Macrophelia von Kakarotto ================================================================================ Kapitel 4: Lust --------------- Am nächsten Morgen wurde Broly als Erster wach und ein sanftes Lächeln erschien auf seinem Gesicht, als er in das friedlich schlafende Gesicht Kakarotts sah. Die Felldecke war verrutscht und gab ein Stück seines nackten Rücken preis. Ein wenig besorgt sah er auf die noch deutlich zu sehenden Bissstellen auf den Schultern und fuhr zärtlich über die noch leicht geschwollene Wunde auf der rechten Seite. Etwas unverständliches nuschelte Kakarott ins Kopfkissen und drehte ihm das Gesicht zu. Ein Lächeln erschien auf seinem Gesicht, er rollte sich mit einer Bewegung auf die Seite und schlang seine Arme um Brolys Hals. Kakarott zog ihn langsam zu sich herunter und küsste ihn leidenschaftlich. „Mmh... Guten Morgen, mein Kleiner“ „Guten Morgen, mein Großer“, kicherte Kakarott und sein Schwanz strich sanft über den Oberschenkel seines Geliebten. Broly bemerkte den weichen Pelz, sah auf das Laken, beugte sich hinunter und nahm das Anhängsel zwischen seine Lippen. Kurz warf Kakarott einen verstohlenen Blick auf die emporragende Erregung seines Liebsten, rollte sich auf den Bauch und kroch zwischen seine Beine. Zärtlich stülpten sich seine Lippen über die harte Spitze und umspielte sie kreisend mit der Zunge. Broly warf stöhnend den Kopf in den Nacken und seine Finger glitten durch die schwarz rot strähnige Mähne des Unterklassekriegers. Der Legendäre beugte den Oberkörper über den Rücken Kakarotts und leckte ihm liebevoll über den Rücken. Mit geschickten Fingern reizte Kakarott mit der rechten Hand die Hoden seines Liebsten, was ihn erregt aufstöhnen ließ. Sanft ließ Broly den weichen Pelz zwischen seine Finger gleiten, nahm ihn in den Mund und saugte an der Spitze. Nur kurz wurde Kakarott durch die intensive Reizung seiner Rute unterbrochen und krallte sich unter lustvollem Stöhnen in die kräftigen Oberschenkel seines Liebsten. Der Unterklassekrieger sah zu seinem Geliebten auf und legte hungrig seine Lippen auf die des Hünen. Langsam drückte Kakarott seinen Geliebten rücklings in die Laken und streckte seine Hand nach dem goldenen Stirnreif aus. Mit einem Mal knabberte Broly an der rechten Brustwarze seines Liebsten, die in seinem Blickfeld erschien. Der kleinere Saiyajin keuchte erschrocken auf und krabbelte etwas zurück und setzte dem Legendären das Schmuckstück auf den Kopf. Zärtlich strich der Unterklassekrieger über Brolys Gesicht und hauchte ihm einen kleinen Kuss auf die Nasenspitze. „Du bist so wunderschön...~ Hast du nach dem Frühstück lust auf ein paar Trainingsstunden?“, fragte Kakarott mit belegter Stimme und sog erschrocken die Luft ein, als Broly seine großen Hände beherzt auf seinen Hintern legte und ihm sein Becken entgegen reckte. Warm presste sich Brolys Erregung gegen die Kakarotts und drückte ihn mit dem Hintern leicht runter. Langsam bewegte sich die Hüfte des Legendären auf und ab und sah seinem Liebsten tief in die Augen. „Alles was du möchtest, wenn wir danach ausgiebig duschen...