Macrophelia von Kakarotto ================================================================================ Kapitel 7: Fressen und gefressen werden --------------------------------------- Mit einem breiten Grinsen öffnete Fu mit einem Teller in der Hand mit Allerlei Gemüse, Fleisch und Früchten die Tür und betrat sein Labor. „So mein kleiner Saiyajin, hier hab ich doch einige leckere Sachen auftreiben können ich hoffe es-“ Augenblicklich stutzte Fu in seiner freundlichen Tonlage und sah in Kakarotts gläsernen Käfig. Schnell ging er auf ihn zu und stellte den Teller auf die linke Seite des Schränkchens. Der Dämon hob das Glas hoch, nahm die Wasserschüssel raus und sah auch in der kleinen Schachtel nach dem Saiyajin. Mit einem drohenden Knurren holte Fu aus und schlug den Teller quer durch den Raum. Das Porzellan zerbrach und wütend suchte der Wissenschaftler in den Schränken weiter. Seine Kampfkraft stieg von Sekunde zu Sekunde weiter an, ehe er einen Blick auf den Bildschirm warf. Mit einem Knopfdruck drehte er die Kamera und richtete sie direkt auf Brolys Bett aus, ehe er näher heran zoomte. Aus finster verengten Augen, sah er den winzigen Saiyajin friedlich schlummernd neben seinem Freund liegen. Nachdenklich tippte sich ans Kinn, er überlegte krampfhaft wie er Kakarott aus dem Glasbehälter entkommen sein könnte. „Sein Ki ist so niedrig, dass er nicht einmal fliegen kann... und so stark um das Glas anzuheben kann er nicht sein... es sei denn...“ Wütend ballte er die Fäuste auf der Amatur mit den Bedienungsknöpfen für die Kamera zusammen und schloss einen Moment die Augen. Er lokalisierte Cumbers Aura, die er schneller fand als gedacht. „Cumber! Komm sofort hierher!“ Einige Kilometer weiter entfernt trainierte Cumber gerade auf einer kleinen Lichtung. Gerade holte er zum nächsten Tritt aus, als ihn ein rasender Schmerz zusammenbrechen ließ. Es brannte, stach und klopfte in seinem Kopf und zitternd krallte der Saiyajin seine Finger in seine lange Mähne. Er hörte die Stimme seines Meisters klar und deutlich, als stünde er direkt neben ihm. Cumber konzentrierte sich auf Fus Aura und antwortete mit brüchiger Stimme: „I,ich... bin sofort da...“ Nur langsam lockerte Cumber seinen Griff aus seiner Mähne und richtete sich zu voller Größe auf. Kraftvoll stieß er sich ab und flog zum Palast. Die Flugverbots-Zone ignorierte er geflissentlich, denn er wusste nur zu gut, dass er Fu nicht zu lange warten lassen solle. Die Wachsoldaten, die ihm daraufhin hinterher rannten, schaltete er ohne Probleme aus. Schnell rannte er um die nächste Biegung und stoppte seinen Spurt abrupt. Gerade noch konnte er einen harten Zusammenprall mit dem Dämon verhindern, der mit verschränkten Armen vor der Brust vor der Tür stand. Finster sahen ihm die roten Augen hinter dem Brillengläsern entgegen und wortlos winkte er ihn mit sich. Unbehagen breitete sich in Cumbers Inneren aus, als er dem Wissenschaftler durch sein Büro ins Labor folgte. „Du solltest wieder her kommen und auf ihn aufpassen, wenn du mit seinem Liebling fertig bist, Cumber...“, sagte Fu mit einem bedrohlichen Unterton in der Stimme, während er langsam durch sein Labor ging. Kurz schielte der langhaarige Saiyajin zum Behälter und weitete die Augen ein Stück weit. Nervös schwang seine Rute durch die Luft. „Wie kannst du mir das hier erklären? Hast du ihn doch schon gefressen?!“, fragte Fu mit scharfer Stimme und drehte sich langsam zu seinem Lakaien um. „Was... nein, nein, nein... ich hab ihn nicht angerührt! Wirklich nicht!“, beteuerte Cumber fast schon panisch und sank demütig auf die Knie. „Hm... ich bin stolz auf dich... Cumber... du hast deinen Appetit gut im Griff...