Leben lassen !!! von Raven_Blood (Naruto x Gaara) ================================================================================ Kapitel 17: 17 -------------- Leben lässt sich nur rückwärts verstehen, muss aber vorwärts gelebt werden. Sören Aabye Kierkegaard ------------------------------------------------------------------ Am späten Abend kamen wir in Suna an doch an Schlaf war nicht zu denken, denn als wir das Ende des Durchgangs kamen standen sie schon da. Der ganze Rat. Ich schloss kurz meine Augen und unterdrückte ein Schnauben. So langsam wurden sie lästig. „Nicht hier.“ Stellte Gaara gleich fest. Wir liefen zum Kazekageturm hoch zu seinem Büro, die Anbus blieben vor dem Büro irgendwie glaubte ich das wir sie noch brauchen könnten. Wieso ich dieses Gefühl hatte wusste ich nicht aber es war da, selten das mich mein Gefühl mal täuschen würde. Abwarten. „Also?“ Fragte Gaara dann ohne sich zu setzten die Ratsmitglieder blieben auch stehen, sie trauten sich nicht sich zu setzen was bei Shikamaru, Asuma und Kakashi anders aussah. Sie ließen sich mit einem zufriedenen Seufzen auf die Stühle fallen, ja wir waren Müde doch wollten wir Alle auch wissen was der Rat wollte. Da Gaara sie auch nicht wegschickte wussten wir das er wollte, dass wir es mitbekommen sollten. „Wir würden gerne wissen wieso sie einfach das Dorf verlassen haben.“ Sagte dann einer vom Rat. „Die Informationen ließen kein Warten zu.“ Erwiderte Gaara ruhig. „Der Kazekage kann nicht einfach das Dorf verlassen ohne jeglichen Schutz.“ Kam es ruhig von dem gleichen Mitglied des Rates, doch bevor Gaara auch nur etwas sagen konnte platzte mir der Kragen. „Das ist nicht zu fassen. Ehrlich! Er war nicht schutzlos unterwegs.“ Zischte ich sie an redete dann aber auch gleich weiter. „Ich bin sein Leibwächter und war bei ihm, genauso wie auch Vier Teams von den Anbus. Es waren mehr als genug zum Schutz des Kazekagen dabei, also halten sie ihre Klappe. Sie wollen nur das ich verschwinde aber ihnen wurde deswegen schon oft genug etwas gesagt, aber anstatt das sie sich mal wie Menschen benehmen kontern sie immer nur. Ich habe darauf keine Lust mehr!“ Oh ich war wirklich sauer und das ich hier gerade den Rat von Sunagakure anschnauzte interessierte mich wirklich nicht, denn wenn es Gaara stören würde dann hätte er mich unterbrochen aber das hat er nicht. „Sie haben uns nichts ...“ Fing einer der Mitglieder an nachdem er sich von seinem Schock erholt hatte, wurde aber sofort unterbrochen von Gaara. „Doch das hat denn.“ Knurrte eben dieser ihn dann an. „Eigentlich wollte ich dies in Ruhe machen aber da sie nicht mal Nachdenken können bevor sie sprechen, machen wir das eben jetzt gleich kein Problem. Ich möchte das jeder von Euch genau nachdenkt, hoffen wir mal das ihr dazu in der Lage seit. Jeder der von Euch möchte das Naruto und sein Team Suna verlassen treten nach vorne.“ Sagte Gaara nun wurde ich doch irgendwie nervös. Ich vertraue ihm ja aber das hier geht in eine ganz andere Richtung an die ich dachte, hier standen die Fünf Mitglieder des Rates die für den Kazekagen eine Stütze sein sollten. Große Endscheidungen mussten mit diesem Rat getroffen werden, denn auch Gaara konnte nicht alles Alleine entscheiden. Drei der Mitglieder traten nach vorne, die anderen Beiden blieben stehen und sahen mich an. Schluckend sah ich wie Gaara nickte, dann wandte er sich an die Beiden Mitglieder. „Ihr seit also nicht der Meinung das Naruto gehen soll?“ Fragte er sie kurz sahen sie sich an, dann sprach der blonde Mann und ich werde das Gefühl nicht los das die Beiden sich vorher schon unterhalten hatten. „Wir wissen was diese Verbindung zu bedeuten hatte und stehen dem nicht im Weg, denn so eine Verbindung ist selten deswegen muss sie geschützt werden. Außerdem haben wir gesehen wie Naruto und auch seine Freunde Suna und auch sie beschützt haben, ihnen haben wir viel zu verdanken.