Socius- Gefährten von lieselotte90 ================================================================================ Kapitel 4: ----------- "Ich weiss was, Sir? Sie müssen schon deutlicher werden?" Ok Harry...Keep cool... Du darfst jetzt nicht überstürzen, und du wirst dich nicht klein kriegen lassen. Egal was jetzt kommt, dein Plan steht. Noch ist die Sehnsucht nach diesen zwei....Männern.....nicht groß genug um irgendwas zu überstürzen. Und wenn es nach dir geht, wird das eh nie passieren. Das dachte er sich, während er krampfhaft versuchte zu schlucken und nicht zu sehr zu zittern... Der Geruch seiner Gefährten stieg ihm in die Nase....die eine Seite Kräuter, intensiv, herb... Die andere Seite blumig, süß und irgendwie weich...sie beide rochen so unglaublich Männlich und er zog Unwillkürlich die Luft tiefer ein und betete gleichzeitig das sie es nicht bemerken würden. Er hob den Kopf den er in seiner Verwirrung gesenkt hatte und begegnete Snapes Blick, der irgendwie dunkler schien... als würde er sich irgendwie beherrschen müssen und...Oh Gott...er spürte Malfoys Atem in seinem Nacken, spürte wie die kleinen Häärchen sich aufstellten und Hitze in seine Lenden schoss. Das durfte doch nicht wahr sein, das hatte er nicht bedacht...er konnte doch nicht so reagieren...wie Peinlich war das bitte. Aufmerksam und vor allem Unauffällig versuchte er seine Hände über seiner Körpermitte zu drapieren und sie somit zu verdecken... seine Beine schlug er übereinander und war stolz auf seine kunstvolle Pose. Doch er wusste genau was Malfoy und Snape jetzt riechen würden und er schämte sich Unheimlich.... In seiner Verzweiflung bemerkte er auch nicht das näher kommen der beiden Männer bis er an seinen Händen vom Stuhl und in starke Arme gezogen wurde, der Kräuterdurft wurde stärker, und als weitere Arme sich von hinten um ihn legten wurde auch der Blumige Geruch intensiver. Beide gaben seltsame Geräusche von sich, fast als würden sie.. schnurren?! "Denkst du wirklich wir würden unseren Gefährten nicht bemerken, ihn nicht riechen ..." Malfoy machte eine Pause, seine Stimme klang dunkel "...selbst wenn er unter einem Tarnumhang verborgen ist?" Shit! Er zog hart die Luft ein und verspannte sich....das war ja wohl nicht wahr... Er nahm seinen ganzen Willen zusammen, rief sich in Erinnerung wie sehr sie ihn betrogen hatten...alle..und versuchte die beiden von sich zu schieben... Er musste weg. "Lasst mich gefälligst in Ruhe!" Doch natürlich liessen sie ihn nicht... die Hände um seinen Körper hielten ihn fester, aber immer noch sanft. Er spürte die Wärme von Malfoy in seinem Rücken, und den Herzschlag von Snape, und er fühlte sich mit einem Mal so geborgen. So wunderbar....dumme Instinkte! Hatte er sich schon jemals so gefühlt? Bei den Dursleys mit Sicherheit nicht, denn die hatte nichts anderes zu tun gehabt als wie einen Hauselfen zu behandeln, ihn zu schlagen und zu Demütigen.... Bei den Weasleys waren Mollys und Arthurs Umarmungen immer nur von kurzer Dauer gewesen, fest..aber herzlich. Aber auch nicht das wahre irgendwie.. Ron und Hermine hatten ihn umarmt, aber auch das war etwas anderes gewesen.... Mit Ginny hatte er öfter zusammen gesessen, den Arm um ihrer Schulter, aber auch das hatte sich für ihn nicht richtig angefühlt...und er hatte gedacht das es daran lag das er in seiner Kindheit keine Zuneigung erfahren hatte....das er es vielleicht auch einfach nicht