“, fast schon sanft fuhr die lilafarbene Hand mit den schwarzen Fingerlosen Handschuhen über die weiche Mähne des Saiyajin. „Aber erkläre mir doch bitte... wieso unser kleiner Freund bei seinem Schatz im Bett liegt?“ Langsam hob Cumber den Kopf und kroch auf den Stuhl zu, während er in den Bildschirm starrte. „I, ich... ich weiß es nicht! Jemand muss hier gewesen sein!“ Mit einem drohenden Knurren aus Fus Kehle, stieg seine Kampfkraft noch weiter an. „Genau deswegen, solltest du schnell wieder hier sein! Damit hier nicht einfach jemand rein kommt!“, fauchte er den Saiyajin an und packte ihn grob an den Haaren. „Merke es dir gut! Wenn ich weg bin, hast du hier zu sein und auf den Saiyajin aufzupassen, hast du verstanden?! Hol ihn so schnell wie Möglich wieder zurück... wenn du dann seine Bestrafung übernimmst... verzeihe ich dir... diesen kleinen Vorfall...“ Zum Ende seines Satzes, hatte Fus tiefe Stimme einen säuselnden Unterton angenommen, während er von seinem Haar abließ und ihm über die Wange strich. Langsam nickte Cumber, während er immer noch auf den Bildschirm starrte, ehe er sich langsam erhob und sich auf den Weg machte. Zur selben Zeit in Brolys Zimmer Ein lautes Knurren ließ Broly die Augen einen Spalt breit öffnen. Mit einem breiten Lächeln, sah er auf seinen Liebsten herab, der seinen kleinen Finger noch immer fest umklammert hielt. Vorsichtig näherte er sich dem kleinen Saiyajin und stupste ihn leicht mit der Nasenspitze an, ehe er das Gesicht leicht verzog. Sie tat noch immer weh. Mit einem schlaftrunkenen Ausdruck im Gesicht, sah Kakarott zum Legendären auf und nach einem leisen Schmatzen, streckte er sich vom Kopf bis zur Schwanzspitze. „Mh guten Morgen“ „Morgen ist gut Kaksi, es ist schon dunkel... mh und es ist“, langsam beugte sich der Hüne über den Winzling und holte seinen Scouter aus der Schublade, seiner Kommode hervor, ehe er ihn sich aufsetzte, „Oh schon 19:30 Uhr in einer halben Stunde gibt es Abendessen“ „Was eine ganze halbe Stunde noch? Ich könnte ein ganzes Tenpirgeflügel verdrücken“, jammerte Kakarott und sein Magen bestätigte seine Worte mit einem weiteren lauten Knurren. Broly lachte herzlich, ehe er sich über Kakarott beugte und ihm einen kleinen Kuss auf den Kopf hauchte. „Bin ja gespannt, wie viel jetzt noch in deinen kleinen Magen passt“, schmunzelte der Legendäre, ehe er sich langsam aufrichtete, aus dem Bett stieg und sich ebenfalls streckte. Kurz drehte Kakarott den Kopf über seine linke Schulter nach oben und sah zur Kamera, ehe er sich den roten Stoff ganz über den Kopf zog. Broly hockte sich vor sein Bett und stupste mit dem Zeigefinger leicht gegen die Wölbung unter den Tüchern. „Hey Schlafmütze, ich dachte du hast Hunger?“, fragte Broly lächelnd und langsam lukte der Kopf des Unterklassekriegers unter den schützenden Stoffen hervor. „Ich... bin nicht müde... die Kamera beunruhigt mich... ich weiß, dass dieser Fu uns die ganze Zeit beobachtet hat, während wir... geschlafen haben...“, antwortete Kakarott ängstlich, doch ehe er sich versah wurde er sanft mit einer Hand Brolys in die andere Hand geschubst. „So interessant bin ich auch nicht... aber wenn er unbedingt eine Vorstellung haben will, dann werden wir ihm heute Nacht eine heiße Piep-Show bieten“, lachte Broly und setzte seinen kleinen Freund auf seine Schulter. Kakarott sog scharf die Luft ein und sah den Hünen erschrocken an, doch ein leichter Rotschimmer bildete sich auf seinen Wangen und ein winziges Lächeln erschien auf seinem Gesicht. Eine äußerst erregende Vorstellung, die seine Wirkung nicht verfehlte. Broly verschwand mit Kakarott im Bad um sich das Gesicht zu waschen und um nicht ins Waschbecken zu fallen, hatte sich der Unterklassekrieger auf Brolys Ohrring gesetzt. Nachdem der Legendäre sich gründlich gewaschen hatte, ließ er seine Finger noch