“ Antwortete der blonde Mann und sein Nebenmann nickte bekräftigend, Beide sahen mich mit offenen Blicken an und schenkten mir eine leichte Verbeugung. Gaara schien zufrieden und wandte sich dann an die Anderen. „Ich dulde es nicht das ihr ständig gegen diese Verbindung seit! Ich werde keinen von ihnen wegschicken. Niemals! Die Gründe muss ich nicht jedes mal erläutern, da ihr damit nicht einverstanden seit entlasse ich euch aus dem Rat. Ihr werdet ganz normale Bewohner von Sunagakure sein, solltet ihr damit nicht zufrieden sein steht es euch frei Suna zu verlassen. Nur lasst es euch gesagt sein ein Zurück wird es dann nicht mehr geben.“ Endete Gaara die ehemaligen Ratsmitglieder bekamen große Augen und wollten anfangen zu protestieren, doch Shikamaru ging dazwischen obwohl er vermutlich mehr als nur Müde war. „Himmel ihr habt es gehört. Also Bitte habt soviel Verstand und gebt Ruhe. Herr Gott nochmal!“ Schnaubte er und hielt sie mit seinem Schattenjutsu zurück, so das sie sich weder Bewegen noch Reden konnten. „Shiro.“ Rief Kakashi dann eben dieser kam mit seinen Leuten in das Büro. „Nehmt die Drei mit und bringt sie nach Hause und bewacht sie, sie sind keine Ratsmitglieder mehr.“ Sagte Gaara nun, Shiro nickte und jeder der Teams nahm einen der Männer in Gewahrsam. Kasukis Team blieb weiterhin vor dem Büro. „Da wir das geklärt haben könnt ihr Beide gehen, ich überlasse es euch neue Ratsmitglieder zu suchen. Nur bedenkt das ich nicht davor zurück schrecke das von eben zu wiederholen. Nun geht.“ Endete Gaara mit einen Handwink. Mit einer Verbeugung gingen die beiden Männer. „Kasuki.“ Sagte Gaara als die Tür offen war, eben dieser kam ins Büro. „Begleitet die Beiden und klärt sie auf was vorgefallen ist, ich will das Morgen nicht noch machen müssen.“ Sagte Gaara genervt. Kasuki nickte und verschwand mit seinem Team. „Schön das wir das klären konnten.“ Sagte Shikamaru und stand auf. „Ich werde mir die mitnehmen und sie durchgehen.“ Informierte er Gaara, dieser nickte und sagte. „Danke ich schicke dir Oshagaki er ist mein stärkster Stratege. Seine Stärken liegen insbesondere im Bereich des Kombinierens und Analysierens.“ Shikamaru nahm nickend die Schriftrollen und verließ dann mit Asuma das Büro. Gaara ließ sich in seinen Stuhl fallen und schloss kurz die Augen, dann sah er mich und Kakashi an. „Was war das eigentlich mit euren Attacken?“ Fragte er dann plötzlich. „Keine Ahnung ich hatte so ein Gefühl das es funktionieren könnte.“ Antwortete ich ihm dann, denn Kakashi wusste ja nicht wieso ich dies getan hatte. Das es funktioniert hatte, hatte mich mehr als gefreut. „Ja es war erstaunlich diese Beiden Attacken zusammen zu sehen.“ Nickte Gaara dann. „Wir sollten das Üben. Es ist eine starke Attacke und mit deinem Sand kann sie noch stärker werden.“ Kam es nun von Kakashi der wieder ganz der Lehrer war. „Eine gute Idee aber erst Morgen.“ Sagte Gaara, Kakashi nickte dann und erhob sich. „Meldet euch wenn ihr einen Plan habt.“ Verabschiedete er sich und hob die Hand, bevor er das Büro verließ mich mit Gaara alleine ließ. Letzterer zog mich auf seinen Schoß und küsste mich dann, ich erwiderte den Kuss leckte mit meiner Zunge über seine Lippen. Sofort bekam ich den gewünschten Einlass, ich erkundete das mir bekannte Gebiet und forderte dann die Bewohnerin zum Spielen auf. Gaara drückte mich noch näher an sich kurz löste ich mich von ihm und stand auf, verwirrt sah Gaara mich an doch bevor er Fragen konnte setzte ich mich breitbeinig auf seinen Schoß. Wir nahmen den leidenschaftlichen Kuss wieder auf meine Hände gingen auf Wanderschaft, strichen von seinem Nacken hoch in seine Haare fuhren durch eben diese. Gaaras Hände strichen über meinen Rücken nach unten dann schlüpften sie unter mein Shirt, als seine Hände auf meine Haut trafen seufze ich in den Kuss und vertiefte ihn gleich noch mehr. Gaara schob mein Shirt nach oben wir lösten den Kuss und er zog es mir dann aus, ich öffnete seine Mantel und streifte ihn, ihm von den Schultern. Ich wusste worauf es hinaus laufen würde wenn ich es nicht stoppen würde, doch ich wollte es so sehr