Das Schwert der Göttinnen von Kittykate ================================================================================ Kapitel 22: unruhige Nacht -------------------------- Link kümmerte sich um Frida und Epona. Die Sattel hatte er zur Seite gelegt. Nacheinander striegelte er die Pferde, kratzte die Hufe aus und bürstete die Mähnen. Beide Pferde genossen die Schönheitskur nach den anstrengenden Tagen. Für diese Nacht standen die Pferde im Stall, jede Stute in einer eigenen Box, bekamen Hafer und Heu. Auch wenn Epona bei weitem nicht so entspannt blieb wie Frida. Als ahnte Link wie unwohl sich seine Stute in dieser Box fühlte, zog er Karotten und Äpfel aus seinem magischen Beutel und verfütterte das Obst und Gemüse an die beiden schönen Stuten. Seine Gedanken glitten zu der Prinzessin, die in ihrem Zimmer lag und längst schlief. In den letzten Tagen hatten sie sich viel unterhalten, auch wenn er mehr den Part des Zuhörers übernommen hatte. Er war verwirrt über ihre Erzählungen, ihre Handlungen, die er nicht nachvollziehen konnte. Sie war ihm so fremd und doch fragte er sich erneut: Hatte er sie überhaupt jemals gekannt? Nur weil sie vom Schicksal her miteinander verbunden waren, so hieß es doch nicht gleich, dass er sie gut kannte oder sie Freunde waren. Tief in Gedanken versunken lehnte Link an der Innentüre von Eponas Box. Die treue Stute stieß den jungen Mann sanft an und suchte mit den Nüstern nach weiteren Leckereien. Der blonde Heroe lächelte und holte einen weiteren Apfel heraus. Nun schnaubte Frida. „Für dich habe ich auch noch einen.“ Während die Pferde genüsslich kauten, hing Link seinen Gedanken wieder nach. Wer auch immer die Feinde sein mochten, sie waren gefährlich. Als sie an Equipagus vorbeikamen und ihre eiskalte dunkle Aura verbreiteten, kamen sie schnell voran. Hätte er damals schon geahnt, dass sie auf dem direkten Weg ins Schloss waren, er hätte sich dazwischen gestellt. Ärgerlich über sein untätiges Verhalten, ballte der vergessene Held seine Hand zur Faust. Hätte er es ändern können? Würde der König dann noch leben? Oder war es vom Schicksal vorherbestimmt? Musste Hyrule sich der neuen Gefahr stellen? War dies die Strafe, weil sie im alternativen Zeitpfad das Schicksal gelenkt haben? Link raufte sich die Haare. So viele Fragen und keine einzige Antwort. Er streichelte Epona und tätschelte ihr den Hals. „Ich werde mich noch ein wenig umsehen“, flüsterte er. Dann verließ er die Box und wenig später den Stall. Sein Blick glitt die Außenmauer der Herberge hinauf zu der dunklen Kammer, in der Zelda schlief. Erst zögerte er sie allein zu lassen, aber dann fragte er sich, was ihr schon passieren sollte. Für alle war sie Shiek, eine Shiekah. Niemand kannte ihre wahre Identität. Langsam trat er durch die Stadt, die noch immer ausgiebig feierte. Die Menge hatte sich verlagert, viele saßen zusammen und tranken fröhlich, einige taumelten bereits reichlich angetrunken. Link ging unauffällig durch die Straßen, an den vielen Holzbuden vorbei, die verschiedenste Waren anboten. Neugierig beäugte er die Auslagen. So hatte er am frühen Abend nicht einen Augenblick Zeit gehabt die Atmosphäre auf sich wirken zu lassen. Schnell war ihm Zelda im Getümmel verloren gegangen und er hatte sie verzweifelt und überaus besorgt gesucht. Wusste er doch nicht, wohin sie plötzlich verschwunden