nass und ließ Kakarott in seine Handfläche hüpfen. Mit äußerster Vorsicht wischte er ihm über das Gesicht mit dem Zeigefinger und grinste breit, als er die Ausbuchtung in der engen Shorts erblickte. „Bis nach dem Essen wirst du es doch noch aushalten oder? Dann kümmer ich mich ganz ausgiebig um meinen kleinen Nachtisch~“, schnurrte Broly gab Kakarott nochmals einen Kuss aufs Gesicht ehe er ihm sanft die andere Hand auf den Körper legte und ihn an pustete. „Guck mal, hat doch seine Vorteile, wenn man so klein ist, du bekommst einen kostenlosen Föhn“, kicherte Broly und betrachtete sich die zerzausten Haare Kakarotts. Plötzlich klopfte es an Brolys Tür und Kakarott zuckte unwillkürlich zusammen. Wenn das Fu oder Cumber waren und ihn holen wollten? Kurz um hob Broly seine Hände an sein Gesicht und sah ihn entschuldigend an, ehe er ihn in seinem Rachen verschwinden ließ. Ehe Kakarott sich versah schnappten beide Kiefer zu und es war stockdunkel um ihn herum. Nur der heiße Atem seines Freundes war in regelmäßigen Abständen zu hören. Ein beklemmendes Gefühl machte sich im Inneren des kleinen Saiyajin breit und seine Rute wickelte sich schützend um seine Taille, während er nur schemenhaft die großen Eckzähne betrachtete. Broly ging zur Tür und sah seine beiden Freunde Jota und Yaskar. Mit vollen Backen und einem seltsamen Grinsen im Gesicht begrüßte er sie. „Hey Broly, kommst du mit zum Essen? Und danach trainieren wir ein Runde?“, fragte der Elitäre und sein Kumpane sah ihn mit prüfendem Blick an. Broly runzelte überlegend die Stirn doch dann schüttelte er mit dem Kopf. „Wieso nicht? Sonst schlägst du auch keine Trainingseinheit aus, alter Freund... hast du deine Zunge verschluckt oder kaust du noch am Mittagessen herum?“, lachte Yaskar und schlug dem Hünen auf die Schulter. Die drei gingen dann schließlich in Richtung Speisesaal und bemerkten zunächst nicht... dass sie verfolgt wurden. Cumber war ihnen nachdem sie den Turm hinabgestiegen sind, dicht auf den Fersen. Nach gut 10 Minuten kamen sie im großen Speisesaal an und stellten sich sogleich an die Ausgabe. „Broly? Broly bitte mach den Mund auf, ich ersticke hier drinnen“, quiekte Kakarott und Broly öffnete den Mund einen winzigen Spalt breit. Vorsichtig legte der Unterklassekrieger die Hände auf die untere Zahnreihe seines Liebsten und sah durch den Spalt auf die Essensausgabe. Dem kleinen Saiyajin lief das Wasser im Mund zusammen, als er die herrlichen Gerüche einatmete. „Da! Broly ich will eine Tenpirkeule“, sagte Kaks und Broly stupste seinen Geliebten mit der Zungenspitze warnend gegen den Hintern, als Zeichen dafür, dass er leise sein sollte. Doch bevor Kakarott aus seinem Mund stürzte, hielt sich der Hüne schnell die Hand vor den Mund und schob seinen kleinen Freund in seine Mundhöhle zurück. Rücklings stolperte der Winzling auf den weichen Zungenmuskel und Broly schloss den Mund mit den Lippen. Doch bemerkte er zunächst nicht, dass sich der Schweif Kakarotts noch zu ¼ aus seinem Mund baumelte. Gine sah lächelnd zu Broly auf und in die hintere Reihe der Schlange, ob sie Kakarott entdeckte. Doch von ihm fehlte jede Spur. „Was möchtest du heute Abend essen Broly?“, lächelte sie ihn warm an doch dann stutzte sie, als sie den Schwanz aus seinem Mund hin und her wedeln sah. Mit aller Kraft versuchte Kakarott seine Rute zu sich heranzuziehen, doch es gelang ihm nicht. „Broly! Broly du klemmst mir gerade den Schwanz ein!“, rief Kakarott und auch Jota und Yaskar haben das zuckende Anhängsel bemerkt und sahen sich verwirrt an. „Wirst du neuerdings nicht satt?