Macrophelia von Kakarotto ================================================================================ Kapitel 1: Ein seltsamer Saiyajin --------------------------------- Raditz beschloss zusammen mit seinem jüngeren Bruder Tales, Kakarott das aufregende Nachtleben von Traké zu zeigen. So ganz wusste Kakarott nicht, ob er Gefallen an dem ganzen haben würde, er war nun erwachsen und hatte seine Blutweihe-Feier hinter sich. Und wie es die Tradition wollte, wurden die Jüngsten von ihren älteren Geschwistern in der Nacht, nach dem Fest ins Nachtleben entführt. Für die Saiyajins, die keine Geschwister hatten, wurden sie von ihren Eltern oder nahestehenden Verwandten mitgenommen. „Keine Sorge Brüderchen, es wird dir sicher gefallen“, schmunzelte der Langhaarige und legte vertrauensselig einen Arm um die linke Schulter seines Bruders. Tales kommentierte dies nur mit einem frechen Schmunzeln. Natürlich war auch Kakarotts Gefährte Broly an seiner Seite und würde schon auf seinen kleinen Liebling aufpassen, dass keiner ihm zu nahe kam. „Ich lasse mich gern überraschen, aber trinken möchte ich nichts alkoholisches“ „Musst du ja auch nicht, es gibt wunderbare alkoholfreie Cocktails im Izoc, dem besten Club hier in Traké“ Nach einem gut 30 minütigen Fußmarsch, erreichten die vier Saiyajins schließlich den besagten Club und traten ein. Sofort schoss Kakarott ein stickiger Geruch nach ätherischem Kräuterrauch, Schweiß und dem einen oder anderen Lockduft entgegen. Broly hakte sich bei Kakarott ein und begleitete ihn mit den anderen zum Tresen. Neugierig sah er sich die Karte an und es beruhigte ihn ungemein, dass er seinen besten Freund mitgenommen hatte. „So Jungs, die erste Runde geht auf mich“, trötete Raditz fröhlich und wuschelte seinen Brüdern wild durchs Haar, woraufhin Tales genervt mit der Zunge schnalzte. Doch neugierig sah sich der ältere Zwilling daraufhin die verschiedenen Pärchen und Gruppen auf den gemütlichen Sitzkissen an, die sich leidenschaftlich die erhitzten Körper liebkosten. Kakarott ließ seinen Blick nur auf den Barkeeper und den Tresen gerichtet oder tauschte einen verliebten Blick mit Broly aus. Kaum hatten sie ihre Getränke, Broly bestellte sich ebenfalls ein unalkoholischen Cocktail, stießen sie gemeinsam auf ihren Männer Abend diesmal auch mit dem Jüngsten im Bunde an. Verlangend drückte er Broly einen feuchten Kuss auf die Lippen, den er nur all zu gern erwiderte. Doch ganz in der Nähe des Clubs schlenderten zwei Gestalten die enge Gasse entlang. Der eine war ein recht stämmiger Saiyajin mit langen Haaren seine Augen waren rot, was doch sehr ungewöhnlich für einen auf Vegeta lebenden Saiyajin war. Es sei denn, es war ein Saiyajin vom berüchtigten Planeten Vegeta-Sei. Des weiteren trug der Saiyajin eine seltsame Metallkonstruktion auf dem Gesicht, was Nase und Mund bedeckte, es hatte ein wenig Ähnlichkeit mit einem Maulkorb. Die andere Gestalt war ein nicht ganz so stämmiger lilahäutiger Mann, der seine weißen Haare streng zu einem Zopf nach hinten gebunden hatte. Auf der Nase trug er eine Brille und die Augen waren ebenfalls rot. „Also dann Cumber, amüsiere dich gut und lass dir ruhig Zeit... ich will, dass du mir das beste Objekt bringst was du bekommen kannst“ Fu, so war der Name des Wissenschaftlers, drückte seinem Handlanger ein kleines Reagenzgläschen mit einem seltsamen blauen Pulver in die Hand und nickte. Der Saiyajin mit Namen Cumber nickte dem Wissenschaftler ernst zu, ehe er ins Gebäude marschierte. Fu machte sich derweil auf den Weg in den Palast des Königs um ihm seine Dienste anzubieten. Als Cumber den gemütlichen Club betrat, versuchte er sich nichts anmerken zu lassen, das kleine Gefäß mit dem Pulver hat er in seiner Hosentasche verstaut. Er setzte sich 2 Hocker weiter von Broly entfernt und studierte die Getränkekarte. „Hey Jungs, habt ihr schon mal einen Saiyajin mit Maulkorb gesehen? Der kommt nicht von hier oder?“, fragte Raditz und nippte an seinem Getränk. Tales hatte es sich bei einer kleinen dreier Gruppe aus zwei Frauen und einem männlichen Saiyajin gemütlich gemacht und vergaß in seinem leidenschaftlichen Rausch, seine Umgebung vollkommen. Broly und Kakarott musterten den Fremden skeptisch und der Unterklassekrieger fragte sich gerade ernsthaft wie dieser Saiyajin mit dieser Metallkonstruktion trinken wollte. Doch freundlich und neugierig wie Kakarott war, rutschte er von seinem Hocker schritt auf den Fremden zu, ehe er sich neben ihn setzte. „Guten Abend, ich hab dich noch nie gesehen, wie heißt du? Und woher kommst du?“ Finster sahen ihm die stechenden roten Augen Cumbers entgegen, ehe er wieder auf die Karte sah. Verstohlen sog der jüngere Saiyajin sein Getränk durch den Strohhalm, ehe er ihm sein Getränk zum probieren zu schob. „Das hier kann ich dir nur empfehlen, schmeckt wirklich lecker“ Raditz schüttelte lächelnd mit dem Kopf, als er seinen Bruder dabei beobachtete. Er war einfach unverbesserlich. Doch auch Broly ließ den fremden Saiyajin nicht aus den Augen und rückte 2 Hocker neben Kakarott vor. Raditz tat es ihnen gleich und nahm wieder neben Broly platz. Cumber beugte sich leicht zum Glas vor und roch an dem Getränk. Kurz um entschloss er sich, sich den Maulkorb vom Gesicht zu schrauben, ehe er ihn vor sich auf dem Tresen ablegte und seinen Kiefer mehrmals weit öffnete um ihn zu dehnen. Schließlich schnappte er sich den Strohhalm zwischen seine Zähne und nahm einen tiefen Zug aus dem Glas. Kakarott sah ihn freundlich lächelnd an und war auf seine Reaktion gespannt. „Hey Kellner! Ich nehme das Gleiche wie der, Kleine!“, rief er mit rauer Stimme den Barkeeper zu sich. Kakarott wandt sich zu den anderen um und stieß Broly leicht mit dem Ellenbogen an. „Hey Jungs, er kann ja doch sprechen, seht ihr man muss nur freundlich zu den Leuten sein“ „Ich würde aufpassen kleiner Bruder, er hat eine ziemlich seltsame Aura...“, warnte ihn Raditz und musterte Cumber mit finsteren Blicken. „Ach was Raditz, du immer mit deiner Vorsicht ist besser als Nachsicht, du bist fast noch schlimmer als Mutter“ Kakarott wendete sich wieder Cumber zu, der sich nun die Speisekarte vornahm und ein leises enttäuschtes Knurren von sich gab. Ab und an nippte er an seinem Strohhalm, ehe er die Karte wieder bei Seite legte. Er spürte plötzlich einen leichten Stoß von Kakarotts Ellenbogen, gegen seinen Oberarm und sah zu ihm rüber. „Verrätst du uns deinen Namen? Ich bin Kakarott, das sind Broly und mein großer Bruder Raditz und Tales ist hier auch irgendwo“ Kurz sah sich der jüngere Saiyajin nach seinem älteren Zwillingsbruder um, den er im dunklen Zwielicht des Lokals nicht ausfindig machen konnte. „Ich bin Cumber... gehst du eigentlich jedem auf die -“, doch mit einem Mal beugte sich der Körper des Langhaarigen nach vorne auf den Tresen und schwer keuchend nahm er sich seine Metallkonstruktion und drückte sie sich aufs Gesicht, ehe er die Schrauben fest zog. Der Geruch von Blut lag in der Luft. Vorsichtig legte Kakarott ihm eine Hand auf die Schulter und sah ihn besorgt an. „Hey Cumber, ist alles in Ordnung mit dir?“ Ein tiefes rollendes Knurren entwich der Kehle des Älteren und er sprang fast schon fluchtartig vom Hocker, ehe er tiefer ins Lokal rannte, einige Treppen nach unten sprintete und die Tür in die Männertoilette einschlug. Verwirrt sah Kakarott Cumber hinterher, ehe Broly seinen Arm um die Taillie seines Liebsten legte und ihm einen liebevollen Kuss auf die Schläfe drückte. „Er musste wohl mal ganz dringend“, vermutete Kakarott und grinste verlegen, ehe er sich gegen Brolys Schulter lehnte. Schwer atmend stützte sich Cumber gegen die kalten Fliesen der Wand, ehe ein weiterer Saiyajin, der sich gerade die Hände gewaschen hatte auf ihn zu kam. „Hey Kumpel, kann ich dir helfen? Wohl ein bisschen zu tief ins Glas geschaut was?“ Cumbers Kopf ruckte zur Seite und er starrte den Mann vor sich regelrecht an, während er sich den Maulkorb vom Gesicht schraubte und achtlos auf dem Boden fallen ließ. Der Mann vor ihm wich einige Schritte zurück und begab sich langsam in Kampfstellung. Blitzschnell preschte Cumber auf ihn zu, packte ihn mit einer Hand am Hals und schmetterte ihn gegen die Wand. Grob packte Cumber sein Opfer an den Haaren, bog ihm den Kopf weit in den Nacken ehe er ihm mit einem beherzten Biss die Kehle aufriss. Der Schrei des Mannes verstummte in einem gurgelnden Röcheln. Da der Saiyajin ohnehin schon nackt war, konnte Cumber ohne weitere Störungen fressen. Nach gut einer Stunde säuberte er sich so gut es ging und setzte sich die Metallkonstruktion wieder auf das Gesicht. Er setzte sich wieder neben Kakarott und strich ihm leicht über die Wange. „Kakarott war dein Name oder? Und wie alt bist du...?“ Überrascht sah der Unterklassekrieger zum Langhaarigen auf, ehe er auf die erste Frage hin nickte. „Ich bin 17 Jahre alt...“ „Noch so jung...“ Kapitel 2: Kleiner Praktikant ----------------------------- Am Palast angekommen wurde Fu von einem der Elitekrieger zum König begleitet. Immer wieder blickte Gargon zu ihm nach hinten, der ihm freundlich zulächelte. „Was verschafft uns die Ehre deines Besuchs?“, fragte der Soldat ihn schließlich, während sie durch die schwach beleuchteten Gänge spazierten. „Ich reise sehr gerne zu anderen Planeten um mir die Flora und Fauna, nicht zu vergessen die verschiedensten Bauarten der Gebäude und den medizinischen Fortschritt anzusehen“, antwortete Fu und sah sich interessiert um. Gargon ließ die Antwort des Fremden unkommentiert und sie blieben vor den verzierten Flügeltüren stehen. „Warte hier einen Moment“ Kurz darauf klopfte Gargon laut mit der Faust gegen eine der Türen, ehe die strenge Stimme des Königs mit einem:“Herein!“, ihm erlaubte einzutreten. Tief verneigte sich Gargon vor dem Saiyajinherrscher und senkte den Kopf, demütig zu Boden. „Eure Majestät, da ist so ein seltsamer Kerl, der Euch unbedingt sprechen wollte“ Ernst blickten die Augen des Königs auf den Elitesoldaten herab. „Lass ihn reinkommen!“ Gargon erhob sich in einer einzigen Bewegung und stiefelte zurück zu den Flügeltüren, ehe er eine öffnete. „Hey! Du kannst reinkommen“ Fu sah zu ihm rüber und schritt mit einem Lächeln an ihm vorbei, den roten Samtteppich entlang. Er ging vor den Stufen die zum Thron hinauf führten auf die Knie. „Eure Majestät, mein Name ist Fu und ich wollte Euch bitten mich in Eure Dienste als Wissenschaftler zu stellen“ Nachdenklich fuhr sich König Vegeta mit der linken Hand über den Bart und musterte den seltsamen Mann vor sich. „Dieser Planet besitzt das größte Institut in Vlargan, mit den besten Wissenschaftlern, die ich haben kann... nenn mir einen guten Grund wieso ich einen Fremden in meine Dienste stellen sollte?!“, erwiderte die strenge Stimme des Herrschers und Fu sah zu ihm auf. Ein schelmisches Lächeln umspielte seine Lippen, als er kurz die Augen schloss. „Wisst Ihr Hoheit, eine seltsame Eigenart von Forschern ist es, fremde Welten mit allen Sinnen zu erkunden und zu analysieren... stellt mir ein Labor zu Verfügung und einige Tage Vorbereitungszeit und ich werde Euch zeigen, zu was ich im Stande bin“, antwortete Fu und hoffte, dass er die Neugier des Königs wecken würde. Eine geraume Weile des Schweigens herrschte in den mächtigen Hallen, doch dann erschien auf den Lippen des Königs ein mildes Lächeln. „Einverstanden! Gargon! Bring ihn zu Escar, er soll ihm die nötigen Räume zuweisen“, rief der König und Gargon schritt auf ihn zu, ehe er sich verbeugte. Auch Fu erhob sich langsam und lehnte sich zu einer letzten Verbeugung leicht nach vorne. „Ich danke Euch Majestät, Ihr werdet es nicht bereuen“ Nur kurze Zeit später verließ Gargon mit Fu den Thronsaal und führte ihn auf die Krankenstation. Gargon klopfte kurz an eine der Türen, die in Escars eigene Räume führten. Der Mediziner sah von seinem Mikroskop auf, ehe er sich erhob und zu einem kleinen Schreibtisch rüber ging und sich auf dem Stuhl nieder ließ. „Ja herein?!