“, raunte der Hüne mit erregter Stimme und strich seinem Freund über die linke Wange. Langsam senkte Kakarott seinen Unterleib auf Brolys Hüfte herab und legte mit geschlossenen Augen den Kopf auf der breiten Brust ab. Liebevoll legte Broly seine Arme um den Rücken seines Liebsten, jedoch nicht ohne seine Hüften ein wenig kreisen zu lassen. „Komm lass uns was essen, sonst sind wir gleich zu ausgepowert“, schmunzelte Kakarott und sah den legendären Krieger an. Ein breites freches Grinsen erschien auf Brolys Gesicht und er wuschelte seinem Freund durch die Mähne. „Ach was, Kaksi... ich kann immer, bei dir kann ich einfach nicht widerstehen“ Schnell krabbelte Kakarott über den Körper seines Liebsten hinweg auf den Boden, ehe er sich aufrichtete. Kurz um setzte sich der Legendäre auf und streckte sich ausgiebig. Beide Saiyajins gingen gemeinsam ins Bad und säuberten die Spuren der vergangenen Nacht mit einer schnellen Katzenwäsche. Anschließend gingen sie wieder in Kakarotts Zimmer und zogen sich an, ehe sie hinunter in die Küche schlenderten. „Guten Morgen Mama“ Gine drehte sich zu Kakarott um und begrüßte ihn mit einer herzlichen Umarmung und einem anschließenden Kuss auf die Stirn, ebenso bei Broly. „Guten Morgen, ihr Zwei, wie war der Abend gestern mit Raditz und Tales?“, fragte sie neugierig, ehe sie sich setzte und den beiden schon Mal etwas auffüllte. „Es war ganz nett, wir haben einen fremden Saiyajin mit einem Maulkorb kennengelernt, der Cumber heißt“, erzählte Kakarott und biss in seine heiße Teigtasche. „Oh mit einem Maulkorb? Hm... sowas habe ich selten gehört und dann eher bei jungen Saiyajins, die immer wieder dem Blutrausch verfallen... war er denn nett zu euch?“ „Erst war er recht stumm... aber dann schien er doch ganz nett zu sein, Broly und ich wollen gleich trainieren, vielleicht wohnt er ja auch im Palast“, kicherte Kakarott. „Passt bitte auf euch auf ja?“, bat Gine etwas besorgt, so ganz geheuer war ihr dieser Saiyajin nicht. „Mach dir keine Sorgen, Gine... ich behalte diesen Cumber im Auge“, versicherte Broly ihr und drückte seinem Liebsten einen Kuss auf die volle Wange. Gine nickte ihm zu und war erleichtert, denn sie kannte die naive Art ihres Sohnes zu gut. Er war zu jedem Saiyajin freundlich und gerade das war, das Gefährliche. Broly und sein Liebster vertilgten eine ordentliche Portion des liebevoll zubereiteten Frühstücks und lehnten sich zufrieden zurück. „Aah, das war wieder sehr lecker, Mama! Aber jetzt werden wir in den Palast etwas trainieren“, schmunzelte der Unterklassekrieger. Gine nickte ihnen zu, als sie sich erhoben, ihr noch einmal zuwinkten und schließlich das Haus verließen. „Diesmal bringe ich dich schneller zu Boden, als du gucken kannst“, grinste Kakarott, als das Paar sich erhoben hatte und los flog. Beide Saiyajins freuten sich auf ihr gemeinsames Training, sich endlich mal wieder anderweitig ordentlich auspowern. Endlich wieder über ihre Grenzen gehen. Sie liefen durch den Palast in eine der Elite-Quartiere, dort waren die Hallen sehr viel größer. Und die Kampfroboter sehr viel stärker. Anstatt gegeneinander, da Broly ein wenig Sorge um seinen Liebling hatte, kämpften sie beide im Team meist gegen an die 20-50 Eliteroboter und erhöhten die Anzahl mit der Zeit. An der Trainingshalle angekommen drückte Kakarott auf den Knopf, der die Türen öffnete und beide traten ein. In der Mitte der Halle saß ein langhaariger Saiyajin. Broly erkannte die Aura sofort wieder und legte beschützend den Arm um Kakarotts Taille. Kakarott lächlte seinen Freund an und schritt auf Cumber zu, nachdem dieser sich erhoben und sich zu ihnen umgedreht hatte. „Hey Cumber, schön dich wiederzusehen hast du Lust mit uns zu trainieren? Hey Broly, dann könnten wir unser Trainingsprogramm heute ändern und anstatt gegen die Blecheimer gegen Cumber kämpfen was hälst du davon?