“, fragte Jota und wollte ihm den Schwanz aus dem Mund ziehen, als Broly sich zu ihm herumdrehte und ein drohendes Knurren ausstieß. Ehe er den Schwanz wie eine lange Nudel in den Mund saugte und Gine ernst ansah, ehe er mit dem Finger auf die Gerichte deutete, die er haben wollte. Nachdem er alles beisammen hatte, ging er mit seinem Tablett zur Geschirrausgabe, nahm sich eine Gabel und ein Messer und ging auf seinen Stammplatz. Nur kurze Zeit später betrat Cumber den Speisesaal und setzte sich in die Nähe des legendären Kriegers, um auf eine günstige Gelegenheit zu warten. Er schnitt einige Stücke des Fleisches und der Keule klein und nahm ein bisschen auf die Gabel. Langsam öffnete er den Mund und Kakarott nahm sich das Stück der Tenpirkeule und biss herzhaft hinein. Genüsslich seufzte er auf und schloss die Augen, während er sich auf die rechte Seite der unteren Zahnreihe lehnte. Jota und Yaskar kamen dazu und setzten sich gegenüber von ihrem Freund. Schnell nahm Broly die Gabel raus und sah abwechselnd zwischen seinen Kumpanen hin und her. „Na dann guten Hunger“, rief Jota und biss ebenfalls herzhaft in eine Tenpirkeule. Yaskar schielte immer wieder zum Legendären rüber und runzelte die Stirn. „Doch keinen so großen Hunger? Vergiss das Schlucken nicht“ Nur ein breites Schmunzeln erschien auf Brolys Gesicht und er schob sich nun eine Domata in den Mund, die er vorsichtig kaute. Kakarott hatte sich auf die vordere Spitze seiner Zunge gesetzt, als der nächste Happen hineingeschoben wurde. Doch als er das zerkaute Gemüse hinunterschluckte, schob er automatisch, wie er es immer tat die Zungenspitze gegen den Gaumen. Ein lauter Angstschrei entfuhr Kakarott, als er plötzlich nach oben gedrückt wurde und die feuchte Zunge hinab rutschte, da er keinen rettenden Halt bekam. Doch noch rechtzeitig senkte er den Kopf und spie seinen Freund auf den Tisch, ehe er sich hustend an seinem Speichel verschluckte. Neugierig sahen Jota und Yaskar auf dieses eigenartige Tier herab, ehe sie zu ihrem Freund rüber sahen. Saiyajins waren bekanntlich Allesfresser und aßen alles was sie als Essbar erachteten. Mit einem diabolischen Grinsen erhob Yaskar die Gabel und stach zu. „Wenn du nicht willst, nehm ich es!“, lachte er und die spitzen Zinken des Essbestecks rammten sich nur wenige Millimeter rechts und links neben Kakarotts Armen in die Tischplatte. Erschrocken sah der Unterklassekrieger auf, als er versuchte seinen rechten Arm die zwischen zwei Zinken gefangen waren zurück zu ziehen, doch seine Hand passte nicht durch den Spalt. Zu Tode verängstigt starrte Kakarott in Yaskars gierige Augen, der sich hungrig über die Lippen leckte. Broly hatte sich mittlerweile von seinem Anfall erholt und stemme beide Hände auf den Tisch. „Wenn du ihn nicht nicht in Ruhe lässt, darfst du dich von deinem Schwanz verabschieden!“, grollte der Legendäre und sah seinen Kumpanen eindringlich an. „Ach komm schon Broly! Du hast deinen ganzen Teller noch voll, ich war schon ewig nicht mehr jagen... du kennst doch das Sprichwort: Fressen und gefressen werden, also hab dich nicht so“, grinste Yaskar und hob die Gabel und den Mund weit öffnete. Verzweifelt klammerte sich Kakarott zitternd mit der anderen Hand an der Gabel fest und kauerte sich auf ihr zusammen, während er in den triefenden Schlund von Yaskar hinab sah. „Sicher kenne ich den Spruch... und die Stärkeren... fressen die Schwachen...