“ Der Elitesoldat öffnete die Tür und Fu folgte ihm und staunte nicht schlecht, als er sich umsah. „Escar, das hier ist Fu... er ist Wissenschaftler und soll von dir die nötigen Räumlichkeiten gezeigt bekommen“, erklärte Gargon ihm, ehe er sich ohne eine Verabschiedung wieder auf seinen Wachposten zurück begab. Escar war mit der Situation ein wenig überfordert und musterte den Fremden eindringlich, ehe er sich vom Stuhl erhob. „Als ob ich nicht schon genug zu tun hätte... jetzt werden hier auch noch Praktikanten eingestellt...“, brummte der Arzt missmutig und begutachtete sich Fu von allen Seiten. Für kurze Zeit spannte sich Fus Körper an, als er die Bezeichnung hörte, doch dann entspannte er sich wieder. Er wollte sich jetzt nicht aus der Fassung bringen lassen und wohl möglich durch einen Wutanfall die gesamte Einrichtung zerstören. „Trotz, dass ihr eine starke Kriegerrasse seid, gibt es hier sogar Ärzte, alle Achtung“ Skeptisch hob Escar eine Braue nach oben und sah Fu an, als hätte er nicht mehr alle Tassen im Schrank. „Wir können es uns nicht leisten fremde Völker für uns arbeiten zu lassen, mal abgesehen davon was die für Gehaltsvorstellungen haben... außerdem kämen sie mit unserer Technik nicht zurecht... deswegen machen wir das lieber selbst“, antwortete Escar daraufhin und wies den Außerirdischen an ihm zu folgen. „Ach, nur keine Sorge, ich verlange kein Geld für meine Arbeit, Doktor... ich tue dies alles nur aus reinem Interesse der Wissenschaft“ Kurz hielt Escar abrupt an, als er das hörte und sie den langen Flur entlang liefen. „Moment mal... ich sollte dir nur die Räumlichkeiten zeigen, es war nicht die Rede davon, dass du hier gleich anfängst!“ Sanft legte Fu seine beiden Hände auf Escars Schultern und sah ihm grinsend in die Augen. „Entspann dich Doktorchen, meinst du ich bin umsonst so weit gereist nur um mir euren wunderschönen Planeten anzusehen? Wenn ich schon einmal hier bin... kann ich doch auch gleich anfangen, meinst du nicht?“ Der Arzt zog die Brauen zusammen und sah ihn ernst an, ehe er die Hände von seinen Schultern nahm. Langsam führte er ihn weiter vor bei an den Medi-Tank Stationen und der Säuglingsstation. Sie bogen am Ende des Ganges um die Ecke und durchquerten den nächsten Raum. Es war ein recht kleines Büro und durch eine weitere Tür ging es in ein Labor. „Ich hoffe, es reicht für deine Zwecke aus“, bemerkte Escar und verschränkte die Arme vor der Brust. Neugierig sah sich Fu die verschiedenen Utensilien auch in den Schränken an und war begeistert. „Natürlich, es ist mehr als genug, ich danke dir Dr. Escar“ Fu streckte ihm freundlich die Hand entgegen, die mehr als skeptisch vom Arzt beäugt wurde. Doch da er nicht unhöflich sein wollte, schlug er in sie ein und sah ihm ernst in die roten Augen. „Auf gute Zusammenarbeit“, lächelte Fu, ehe sich Escars Hand von seiner löste. „Mach hier keinen Unsinn...“, mahnte der Mediziner ihn an, „Achja... wie lange bleibst du hier?“ „Forschung braucht Zeit, mein Freund... solange wie es dauert, ich habe die Erlaubnis von eurem König persönlich bekommen“, antwortete der Außerirdische mit einem spöttischen Grinsen im Gesicht und schob sich die Brille auf die Nase. „Komm mit... dann will ich dir noch zeigen wo du während deines Aufenthaltes hier schlafen kannst“ „Oh wie aufmerksam... der nette Doktor zeigt dem kleinen Praktikanten seine Schlafstätte“, säuselte Fu auf dem Weg dorthin. Sie liefen den Gang einige Meter weiter entlang und bogen in ein kleines, mit einem nicht mehr als nötig eingerichtetem Zimmer. Ein Bett mit einem kleinen Nachttisch, ein Schreibtisch mit Stuhl und ein Kleiderschrank, waren alles was es in diesem Zimmer gab. „Entschuldige die Frage... aber hättest du auch ein Zimmer mit zwei Betten? Ich habe noch einen Assistenten, der sich aber gerade in den Städten aufhält“, fragte Fu den Mediziner und legte ihm eine Hand auf die Schulter. „Natürlich... folge mir“ Und nach einigen weiteren Metern durch den langen Flur, erreichten sie das Doppelbett Zimmer. Fu lächelte zufrieden und nickte ihm zu. „Das ist sehr freundlich, danke“ Und damit zog sich Escar ohne eine Verabschiedung wieder in seine eigenen Forschungsräume zurück. Dieser Mann löste in ihm ein seltsam unbehagliches Gefühl aus. So Recht traute er ihm nicht über den Weg. Kapitel 3: Verlangen -------------------- Es wurde an diesem Abend sehr spät, bis Raditz mit seinen Brüdern nach Hause zurückkehrte, Broly mit eingeschlossen. Der Legendäre war so gut wie jeden Tag bei ihnen und blieb manchmal Tage und Wochen. Broly hatte sich gerade seine Hose samt den Tüchern entledigt, da warf sich sein Liebster mit Schwung auf ihn und küsste ihn innig. Tief sahen sie sich dabei in die Augen und Kakarott ließ langsam seine Hände über Brolys Seiten wandern bis hinunter zur Hüfte. Leise stöhnte der kleinere Saiyajin in den Kuss hinein, als der Legendäre ihm zärtlich mit den Fingerspitzen über den Rücken fuhr und sachte die Schwanzwurzel umspielte. Broly begann während des heißen Kusses zu grinsen, als er spürte wie Kakarotts Unterleib durch seine Reizung zu zucken begann. Sanft nahm er den Pelz zwischen seine Finger und ließ ihn langsam durch seine Hand gleiten, nicht doch ohne nochmal mit dem Daumen kurz die empfindliche Spitze zu umspielen. Ein leises Quieken ertönte aus Kakarotts Mund und instinktiv presste er sein Becken fest gegen Brolys erregte Mitte. Der Hüne keuchte auf und bog sich seinem kleinen Freund etwas entgegen. Ihre Lippen lösten sich von einander und aus erröteten Gesichtern sahen sie sich an. Doch ehe Kakarott sich versah packte sein Geliebter seine Handgelenke und fixierte sie mit einer Hand auf dem Rücken, ehe er sich sitzend aufrichtete. „Auf dem Rückflug hast du noch laut gegähnt und gesagt, dass du tot ins Bett fällst“, schmunzelte der Unterklassekrieger und versuchte sich spielerisch aus der sanften Gewalt seines Freundes zu befreien. Ein breites Grinsen erschien auf Brolys Gesicht, ehe er sich erhob und mit der anderen Hand die Felldecke vom Bett riss und sie unter Kakarott legte. Der Unterklassekrieger hatte die Beine um die Hüfte seines Liebsten geschlungen. Langsam kniete er sich mit dem Kleineren hinunter und schob seine großen Hände unter den knackigen Hintern. Zärtlich begannen seine Hände über die Backen zu streicheln, während er mit der Zunge genüsslich feuchte Bahnen über seinen Oberkörper fuhr. Nur kurz unterbrach er sich um Kakarott auf seine Bemerkung von eben zu antworten: „Da kannst du mal sehen, was für ein Muntermacher du bist, Kaksi~“ Ein glückseliges Lächeln erschien auf Kakarotts Gesicht und liebevoll strich er Broly durch den langen Haarschopf, während der Legendäre die Brustwarzen seines Liebsten mit der Zunge umspielte. Die sanften Hände des legendären Kriegers ruhten noch immer auf Kakarotts süßem Hintern, doch mit den beiden Daumen, fing er langsam an, die angespannten Hoden über dem dünnen Stoff zu massieren. Die Rute des Unterklassekriegers schlüpfte durch das linke Hosenbein von Brolys Shorts und legte sich fest um seine harte Männlichkeit. Rau stöhnte Broly auf, als er das weiche Fell um seine pulsierende Mitte spürte und bewegte sein Becken leicht vor und zurück. Behutsam hob er den Hintern seines kleinen Freundes mit den Händen hoch und leckte quälend langsam seine gesamte Länge über dem Stoff nach. An der Spitze angekommen, stülpte er so gut es ging, seine Lippen drüber und umspielte es mit der Zunge ausgiebig. Verlangend bog sein Liebster ihm seinen Unterleib entgegen und wollte mehr... mehr von diesem unbeschreiblich schönen Gefühl der Lust. Broly sah in Kakarotts lustverschleiertes Gesicht und löste seinen Mund langsam von der süßen Mitte. Hauchzart fuhr er mit Zeige und Mittelfinger über die ausgeprägte Beule, der inzwischen vom Speichel nassen Shorts und setzte ein freches Grinsen auf. Lustvoll wand Kakarott sich auf den Felldecken und seine Rute rieb etwas fester über die harte Erregung seines großen Freundes. Langsam drehte der Unterklassekrieger den Kopf in Richtung Fenster und nahm nur vage in seinem Delirium die imposante Gestalt war, die ihn und seinen Geliebten aus roten Augen beobachtete. Langsam drehte sich Kakarott auf den Bauch, während Broly sich langsam über den Unterklassekrieger beugte und ihm kleine Küsse auf den nackten Rücken hauchte. Die sanften Hände des Legendären, zogen ihm in einer einzigen Bewegung die engen Shorts über die Hinterbacken. Er hauchte seinem Geliebten Küsse auf die zarte Haut, ehe er ihm neckend mit den Zähnen ins Fleisch biss. „Gnnh Aaah~ Broly...“, stöhnte er wollüstig und bewegte sein Hinterteil aufreizend hin und her. „Du bist einfach... unwiderstehlich... Kaksi“, stöhnte der größere Saiyajin heiser und zog sich selbst, seine inzwischen viel zu engen Shorts bis zu den Kniekehlen herunter. Er rieb unter leisen raunenden Lustlauten sein Gemächt zwischen Kakarotts Hinterbacken auf und ab. Vorsichtig drang er nach einer Weile in Kakarott ein und hörte seinen Freund leise auf keuchen. Broly hatte Cumber der die beiden noch immer beobachtete noch nicht bemerkt, zu sehr war er in seinem Strudel der Lust gefangen, den Kakarott in ihm auslöste. Seine rechte Hand strich über die emporragende Männlichkeit seines Partners und fuhr mit dem Daumen in kreisenden Bewegungen über die glitschige Spitze. Mit der linken Hand wanderte er über Kakarotts stramme Bauchmuskeln bis hinauf zur Brust, wo er die linke Brustknospe zwischen Zeigefinger und Daumen zwirbelte. Langsam bewegte sich Kakarott den sanften Stößen seines Liebsten entgegen und seine Rute zwängte sich langsam zwischen Brolys Pobacken. Diese Verführung war zu verlockend und langsam drang er in den Anus seines Freundes ein, der sich rhythmisch um seinen Pelz zusammen zog. Das Fenster war einen Spalt geöffnet und der betörende Geruch ihrer Lust drang durch die Metallkonstruktion in Cumbers empfindliche Nase. Er landete und lehnte sich rücklings gegen die kalte Hauswand. Sein Atem wurde schwer, sein Schwanz schwang unruhig durch die Luft und wie von selbst folgte er seinem Instinkt. Er öffnete den Gürtel seiner Hose und zog sie bis zu den Stiefeln hinunter. Fest griff Cumber in sein pralles Gemächt und begann sich ungeniert zu massieren. Doch er achtete darauf seine Aura so niedrig wie möglich zu halten und so leise wie möglich zu sein. Seine Lider schlossen sich zur Hälfte und er sank ohne es zu bemerken in eine hockende Position. Ein leises dumpfes Knurren rollte aus seiner Kehle und seine Bewegungen wurden langsam schneller, ehe seine Hand gänzlich in seiner Shorts verschwand. Mit festem Griff befreite er das pochende Fleisch aus der Shorts kniete sich auf allen Vieren nach vorn und stieß sich immer wilder seiner Hand entgegen. Erregt schnaubte der Saiyajin, ehe er sich mit einer Hand vor unbändiger Lust in den Rasen krallte und mit der anderen eine Schraube an seinem Maulkorb aufdrehte. Nachdem er sich vom Gehäuse in seinem Gesicht befreit hatte, umfasste er wieder sein pochendes Fleisch und biss sich stöhnend in die Fingerknöchel. Wild peitschte seine Rute durch die Luft und die feinen Fellhaare waren zu allen Richtungen gesträubt. Die lüsternen Geräusche die Kakarott und Broly von sich gaben fachten seine Erregung weiter an und Cumber verspürte zum ersten Mal das wilde Verlangen sich mit einem Artgenossen zu paaren. Immer tiefer bohrten sich seine spitzen Eckzähne in die oberen Hautschichten, bis das Blut seine Zunge benetzte. Er glaubte jeden Moment zu explodieren, denn ein gewaltiger Druck stand kurz bevor sich zu entladen. Fest kniff der langhaarige Saiyajin die Augen zusammen und biss sich kräftig in den linken Unterarm, als er die lauten erlösenden Schreie der beiden anderen Saiyajins von drinnen hörte. Nur kurz danach schoss der heiße Strahl seines Samens in seine Hand und schwer schnaufend sackte sein Körper bäuchlings ins weiche Gras. Erschöpft und glücklich zog Broly seinen Liebsten auf seine knienden Oberschenkel und leckte ihm entschuldigend über die mal mehr mal weniger tieferen Bissstellen an seinen Schultern. Langsam führte der Legendäre seine beschmierte Hand, als er Kakarotts Lustsaft auffing zu den weichen Lippen seines Liebsten. Genüsslich leckte der kleinere Saiyajin einen Finger nach dem anderen und schließlich die Handinnenfläche seines Partners sauber. Langsam erhob Kakarott sich auf wackeligen Beinen und wankte bedrohlich nach hinten, doch bevor er stolperte, hielt Broly ihn an den Hüften fest. Mit einem breiten Grinsen betrachtete er den wohlgeformten Hintern seines Geliebten und hauchte ihm zwei Küsse auf je eine Hinterbacke. „Legst du es etwa drauf an, dass ich dich nochmal vernasche?