war. In seinen Gedanken malte er sich bereits aus, dass sie entführt wurde. Dann fand er sie, wie sie diesem Fremden aus dem Gasthof gegenüberstand. Von unbändiger Wut überrollt, musste er eingreifen. Auch jetzt ballte er die Hände zu Fäusten, als er an diese Situation zurückdachte. Auch wenn Shiek durch Tücher die halbe Gesichtshälfte verbarg, die Dreistigkeit sie dennoch zu küssen ärgerte Link maßlos. Link wusste zu gut, wie der anschließende Schwertkampf ausgegangen wäre. Hätte Zelda ihn nur nicht aus seiner Konzentration gerissen. Auch wenn sein Gegner ein guter Schwertkämpfer war, er war Link gewiss nicht haushoch überlegen. Der blonde junge Mann sah sich um. Er ging langsam tiefer in die Gassen, entfernte sich von den Hauptstraßen. Unweit verließen mehrere Männer und Frauen ein Haus. Laute Musik drang heraus. An ihm trat ein älterer Mann vorbei und strebte eben dieses Gebäude an. Neugierig folgte Link dem Mann und je näher er kam, desto mehr Lärm drang durch das steinerne Gemäuer. Kurz zögerte der Heroe, doch dann trat er ein und sah sich aufmerksam um. Viele Hyliader feierten, saßen an Tischen tranken Met und unterhielten sich angeregt. An der gegenüberliegenden Seite befand sich eine lange Bar mit vielen Hocker davor. Eine Traube an Gästen hatte sich an der Theke gebildet. In der Mitte des Raumes tanzten Paare. Ein paar Musikanten spielten begleitend eine fröhliche Melodie mit ihren Instrumenten. Link ging tiefer in den vollen Raum, beobachtete die Tänzer, die einer bestimmten Schrittfolge folgten und damit einen Volkstanz zum Besten gaben. Da stach ihm ein roter Haarschopf ins Auge. Der Heroe blieb stehen und sah genauer hin. Nicht weit entfernt an einem der Tische saß der unverschämte Kerl. In seinen Armen zwei junge schöne Damen, die an ihm lehnten und kicherten. Unauffällig drückte sich Link etwas näher an eine Gruppe, die am Rande der Tanzfläche in Gesprächen vertieft waren. Die aufmerksamen blauen Augen hingegen beobachteten den Fremden. Dieser trank einen großen Schluck Met, beugte sich plötzlich zu einem der Mädchen in seinem Arm und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Sofort zog eine Röte auf die Wangen der Frau, ehe sie aufstand und davon ging. Einen lüsternen Blick ihrem Rücken. „Hey, du da! Was willst du trinken?“, wummerte eine tiefe laute Stimme neben Link. Überrascht wandte er seinen Blick von dem Rothaarigen und der verbleibenden jungen Frau in dessen Arm ab und suchte den Besitzer der sonoren Stimme. Ein großer breiter Mann stand hinter dem Tresen, von der Statur ähnelte er Boron. Das verdreckte ärmellose Hemd wurde halbwegs von einer noch schmutzigeren Schürze verdeckt. Die Oberarme waren muskulös und übersät mit schwarzem Haar. Der schwarze Vollbart wucherte förmlich in dem Männergesicht, während auf dem runden Kopf eine große glänzende Glatze thronte. „Nichts, danke“, antwortete Link höflich und wandte seinen Blick wieder ab. Allerdings saß der Rothaarige nicht mehr an dem Tisch. Flink huschten die Augen durch das Gedränge an feier-freudigen Hyliadern. Am Ende des Raumes verschwand der rote Haarschopf gerade hinter einem Vorhang. Der tiefe Bass wummerte erneut: „So nicht, Bürschchen! Entweder du trinkst was oder du verziehst dich wieder!“ Links blaue Augen fixierten wieder den Wirt. Er kniff seine Augen zusammen. „Was ist dort hinten?