mochte so umarmt zu werden... er hatte immer das Gefühl gehabt eingeengt zu werden, erdrückt ....er hatte einfach immer gedacht das es an ihm lag. Es war nie so wie jetzt.... Nie hatte er das Gefühl gehabt sich einfach fallen lassen zu können, die Kontrolle abgeben zu können und trotzdem gehalten zu werden..er hatte sich noch nie...geliebt..gefühlt. "Harry, wir wissen das wir vieles Falsch gemacht haben. Wir haben so lange auf dich gewartet, viele Jahre. Wir wussten nicht das du unser Gefährte bist ... das dunkle Mal hat unsere Wesen bedingt unterdrückt...als du geboren wurdest hatten Lucius und ich uns schon dem Lord angeschlossen...und auch wenn unsere Loyalität später wo anders lag, hat uns das Mal gehemmt. So ging er sicher das auch die Magischen Wesen unter seinen Anhängern nur ihm dienten. Erst als du den dunklen Lord unschädlich gemacht hast, und dieses Zeichen verschwunden ist, haben wir es gemerkt. Es war als wären wir aus einem langen Schlaf aufgewacht. Wir sahen dich auf dem Schlachtfeld, mit Wunden bedeckt vor dem Körper des Lords knien und dein Duft traf uns, und wir beide hatten noch nie so viel Angst Harry! Als du das Bewusstsein verloren hattest waren wir die beiden ersten die bei dir waren...fast wären wir durch gedreht! Und wir sind dir keinen Meter von Krankenbett gewichen... Als du langsam aufgewacht bist, hat Professor Dumbledore es für besser befunden uns weg zu schicken, in deinem Sinne. Er kannte dich besser Harry.... und er sagt du wärst überfordert. Wir hätten dich nicht allein lassen sollen, das haben wir später gemerkt... und wir werden es auch nie wieder tun. Wenn du uns lässt Harry, sind wir für dich da. Immer." Dumbledore, na klar. Oh Gott das war ein Alptraum! Die Tränen sammelten sich in seinen Augen und drohten über zu laufen... wussten sie denn nicht was sie ihm antaten? Wussten sie nicht was sie ihm da in Aussicht stellten? Er wollte endlich Leben...lieben. Und für ein paar Sekunden schliess er die Augen und liess locker, die Tränen fielen und er schmiegte sich ganz nah an diese beiden Männer. Für kurze Zeit konnte er sich der Illusion hingeben das es funktionieren konnte...er seufzte...aber das war so nicht. Es ging nicht... es gab keine 5 % das es klappen könnte.... Er sammelte sich und zwang sich aus der Umarmung. "Nein, das geht nicht! Ich...danke euch das ihr ehrlich zu mir wart, aber die Vergangenheit lässt sich nicht so einfach vergessen." Was sollte er nur tun. "Aber das war unsere Tarnung Harry, das weisst du doch oder? Wir mussten dich so behandeln...was hätte er wohl mit uns gemacht wenn wir nett zu dir gewesen wären, wir konnten nicht..." Snapes Stimme war bittend, irgendwie ängstlich, als wüsste er das er ihn nicht umstimmen konnte.... "Ja ..aber...es geht trotzdem nicht. " und in diesem einen Moment bedauerte er es wirklich. Er wollte nur noch weg, und hätte es auch fast geschafft, wären da nicht starke Arme die ihn zogen und eine heisse Zunge die über sein Ohr leckte... Warmer Atem der seinen Nacken striff und Hände die die nackte Haut seines Bauches streichelten... wann war Lucius unter sein Hemd geschlüpft? Was zur Hölle taten sie denn da? Ein Atemloses Stöhnen entkam ihm als sich zu den Bemühungen von Lucius noch Severus Mund von seinem Kiefer zu seinem Mundwinkel küsste. Er legte seine Lippen auf Harrys und schmuste sanft mit ihnen und bald wurde der zarte Kuss hitziger. Severus leckte und