“, schmunzelte Broly frech, doch Kakarott sah fragend über der Schulter zu ihm herab. „Wieso?“, fragte er mit diesem unschuldig naivem Gesichtsausdruck, bei dem der Hüne jedes Mal schwach wurde. Der Legendäre ließ Kakarotts Antwort daraufhin unkommentiert und erhob sich langsam auf zittrigen Knien. „So jetzt fall ich aber tot ins Bett, aber nicht ohne dich“, grinste Broly und ließ sich rücklings ins Bett fallen und zog Kakarott sogleich mit sich. Mit seinem Schwanz angelte er nach der Felldecke auf dem Boden und legte sich mit seinem Liebsten in ihre Lieblingsposition, ehe er die Decke über sie beide ausbreitete. Eng legte sich Broly in Löffelchenstellung hinter seinen kleinen Freund und legte einen Arm um seinen Oberkörper. Frech wie Kakarott nur manchmal zu ihm war, drückte er seinen Hintern eng gegen die Genitalien seines Geliebten und wackelte ein wenig mit seinem Hinterteil. Der legendäre Krieger nahm seinen Stirnreif vom Kopf und legte ihn auf den Nachttisch seines Freundes. „Kaksi... ich meine das ernst...“, brummte Broly gespielt ernst und griff beherzt in den Schritt Kakarotts der erschrocken auf quiekte. „Hnghh aah okay.. ich... ich höre schon auf... das nächste Mal vernasche ich aber dich“ Broly lockerte seinen Griff und wanderte über den Bauch des Kleineren und schloss die Augen. „Mhm... nichts lieber... als das...“ Daraufhin folgte ein langer Kuss auf Kakarotts Wange, den der kleinere Saiyajin mit einem süßen Grinsen kommentierte und sich mit dem Rücken enger gegen Brolys Brust schmiegte. Nach nur wenigen Minuten war das Pärchen eingeschlafen. Cumber indes wartete, bis er keine Stimmen mehr von drinnen vernahm und sich langsam erhob. Schnell säuberte er seine Hand und wischte die letzten Tropfen seiner Lust von seinem erschlafften Glied, ehe er sich anzog und zurück in den Palast flog. Kapitel 4: Lust --------------- Am nächsten Morgen wurde Broly als Erster wach und ein sanftes Lächeln erschien auf seinem Gesicht, als er in das friedlich schlafende Gesicht Kakarotts sah. Die Felldecke war verrutscht und gab ein Stück seines nackten Rücken preis. Ein wenig besorgt sah er auf die noch deutlich zu sehenden Bissstellen auf den Schultern und fuhr zärtlich über die noch leicht geschwollene Wunde auf der rechten Seite. Etwas unverständliches nuschelte Kakarott ins Kopfkissen und drehte ihm das Gesicht zu. Ein Lächeln erschien auf seinem Gesicht, er rollte sich mit einer Bewegung auf die Seite und schlang seine Arme um Brolys Hals. Kakarott zog ihn langsam zu sich herunter und küsste ihn leidenschaftlich. „Mmh... Guten Morgen, mein Kleiner“ „Guten Morgen, mein Großer“, kicherte Kakarott und sein Schwanz strich sanft über den Oberschenkel seines Geliebten. Broly bemerkte den weichen Pelz, sah auf das Laken, beugte sich hinunter und nahm das Anhängsel zwischen seine Lippen. Kurz warf Kakarott einen verstohlenen Blick auf die emporragende Erregung seines Liebsten, rollte sich auf den Bauch und kroch zwischen seine Beine. Zärtlich stülpten sich seine Lippen über die harte Spitze und umspielte sie kreisend mit der Zunge. Broly warf stöhnend den Kopf in den Nacken und seine Finger glitten durch die schwarz rot strähnige Mähne des Unterklassekriegers. Der Legendäre beugte den Oberkörper über den Rücken Kakarotts und leckte ihm liebevoll über den Rücken. Mit geschickten Fingern reizte Kakarott mit der rechten Hand die Hoden seines Liebsten, was ihn erregt aufstöhnen ließ. Sanft ließ Broly den weichen Pelz zwischen seine Finger gleiten, nahm ihn in den Mund und saugte an der Spitze. Nur kurz wurde Kakarott durch die intensive Reizung seiner Rute unterbrochen und krallte sich unter lustvollem Stöhnen in die kräftigen Oberschenkel seines Liebsten. Der Unterklassekrieger sah zu seinem Geliebten auf und legte hungrig seine Lippen auf die des Hünen. Langsam drückte Kakarott seinen Geliebten rücklings in die Laken und streckte seine Hand nach dem goldenen Stirnreif aus. Mit einem Mal knabberte Broly an der rechten Brustwarze seines Liebsten, die in seinem Blickfeld erschien. Der kleinere Saiyajin keuchte erschrocken auf und krabbelte etwas zurück und setzte dem Legendären das Schmuckstück auf den Kopf. Zärtlich strich der Unterklassekrieger über Brolys Gesicht und hauchte ihm einen kleinen Kuss auf die Nasenspitze. „Du bist so wunderschön...~ Hast du nach dem Frühstück lust auf ein paar Trainingsstunden?“, fragte Kakarott mit belegter Stimme und sog erschrocken die Luft ein, als Broly seine großen Hände beherzt auf seinen Hintern legte und ihm sein Becken entgegen reckte. Warm presste sich Brolys Erregung gegen die Kakarotts und drückte ihn mit dem Hintern leicht runter. Langsam bewegte sich die Hüfte des Legendären auf und ab und sah seinem Liebsten tief in die Augen. „Alles was du möchtest, wenn wir danach ausgiebig duschen...“, raunte der Hüne mit erregter Stimme und strich seinem Freund über die linke Wange. Langsam senkte Kakarott seinen Unterleib auf Brolys Hüfte herab und legte mit geschlossenen Augen den Kopf auf der breiten Brust ab. Liebevoll legte Broly seine Arme um den Rücken seines Liebsten, jedoch nicht ohne seine Hüften ein wenig kreisen zu lassen. „Komm lass uns was essen, sonst sind wir gleich zu ausgepowert“, schmunzelte Kakarott und sah den legendären Krieger an. Ein breites freches Grinsen erschien auf Brolys Gesicht und er wuschelte seinem Freund durch die Mähne. „Ach was, Kaksi... ich kann immer, bei dir kann ich einfach nicht widerstehen“ Schnell krabbelte Kakarott über den Körper seines Liebsten hinweg auf den Boden, ehe er sich aufrichtete. Kurz um setzte sich der Legendäre auf und streckte sich ausgiebig. Beide Saiyajins gingen gemeinsam ins Bad und säuberten die Spuren der vergangenen Nacht mit einer schnellen Katzenwäsche. Anschließend gingen sie wieder in Kakarotts Zimmer und zogen sich an, ehe sie hinunter in die Küche schlenderten. „Guten Morgen Mama“ Gine drehte sich zu Kakarott um und begrüßte ihn mit einer herzlichen Umarmung und einem anschließenden Kuss auf die Stirn, ebenso bei Broly. „Guten Morgen, ihr Zwei, wie war der Abend gestern mit Raditz und Tales?“, fragte sie neugierig, ehe sie sich setzte und den beiden schon Mal etwas auffüllte. „Es war ganz nett, wir haben einen fremden Saiyajin mit einem Maulkorb kennengelernt, der Cumber heißt“, erzählte Kakarott und biss in seine heiße Teigtasche. „Oh mit einem Maulkorb? Hm... sowas habe ich selten gehört und dann eher bei jungen Saiyajins, die immer wieder dem Blutrausch verfallen... war er denn nett zu euch?“ „Erst war er recht stumm... aber dann schien er doch ganz nett zu sein, Broly und ich wollen gleich trainieren, vielleicht wohnt er ja auch im Palast“, kicherte Kakarott. „Passt bitte auf euch auf ja?“, bat Gine etwas besorgt, so ganz geheuer war ihr dieser Saiyajin nicht. „Mach dir keine Sorgen, Gine... ich behalte diesen Cumber im Auge“, versicherte Broly ihr und drückte seinem Liebsten einen Kuss auf die volle Wange. Gine nickte ihm zu und war erleichtert, denn sie kannte die naive Art ihres Sohnes zu gut. Er war zu jedem Saiyajin freundlich und gerade das war, das Gefährliche. Broly und sein Liebster vertilgten eine ordentliche Portion des liebevoll zubereiteten Frühstücks und lehnten sich zufrieden zurück. „Aah, das war wieder sehr lecker, Mama! Aber jetzt werden wir in den Palast etwas trainieren“, schmunzelte der Unterklassekrieger. Gine nickte ihnen zu, als sie sich erhoben, ihr noch einmal zuwinkten und schließlich das Haus verließen. „Diesmal bringe ich dich schneller zu Boden, als du gucken kannst“, grinste Kakarott, als das Paar sich erhoben hatte und los flog. Beide Saiyajins freuten sich auf ihr gemeinsames Training, sich endlich mal wieder anderweitig ordentlich auspowern. Endlich wieder über ihre Grenzen gehen. Sie liefen durch den Palast in eine der Elite-Quartiere, dort waren die Hallen sehr viel größer. Und die Kampfroboter sehr viel stärker. Anstatt gegeneinander, da Broly ein wenig Sorge um seinen Liebling hatte, kämpften sie beide im Team meist gegen an die 20-50 Eliteroboter und erhöhten die Anzahl mit der Zeit. An der Trainingshalle angekommen drückte Kakarott auf den Knopf, der die Türen öffnete und beide traten ein. In der Mitte der Halle saß ein langhaariger Saiyajin. Broly erkannte die Aura sofort wieder und legte beschützend den Arm um Kakarotts Taille. Kakarott lächlte seinen Freund an und schritt auf Cumber zu, nachdem dieser sich erhoben und sich zu ihnen umgedreht hatte. „Hey Cumber, schön dich wiederzusehen hast du Lust mit uns zu trainieren? Hey Broly, dann könnten wir unser Trainingsprogramm heute ändern und anstatt gegen die Blecheimer gegen Cumber kämpfen was hälst du davon?“, rief Kakarott seinem Geliebten zu der seine Nackenmuskulatur etwas drehte und begann sich die Arm und Beinmuskeln aufzuwärmen. „Von mir aus gerne wenn Cumber keine Angst hat?“, antwortete der Legendäre mit einem frechen Grinsen und knackte einige Male mit den Fingern. Kakarott verdrehte mit einem zuckersüßen Grinsen die Augen und schüttelte seine Arme und Beine etwas, ehe er einige Dehnübungen machte. Herausfordernd blitzten die roten Augen Cumbers auf und sahen Broly grinsend an. Und ehe Broly in Kampfstellung gehen konnte und auch sein Schützling bereit war, preschte der Langhaarige mit einem wilden Schrei auf Broly zu. Der erste Schlag wurde von Brolys Unterarm geblockt, doch die Wucht war so stark, dass der Hüne einige Meter rückwärts durch die Halle schlidderte. „Hey Jungs! Ich hab noch nicht „Los“ gesagt!“, rief Kakarott und sauste von hinten auf Cumber zu. Er hob die Faust und wollte sie auf den Kopf des Saiyajin donnern, doch blitzschnell teleportierte sich Cumber hinter Kakarott, gerade als Broly den Arm hob und ausholte. Mit einem schmerzhaften Aufschrei wurde der Unterklassekrieger durch den heftigen Schlag durch die Halle in die Nächste Wand gedonnert. Erschrocken weiteten sich Brolys Augen, als er begriff, dass er seinen Liebsten mit voller Wucht getroffen hatte. „KAKSI!“ Schnell eilte der Legendäre zu ihm rüber und kniete sich zu ihm hinunter, nachdem er aus der bröckelnden Wand auf den Boden stürzte. „Hey, Liebster ist alles in Ordnung? Es tut mir so verdammt leid, ich... ich wollte Cumber treffen! Lass mich mal sehen...“ Kakarott sah ihn aus dem rechten geschwollenen Auge an und spuckte das Blut in seinem Mund auf den Boden. „Gnnh... ja alles okay... lass uns weiter machen... der bekommt Saures!“, nuschelte Kakarott, denn seine Backe war ebenfalls angeschwollen und sah grimmig zu Cumber auf, der in der Luft über ihnen schwebte. „Worauf du dich verlassen kannst...“, grollte Broly und stieß sich kraftvoll vom Boden ab. Cumber powerte ein Ki hoch und ließ einige Ki-Salven auf das Pärchen niederregnen. Broly schnappte sich seinen Freund und errichtete seine grüne Schutzbarriere und setzte sich grinsend in den Schneidersitz, wie bei der Meditation. „Da musst du dir schon was besseres einfallen lassen Fusselkopf!