“, fragte er, statt eine Bestellung aufzugeben. Der Hüne grinste hämisch. „Warum willst du das wissen, Bürschchen? Du bist doch sicherlich noch grün hinter den Ohren.“ Er begann schallend zu lachen. „Glaub mir, Kleiner, die Mädels da hinten sind eine Nummer zu groß für dich!“ Er wischte sich seine großen Pranken an der Schürze ab und wiederholte seine Frage. „Was ist jetzt?! Willst du was trinken?“ Links Blick huschte kurz zu dem Vorhang, ehe er sich wieder zu dem großen Mann drehte. „Einen Becher Met!“ Es sah für einen Moment so aus, als wollte der Riese wieder eine herablassende Bemerkung fallen lassen, doch er schwieg und machte sich daran aus einem großen Fass einen Becher abzufüllen. Link stellte sich derweil an den Tresen, ließ aber den Vorhang die gesamte Zeit nicht aus den Augen. Schon wurde der Becher vor ihm abgestellt und er zog ein paar Rubine aus seiner Tasche. Wenn das so weiter ging wie bisher, ist sein Angespartes schneller ausgegeben als ursprünglich geplant. Er umfasste den Becher mit seiner im Handschuh eingepackten linken Hand und roch an dem süßen, alkoholischen Getränk. Sein Blick schweifte wieder zum Vorhang. Wenn in den hinteren Räumen ein Freudenhaus beherbergt war, könnte die Rückkehr des Rothaarigen eine Weile dauern. Er wandte seinen Blick wieder auf das honigbraune Getränk und führte den Becher zu seinem Mund. Eine herrliche Süße sog ihm in die Nase. Als der erste Schluck seine Kehle hinab rann, wurden seine gesamten Geschmacksknospen angesprochen. * * * Endlich erreichte er das kleine Dorf. Überrascht sah er sich um und beobachtete das geschäftige Treiben. Emsig trugen die Bewohner Holzbalken und er konnte ein fast fertiges Haus und eines im Rohbau entdecken. Ihm war nicht bewusst, dass dieses Dorf stetig wachsen würde. Bisher hielt er Equipagus für ein kleines verschlafenes Dorf im Wald, dass sich nur auf die königliche Pferdezucht spezialisiert hatte. Ritter Aiden Strongfield entschied sich den Bürgermeister aufzusuchen. Immerhin hatte er das Dorfoberhaupt schon einige Male im Schloss angetroffen und wusste wie er aussah. Ohne lange zu suchen, hatte Ritter Armstrong Glück, denn wie durch einen Zufall kam ihm der Bürgermeister entgegen. In Begleitung einer schönen jungen Frau. Ebenso überrascht betrachtete der Bürgermeister den königlichen Ritter. Es war nicht ein Ritter, sondern einer der Leibgarde des Königs. „Guten Tag, was kann ich für Sie tun?“ „Guten Tag, Bürgermeister Emden. Mein Name ist Aiden Strongfield. Ich bin vom Königshaus ausgesandt worden.“ Während seiner Vorstellung ballte Aiden die rechte Hand zur Faust und legte sich diese auf die Höhe seines Herzens. Der königliche Gruß, den alle Ritter innehatten. „Prinzessin Zelda hatte gar nicht erwähnt, dass ein Ritter zu uns kommen würde“, grübelte der Bürgermeister sofort. „Dann war sie wirklich hier?“ „Ja, das war sie. Sie ist auf dem Weg nach Hyliades - zum Königsschloss.“ „Wann ist sie aufgebrochen?“ „Vor fünf Tagen“, antwortete das Dorfoberhaupt. Ritter Strongfield runzelte die Stirn. „Dann müsste sie bald das Schloss erreicht haben.“ Er sollte sich beeilen. „Ich hoffe sehr, dass ihr nichts zugestoßen ist.“ „Ihr könnt unbesorgt sein. Link begleitet sie“, wischte der Bürgermeister die Bedenken des Ritters zur Seite. „Wer ist das?