“, rief Kakarott seinem Geliebten zu der seine Nackenmuskulatur etwas drehte und begann sich die Arm und Beinmuskeln aufzuwärmen. „Von mir aus gerne wenn Cumber keine Angst hat?“, antwortete der Legendäre mit einem frechen Grinsen und knackte einige Male mit den Fingern. Kakarott verdrehte mit einem zuckersüßen Grinsen die Augen und schüttelte seine Arme und Beine etwas, ehe er einige Dehnübungen machte. Herausfordernd blitzten die roten Augen Cumbers auf und sahen Broly grinsend an. Und ehe Broly in Kampfstellung gehen konnte und auch sein Schützling bereit war, preschte der Langhaarige mit einem wilden Schrei auf Broly zu. Der erste Schlag wurde von Brolys Unterarm geblockt, doch die Wucht war so stark, dass der Hüne einige Meter rückwärts durch die Halle schlidderte. „Hey Jungs! Ich hab noch nicht „Los“ gesagt!“, rief Kakarott und sauste von hinten auf Cumber zu. Er hob die Faust und wollte sie auf den Kopf des Saiyajin donnern, doch blitzschnell teleportierte sich Cumber hinter Kakarott, gerade als Broly den Arm hob und ausholte. Mit einem schmerzhaften Aufschrei wurde der Unterklassekrieger durch den heftigen Schlag durch die Halle in die Nächste Wand gedonnert. Erschrocken weiteten sich Brolys Augen, als er begriff, dass er seinen Liebsten mit voller Wucht getroffen hatte. „KAKSI!“ Schnell eilte der Legendäre zu ihm rüber und kniete sich zu ihm hinunter, nachdem er aus der bröckelnden Wand auf den Boden stürzte. „Hey, Liebster ist alles in Ordnung? Es tut mir so verdammt leid, ich... ich wollte Cumber treffen! Lass mich mal sehen...“ Kakarott sah ihn aus dem rechten geschwollenen Auge an und spuckte das Blut in seinem Mund auf den Boden. „Gnnh... ja alles okay... lass uns weiter machen... der bekommt Saures!“, nuschelte Kakarott, denn seine Backe war ebenfalls angeschwollen und sah grimmig zu Cumber auf, der in der Luft über ihnen schwebte. „Worauf du dich verlassen kannst...“, grollte Broly und stieß sich kraftvoll vom Boden ab. Cumber powerte ein Ki hoch und ließ einige Ki-Salven auf das Pärchen niederregnen. Broly schnappte sich seinen Freund und errichtete seine grüne Schutzbarriere und setzte sich grinsend in den Schneidersitz, wie bei der Meditation. „Da musst du dir schon was besseres einfallen lassen Fusselkopf!“, höhnte der Hüne und verwandelte sich in einen normalen Super Saiyajin. Finster blickten ihnen die roten Augen Cumbers entgegen. Er streckte seine Arme aus und ließ von links und rechts je einen Ki-Strahl schießen, der die beiden Saiyajins verfolgte. Geschickt lenkte Cumber sein Ki in ihre Richtung doch Broly wich immer wieder blitzschnell aus. Cumbers Kampfkraft stieg immer weiter an, ebenso wie Brolys. Kakarott achtete auf Cumbers Augen und da! Ein Minimaler Augenblick, als er nicht mehr auf sie beide achtete sondern darauf, wo sein Ki hin flog. Mit einem wilden Schrei schoss der Unterklassekrieger auf ihn zu hob die Faust zur Ablenkung und Cumber hob schützend die Arme vor den Körper. Mit dieser Reaktion, teleportierte sich Kakarott ein Stück tiefer und ergriff den linken Stiefel des Saiyajin, ehe er ihn mehrere Male um seine eigene Achse schleuderte. Cumber hatte die Konzentration über sein Ki verloren und beide Salven krachten in die Wände und einer verfehlte Broly nur knapp. Mit einem Mal ließ Kakarott ihn schließlich los und der langhaarige Saiyajin krachte in die Wand. „Gnrrrrhaaaaarrrh!