“, höhnte der Hüne und verwandelte sich in einen normalen Super Saiyajin. Finster blickten ihnen die roten Augen Cumbers entgegen. Er streckte seine Arme aus und ließ von links und rechts je einen Ki-Strahl schießen, der die beiden Saiyajins verfolgte. Geschickt lenkte Cumber sein Ki in ihre Richtung doch Broly wich immer wieder blitzschnell aus. Cumbers Kampfkraft stieg immer weiter an, ebenso wie Brolys. Kakarott achtete auf Cumbers Augen und da! Ein Minimaler Augenblick, als er nicht mehr auf sie beide achtete sondern darauf, wo sein Ki hin flog. Mit einem wilden Schrei schoss der Unterklassekrieger auf ihn zu hob die Faust zur Ablenkung und Cumber hob schützend die Arme vor den Körper. Mit dieser Reaktion, teleportierte sich Kakarott ein Stück tiefer und ergriff den linken Stiefel des Saiyajin, ehe er ihn mehrere Male um seine eigene Achse schleuderte. Cumber hatte die Konzentration über sein Ki verloren und beide Salven krachten in die Wände und einer verfehlte Broly nur knapp. Mit einem Mal ließ Kakarott ihn schließlich los und der langhaarige Saiyajin krachte in die Wand. „Gnrrrrhaaaaarrrh!“ Mit einem lauten Gebrüll preschte Cumber auf Kakarott zu, der instinktiv in Verteidigungsposition ging. Hastig ergriff Broly das Handgelenk seines Liebsten und zog ihn in seine Barriere hinein, als Cumbers Faust die Schutzhülle mit aller Kraft traf. Broly ballte die Fäuste fest ineinander und ließ sein Ki ansteigen und von seiner Barriere aus schossen Cumber sämtliche Ki-Kugeln entgegen. Kakarott verwandelte sich in einen Super Saiyajin und nutzte die Gelegenheit, in der Cumber in seiner Verteidigungsposition verharrte. „Raaaaah!“ Mit einem wilden Schrei sauste Kakarott auf die Kehrseite des Saiyajin zu, packte ihn an den Haaren und warf ihn über sich zu Boden, ehe er mit erhobener Faust auf ihn zu sauste und ihm den letzten Schlag verpassen wollte. Doch in letzter Sekunde rollte sich Cumber zur Seite und Kakarotts Schlag traf mit ganzer Kraft den Boden. Doch ehe Kakarott reagieren konnte nutzte der Langhaarige die kleine Chance und fixierte den Unterklassekrieger bäuchlings auf den Boden. „Ich glaub ich habe gewonnen“, schmunzelte Cumber und hielt Kakarott an den Handgelenken auf den Boden gedrückt, während er sich über ihn kniete. „Gnhh“ Stöhnend drehte Kakarott den Kopf ein wenig um zum Saiyajin aufzusehen. Eine verlockende Position in der Kakarott sich gerade befand, dachte er sich. Sofort drangen die lustvollen Laute des Kleineren von letzter Nacht an seine Ohren und sein Schwanz schwang grazil durch die Luft. Plötzlich landete die imposante des legendären Super Saiyajin vor seinem Liebsten und blickte finster auf Cumber herab. Cumber sah auf und weitete überrascht die Augen, ehe er sich erhob und sein Ki nochmal aufpowerte. Wenn Brolys Pupillen zu sehen wären, dann hätte er auf die beachtliche Ausbuchtung in Cumbers Hose herab geschielt. Mit einer blitzschnellen Bewegung seines goldenen Stiefels, holte Broly aus und traf genau zwischen Cumbers Beine, der stöhnend zusammen sackte. „Jetzt haben wir gewonnen...“, schmunzelte Broly und hob seinen kleinen Freund auf seine muskulösen Arme der seine Arme um seinen Hals schlang. „Du warst einfach großartig“, quietschte Kakarott und drückte seinem Geliebten einen Kuss auf die Wange. Kurz warf Kakarott einen mitfühlenden Blick zu Cumber rüber, der sich vor Schmerzen die Hände auf die Genitalien presste. Broly wand sich gerade zum gehen um und öffnete die Türen mit einem Druck auf den Knopf. „Broly? Wollen wir ihn hier einfach so liegen lassen?“, fragte Kakarott leise und sah seinen Liebsten bittend an. Ein tiefes Brummen gefolgt von einem Seufzer, entfuhr der Kehle des Legendären und er sah kurz zurück zu Cumber. Kurz um machte Broly kehrt und schritt auf Cumber zu, ehe er ihn sich packte und über seine rechte Schulter warf, was der Langhaarige mit einem gequälten Stöhnen quittierte. „Tut mir Leid Cumber, aber in dieser Form habe ich manchmal kleine Kontrollverluste, aber ich arbeite dran“, lachte Broly und trug die beiden in Richtung der gemeinschaftlichen Duschräume. Cumber wurde von ihm in die Kabine neben ihrer abgesetzt. Broly beschloss in seiner legendären Form mit Kakarott zu duschen, so war sein Körperbau breit genug, dass er seinen kleinen Freund vor den lüsternen Blicken Cumbers schützen konnte. Auf zittrigen Beinen erhob sich der langhaarige Saiyajin und zog sich langsam aus auch wenn seine Mitte vor Schmerz pochte. Auch Kakarott und Broly zogen sich gegenseitig aus. Langsam kniete sich der Unterklassekrieger vor seinen großen Freund während er ihm die Hose samt Shorts heruntergezogen hatte. Zärtlich fuhren seine Hände die strammen Waden bis zu den Oberschenkeln hinauf, ehe er ihm beherzt in den Hintern packte. Ein erregtes Brummen rollte aus Brolys Kehle und er kniete sich langsam vor seinen Liebsten, während seine Shorts ihren Weg nach unten fand. Mit einem breiten Grinsen, sah er die bereits steife Mitte vor sich und leckte sie einmal der Länge nach bis zur Spitze hinauf. Reflexartig krallte sich der Kleinere in die grün gelbe Mähne seines Geliebten und stöhnte Lustvoll auf. Broly hob die Hand und drehte langsam das Wasser auf. Liebevoll strich er mit dem Daumen über Kakarotts geschwollene Wange und legte behutsam seine Lippen auf die seinen. Zaghaft schob er seine Zunge durch den Spalt und schmeckte ein wenig vom Blut. Die goldene Rute des legendären Kriegers angelte nach der Duschgelflasche und nahm sich etwas davon auf Kakarotts Hände. Er führte sie an seine Brust und Kakarott begann langsam ihm den breiten Oberkörper einzureiben. Es dauerte nicht lange und auch Brolys Männlichkeit richtete sich vor freudig auf. Die sanften Finger auf seiner Haut, die seine Brustwarzen umspielten, ehe sie ihm über die harten Bauchmuskeln fuhren. Cumber schäumte sich gerade die Haare tüchtig ein, doch immer wieder sah er rüber auf Brolys breiten Rücken. Wieder kamen die Bilder, der vergangenen Nacht in sein Gedächtnis zum Vorschein und er schloss einen Moment die Augen. Kakarott war viel zu sehr in seiner Arbeit bei dem prächtigen Anblick, den Broly ihm bot vertieft. Immer wieder fuhr seine Zunge über seine Lippen, während er jeden Millimeter dieses majestätischen Körpers mit Schaum bedeckte. Auch den Rücken ließ er nicht aus, als sich der größere Saiyajin herumdrehte. Finster warf er einen Blick zu Cumber, der sich den Körper ebenfalls einseifte. Als Kakarott fertig war drehte sich der Legendäre langsam zu seinem Geliebten herum und hauchte ihm einen sanften Kuss auf die Lippen. „Jetzt bist du dran~“, flüsterte er ihm mit erregter Stimme ins Ohr und drehte seinen kleinen Freund an den Schultern sanft herum. Kakarott wurde mit überaus sanfter Gewalt gegen Kacheln gepresst. Kurz sog er die Luft erschrocken ein, als seine Brust die kalte Wand berührte. Hinter sich spürte er den warmen Körper seines Liebsten, der ich an ihm rieb und den Schaum so auf Kakarotts Rücken und dem Hintern verteilte. Die zuckende Männlichkeit des Hünen schob sich zwischen die Beine seines Partners und rieben immer wieder über den Hoden. Voller Inbrunst stöhnte Kakarott immer wieder auf und drückte fordernd seinen Hintern gegen die Lenden Brolys. Liebevoll verfuhr Broly auch auf Kakarotts Brustseite so und stützte seine Arme links und rechts neben dem Kopf seines Partners ab. „Bro~ly...“ „Mhhr ja~“, kam es raunend zurück und Kakarott klammerte sich verzweifelt an den breiten Schultern des Legendären fest, während sein Unterleib sich Brolys Bewegungen lustvoll entgegen drückte. „Wenn... du... aah wüsstest wie... verdammt gnii scharf du mich... machst...“, keuchte Kakarott unter abgehackten Stöhnlauten. Der Unterklassekrieger warf den Kopf in den Nacken und umklammerte nun auch mit den Beinen Brolys breite Hüften, während sich ihre Männlichkeiten aneinander rieben. Mit einem Mal verwandelte sich Kakarott in einen Super Saiyajin, teleportierte sich nun hinter seinen Geliebten und fixierte seine Hände auf dem Rücken. Mit den Füßen spreizte er seine Beine etwas auseinander, ehe er langsam in seinen Hintern drang. Stöhnend warf Broly den Kopf in den Nacken, während Kakarott sich sofort in einem mittleren Tempo bewegte. Cumber war mit seiner Wäsche soweit fertig doch wie hypnotisiert, starrte er auf Kakarotts nackte Kehrseite. Wie sich der wohlgeformte Hintern immer wieder vor und zurück bewegte. Und wie von selbst wanderte seine Hand zu seinen Lenden und seine Finger schlossen sich um sein erregtes Glied aus dem bereits die Lusttropfen austraten. Doch er hielt in seiner Bewegung inne, trocknete sich ab und zog sich an. Langsam schlüpfte seine Hand in die Hosentasche und holte eine Art Clip mit einer Nadel heraus. Vorsichtig näherte er sich den Liebenden schwebend und stach es Kakarott in den Nacken. Sofort ließ Kakarott seinen Super Saiyajinstatus fallen und sackte in eine tiefen Schlaf. Mit einem schnellen gezielten Handkantenschlag schaltete er Broly aus, der zusammen sackte. Kurz um schulterte er sich den Unterklassekrieger, ehe er schnellen Schrittes die Nasszellen verließ. Broly verlor ebenfalls seinen legendären Super Saiyajin Status und blieb regungslos unter der noch laufenden Dusche liegen. Ja... er würde das richtige Objekt für Fus Experiment sein. Nach einem langen Marsch stand er vor Fus Räumlichkeiten, klopfte kurz ehe er mit dem „Herein!“ seines Meisters das Büro betrat. Neugierig sah der Wissenschaftler von seinen Papieren auf und trat auf Cumber zu. „Oh das ging ja schneller als ich dachte, sehr gut Cumber, leg ihn im Labor auf die Liege“ Cumber schritt in das kleine Labor und legte Kakarott auf die Liege, ehe er ihn mit einigen Gurten fixierte. Neugierig trat Fu an den schlafenden Saiyajin heran und betrachtete ihn sich vom Kopf bis zur Schwanzspitze. Der Langhaarige starrte regelrecht auf die noch steife Männlichkeit seines Artgenossen. Ein breites Grinsen erschien auf Fus Gesicht, als er zu Cumber aufsah. „Hat er deine Instinkte geweckt hm? Na schön, wenn du mir versprichst dich zu beherrschen und ihn nicht zu verletzen darfst du dich um... Diese Angelegenheit kümmern“, ehe das Mittel in den nächsten Stunden wirkt“ Cumber nickte und schraubte sich seinen Maulkorb vom Gesicht, ehe er den Reißverschluss seiner Hose öffnete, langsam nach oben schwebte und sich über den Unterklassekrieger hockte. Fahrig leckte er sich über die Lippen und sein Schwanz peitschte vor unbändigen Verlangen nach diesem Körper durch die Luft. Jetzt konnte ihn niemand mehr stören und mit zittrigen Fingern fuhr er über die zarte Haut seiner Brust. Und das war erst der Anfang... Kapitel 5: Erfolgreiches Experiment! ------------------------------------ Stöhnend öffnete Kakarott nach einer ganzen Weile seines tiefen Schlafes die Augen. Sein Kiefer schmerzte noch immer. Langsam berührte er die rechte geschwollene Seite seines Gesichts. Langsam richtete er sich auf Knien auf, ehe er sich erhob und sich umsah. Ein brennender Schmerz machte sich in seinem Hintern bemerkbar. Langsam strich er sich über den Hintern und wollte fühlen ob er sehr verletzt war. Als er seinen Finger zwischen seine Pobacken schob und die Beine ein wenig spreizte spürte er etwas warmes seine Innenschenkel hinab fließen. Kakarott sah an sich herunter auf die winzige Blutpfütze zwischen seinen Beinen. Das letzte an was er erinnerte war, das Training gegen Cumber, danach waren sie duschen gegangen. Sie wuschen sich gegenseitig und dann hatte er selbst sich in einen Super Saiyajin verwandelt und seinen Liebsten genommen. Seine Sicht verschwamm für einen kurzen Moment und er stolperte einige Schritte rückwärts. Mit dem Rücken stieß er an etwas kaltes, woraufhin er erschrocken die Luft einsog. Der Unterklassekrieger sah hinter sich und wollte nach oben fliegen um sich das Objekt von dort aus anzusehen. Mit einem Satz sprang er nach oben, doch im nächsten Moment stürzte er wie ein Stein wieder zu Boden. Kakarott