“ „Er ist…“, setzte der Bürgermeister an, spürte jedoch auch Sukkis aufmerksamen Blick auf sich und erinnerte sich an sein Versprechen. „… ein alter Freund der Prinzessin und gibt ihr Geleitschutz.“ „Ich danke Ihnen, Bürgermeister Emden.“ Ritter Strongfield verabschiedete sich und würde sich gleich auf den Weg machen. Auch wenn bald die Dunkelheit einkehren würde, so galt es keine Zeit mehr zu verlieren. Die Prinzessin hatte bereits einen viel zu großen Vorsprung. Schnell verließ er das Dorf, setzte sich auf sein Ross und ritt davon. Schon bald erreichte er den Hauptweg und erschrak. Seit wann befanden sich vereinzelte Dekuranha in Hyrule? Schon wurde er angegriffen. Ritter Armstrong zog sein Schwert und bekämpfte den dunklen Feind. * * * Link ließ sich sehr viel Zeit den Becher zu leeren. Aber der Rothaarige kehrte nicht zurück. Dafür beobachtete er die gesamte Zeit über dessen beide Begleiter. Auch sie amüsierten sich und hielten vollbusige, leicht bekleidete Damen im Arm. So langsam fragte Link sich, was er hier überhaupt tat und warum es ihm plötzlich so wichtig war, diesem Fremden nachzustellen, aber seine Intuition riet ihm zu warten. Seine Augen wichen wieder zu dem Vorhang. Plötzlich bewegte sich dieser und der Rothaarige trat mit einem zufriedenen Grinsen heraus. Während er an den Tisch seiner Begleiter zurückkehrte, schob sich indessen ein gewaltiger Vorbau in Links Sichtfeld. Überrascht starrte er auf das ausladende Dekolleté. Dann hob er irritiert seinen Blick und sah einem Mädchen ins Gesicht. Das braune Haar zu zwei Zöpfen geflochten, große braune Augen funkelten ihn an und die Lippen zu einem verführerischen Lächeln gezogen. „Na, Hübscher, so ganz allein?“ Ihre Stimme rau und erotisch, jedoch ließ diese eher auf eine erwachsene Frau schließen. Erneut betrachtete der Held der Zeit das Gesicht und entdeckte die vielen kleinen Fältchen um die Augen herum. Sie sah auf dem ersten Blick jünger aus, als sie in Wirklichkeit war. Link lehnte sich zurück, erhaschte einen Blick auf den Tisch und beobachtete, wie Bewegung reinkam. Im nächsten Moment warf einer der Begleiter einen Beutel Rubine über den Tresen zum Wirt und verabschiedete sich. Dann verschwanden die drei Fremden. Der Held der Zeit stand auch auf, drückte sich möglichst ohne Körperkontakt an der vollbusigen Hyliaderin vorbei, murmelte etwas und verschwand nun ebenso. Er folgte den Dreien unauffällig durch die Stadt. Während der Rothaarige erhobenen Hauptes voran schritt, torkelten dessen zwei Begleiter mehr oder weniger hinterher. An einem Außenstall hielten sie an, holten sich drei Pferde hervor, stiegen in den Sattel und ritten wenig später aus der Stadt davon. Für Link bedeutete dies umzukehren und wenigstens noch ein wenig Schlaf in dieser Nacht zu bekommen. So schlich er zurück in den Pferdestall und richtete sich in Eponas Box ein kleines Nachtlager ein. * * * Winston von Kaine hatte erneut die Steppe abgesucht und mit Einbruch der Dunkelheit wollte er zu Lon-Lon-Farm zurückkehren. Er freute sich bereits auf das gemeinsame Abendessen mit Malon. Auch wenn ihr Vater Talon und der Gehilfe Basil dabei wären, so genoss er doch jeden Augenblick, den er mit der Farmerstochter verbringen durfte. Auch erhoffte er sich wieder eines der angenehmen Gespräche. Er lenkte sein Pferd zur Farm, als etwas seine Aufmerksamkeit erweckte. Wie aus dem Nichts erschienen plötzlich verschiedene dunkle Wesen. Bewaffnet