“ Mit einem lauten Gebrüll preschte Cumber auf Kakarott zu, der instinktiv in Verteidigungsposition ging. Hastig ergriff Broly das Handgelenk seines Liebsten und zog ihn in seine Barriere hinein, als Cumbers Faust die Schutzhülle mit aller Kraft traf. Broly ballte die Fäuste fest ineinander und ließ sein Ki ansteigen und von seiner Barriere aus schossen Cumber sämtliche Ki-Kugeln entgegen. Kakarott verwandelte sich in einen Super Saiyajin und nutzte die Gelegenheit, in der Cumber in seiner Verteidigungsposition verharrte. „Raaaaah!“ Mit einem wilden Schrei sauste Kakarott auf die Kehrseite des Saiyajin zu, packte ihn an den Haaren und warf ihn über sich zu Boden, ehe er mit erhobener Faust auf ihn zu sauste und ihm den letzten Schlag verpassen wollte. Doch in letzter Sekunde rollte sich Cumber zur Seite und Kakarotts Schlag traf mit ganzer Kraft den Boden. Doch ehe Kakarott reagieren konnte nutzte der Langhaarige die kleine Chance und fixierte den Unterklassekrieger bäuchlings auf den Boden. „Ich glaub ich habe gewonnen“, schmunzelte Cumber und hielt Kakarott an den Handgelenken auf den Boden gedrückt, während er sich über ihn kniete. „Gnhh“ Stöhnend drehte Kakarott den Kopf ein wenig um zum Saiyajin aufzusehen. Eine verlockende Position in der Kakarott sich gerade befand, dachte er sich. Sofort drangen die lustvollen Laute des Kleineren von letzter Nacht an seine Ohren und sein Schwanz schwang grazil durch die Luft. Plötzlich landete die imposante des legendären Super Saiyajin vor seinem Liebsten und blickte finster auf Cumber herab. Cumber sah auf und weitete überrascht die Augen, ehe er sich erhob und sein Ki nochmal aufpowerte. Wenn Brolys Pupillen zu sehen wären, dann hätte er auf die beachtliche Ausbuchtung in Cumbers Hose herab geschielt. Mit einer blitzschnellen Bewegung seines goldenen Stiefels, holte Broly aus und traf genau zwischen Cumbers Beine, der stöhnend zusammen sackte. „Jetzt haben wir gewonnen...“, schmunzelte Broly und hob seinen kleinen Freund auf seine muskulösen Arme der seine Arme um seinen Hals schlang. „Du warst einfach großartig“, quietschte Kakarott und drückte seinem Geliebten einen Kuss auf die Wange. Kurz warf Kakarott einen mitfühlenden Blick zu Cumber rüber, der sich vor Schmerzen die Hände auf die Genitalien presste. Broly wand sich gerade zum gehen um und öffnete die Türen mit einem Druck auf den Knopf. „Broly? Wollen wir ihn hier einfach so liegen lassen?