ich wollte ihm gehören. Nur ihm! Gaara stand mit mir auf den Armen auf setzte mich auf seinen Schreibtisch, dann zog er sich seinen Mantel aus und ließ ihn auf den Boden gleiten. Ich legte meine Hand auf seine Brust fuhr mit meinen Fingern über seine Haut, Gaara beobachtete mich dabei ganz genau. Meinen Blick hebend trafen meine Blauen Augen auf seine Grünen, er beugte sich zu mir und verschloss wieder unsere Lippen zu einem neuen feurigen Kuss. Meine Hände fanden wieder seinen Nacken und zogen ihn noch tiefer in den Kuss, meine Beine schlangen sich um seine Mitte. Ich verlor mich regelrecht in unserem Tun meine Gedanken fuhren Achterbahn, ich weiß nicht mehr wie wir es geschafft haben aber unsere Sachen lagen auf dem Boden verteilt. Stöhnend lag ich auf dem Schreibtisch von Gaara und dieser über mir, unsere Glieder rieben aneinander doch das reichte mir nicht. Unser vom Küssen rot geschwollenen Lippen trafen immer wieder aufeinander, Gaaras Hände an meinen Körper waren einfach überall ich konnte gar nicht genau sagen wo. Meine Hände wanderten über seinen Rücken doch ich wollte soviel mehr, eine meiner Hand fuhr zwischen uns und umschloss unsere Glieder. Stöhnend löste Gaara den Kuss sah mich aus Lust verschleierten Augen an, dann senkte er seine Lippen auf meine Brust und bedeckte sie mit Küssen. Überrascht Stöhnte ich auf als ich seinen Sand an meinem Körper spürte, Gaara löste sich von mir sein Sand fuhr über meine Brustwarzen. Rau und doch Zärtlich. Er löste meine Hand von unseren Gliedern frustriert stöhnte ich auf, sah ihn vorwurfsvoll an doch er lächelte leicht. Bevor ich auch nur darüber nachdenken konnte wieso er lächelte, ließ ich stöhnend den Kopf wieder auf den Tisch fallen. Ohne Vorwarnung nahm er mein Glied in seinen Mund machte auf und ab Bewegungen, leckte mit seiner Zunge über meine Eichel saugte immer mal wieder hart an meinem Glied. Ich wandte mich unter ihm streckte mich seinem Mund entgegen doch er hielt mich an der Hüfte fest, fixierte mich regelrecht am Tisch und dann spürte ich sie. Seine Hand die meinem Po lang fuhr Finger die zwischen meine Backen gleiten meinen Eingang suchten, vorsichtig strichen sie über meinen Eingang dann drang ein Finger in mich ein. Es zog aber wirklich Schmerzen tat es nicht genussvoll stöhnte ich auf, streckte mich dem Finger entgegen nach einer Weile kam ein zweiter dazu. Keuchend hielt ich die Luft an verengte mich, Zwei waren eindeutig anders wie nur Einer. Gaara saugte an meinem Glied und ich stöhnte wieder auf, entspannte mich wieder mehr die Finger begannen sich zu bewegen. Scherenschnittartig fing er an mich zu weiten bog seine Finger ab und an mal, dann streifte er in meinem Inneren etwas, was mich Sterne sehen ließ. Leise Schrie ich auf Gaara entließ mein Glied aus seinem Mund, beugte sich zu mir und legte seine Lippen auf die Meinen. Dann zog er seine Finger wieder aus mir zurück was mir ein frustriertes Schnauben entlockte, aus Lust verschleierten Augen sah ich ihn an. „Entspann dich.“ Hauchte er mir an die Lippen und drang dann langsam in mich ein, ich kniff die Augen zusammen. DAS war definitiv etwas anderes wie Finger. Als Gaara ganz in mir war hielt er inne seine Lippen lenkten mich etwas ab, ich gewöhnte mich an ihn musste wegen Luftmangels den Kuss lösen. Keuchend glitt mein Blick von ihm zwischen uns, ich wusste nicht ob ich ihn verfluchen oder noch mehr Lieben sollte. Er brachte seinen Sand an mein Glied und eben dieser Sand rieb es beherzt. „Sadist.“ Keuchte ich. „Kann sein.