spannte seinen Körper an und versuchte es noch einmal. Wieder sprang er nach oben, doch mit dem selben Ergebnis wieder hinabzustürzen. Zitternd erhob er sich auf wackligen Beinen und stütze sich an der Wand des Objektes ab, während er es sich von allen Seiten betrachtete. Wieder sprang er hoch und krallte sich am Rand fest. Mit aller Kraft zog er sich daran hoch, verlor für einen Moment das Gleichgewicht und fiel ein Becken mit Wasser. Nach Luft schnappend, tauchte er wieder auf und versuchte sich zu orientieren. Es hatte beinahe das Ausmaß eines großen Pools, das Wasser war kühl doch es linderte seine Schmerzen ein wenig. Hatte Broly während ihres Aktes etwa die Kontrolle über sich...? Nein! Er würde ihm niemals weh tun! Nicht einmal unabsichtlich und nicht einmal als legendärer Super Saiyajin. Mit einem Mal wurde Kakarott aus seinen Gedanken gerissen und hörte ein dumpfes grollendes Schnauben. Unwillkürlich zuckte er zusammen als er nach oben sah und ihn ein finsteres rotes Augenpaar neugierig musterte. Schnell stieg Kakarott aus der großen Wanne und lief auf Cumber zu. Er wollte seine Hand auf sein Gesicht legen, doch eine dicke Glasscheibe verwehrte ihm den Kontakt zum Saiyajin. Mehrmals hämmerte Kakarott mit der Faust gegen die Scheibe und legte in seinen letzten Schlag alle Kraft die er hatte. Zwei Mal tippte Cumber grinsend gegen das gläserne Behältnis in dem sich der Unterklassekrieger befand, ehe er sich zu voller Größe erhob. Kakarott stockte der Atem und er wich instinktiv einige Schritte zurück. So groß gerade zu riesig hatte er den fremden Saiyajin gar nicht in Erinnerung gehabt, höchstens ein einhalb bis zwei Köpfe war er größer als er selbst. Aber das hier hatte andere Dimensionen angenommen und dem jungen Saiyajin wurde mulmig im Bauch. „Er ist aufgewacht!“, rief Cumber seinem Meister zu, der in seinem Büro saß und sofort freudig aufsprang. „Ah! Endlich, es hat also funktioniert... awww sieh dir unseren kleinen Winzling an, ist er nicht süß?“, schmunzelte Fu und strich mit dem Zeigefinger über die Glasscheibe. Kurz um hob er sie hoch und nahm die Schüssel heraus. Schnell versuchte Kakarott aus seinem Gefängnis zu entkommen doch kurzerhand schob Cumber seine Hand vor den rettenden Spalt. Fu spülte die Schüssel in einem kleinen Nebenraum aus und füllte sie mit frischem Wasser, ehe er sie ihm wieder hinein schob. Finster sah Kakarott den lilahäutigen Mann an und versuchte immer wieder zu fliegen. Doch es gelang ihm nicht. „Gib dir keine Mühe, kleiner Saiyajin... dein Ki ist blockiert, solange du so klein bist, eine kleine Nebenwirkung dieses... gelungenen Experiments, aber keine Sorge... daran gewöhnst du dich schon“ Kakarott sah an sich herab auf seine Arme und Hände und dann wieder zu Fu und Cumber auf. Man hatte ihn geschrumpft?! Fu schritt zum gegenüberliegenden Metallschrank und holte ein kleine rundes Gerät heraus, ehe er es Cumber in die Hand drückte. Cumber verschwand ohne ein weiteres Wort und nur mit einem Nicken aus Fus Räumen und sah dem Saiyajin verwirrt hinterher. „Mach mich sofort wieder groß du kranker Spinner!“, keifte Kakarott und peitschte mit dem Schwanz auf. Fu schüttelte lächelnd mit dem Kopf und wedelte mit dem Zeigefinger hin und her. „Ah, ah, ah... Ich habe das Zauberwort nicht gehört... ach übrigens... ich bin Fu und Cumber ist ganz angetan von deinem kleinen süßen Hintern“ Kakarott weitete erschrocken die Augen und sog scharf die Luft ein. „Was... hast du gesagt...?“ Vorsichtig strich der junge Unterklassekrieger sich wieder zwischen die Hinterbacken und besah sich seine blutigen Finger. Es war weniger als vor seinem Bad, doch er blutete noch immer. „Schau mal hier rüber auf den Monitor“, wies Fu den Saiyajin an und deutete mit dem Daumen hinter sich auf einen Bildschirm, der zunächst kein Bild zeigte. Doch keine 5 Minuten später erkannte Kakarott Brolys Zimmer. „Was soll das?! Nimm sofort die Kamera aus Brolys Zimmer!“ „Ah, Broly heißt dein Liebling also? Ob er schon aus seiner Ohnmacht erwacht ist und nach seinem Kleinen sucht?“, schmunzelte Fu finster und setzte sich auf einen Drehstuhl, während er seine Finger über eine Tastatur vor dem Bildschirm fliegen ließ. Im selben Moment in den Duschräumen Mit einem rasenden Schmerz im Nacken erwachte Broly aus seiner Ohnmacht. Benommen schüttelte er den Kopf und drehte das Wasser ab, welches die ganze Zeit über seinen nackten Körper rieselte. Langsam erhob sich der Hüne und sah sich suchend nach Kakarott um. „Kaksi?“ Langsam schritt er in die jeweils anderen Kabinen und schaute nach ob er seinen Liebsten ausfindig machen konnte. Es war gar nicht Kakarotts Art einfach abzuhauen. Broly trocknete sich zunächst ab, ehe er sich seine Hose samt Shorts wieder über zog. Er bemerkte nicht, dass er heimlich beobachtet wurde. Gerade als der Legendäre sich zum Eingang drehte, sah er Cumber in der Tür stehen. „Hey, hast du Kakarott gesehen?“, fragte er den Fremden, der ihm noch immer mehr als unsympathisch war, doch er bekam keine Antwort zurück. Knurrend stampfte Broly auf den Langhaarigen zu und packte ihn mit einer Hand an der Kehle. „Ich... habe dich etwas gefragt!“ Cumber schloss die Augen und verzog seine Mundwinkel unter dem Maulkorb zu einem breiten unheilvollem Lächeln. Er packte Broly am Handgelenk und riss seine Hand von seinem Hals und winkte ihn zu sich. Broly folgte dem Saiyajin in sein eigenes Zimmer. „Also wo ist er?!“ Cumber schraubte sich seine Metallkonstruktion vom Gesicht und schielte kurz nach oben in die Kamera, die er in der Mitte des Zimmers an der Decke angebracht hatte. Kurzerhand packte Cumber Broly am rechten Handgelenk und riss ihn zu Boden, ehe er sich auf seinen Bauch setzte. Broly wehrte sich vehement und powerte sein Ki auf. Doch schnell legten sich Cumbers kräftige Finger um Brolys Kehle und er näherte sich gefährlich nahe dem Gesicht des Legendären. „Ich würde dir raten mitzuspielen... wenn du deinen kleinen Freund nicht zerkaut vor deiner Tür vorfinden willst...“, raunte ihm die tiefe Stimme des Saiyajin ins Ohr. Broly weitete die Augen, ehe er mit einem wilden Knurren in Cumbers Haarschopf griff und ihn mit aller Kraft über seinen Kopf gegen den Tisch warf. Der Tisch zersplitterte und schnaubend rappelte sich der Langhaarige auf. Mit einem wütenden Schrei, stürzte sich der Legendäre daraufhin auf seinen Kontrahenten und verwandelte sich in einen normalen Super Saiyajin. „Wenn du ihm auch nur ein Haar krümmst, reiß ich dir deinen verlausten Schwanz raus und breche dir das Genick!“, grollte Broly und nagelte ihn unter sich fest. Nichts weiter als ein kehliges Lachen bekam der Legendäre als Antwort zu hören. Völlig überrumpelt weitete Broly die Augen, als sich ihm fremde Lippen auf die Seinen legten. Doch Broly fasste sich wieder und schlug ihm mit den Fäusten ins Gesicht. Wieder und wieder. Bis das Blut aus Cumbers aufgeplatzter Lippe und der Nase schoss, doch das Einzige was er tat war... lachen. Fassungslos starrte Kakarott auf den Bildschirm, die Hände gegen die dicke Scheibe gepresst. Fu hatte die Kamera mit einem Knopfdruck heran gezoomt, lehnte sich genüsslich in seinem Stuhl zurück und beobachtete Kakarotts Reaktion. Tränen rannen dem Unterklassekrieger über die Wangen, als er sah, wie Cumber seinen Liebsten küsste. Doch ein kleines Lächeln erschien auf seinem Gesicht, als er Brolys heftige Reaktion sah. Ja, sollte er ihn nur zu Brei schlagen! Er liebte nur einen Saiyajin auf diesem Planeten und das war Kakarott. Kapitel 6: Wieder vereint ------------------------- Noch immer waren Kakarotts Augen auf den Bildschirm gerichtet. Langsam überkam ihn jedoch ein unstillbarer Hunger. Er kletterte in die Schüssel und trank einige Schlücke draus, doch auch das Wasser brachte seinen knurrenden Magen nicht zum schweigen. Wieder ging er nachdem er seinen Durst fürs Erste gestillt hatte an den Rand seines Gefängnisses. Fest klopfte der winzige Saiyajin gegen die Glasscheibe und sah zu Fu rüber. „Hey! Hey Fu! Bekomme ich wenigstens etwas zu Essen, wenn ich hier drinne schon versauern muss?!“, rief Kakarott seine Frage so laut er konnte aus, in der Hoffnung, dass der Dämon ihn hörte. Fu spitzte die Ohren und drehte sich in seinem Stuhl zu Kakarott herum, ehe er sich lächelnd erhob und einmal in die Hände klatschte. „Aber natürlich, wir wollen doch nicht, dass du vom Fleisch fällst, oder? Ich schaue Mal was es in der Palastküche für dich aufzutreiben gibt“, antwortete Fu und verließ das Labor. Nach nur wenigen Minuten kam er mit einer kleinen Pappschachtel in der ein Stück Watte lag wieder und schob sie in Kakarotts Käfig hinein. „Da drinnen kannst du schlafen, ruh dich etwas aus, mein Kleiner“ Skeptisch sah der Unterklassekrieger dem fremden Mann nach, als er abermals den Raum verließ. Sein Gefühl trügte ihn nie, wenn ihm jemand unsympathisch war. Und dieser Fu gehörte eindeutig dazu. Prüfend warf er einen Blick auf seine Schlafstätte und schritt auf sie zu. Langsam krabbelte er in die kleine Schachtel hinein, die etwas größer als eine Streichholzschachtel war und ließ sich in die weiche Watte sinken. Eigentlich war es sogar ganz bequem, doch sein Kopf drehte sich langsam wieder in Richtung Bildschirm. Broly und Cumber kämpften noch immer gegeneinander. Broly hatte sich in den legendären Super Saiyajin verwandelt und Cumber ganz schön in der Mangel. Ein breites Schmunzeln legte sich auf Kakarotts Gesicht und mit einem wohligen Seufzer, bei dem Gedanken, dass sein Liebster Cumber überwältigte und ihn hier raus holte schmiegte er sein Gesicht in den weichen Untergrund seines Bettes. Doch als er die Augen wieder öffnete weitete er entsetzt die Augen und ruckartig setzte er sich auf, während er ungläubig mit dem Kopf schüttelte. Nachdem er gerade Mal für 5 Sekunden, seine Augen geschlossen hatte, wendete sich das Blatt. Cumber saß auf Brolys unteren Rücken, hatte eine Hand grob in den grüngelben Haarschopf seines Liebsten gekrallt und donnerte sein Gesicht immer wieder hart auf den Boden. Plötzlich riss den Unterklassekrieger das Geräusch der Tür aus seinen rauschenden Gedanken und er sah jemanden hereinkommen. Doch Fu war es nicht. Prüfend warf Kakarott einen Blick auf die Gestalt im weißen Kittel, die sich umzusehen schien. Es war Escar! „Escar! Heey! Escar, hier unten bin ich!“, rief Kakarott so laut er konnte, sprang aus seinem Bett und versuchte sich durch herum hüpfen und winken bemerkbar zu machen. Aus den Augenwinkeln, bemerkte der Arzt tatsächlich eine Bewegung und drehte sich zu Kakarott herum. Mit prüfendem Blick zog er die Brauen zusammen und nahm den gläsernen Behälter langsam hoch. „Ka... Kakarott? Bist du das?!“, fragte der Unterklassekrieger ungläubig und hockte sich zu ihm hinunter, ehe er ihm den Zeigefinger entgegen hielt. „Escar, Sadur sei Dank... ja ich bin es... bitte wir haben nicht viel Zeit, Fu ist gerade etwas zu Essen für mich holen, du musst mich hier raus holen, steck mich in deinen Kittel und bring mich bitte zu Broly“, bat Kakarott flehend und nahm den großen Zeigefinger des Arztes in seine winzigen Hände. „War das dieser Fu?!“, fragte Escar mit ernstem Blick und hielt seine Handfläche auf, ehe Kakarott in die Hand krabbelte. „Ich glaube schon... ich war Bewusstlos in der Dusche und als ich aufgewacht bin... war ich hier“, erklärte Kakarott und rutschte aus der Hand in die obere Kitteltasche auf der linken Seite. Schnell durchquerte Escar die Gänge und begegnete Cumber auf dem Weg. Schnell verschwand Kakarott in der kleinen Tasche und kam langsam wieder hervor, als die Luft rein war und Cumber sich in Richtung Fus Räumlichkeiten begab. „Wer war das?“, fragte Escar neugierig nach, da ihm dieser Saiyajin zuvor noch nie begegnet war. „Der gehört zu Fu, wie es aussieht... ich habe ihn im Izoc kennengelernt...