karten? Darf ich die alle behalten? Du bist aber zu liebenswürdig!". "Kannst du gerne machen! Dann kommen sie wenigstens in würdige Hände!" murrte ich und wandte mich ab. "Häh? Welche Laus ist dir denn über die Leber gelaufen? Haben die dich in der Schule abgezogen? Halt, nein, doch?!" entgegnete mein älterer Bruder und kam nun ganz in mein zimmer gestolpert. "Mein erstes Duell verlief so, dass mein Klassenkamerad sich nur mit mir duelliert hat, um mir eine Karte abzuzocken, obwohl ich ihn darum gebeten habe es nicht zu machen! Ich kann mich noch nicht so gut duellieren und wenn ich jedes Duell versemmle, dann habe ich bald keine Karten mehr mit denen ich spielen kann! Also macht das Duellieren für mich eh keinen Sinn, geschweige denn, dass es überhaupt Spaß macht!" erzählte ich ihm und sah dabei ziemlich niedergeschlagen aus. "Was? Niemand zockt einfach meine kleine Schwester ab! Das werden die mir büßen! Ich hole deine Karte zurück und dann bringe ICH dir das Duellieren bei!" mit diesen Worten stamfte Thomas mit meinem Deck in der Hand wütend aus dem Raum. In der Mittagspause ließ mein Bruder seinen Worten Taten folgen. Er besiegte Obito mit meinem Deck und holte sich die Karte wieder zurück. "Du bist der allercoolste Bruder auf der Welt! Ich wusste nicht, dass man die Karten aus meinen Deck so verwenden kann!" jubelte ich und fiel Thomas um den Hals. "hier bitte!" entgegnete er und hielt mir die erkämpfte Karte entgegen: "Denke bitte nie wieder daran das Duellieren aufzugeben!". "Ja!" glücklich nahm ich die Karte von ihm entgegen. Meine Familie war alles für mich und immer für mich da, bis zu dem denkwürdigen Tag, an dem sich alles veränderte. Aber...ich konnte Flip irgendwie verstehen. Es war nie einfach der Außenseiter und Loser, das letzte Glied der Nahrungskette zu sein. Mir hatte damals mein großer Bruder geholfen. Ihm wahrscheinlich niemand. Während ich in Gedanken war, hatten die beiden das Duell bereits fortgesetzt. Außerdem hörte ich die Stimmen von Tori und Bronk. Beide standen nun neben mir und erkundigten sich nach der Lage. "Flip hat Yuma seine stärksten Monster geklaut und einen Vorsprung von zweitausend und zweihundert Lebenspunkten!" erklärte ich ihnen. "So ist es! Ich bin gerade dabei euren Freund fertig zu machen!" hörte ich Flip sagen. Doch nach einer Weile schaffte Yuma es das Duell mit Baby Tiragon zu drehen und Flip in seine Schranken zu weisen. Als die Nummern wieder bei Yuma waren, ging es Astral auch automatisch wieder gut. Erleichtert seufzte ich auf. Nach dem Duell ging Yuma auf Flip zu und redete auf ihn ein. Sollte Flip mir jetzt leid tun? Aber wenn er gewonnen hätte, wäre Astral jetzt tot. Wie hatte Yuma, der miesteste Duellant der Welt, es eigentlich geschafft an solch mächtige Monster wie Utopia zu kommen? Auf jeden Fall hatte er das Duell gewonnen und er hatte es aus eigener Kraft geschafft. Ob ich das auch geschafft hätte, wenn ich damals aus eigener Kraft gekämpft hätte, statt meinen Bruder vorzuschicken? Yuma war jemand, der jede Niederlage ertrug und tapfer weiterkämpfte. Ich konnte ihn dafür nur bewundern. "Deine Brille sieht es Hip aus!" hörte ich Yuma sagen. Also Flips Brille war alles, nur nicht hip. Während Yuma sich mit dem hippen Flip wegen nichts halb tot lachte, erkundigte mich bei Astral nach seinem Zustand: "Geht es dir wieder gut? So eine Nahtoderfahrung möchte sicher niemand machen! Am besten lässt du das Duellieren mit Yuma sein!". "Es geht nun mal nicht anders! Ich muss mit Yumas Hilfe alle neun und neunzig Nummerkarten sammeln, damit ich mein Gedächtnis wiedererlangen kann! Ich weiß nur, dass ich aus einer anderen Galaxie, der Astralwelt komme!" entgegnete mir das Wesen nachdenklich. "Aber sag mal, warum kannst du mich eigentlich sehen und warum bist du mir so vertraut? Kannten wir uns vielleicht?" fügte er hinzu und sag mich dabei fragend an. "Ich bin eine inkarnierte Seele, wie alle Menschen hier auf der Erde! Vielleicht stamme ich ja ursprünglich von der Astralwelt und wir kennen uns daher! Aber...ich glaube viel eher, dass du meine Dualseele bist!", "Was ist denn eine Dualseele?" Astral sah ziemlich verwirrt aus. Wahrscheinlich hatte er noch nie von diesem Begriff gehört. "Dualseelen oder Zwillingsflammen sind zwei Seelen, die ursprünglich mal eine waren! Und ich bin höher entwickelt als die meisten anderen Seelen hier auf der Erde, deswegen kann ich dich sehen und die Energien um mich herum wahrnehmen, wie zum Beispiel die von diesem Flip! Das erreicht man über viele Leben hinweggeführte spirituelle Praxis!", "Und was sind inkarnierte Seelen?" stellte er mir die nächste Frage. "Seelen, die genauso unter Gedächtnisverlust leiden, wie du! Jeder Mensch hat mehr als nur ein Leben gelebt, nur können wir uns nicht daran erinnern!" beendete ich meine Erklärung und sah mich einmal um, "He! Wo sind Yuma und die anderen denn geblieben? So eine Frechheit einfach so zu verschwinden!". "Yuma ist weg? Ich muss ihn finden! Man sieht sich vielleicht nochmal!" mit diesen Worten erhob der schwebende Astral sich in die Lüfte und flog durch das Glasfenster des Einkaufscenters. "Und weg ist er! Hoffentlich bekomme ich meine Süßigkeiten und die CD noch!" mit diesen Worten machte ich mich murrend auf dem Weg. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)