“ Schnurrte er mir ins Ohr und fing dann an sich langsam zu bewegen, stöhnend kam ich ihm entgegen. Mit jedem weiteren Stoß bauten wir ein immer schnelleres Tempo auf, unsere Körper waren wie für einander gemacht. Gaara wurde immer schneller genauso wie sein Sand an meinem Glied, dann Schrie ich meine Lust nur so raus denn er hat wieder meinen Punkt getroffen. Ich hatte es oft gehört wie herrlich Sex sein sollte, aber das es so gut war wusste ich dann doch nicht. Natürlich ich hatte schon Frauen damals, aber das hier mit Gaara das war der Wahnsinn. Er brachte mich regelrecht um den Verstand und ich wollte es gar nicht anders haben, das hier war viel zu gut um es nicht zu wiederholen. Plötzlich hielt Gaara in seiner Bewegung inne sah mich einfach nur an, ich erwiderte seinen Blick er könnte nicht schöner sein. Sein Körper von einem Schweißfilm bedeckt, seine schnellere Atmung und diese Lust verschleierten Augen, sie raubten mir den Atem. „Du bist wunderschön.“ Hauchte Gaara mir an meine Lippen, kurz küsste ich ihn. „Ich Liebe dich.“ Flüsterte er und nahm seine Bewegungen wieder auf, als hätte er nie aufgehört bewegte er sich. In mir zog sich alles zusammen engten ihn auch ein, der Sand an meinem Glied passte sich den schnellen Bewegungen von ihm an. Der Druck von Innen wurde immer größer bis er explodierte, laut stöhnen ergoss ich mich schubweise zwischen uns. Mein Körper spannte sich extrem an Gaara hielt noch genau zwei Stöße aus bis auch er kam, tief in mir ergoss er sich und zeichnete mich als seines. Mein ganzer Körper wurde warm sein Sand hüllte uns ein, doch das bekamen wir gar nicht wirklich mit. Gaaras Hände zitterten ich zog ihn zu mir runter, er knickte ein und ich fing ihn auf. Schwer atmend lagen wir auf seinem Schreibtisch, er auf mir, doch es war mir egal ich liebte es ihm so nah zu sein. Das Gefühl das er in mir war, immer noch, es war herrlich und ich wollte es genauso haben. Für immer. Als sich unsere Atmung beruhigt hatte hob Gaara seinen Kopf, kurz küssten wir uns wieder doch recht schnell löste er sich wieder von mir. „Du warst wundervoll.“ Hauchte er gegen meine Lippen. „Ja du auch.“ Hauchte ich zurück und wir lächelten uns an. Er hat meine letzte Mauer nieder gerissen Gaara hatte mein vollstes Vertrauen einfach nur weil er so ist wie immer, er zeigt mir mit jedem Tag, jeder Minute und Sekunde wie sehr er mich liebt. „Ich Liebe dich.“ Jede Bewegung in Gaara erstarb und er sah mich an, wenn man es von außen sehen würde, würde man jetzt denken das dies der Moment ist wo er sich anziehen und gehen würde. Doch ich wusste es besser ich sah es in seinen Augen. Glück. Pures Glück leuchtete in ihnen auf. Dann geschah etwas womit wir Beide nicht gerechnet hatten, sein Sand wirbelte durch das ganze Büro. Er umschloss uns trennte uns von der Welt draußen ab, nichts konnte uns jetzt anhaben instinktiv wusste ich das ich keine Angst haben muss. Ich hätte sie auch so nicht gehabt, er würde mir nicht weh tun. Niemals. Das hat er mir immer gezeigt eher würde er sich selbst weh tun. Plötzlich löste sich mein Stirnband auf selbst Gaara war erstaunt, er richtete sich etwas mehr auf zog sich langsam aus mir zurück. Dann geschah es der Sand legte sich um meine rechte Hand, langsam wanderte er nach oben bis zu meinem Hals zog sich über meine Brust. Die verschiedensten Muster entstanden auf meiner Haut aber was vor allem zu sehen war, waren die verbundenen Zeichen von Kyuubi und Shukaku. An meinem Bauch über dem Siegel von Kyuubi setzte sich das von Shukaku, dann wanderte der Sand über Gaaras linke Hand auch bis zu seinem Hals. Dann über seine Brust doch bevor man hätte denken können. Dass auch er etwas an seinem Bauch bekommt zog sich der Sand wieder nach oben legte sich auf sein Zeichen an der Stirn. Dort entstand hinter seinem Zeichen das von Kyuubi, fasziniert sah ich ihn an fuhr mit meiner Hand über seine Brust. Die Linien die der Sand gezogen hatte wurden schwarz es bildete sich ein riesen Tattoo, genau das selbe welches ich jetzt auch habe. Verwundert sah ich ihn an doch auch für Gaara muss es neu sein, denn ich sah das auch er es sich nicht erklären konnte. Dann gab es einen Knall und die Tür vom Büro flog ein mal durch den Raum, sofort bildete der Sand eine Wand. „Seit ihr okay?“ Hörten wir dann Asuma rufen. Der Sand sank langsam und gab uns Frei, ich bemerkte nicht wie Gaara sich seine Hose anzog und mich in seinen Mantel einwickelte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)