“, fragte Kakarott leise und sah seinen Liebsten bittend an. Ein tiefes Brummen gefolgt von einem Seufzer, entfuhr der Kehle des Legendären und er sah kurz zurück zu Cumber. Kurz um machte Broly kehrt und schritt auf Cumber zu, ehe er ihn sich packte und über seine rechte Schulter warf, was der Langhaarige mit einem gequälten Stöhnen quittierte. „Tut mir Leid Cumber, aber in dieser Form habe ich manchmal kleine Kontrollverluste, aber ich arbeite dran“, lachte Broly und trug die beiden in Richtung der gemeinschaftlichen Duschräume. Cumber wurde von ihm in die Kabine neben ihrer abgesetzt. Broly beschloss in seiner legendären Form mit Kakarott zu duschen, so war sein Körperbau breit genug, dass er seinen kleinen Freund vor den lüsternen Blicken Cumbers schützen konnte. Auf zittrigen Beinen erhob sich der langhaarige Saiyajin und zog sich langsam aus auch wenn seine Mitte vor Schmerz pochte. Auch Kakarott und Broly zogen sich gegenseitig aus. Langsam kniete sich der Unterklassekrieger vor seinen großen Freund während er ihm die Hose samt Shorts heruntergezogen hatte. Zärtlich fuhren seine Hände die strammen Waden bis zu den Oberschenkeln hinauf, ehe er ihm beherzt in den Hintern packte. Ein erregtes Brummen rollte aus Brolys Kehle und er kniete sich langsam vor seinen Liebsten, während seine Shorts ihren Weg nach unten fand. Mit einem breiten Grinsen, sah er die bereits steife Mitte vor sich und leckte sie einmal der Länge nach bis zur Spitze hinauf. Reflexartig krallte sich der Kleinere in die grün gelbe Mähne seines Geliebten und stöhnte Lustvoll auf. Broly hob die Hand und drehte langsam das Wasser auf. Liebevoll strich er mit dem Daumen über Kakarotts geschwollene Wange und legte behutsam seine Lippen auf die seinen. Zaghaft schob er seine Zunge durch den Spalt und schmeckte ein wenig vom Blut. Die goldene Rute des legendären Kriegers angelte nach der Duschgelflasche und nahm sich etwas davon auf Kakarotts Hände. Er führte sie an seine Brust und Kakarott begann langsam ihm den breiten Oberkörper einzureiben. Es dauerte nicht lange und auch Brolys Männlichkeit richtete sich vor freudig auf. Die sanften Finger auf seiner Haut, die seine Brustwarzen umspielten, ehe sie ihm über die harten Bauchmuskeln fuhren. Cumber schäumte sich gerade die Haare tüchtig ein, doch immer wieder sah er rüber auf Brolys breiten Rücken. Wieder kamen die Bilder, der vergangenen Nacht in sein Gedächtnis zum Vorschein und er schloss einen Moment die Augen. Kakarott war viel zu sehr in seiner Arbeit bei dem prächtigen Anblick, den Broly ihm bot vertieft. Immer wieder fuhr seine Zunge über seine Lippen, während er jeden Millimeter dieses majestätischen Körpers mit Schaum bedeckte. Auch den Rücken ließ er nicht aus, als sich der größere Saiyajin herumdrehte. Finster warf er einen Blick zu Cumber, der sich den Körper ebenfalls einseifte. Als Kakarott fertig war drehte sich der Legendäre langsam zu seinem Geliebten herum und hauchte ihm einen sanften Kuss auf die Lippen. „Jetzt bist du dran~“, flüsterte er ihm mit erregter Stimme ins Ohr und drehte seinen kleinen Freund an den Schultern sanft herum. Kakarott wurde mit überaus sanfter Gewalt gegen Kacheln gepresst. Kurz sog er die Luft erschrocken ein, als seine Brust die kalte Wand berührte. Hinter sich spürte er den warmen Körper seines Liebsten, der ich an ihm rieb und den Schaum so auf Kakarotts Rücken und dem Hintern verteilte. Die zuckende Männlichkeit des Hünen schob sich zwischen die Beine seines Partners und rieben immer wieder über den Hoden. Voller Inbrunst stöhnte Kakarott immer wieder auf und drückte fordernd seinen Hintern gegen die Lenden Brolys. Liebevoll verfuhr Broly auch auf Kakarotts Brustseite so und stützte seine Arme links und rechts neben dem Kopf seines Partners ab. „Bro~ly...