knabberte gierig an seinen Lippen, ab und zu saugte er an ihnen und Harry war verloren. Woher konnte dieser Mann bloss so unglaublich gut küssen? Als die Finger an seinem Bauch nach oben wanderten und sanft an seinen Brustwarzen zupften keuchte er auf, was Severus ermöglichte ganz in seinen Mund zu schlüpfen und ihn tief zu küssen, seine Zunge zu verschlingen und ihren heissem Atem zu vermischen. Er konnte nicht mehr..sich nicht mehr wehren, es war zu viel und überfordert ergab sich den Gefühlen....so viele Gefühle. Sein Gehirn hatte sich schon völlig verabschiedet und es hatte nicht vor so schnell wieder zu kommen Er bemerkte nicht wie seine Hose geöffnet wurde und sich eine warme große Hand vorsichtig hinein schob, erst als sein Schwanz umfasst wurde und er Stöhnen musste warf er seinen Kopf in den Nacken und kniff fest die Augen zusammen. Er fing Atemlos zu keuchen an als die Hand von Severus einen harten Rhythmus vorgab und der Daumen ab und zu über seine Tropfende Spitze huschte und so die Flüssigkeit verstrich. Er wusste natürlich wie man Masturbierte, und er hatte auch schon die Jungs in seinem Schlafraum erwischt, was natürlich auch nicht aus blieb, trotz Stillezauber... Und er hatte auch schon die unmöglichsten Umschreibungen dafür gehört...aber er hätte nie gedacht das es sich so anfühlen würde von einer fremden Hand dort angefasst zu werden.... Er schlug die Augen auf und bemerkte das sein Tränkemeister seine andere Hand in seiner eigenen Robe hatte, seine Faust sich selbst umschloss und sich rieb, und das auch Lucius sein hartes Glied an seinem Hintern rieb. Das Keuchen im Raum wurde lauer, die Bewegungen Intensiver und unbeherrschter, schon bald bewegten sie sich alle drei im Einklang "Fester...berührt mich" Was ihn geritten hatte so etwas zu fordern, es zu verlangen konnte er auch später nicht mehr sagen. Aber seine Wünsche wurden sofort erfüllt, die Griffe um ihn fester Er stöhnte immer wieder und als der Tränkemeister laut grollte, sich in seine Faust ergoss und seine Bewegungen an seinem eigenen Schwanz sich noch mehr festigten schrie er leise auf und kam gleichzeitig mit Lucius. Lange Zeit lehnten sie gegeneinander und versuchten zu Atem zu kommen und Harry merkte kaum wie seine Hose und seine Kleidung gerichtet wurde, merkte kaum die zärtlichen Küssen auf seinen Wangen, seiner Stirn und seinem Nacken. Hörte nur am Rande die leisen Liebesschwüre und süßen Worte die ihn instinktiv Schnurren liessen. Er hatte noch nie so stark empfunden, war noch nie so hart gekommen... Doch irgendwann kam er wieder im hier und jetzt an...er riss sich völlig schockiert los und stolperte einige Schritte zurück, seine Augen waren weit aufgerissen und blickten immer wieder zwischen den beiden Männern hin und her mit denen er eben diesen Intimen Moment geteilt hatte. Er wusste er musste sofort weg, aus diesem Raum in dem es noch nach dem roch was sie eben getan hatten, aus dieser Schule und am besten aus diesem Land.... er musste so weit weg wie nur möglich. Denn auch wenn er wollte, er konnte nicht. Es hatte sich nichts daran geändert das er keine Gefährten wollte. Er musste an seinem Plan festhalten....Selbstbestimmung! KEINE Bevormundung. Ausserdem KONNTE sich nicht umentscheiden. Denn es gab etwas, was niemand wusste, was er niemandem erzählt hatte und das sie sonst alle in Gefahr bringen würde! 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