“ Schnell waren sie die Treppen zum Turm hinauf gestiegen und Escar klopfte an Brolys Zimmertür. Ein tiefes brummendes Stöhnen erklang von drinnen und nach einem überaus lautem Geräusch, was sich wie ein zerberstender Stuhl angehört hatte, trat Escar vorsichtshalber 3 Schritte zurück. Laute stampfende Schritte näherten sich der Tür, ehe sie automatisch aufglitt und Broly sich mit einem Lappen gerade das Blut aus dem geschwollenen Gesicht wischte. „Hey Broly... ähm... kann ich dir helfen?“, fragte Escar und musterte die imposante Gestalt des Legendären. Etliche Blutergüsse waren auf den kräftigen Oberarmen auszumachen. Ernst sah Broly den Mediziner aus pupillenlosen Augen an und peitschte mit dem Schwanz auf, der gegen die Wand donnerte. „Sehe ich so aus, als hätte ich einen Arzt gerufen?! Wenn du mir nicht sagen kannst wo Kakarott ist, verschwinde!“ Escar zuckte unmerklich, als der goldene Pelz des Legendären ein tiefes Loch in der Wand hinterließ. Doch er weitete die Augen, als der Hüne Kakarott ansprach. „Kakarott ist bei mir“, antwortete der Arzt knapp und der Unterklassekrieger kam aus seinem Versteck langsam hervor und lächelte seinen Liebsten aus großen unschuldigen Augen an. Er schritt etwas näher an den Mediziner heran und beugte sich hinunter. Augenblicklich verwandelte sich Broly zurück und hielt Kakarott die Hand auf. Langsam kletterte er hinein und winkte Escar zum Abschied zu. „Danke, Escar“ „Gern geschehen, pass gut auf ihn auf“, antwortete der Arzt und ging wieder zurück auf die Krankenstation. Broly sah noch immer perplex auf seinen winzigen Freund in seiner Hand herab und konnte es immer noch nicht so richtig glauben, was er da gerade sah. Er verriegelte die Tür und erschrocken warf Kakarott einen Blick zur Kamera nach oben. „Broly... da oben... setz mich auf deine Schulter“, bat Kakarott und Broly hob ihn vorsichtig auf seine linke Schulter. Schnell schnappte er sich einige von Brolys langen Haarsträhnen und bedeckte sich damit. Seinen Schwanz hatte er eng um seine Hüfte geschlungen. Kurz sah Broly an die Decke und tippte das runde rote Glas, hinter der die Kamera versteckt war mit dem Zeigefinger vorsichtig an. Der Legendäre setzte sich mit seinem Freund auf das Bett, ehe er sich die roten Tücher vom Gürtel löste und auf seinem Kissen ausbreitete. Immer auf die Kamera bedacht, legte er sich vorsichtig auf die Seite, nachdem er Kakarott auf den roten Stoffen abgesetzt hatte und bedeckte ihn etwas mit seinen langen Haaren. „Was ist mit dir passiert, Kaksi? Ich war krank vor Sorge, ich habe überall nach dir gesucht“, sagte Broly und strich mit dem Zeigefinger vorsichtig über den halbnackten Körper seines Liebsten. Langsam erhob sich der winzige Saiyajin und lief auf Brolys Gesicht zu ehe er ihm sehnsüchtig einen langen Kuss auf die Lippen drückte. Langsam schob Kakarott seine Zunge zwischen die Lippen seines Liebsten und der Hüne öffnete sie einen winzigen Spalt und ließ seine eigene Zunge ein Stück raus luken. Nach dem Kuss strich Kakarott mitfühlend über Brolys geschwollene Nase und hauchte ihm einen Kuss drauf. „Ich bekam einen Schlag in den Nacken und wurde bewusstlos... ich befand mich dann in so einem komischen Labor... ich war in einem Glaskasten und musste mich erst mal orientieren. Es wurde mit einem Mal so stockfinster und als ich nach oben sah, starrte Cumber mich so seltsam an... er war mindestens so groß wie ein ausgewachsener Oozaru“ Broly weitete die Augen, als er den Namen des fremden Saiyajin hörte und sah seinen Liebsten eindringlich an. „Hat er dir etwas getan?!“, fragte Broly sofort nach und spürte sofort, dass Kakarott mit seiner Antwort haderte. „Ich... ich glaube er hat... mich genommen, bevor ich geschrumpft wurde... ich habe geblutet“, antwortete der Unterklassekrieger mit brüchiger Stimme und seine Augen füllten sich mit Tränen, „Und... und als ich auf dem Bildschirm gesehen habe, wie er dich geküsst hat, da...-“ Broly musste sich gerade immens beherrschen, nicht aus dem Bett zu springen und Cumber den Hals umzudrehen! Der Legendäre schüttelte mit dem Kopf und legte ein Stück des roten Stoffes über den Körper seines Schützlings. „Ich war selbst total überrascht...! Dieser elende Mistkerl!“ „Aber ich habe dich kämpfen sehen... du warst großartig, Broly“, lächelte Kakarott ein wenig und kroch ein wenig näher an das Gesicht seines Liebsten heran. Broly erwiderte das Lächeln und hauchte Kakarott einen Kuss auf den Kopf. „Wir bekommen dich schon wieder groß... solange passe ich auf dich auf“ Liebevoll leckte Broly seinem Freund die Tränen weg und leise kichernd wischte sich Kakarott über das Gesicht. Er schmiegte sich in die roten Stoffe und nahm Brolys kleinen Finger fest in seine Hände, ehe er erschöpft die Augen schloss. Broly betrachtete seinen kleinen Geliebten eine ganze Weile lang, ehe auch er langsam die Augen schloss und kurze Zeit später einschlief. Kapitel 7: Fressen und gefressen werden --------------------------------------- Mit einem breiten Grinsen öffnete Fu mit einem Teller in der Hand mit Allerlei Gemüse, Fleisch und Früchten die Tür und betrat sein Labor. „So mein kleiner Saiyajin, hier hab ich doch einige leckere Sachen auftreiben können ich hoffe es-“ Augenblicklich stutzte Fu in seiner freundlichen Tonlage und sah in Kakarotts gläsernen Käfig. Schnell ging er auf ihn zu und stellte den Teller auf die linke Seite des Schränkchens. Der Dämon hob das Glas hoch, nahm die Wasserschüssel raus und sah auch in der kleinen Schachtel nach dem Saiyajin. Mit einem drohenden Knurren holte Fu aus und schlug den Teller quer durch den Raum. Das Porzellan zerbrach und wütend suchte der Wissenschaftler in den Schränken weiter. Seine Kampfkraft stieg von Sekunde zu Sekunde weiter an, ehe er einen Blick auf den Bildschirm warf. Mit einem Knopfdruck drehte er die Kamera und richtete sie direkt auf Brolys Bett aus, ehe er näher heran zoomte. Aus finster verengten Augen, sah er den winzigen Saiyajin friedlich schlummernd neben seinem Freund liegen. Nachdenklich tippte sich ans Kinn, er überlegte krampfhaft wie er Kakarott aus dem Glasbehälter entkommen sein könnte. „Sein Ki ist so niedrig, dass er nicht einmal fliegen kann... und so stark um das Glas anzuheben kann er nicht sein... es sei denn...“ Wütend ballte er die Fäuste auf der Amatur mit den Bedienungsknöpfen für die Kamera zusammen und schloss einen Moment die Augen. Er lokalisierte Cumbers Aura, die er schneller fand als gedacht. „Cumber! Komm sofort hierher!“ Einige Kilometer weiter entfernt trainierte Cumber gerade auf einer kleinen Lichtung. Gerade holte er zum nächsten Tritt aus, als ihn ein rasender Schmerz zusammenbrechen ließ. Es brannte, stach und klopfte in seinem Kopf und zitternd krallte der Saiyajin seine Finger in seine lange Mähne. Er hörte die Stimme seines Meisters klar und deutlich, als stünde er direkt neben ihm. Cumber konzentrierte sich auf Fus Aura und antwortete mit brüchiger Stimme: „I,ich... bin sofort da...“ Nur langsam lockerte Cumber seinen Griff aus seiner Mähne und richtete sich zu voller Größe auf. Kraftvoll stieß er sich ab und flog zum Palast. Die Flugverbots-Zone ignorierte er geflissentlich, denn er wusste nur zu gut, dass er Fu nicht zu lange warten lassen solle. Die Wachsoldaten, die ihm daraufhin hinterher rannten, schaltete er ohne Probleme aus. Schnell rannte er um die nächste Biegung und stoppte seinen Spurt abrupt. Gerade noch konnte er einen harten Zusammenprall mit dem Dämon verhindern, der mit verschränkten Armen vor der Brust vor der Tür stand. Finster sahen ihm die roten Augen hinter dem Brillengläsern entgegen und wortlos winkte er ihn mit sich. Unbehagen breitete sich in Cumbers Inneren aus, als er dem Wissenschaftler durch sein Büro ins Labor folgte. „Du solltest wieder her kommen und auf ihn aufpassen, wenn du mit seinem Liebling fertig bist, Cumber...“, sagte Fu mit einem bedrohlichen Unterton in der Stimme, während er langsam durch sein Labor ging. Kurz schielte der langhaarige Saiyajin zum Behälter und weitete die Augen ein Stück weit. Nervös schwang seine Rute durch die Luft. „Wie kannst du mir das hier erklären? Hast du ihn doch schon gefressen?!“, fragte Fu mit scharfer Stimme und drehte sich langsam zu seinem Lakaien um. „Was... nein, nein, nein... ich hab ihn nicht angerührt! Wirklich nicht!“, beteuerte Cumber fast schon panisch und sank demütig auf die Knie. „Hm... ich bin stolz auf dich... Cumber... du hast deinen Appetit gut im Griff...“, fast schon sanft fuhr die lilafarbene Hand mit den schwarzen Fingerlosen Handschuhen über die weiche Mähne des Saiyajin. „Aber erkläre mir doch bitte... wieso unser kleiner Freund bei seinem Schatz im Bett liegt?“ Langsam hob Cumber den Kopf und kroch auf den Stuhl zu, während er in den Bildschirm starrte. „I, ich... ich weiß es nicht! Jemand muss hier gewesen sein!“ Mit einem drohenden Knurren aus Fus Kehle, stieg seine Kampfkraft noch weiter an. „Genau deswegen, solltest du schnell wieder hier sein! Damit hier nicht einfach jemand rein kommt!“, fauchte er den Saiyajin an und packte ihn grob an den Haaren. „Merke es dir gut! Wenn ich weg bin, hast du hier zu sein und auf den Saiyajin aufzupassen, hast du verstanden?! Hol ihn so schnell wie Möglich wieder zurück... wenn du dann seine Bestrafung übernimmst... verzeihe ich dir... diesen kleinen Vorfall...“ Zum Ende seines Satzes, hatte Fus tiefe Stimme einen säuselnden Unterton angenommen, während er von seinem Haar abließ und ihm über die Wange strich. Langsam nickte Cumber, während er immer noch auf den Bildschirm starrte, ehe er sich langsam erhob und sich auf den Weg machte. Zur selben Zeit in Brolys Zimmer Ein lautes Knurren ließ Broly die Augen einen Spalt breit öffnen. Mit einem breiten Lächeln, sah er auf seinen Liebsten herab, der seinen kleinen Finger noch immer fest umklammert hielt. Vorsichtig näherte er sich dem kleinen Saiyajin und stupste ihn leicht mit der Nasenspitze an, ehe er das Gesicht leicht verzog. Sie tat noch immer weh. Mit einem schlaftrunkenen Ausdruck im Gesicht, sah Kakarott zum Legendären auf und nach einem leisen Schmatzen, streckte er sich vom Kopf bis zur Schwanzspitze. „Mh guten Morgen“ „Morgen ist gut Kaksi, es ist schon dunkel... mh und es ist“, langsam beugte sich der Hüne über den Winzling und holte seinen Scouter aus der Schublade, seiner Kommode hervor, ehe er ihn sich aufsetzte, „Oh schon 19:30 Uhr in einer halben Stunde gibt es Abendessen“ „Was eine ganze halbe Stunde noch? Ich könnte ein ganzes Tenpirgeflügel verdrücken“, jammerte Kakarott und sein Magen bestätigte seine Worte mit einem weiteren lauten Knurren. Broly lachte herzlich, ehe er sich über Kakarott beugte und ihm einen kleinen Kuss auf den Kopf hauchte. „Bin ja gespannt, wie viel jetzt noch in deinen kleinen Magen passt“, schmunzelte der Legendäre, ehe er sich langsam aufrichtete, aus dem Bett stieg und sich ebenfalls streckte. Kurz drehte Kakarott den Kopf über seine linke Schulter nach oben und sah zur Kamera, ehe er sich den roten Stoff ganz über den Kopf zog. Broly hockte sich vor sein Bett und stupste mit dem Zeigefinger leicht gegen die Wölbung unter den Tüchern. „Hey Schlafmütze, ich dachte du hast Hunger?“, fragte Broly lächelnd und langsam lukte der Kopf des Unterklassekriegers unter den schützenden Stoffen hervor. „Ich... bin nicht müde... die Kamera beunruhigt mich... ich weiß, dass dieser Fu uns die ganze Zeit beobachtet hat, während wir... geschlafen haben...