“, raunte Broly ihm mit gefährlicher Stimme und einem breiten Grinsen zu. Nur kurz danach, sprang der Legendäre über den Tisch und stieß seinen Kumpanen rücklings zu Boden, ehe er ihm die Gabel einmal quer über das Gesicht zog. Kakarott wurde im Eifer des Gefechts auf dem Boden fallen gelassen und rannte Schutz suchend unter den Stuhl am Tischanfang. Cumber reckte seine Nase in die Luft und schnupperte, während er sich umsah. Langsam erhob er sich und folgte diesem unwiderstehlichem Geruch der Angst. Langsam hockte sich der Langhaarige hinter den Stuhl unter dem Kakarott voller Sorge und Angst zitternd dem Kampf der beiden zusah. Noch immer rasend vor Wut, schlug Broly auf seinen Kumpanen ein, der sich verzweifelt zu wehren versuchte. Blitzschnell packte die große Hand Cumbers, Kakarott und hielt ihm mit dem Zeigefinger den Mund zu, während er seinen Kopf gefährlich weit nach hinten bog. Eine falsche Bewegung und der fremde Saiyajin könnte ihm mit Leichtigkeit das Genick brechen, also hielt Kakarott still und warf einen hilfesuchenden Blick zu seinem Geliebten, der in seinem Blutrausch verfallen war und seine wiederholte Entführung nicht mitbekam. Langsam schlenderte Cumber durch die Gänge, klopfte kurz an Fus Bürozimmer an, ehe er eintrat und geradewegs wieder ins Labor marschierte. Kakarott wurde auf einem kalten Metalltisch fallen gelassen und ehe sich der winzige Saiyajin versah wurde er rücklings mit Hilfe von Universalband darauf festgeklebt. Am Rumpf, an den Beinen und an den Armen, dies schränkte seine Bewegungsfreiheit enorm ein. Kakarott liefen Tränen vor lauter Panik über die Wangen und mit entsetzen trat Fus Gesicht in sein Blickfeld, der sich vor ihn hockte. „Schau mal da drüben... da liegt dein Essen, was ich dir gebracht habe...“, raunte er ihm verärgert zu, ehe er ihm mit dem Zeigefinger den Kopf grob zur rechten Seite drückte. „Hey... es hätte auch irgendeinen anderen Saiyajin treffen können... das ist nichts gegen dich persönlich verstehst du? Aber... was ich am meisten hasse ist... wenn meine Versuchskaninchen, versuchen davon zu hoppeln... zum Glück hat Cumber dich wieder gefunden... ja ein Glück, dass dir nichts passiert ist...“, säuselte er mit gespielt besorgtem Gesichtsausdruck und strich dem kleinen Saiyajin durch das schwarz rötliche Haar. „Du kannst mir nicht erzählen, dass du dich alleine befreit hast... irgendjemand ist hier gewesen, während wir weg waren! Ich kann es dir auf die schnelle Art angenehm machen und du kooperierst... oder~ wir können das ganze Spiel auch auf die nächsten Stunden... Tage... oder auch Wochen hinziehen... und es wird weit aus schmerzhafter, wenn du nicht sofort mit der Sprache raus rückst... du hast die Wahl, mein kleiner Saiyajin“ Mit weit geöffneten Augen starrte Kakarott in das finstere Gesicht des Wissenschaftlers. Er wollte Escar nicht verraten. Er war auch sein Freund, wie Brascar. „Ich gebe dir 5 Sekunden...“, brummte Fu, drehte ihm kurz den Rücken zu, ehe er wieder auf ihn herab sah und eine kleine Nadel in der Hand hielt. „Eins~“ Langsam fuhr er mit der Nadel, die für Kakarott geradezu monströs wirkte auf dem Metalltisch vor ihm hin und her. Das ekelhafte kratzende Geräusch war eine Qual für seine Ohren. Die blanke Panik strömte unaufhaltsam und schier grenzenlos durch seinen zitternden Körper, während er diesen verhassten Gegenstand vor sich skeptisch beobachtete. „Zwei~“ „Drei...~“ „Vier... immer noch nicht gesprächig? Ich zähle extra langsam“, schmunzelte der Dämon und winkte seinen Lakaien zu sich. Cumber trat auf ihn zu und rollte sich einen Hocker heran auf den er Platz nahm. Er nahm die Nadel an sich und versuchte Kakarotts Finger auszustrecken, die er verkrampft zur Faust ballte. Wimmernd schüttelte Kakarott verzweifelt mit dem Kopf, wollte flehen, dass er es nicht tun sollte, was auch immer er mit diesem furchtbaren Ding vor hatte, doch die Angst schnürrte ihm die Kehle zu. Mit einem drohenden Knurren schaffte es Cumber schließlich Kakarotts Finger auszustrecken, die in den großen Pranken des Langhaarigen nur so flatterten. Langsam nahm er den Zeigefinger zwischen Zeigefinger und Daumen und setzte die Nadel unter dem Nagelbett an. „Fünf...~“ Hosted by Animexx e.V. 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