“ „Mhhr ja~“, kam es raunend zurück und Kakarott klammerte sich verzweifelt an den breiten Schultern des Legendären fest, während sein Unterleib sich Brolys Bewegungen lustvoll entgegen drückte. „Wenn... du... aah wüsstest wie... verdammt gnii scharf du mich... machst...“, keuchte Kakarott unter abgehackten Stöhnlauten. Der Unterklassekrieger warf den Kopf in den Nacken und umklammerte nun auch mit den Beinen Brolys breite Hüften, während sich ihre Männlichkeiten aneinander rieben. Mit einem Mal verwandelte sich Kakarott in einen Super Saiyajin, teleportierte sich nun hinter seinen Geliebten und fixierte seine Hände auf dem Rücken. Mit den Füßen spreizte er seine Beine etwas auseinander, ehe er langsam in seinen Hintern drang. Stöhnend warf Broly den Kopf in den Nacken, während Kakarott sich sofort in einem mittleren Tempo bewegte. Cumber war mit seiner Wäsche soweit fertig doch wie hypnotisiert, starrte er auf Kakarotts nackte Kehrseite. Wie sich der wohlgeformte Hintern immer wieder vor und zurück bewegte. Und wie von selbst wanderte seine Hand zu seinen Lenden und seine Finger schlossen sich um sein erregtes Glied aus dem bereits die Lusttropfen austraten. Doch er hielt in seiner Bewegung inne, trocknete sich ab und zog sich an. Langsam schlüpfte seine Hand in die Hosentasche und holte eine Art Clip mit einer Nadel heraus. Vorsichtig näherte er sich den Liebenden schwebend und stach es Kakarott in den Nacken. Sofort ließ Kakarott seinen Super Saiyajinstatus fallen und sackte in eine tiefen Schlaf. Mit einem schnellen gezielten Handkantenschlag schaltete er Broly aus, der zusammen sackte. Kurz um schulterte er sich den Unterklassekrieger, ehe er schnellen Schrittes die Nasszellen verließ. Broly verlor ebenfalls seinen legendären Super Saiyajin Status und blieb regungslos unter der noch laufenden Dusche liegen. Ja... er würde das richtige Objekt für Fus Experiment sein. Nach einem langen Marsch stand er vor Fus Räumlichkeiten, klopfte kurz ehe er mit dem „Herein!“ seines Meisters das Büro betrat. Neugierig sah der Wissenschaftler von seinen Papieren auf und trat auf Cumber zu. „Oh das ging ja schneller als ich dachte, sehr gut Cumber, leg ihn im Labor auf die Liege“ Cumber schritt in das kleine Labor und legte Kakarott auf die Liege, ehe er ihn mit einigen Gurten fixierte. Neugierig trat Fu an den schlafenden Saiyajin heran und betrachtete ihn sich vom Kopf bis zur Schwanzspitze. Der Langhaarige starrte regelrecht auf die noch steife Männlichkeit seines Artgenossen. Ein breites Grinsen erschien auf Fus Gesicht, als er zu Cumber aufsah. „Hat er deine Instinkte geweckt hm? Na schön, wenn du mir versprichst dich zu beherrschen und ihn nicht zu verletzen darfst du dich um... Diese Angelegenheit kümmern“, ehe das Mittel in den nächsten Stunden wirkt“ Cumber nickte und schraubte sich seinen Maulkorb vom Gesicht, ehe er den Reißverschluss seiner Hose öffnete, langsam nach oben schwebte und sich über den Unterklassekrieger hockte. Fahrig leckte er sich über die Lippen und sein Schwanz peitschte vor unbändigen Verlangen nach diesem Körper durch die Luft. Jetzt konnte ihn niemand mehr stören und mit zittrigen Fingern fuhr er über die zarte Haut seiner Brust. Und das war erst der Anfang... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)