“, antwortete Kakarott ängstlich, doch ehe er sich versah wurde er sanft mit einer Hand Brolys in die andere Hand geschubst. „So interessant bin ich auch nicht... aber wenn er unbedingt eine Vorstellung haben will, dann werden wir ihm heute Nacht eine heiße Piep-Show bieten“, lachte Broly und setzte seinen kleinen Freund auf seine Schulter. Kakarott sog scharf die Luft ein und sah den Hünen erschrocken an, doch ein leichter Rotschimmer bildete sich auf seinen Wangen und ein winziges Lächeln erschien auf seinem Gesicht. Eine äußerst erregende Vorstellung, die seine Wirkung nicht verfehlte. Broly verschwand mit Kakarott im Bad um sich das Gesicht zu waschen und um nicht ins Waschbecken zu fallen, hatte sich der Unterklassekrieger auf Brolys Ohrring gesetzt. Nachdem der Legendäre sich gründlich gewaschen hatte, ließ er seine Finger noch nass und ließ Kakarott in seine Handfläche hüpfen. Mit äußerster Vorsicht wischte er ihm über das Gesicht mit dem Zeigefinger und grinste breit, als er die Ausbuchtung in der engen Shorts erblickte. „Bis nach dem Essen wirst du es doch noch aushalten oder? Dann kümmer ich mich ganz ausgiebig um meinen kleinen Nachtisch~“, schnurrte Broly gab Kakarott nochmals einen Kuss aufs Gesicht ehe er ihm sanft die andere Hand auf den Körper legte und ihn an pustete. „Guck mal, hat doch seine Vorteile, wenn man so klein ist, du bekommst einen kostenlosen Föhn“, kicherte Broly und betrachtete sich die zerzausten Haare Kakarotts. Plötzlich klopfte es an Brolys Tür und Kakarott zuckte unwillkürlich zusammen. Wenn das Fu oder Cumber waren und ihn holen wollten? Kurz um hob Broly seine Hände an sein Gesicht und sah ihn entschuldigend an, ehe er ihn in seinem Rachen verschwinden ließ. Ehe Kakarott sich versah schnappten beide Kiefer zu und es war stockdunkel um ihn herum. Nur der heiße Atem seines Freundes war in regelmäßigen Abständen zu hören. Ein beklemmendes Gefühl machte sich im Inneren des kleinen Saiyajin breit und seine Rute wickelte sich schützend um seine Taille, während er nur schemenhaft die großen Eckzähne betrachtete. Broly ging zur Tür und sah seine beiden Freunde Jota und Yaskar. Mit vollen Backen und einem seltsamen Grinsen im Gesicht begrüßte er sie. „Hey Broly, kommst du mit zum Essen? Und danach trainieren wir ein Runde?“, fragte der Elitäre und sein Kumpane sah ihn mit prüfendem Blick an. Broly runzelte überlegend die Stirn doch dann schüttelte er mit dem Kopf. „Wieso nicht? Sonst schlägst du auch keine Trainingseinheit aus, alter Freund... hast du deine Zunge verschluckt oder kaust du noch am Mittagessen herum?“, lachte Yaskar und schlug dem Hünen auf die Schulter. Die drei gingen dann schließlich in Richtung Speisesaal und bemerkten zunächst nicht... dass sie verfolgt wurden. Cumber war ihnen nachdem sie den Turm hinabgestiegen sind, dicht auf den Fersen. Nach gut 10 Minuten kamen sie im großen Speisesaal an und stellten sich sogleich an die Ausgabe. „Broly? Broly bitte mach den Mund auf, ich ersticke hier drinnen“, quiekte Kakarott und Broly öffnete den Mund einen winzigen Spalt breit. Vorsichtig legte der Unterklassekrieger die Hände auf die untere Zahnreihe seines Liebsten und sah durch den Spalt auf die Essensausgabe. Dem kleinen Saiyajin lief das Wasser im Mund zusammen, als er die herrlichen Gerüche einatmete. „Da! Broly ich will eine Tenpirkeule“, sagte Kaks und Broly stupste seinen Geliebten mit der Zungenspitze warnend gegen den Hintern, als Zeichen dafür, dass er leise sein sollte. Doch bevor Kakarott aus seinem Mund stürzte, hielt sich der Hüne schnell die Hand vor den Mund und schob seinen kleinen Freund in seine Mundhöhle zurück. Rücklings stolperte der Winzling auf den weichen Zungenmuskel und Broly schloss den Mund mit den Lippen. Doch bemerkte er zunächst nicht, dass sich der Schweif Kakarotts noch zu ¼ aus seinem Mund baumelte. Gine sah lächelnd zu Broly auf und in die hintere Reihe der Schlange, ob sie Kakarott entdeckte. Doch von ihm fehlte jede Spur. „Was möchtest du heute Abend essen Broly?“, lächelte sie ihn warm an doch dann stutzte sie, als sie den Schwanz aus seinem Mund hin und her wedeln sah. Mit aller Kraft versuchte Kakarott seine Rute zu sich heranzuziehen, doch es gelang ihm nicht. „Broly! Broly du klemmst mir gerade den Schwanz ein!“, rief Kakarott und auch Jota und Yaskar haben das zuckende Anhängsel bemerkt und sahen sich verwirrt an. „Wirst du neuerdings nicht satt?“, fragte Jota und wollte ihm den Schwanz aus dem Mund ziehen, als Broly sich zu ihm herumdrehte und ein drohendes Knurren ausstieß. Ehe er den Schwanz wie eine lange Nudel in den Mund saugte und Gine ernst ansah, ehe er mit dem Finger auf die Gerichte deutete, die er haben wollte. Nachdem er alles beisammen hatte, ging er mit seinem Tablett zur Geschirrausgabe, nahm sich eine Gabel und ein Messer und ging auf seinen Stammplatz. Nur kurze Zeit später betrat Cumber den Speisesaal und setzte sich in die Nähe des legendären Kriegers, um auf eine günstige Gelegenheit zu warten. Er schnitt einige Stücke des Fleisches und der Keule klein und nahm ein bisschen auf die Gabel. Langsam öffnete er den Mund und Kakarott nahm sich das Stück der Tenpirkeule und biss herzhaft hinein. Genüsslich seufzte er auf und schloss die Augen, während er sich auf die rechte Seite der unteren Zahnreihe lehnte. Jota und Yaskar kamen dazu und setzten sich gegenüber von ihrem Freund. Schnell nahm Broly die Gabel raus und sah abwechselnd zwischen seinen Kumpanen hin und her. „Na dann guten Hunger“, rief Jota und biss ebenfalls herzhaft in eine Tenpirkeule. Yaskar schielte immer wieder zum Legendären rüber und runzelte die Stirn. „Doch keinen so großen Hunger? Vergiss das Schlucken nicht“ Nur ein breites Schmunzeln erschien auf Brolys Gesicht und er schob sich nun eine Domata in den Mund, die er vorsichtig kaute. Kakarott hatte sich auf die vordere Spitze seiner Zunge gesetzt, als der nächste Happen hineingeschoben wurde. Doch als er das zerkaute Gemüse hinunterschluckte, schob er automatisch, wie er es immer tat die Zungenspitze gegen den Gaumen. Ein lauter Angstschrei entfuhr Kakarott, als er plötzlich nach oben gedrückt wurde und die feuchte Zunge hinab rutschte, da er keinen rettenden Halt bekam. Doch noch rechtzeitig senkte er den Kopf und spie seinen Freund auf den Tisch, ehe er sich hustend an seinem Speichel verschluckte. Neugierig sahen Jota und Yaskar auf dieses eigenartige Tier herab, ehe sie zu ihrem Freund rüber sahen. Saiyajins waren bekanntlich Allesfresser und aßen alles was sie als Essbar erachteten. Mit einem diabolischen Grinsen erhob Yaskar die Gabel und stach zu. „Wenn du nicht willst, nehm ich es!“, lachte er und die spitzen Zinken des Essbestecks rammten sich nur wenige Millimeter rechts und links neben Kakarotts Armen in die Tischplatte. Erschrocken sah der Unterklassekrieger auf, als er versuchte seinen rechten Arm die zwischen zwei Zinken gefangen waren zurück zu ziehen, doch seine Hand passte nicht durch den Spalt. Zu Tode verängstigt starrte Kakarott in Yaskars gierige Augen, der sich hungrig über die Lippen leckte. Broly hatte sich mittlerweile von seinem Anfall erholt und stemme beide Hände auf den Tisch. „Wenn du ihn nicht nicht in Ruhe lässt, darfst du dich von deinem Schwanz verabschieden!“, grollte der Legendäre und sah seinen Kumpanen eindringlich an. „Ach komm schon Broly! Du hast deinen ganzen Teller noch voll, ich war schon ewig nicht mehr jagen... du kennst doch das Sprichwort: Fressen und gefressen werden, also hab dich nicht so“, grinste Yaskar und hob die Gabel und den Mund weit öffnete. Verzweifelt klammerte sich Kakarott zitternd mit der anderen Hand an der Gabel fest und kauerte sich auf ihr zusammen, während er in den triefenden Schlund von Yaskar hinab sah. „Sicher kenne ich den Spruch... und die Stärkeren... fressen die Schwachen...“, raunte Broly ihm mit gefährlicher Stimme und einem breiten Grinsen zu. Nur kurz danach, sprang der Legendäre über den Tisch und stieß seinen Kumpanen rücklings zu Boden, ehe er ihm die Gabel einmal quer über das Gesicht zog. Kakarott wurde im Eifer des Gefechts auf dem Boden fallen gelassen und rannte Schutz suchend unter den Stuhl am Tischanfang. Cumber reckte seine Nase in die Luft und schnupperte, während er sich umsah. Langsam erhob er sich und folgte diesem unwiderstehlichem Geruch der Angst. Langsam hockte sich der Langhaarige hinter den Stuhl unter dem Kakarott voller Sorge und Angst zitternd dem Kampf der beiden zusah. Noch immer rasend vor Wut, schlug Broly auf seinen Kumpanen ein, der sich verzweifelt zu wehren versuchte. Blitzschnell packte die große Hand Cumbers, Kakarott und hielt ihm mit dem Zeigefinger den Mund zu, während er seinen Kopf gefährlich weit nach hinten bog. Eine falsche Bewegung und der fremde Saiyajin könnte ihm mit Leichtigkeit das Genick brechen, also hielt Kakarott still und warf einen hilfesuchenden Blick zu seinem Geliebten, der in seinem Blutrausch verfallen war und seine wiederholte Entführung nicht mitbekam. Langsam schlenderte Cumber durch die Gänge, klopfte kurz an Fus Bürozimmer an, ehe er eintrat und geradewegs wieder ins Labor marschierte. Kakarott wurde auf einem kalten Metalltisch fallen gelassen und ehe sich der winzige Saiyajin versah wurde er rücklings mit Hilfe von Universalband darauf festgeklebt. Am Rumpf, an den Beinen und an den Armen, dies schränkte seine Bewegungsfreiheit enorm ein. Kakarott liefen Tränen vor lauter Panik über die Wangen und mit entsetzen trat Fus Gesicht in sein Blickfeld, der sich vor ihn hockte. „Schau mal da drüben... da liegt dein Essen, was ich dir gebracht habe...“, raunte er ihm verärgert zu, ehe er ihm mit dem Zeigefinger den Kopf grob zur rechten Seite drückte. „Hey... es hätte auch irgendeinen anderen Saiyajin treffen können... das ist nichts gegen dich persönlich verstehst du? Aber... was ich am meisten hasse ist... wenn meine Versuchskaninchen, versuchen davon zu hoppeln... zum Glück hat Cumber dich wieder gefunden... ja ein Glück, dass dir nichts passiert ist...“, säuselte er mit gespielt besorgtem Gesichtsausdruck und strich dem kleinen Saiyajin durch das schwarz rötliche Haar. „Du kannst mir nicht erzählen, dass du dich alleine befreit hast... irgendjemand ist hier gewesen, während wir weg waren! Ich kann es dir auf die schnelle Art angenehm machen und du kooperierst... oder~ wir können das ganze Spiel auch auf die nächsten Stunden... Tage... oder auch Wochen hinziehen... und es wird weit aus schmerzhafter, wenn du nicht sofort mit der Sprache raus rückst... du hast die Wahl, mein kleiner Saiyajin“ Mit weit geöffneten Augen starrte Kakarott in das finstere Gesicht des Wissenschaftlers. Er wollte Escar nicht verraten. Er war auch sein Freund, wie Brascar. „Ich gebe dir 5 Sekunden...“, brummte Fu, drehte ihm kurz den Rücken zu, ehe er wieder auf ihn herab sah und eine kleine Nadel in der Hand hielt. „Eins~“ Langsam fuhr er mit der Nadel, die für Kakarott geradezu monströs wirkte auf dem Metalltisch vor ihm hin und her. Das ekelhafte kratzende Geräusch war eine Qual für seine Ohren. Die blanke Panik strömte unaufhaltsam und schier grenzenlos durch seinen zitternden Körper, während er diesen verhassten Gegenstand vor sich skeptisch beobachtete. „Zwei~“ „Drei...~“ „Vier... immer noch nicht gesprächig? Ich zähle extra langsam“, schmunzelte der Dämon und winkte seinen Lakaien zu sich. Cumber trat auf ihn zu und rollte sich einen Hocker heran auf den er Platz nahm. Er nahm die Nadel an sich und versuchte Kakarotts Finger auszustrecken, die er verkrampft zur Faust ballte. Wimmernd schüttelte Kakarott verzweifelt mit dem Kopf, wollte flehen, dass er es nicht tun sollte, was auch immer er mit diesem furchtbaren Ding vor hatte, doch die Angst schnürrte ihm die Kehle zu. Mit einem drohenden Knurren schaffte es Cumber schließlich Kakarotts Finger auszustrecken, die in den großen Pranken des Langhaarigen nur so flatterten. Langsam nahm er den Zeigefinger zwischen Zeigefinger und Daumen und setzte die Nadel unter dem Nagelbett an. „Fünf...~“ Kapitel 8: Reden oder Leiden? ----------------------------- „Gniiyyaaaaaa!