und bedrohlich. Eldred zügelte sein Ross und kniff die Augen zusammen. In der Dämmerung blitzte ein Schwert hervor, der dazugehörende Körper hingegen bestand nicht aus Fleisch und Blut, sondern bestand nur aus einem Skelett – in Rüstung. Der Ritter erschrak. So hatte er in der Ritterschule von diesen Wesen gehört und gelesen, selbst ist er noch nie einem gegenübergestanden. Stalfos! Das feindliche Wesen trat direkt auf ihn zu. Eldred stieg von seinem Pferd ab und zückte sein Schwert. „Für Hyrule“, sprach er. Im nächsten Moment stürzte er sich auf den Feind. * * * Zelda erwachte mit den ersten Sonnenstrahlen und blickte sich etwas orientierungslos um. Dieses fremde Zimmer irritierte sie, so hatte sie doch zuvor noch geträumt im Schloss zu sein. Jedoch wurde ihr schlagartig bewusst, dass das Schloss von den Schatten eingenommen wurde und sie sich auf der Flucht befand. Jeder Augenblick, den sie vergeudete, bot sie ihren Feinden die Möglichkeit sie zu finden. Schon richtete sie sich auf, sah sich im Zimmer um und stellte fest, dass Link sich nicht hier aufhielt. Wo sich ihr Begleiter befand, wusste sie nicht. Sie wusch sich kurz, ehe sie die Tücher über ihr Gesicht zog und ihre wenigen Habseligkeiten packte. Im nächsten Moment verließ sie das Zimmer, trat die Treppe in den Gastraum hinab. Ihre Augen erfassten den Raum, aber Link fand sie nicht. Sich fragend, wo er nur sein könnte, verließ sie den Gasthof und ging zum Pferdestall. Schnell stand sie vor Fridas Box und streichelte sanft über die Nüstern ihres Reittiers. „Hast du gut geschlafen?“, flüsterte sie zu der weißen Stute. Kaum erklang ihre Stimme streckte auch Epona ihren Kopf hervor. Die verkleidete Prinzessin trat an die Box nebenan, um auch die treue Stute ihres Begleiters zu begrüßen, als ihr Blick auf das Nachtlager fiel. Sofort überkam die Prinzessin das schlechte Gewissen. Er hatte ebenso ein warmes Bett verdient. Auch wenn dieses bei weitem nicht das bequemste war, so war es dennoch besser als ein Bett aus Stroh. Zelda betrat die Box, schloss die Türe hinter sich und spürte das sanfte Schnauben der braunen Stute. Leise trat sie an den noch schlafenden Helden heran und hockte sich neben ihn. Sie betrachtete seine feinen Gesichtszüge, den friedvollen Schlaf und das dichte blonde Haar. Wie von Zauberhand geführt hob sich ihre rechte Hand und wollte ihm eine vorwitzige Haarsträhne aus seinem Gesicht streichen. Als ihr das bewusst wurde, schrak sie zurück. Ihr Herz klopfte schneller in ihrem Brustkorb und verlegen blickte sie zu der Stute, die sie mit einem aufmerksamen Blick und aufgestellten Ohren beobachtete. Die Prinzessin atmete tief durch, ehe sie Link sanft an der Schulter rüttelte. „Guten Morgen, Link.“ Sofort öffneten sich die blauen Augen und mit einer Reaktion, die sie ihm nach so einem festen Schlaf nicht zugetraut hätte, sprang er auf und sah sie alarmiert an. „Es ist Zeit“, erklärte sie beruhigend, während sie ebenso aufstand und ihn anlächelte. Schon verschwand sie aus der Box, um ihren Sattel zu holen. Sie würde Frida satteln und überließ Epona dem vergessenen Helden der Zeit. Etwas später ritten sie durch die kleine Stadt und Zelda folgte einem bestimmten Weg. Nicht mehr lange, dann erreichten sie das Schloss Hyliades und die Prinzessin wäre vorerst in Sicherheit. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)