“ Kakarott stieß einen qualvollen Schrei aus, während sich sein gesamter Körper verkrampfte. Immer ein winziges Stück tiefer wurde die große Nadel unter das Nagelbett seines kleinen Zeigefingers geschoben, ehe sie langsam wieder herausgezogen wurde. Ein ersticktes Schluchzen und Wimmern waren die einzigen Laute die der Unterklassekrieger in diesem Moment hervor brachte. Wild schüttelte er mit dem Kopf, in der Hoffnung, dass dies alles nur ein schrecklicher Albtraum war. Er hoffte inständig das, wenn er die Augen aufschlug, er sich unter den roten wärmenden Stoffen seines Liebsten wieder fand. Er schutz suchend auf die breite Brust des Legendären krabbelte um seinem gleichmäßigem Herzschlag zu lauschen und der Finger seines Liebsten ihm beruhigend über den Rücken strich um ihm die Angst zu nehmen. Der Schmerz in seinem Finger fühlte sich so verdammt real an, aber so waren Träume ja manchmal. „Reicht ein Finger oder soll ich den nächsten nehmen?“, fragte ihn die finstere Stimme des Wissenschaftlers der sich erhoben hatte und auf ihn herab sah. Einen winzigen Spalt breit öffnete Kakarott seine zusammengekniffen Augen und er ballte seine verletzte Hand zur Faust. Es war also kein Albtraum... alles was hier gerade passierte war absolut real. Wieder kniff der winzige Saiyajin die Augen fest zusammen und wendete den Kopf zur linken Seite ab um sich die Genugtuung in Fus Gesicht nicht ansehen zu müssen. Er konzentrierte sich auf die Aura seines Liebsten um ihn telepathisch um Hilfe zu bitten, ihn aus dieser schrecklichen Hölle zu retten. Fus Gesicht verfinsterte sich, denn er ahnte was Kakarott vor hatte. Langsam drehte er sich um und nahm sich ein Skalpell von einem sorgfältig angeordneten Instrumententisch auf dem noch diverse andere medizinisches Operationsbesteck lag. „Ob wir unserem kleinen Freund, vorher noch einer kleinen Operation am offenen Schädel unterziehen? Minimalinvasives Verfahren... natürlich bei vollem Bewusstsein, wir wollen ja keine wichtigen Regionen verletzen, nicht wahr?“, schmunzelte Fu und beugte sich mit dem Gesicht so nahe wie möglich zu Kakarotts rechtem Ohr hinunter. „Das Gehirn verspürt keinen Schmerz, wusstest du das?“, raunte der Wissenschaftler ihm flüsternd zu und leckte ihm mit der Zunge über die Ohrmuschel. Cumber krallte seine rechte Hand in die Hose seines Oberschenkels und schnaubte tief durch seine Metallkonstruktion, während er die Augenlider halb geschlossen hatte. Der Geruch des Blutes machte ihn beinahe Wahnsinnig. Er schraubte sich den Maulkorb ab und wischte sich mit dem linken Unterarm den triefenden Speichel vom Mundwinkel. Wild peitschte sein Schwanz durch die Luft und er führte sich mit zittriger Hand die Nadel zum Mund. Nur ganz leicht leckte er ein wenig vom Blut des kleinen Saiyajin von der Spitze und ein kehliges Stöhnen erklang aus seinem Mund. Seine riesigen Hände, stemmte er rechts und links neben Kakarotts Armen ab und beugte sich tief über die blutige Hand. Betont langsam ließ der Langhaarige Hüne seine Zunge über die zitternde geballte Faust des Unterklassekriegers fahren. Vorsichtig öffnete er den Mund und nahm die Hand zwischen seine großen Zähne, während er jeden Winkel der mit Blut bedeckt war mit der Zunge umspielte. Zögernd drehte Kakarott den Kopf wieder zur Decke als ein schleimiger Speichelfaden auf sein Gesicht tropfte. Angewidert schüttelte der Winzling mit dem Kopf, ehe er die Augen angstvoll aufriss und seine Hand im Rachen des Hünen sah. Mit einem breiten Schmunzeln sah Fu seinem Lakaien dabei zu, wie er durch diese Art des Blutrausches scheinbar immer mehr in Ekstase verfiel. Nachdem Fu das Skalpell wieder auf den Instrumententisch abgelegt hatte, verschränkte er die Arme vor der Brust. „Cumber hat heute noch nichts gegessen und du scheinst sein Interesse geweckt zu haben, kleiner Saiyajin... obwohl ich bezweifle, dass du ihn lange satt machen könntest, da käme ihm dein Liebling doch am ehesten gelegen oder? Mh... dieses zarte Muskelfleisch... da bekomme sogar ich ein wenig Appetit, obwohl ich gestehen muss, dass Saiyajins nicht unbedingt auf meiner Speisekarte stehen...“, sinnierte Fu fröhlich und sah verträumt an die Deckenlampe. Ein kleines Grinsen erschien auf Kakarotts Lippen und er drehte sein Gesicht Fu zu. Er erinnerte sich an Brolys Worte, die er Yaskar an den Kopf geworfen hatte und er selbst nun zitierte: „Die Stärkeren... fressen... die Schwachen...“ Der Dämon stutzte und sah mit einem breiten Grinsen auf den kleinen Saiyajin herab, ehe er sich tief zu ihm hinunter beugte und eindringlich in die Augen sah. „Da hast du absolut Recht... glaubst du wirklich, dass Broly stärker ist als Cumber? Wenn der Geist erst Mal gebrochen ist... wird der Körper schwach, da kann er noch so viele Muskeln haben, jede Handlung wird vom Kopf her gesteuert, ob bewusst oder nicht“ Langsam fuhr Fu durch die lange Mähne Cumbers, der immer noch an Kakarotts Hand leckte. „Er... gnnh... sollte aufpassen... dass er sich an ihm, nicht die Zähne... aus beißt... he... hehe...“, antwortete Kakarott mit einem leisen Lachen. Fu hob Cumbers linke Hand hoch und nahm die Nadel hervor, ehe er sich die Spitze leicht in den Finger stach. „Du scheinst ja sehr viel Vertrauen in seine Kraft zu haben... was sagst du dazu Cumber?“, fragte er den Langhaarigen ehe er Kakarotts linke Hand packte und die Finger auseinander spreizte. Der Angesprochene hob den Kopf, ließ die Hand des kleinen Saiyajin aus seinem Mund gleiten und stieß ein drohendes Knurren aus. Kurzerhand stieß er seinen Meister bei Seite und öffnete den Gürtel seiner Hose, ehe er sich auf den Metalltisch hockte und Kakarott mit gierigen Augen musterte. Wild peitschte der Schwanz des Langhaarigen durch die Luft und langsam zog er sich die enge Shorts bis zu den Kniekehlen hinunter. Vorfreudig zuckte sein riesiges Gemächt immer wieder auf aus dessen Spitze ein wenig des Lustsekrets hervor quoll. Kakarott weitete die Augen panisch und der eben noch für wenige Sekunden vorhandene Mut, als er seinen Liebsten zitiert hatte verschwand augenblicklich. Fu trat mit einem finsteren Grinsen an den Tisch heran und nahm sich wieder Kakarotts linke Hand vor. Das Blut und der Geruch nach Angst, hatte seinen Lakaien in sexuelle Stimmung gebracht. Langsam setzte Fu die Nadel an Kakarotts Daumen an und schob sie unter das Nagelbett. Wieder verließ ein gellender Schrei seine Kehle und er bäumte seinen Oberkörper soweit es seine Gefangenschaft zuließ auf. Cumber indes umfasste sein pralles Glied und begann es ungeniert vor den Augen des Unterklassekriegers auf und ab zu reiben. Fest ballte Kakarott auch seine andere verletzte Faust zusammen, wollte es zumindest, doch Fu zog die riesige Nadel zurück und stach ihm einmal durch die Handfläche. Wieder folgte ein lauter Schrei, der jedoch im nächsten Moment im Keim erstickt wurde, als Cumber mit seiner Erektion immer wieder über den halbnackten Körper des kleinen Saiyajin fuhr. Schluchzend wendete der Unterklassekrieger den Kopf angewidert zur Seite ab. Doch das störte den Hünen nicht im geringsten, mit immer wieder kehligem Aufstöhnen ließ er seine heiße Länge zwischen Kakarotts Beine bis zum Gesicht hinauf fahren. Verzweifelt versuchte der kleine Saiyajin seine Handgelenke anzuheben, um das Universalband zu zerreißen. Doch jeder Versuch sich zu befreien, endete mit einem weiteren stechenden Schmerz in einem seiner Finger. „Immer noch nicht bereit mir zu sagen, wer dich zu deinem Schatz gebracht hat? Dafür, dass du gerade die Hölle durchlebst, hast du immer noch einen ziemlich starken Willen... ist wohl eine Eigenschaft, die alle Saiyajins besitzen hm? Gut vielleicht änderst du ja deine Meinung wenn Cumber mit dir fertig ist“, schmunzelte Fu, ging zur Amatur und rollte sich seinen Stuhl in Blickrichtung Kakarotts, ehe er sich genüsslich zurücklehnte. Kurz überlegte der Unterklassekrieger, ob er Cumber nicht einfach beißen sollte, doch er wollte sich nicht vorstellen, was für eine folternde Strafe sie sich dann für ihn ausdachten. So ließ er es geschehen, in Gedanken war er jedoch die ganze Zeit über bei seinem Liebsten. Zur selben Zeit im Speisesaal Wütend hatte Jota sich in einen Super Saiyajin verwandelt und sich auf seinen Freund Broly gestürzt. „Hey! Seit wann bist du so Futter neidisch? Jetzt beruhige dich!“, knurrte Jota ihn an, doch Broly bleckte die Zähne. Yaskar erhob sich schwer verletzt und wischte sich das Blut aus dem geschwollenen Gesicht. „Wie... wie würdest du das finden, wenn jemand deinen Freund fressen will?!“, keifte Broly den Elitären an und drückte ihn an den Schultern von sich herunter. „Dein Freund? Bist du so tierlieb geworden, dass du dich jetzt mit Käfern anfreundest?“, fragte Jota überrascht, da er aus den Worten des Hünen nicht schlau wurde. „Gnrrr! Kakarott du verdammter Idiot! Er hat versucht Kakarott zu fressen!“, schoss es aus Broly heraus und der gesamte Speisesaal schwieg. Ehe sämtliche Saiyajins anfingen zu lachen. Alle bis auf Gine, die hinter der Ausgabe stand und besorgt zum Legendären rüber sah. „Du gibst deinen Haustieren aber seltsame Namen“, lachte Rachico, der auf den Legendären zukam und ihm auf die Schulter klopfte. „Ach was, passt doch zu dieser Unterklassemade!“, stimmte Latuce mit ins Gelächter ein. Broly erhob sich zu voller Größe und zitterte vor unbändigem Zorn. „Er ist verrückt geworden! Genau wie Paragus, der Apfel fällt eben nicht weit vom Stamm“ Mit einem gellenden Schrei ließ der Legendäre seine Aura aufwirbeln und die Tische und Stühle wurden an die äußeren Wände des Saals geschoben. Doch er hielt augenblicklich inne und hoffte, dass er Kakarott dabei nicht von den Stühlen oder Tischen zerquetscht hat. Langsam kniete er sich herunter und krabbelte auf allen Vieren durch den Saal. Er hörte die spottenden Bemerkungen nicht mehr und konzentrierte sich nur noch darauf seinen Liebsten zu finden. „Kaksi? Kaksi wo bist du?“ „Ai wo ist der kleine Kaksi denn?“, lachte Gargon und beugte sich mit einem finsteren Lächeln zu Broly hinunter. Grimmig sah der Jüngere zu ihm auf und streifte sich den Stirnreif nach hinten vom Kopf, ehe dieser klirrend zu Boden fiel. Unter einem drohenden Grollen stieg Brolys Kampfkraft rapide an und ließ den gesamten Palast erzittern. Doch schnell eilte Gine mit einem Sprung über die Ausgabe zum Legendären rüber und ergriff seinen angespannten Arm. „Broly bitte... was ist passiert? Was ist mit Kakarott?“, fragte sie besorgt und seine Kampfkraft sank augenblicklich wieder als er ihr in die Augen sah. Schnell hob er sie auf seine Arme und trug sie in die Vorbereitungsküche, in der das Fleisch verarbeitet wurde. Einige Saiyajins pfiffen ihnen hinterher und riefen: „Huii aber seit nicht zu stürmisch ihr beiden“ „Noch eine schnelle Nummer mit der Mutter seines besten Freundes, tz tz tz“ „Lass dich nicht von Bardock erwischen!“ „Die Kleine würde ich aber auch nicht von der Bettkante stoßen hahaha!“ Broly ließ Gine runter und fuhr sich verzweifelt durchs Gesicht. „Ich... ich weiß nicht was ich machen soll, Gine... Kakarott ist von so einem verrückten Typen der sich Fu nennt geschrumpft worden... ich wollte eigentlich nicht, dass jemand anderes außer ich es weiß... darum habe ich Kakarott in meinem Mund versteckt...“ Gine sah ihn mit großen Augen wie erstarrt an. „Also... war das sein Schwanz, der dir aus dem Mund hing vorhin?“ Sie taumelte einige Schritte rückwärts und krallte ihre Finger in den Holztisch der blutigen Arbeitsfläche. „Und... und wo ist er jetzt?“, fragte sie unter zittrigen Lippen. „Ich weiß es nicht... ich habe ihn auf den Tisch gespuckt, als er geschrien hat und da sah ich ihn plötzlich auf Yaskars Gabel! Deswegen bin ich auf ihn los...!“ Gine war völlig überfordert mit der ganzen Situation und starrte den Hünen weiterhin an. „Ich... ich helfe dir suchen“, sagte sie und nahm seine Hände in ihre. „Danke...“ Broly lächelte dankbar, dafür, dass Gine ihn nicht für einen Spinner hielt und schloss sie sanft in seine Arme. Zusammen gingen sie wieder in den Speisesaal und schlichen langsam umher um nach Kakarott zu suchen. Mit Leichtigkeit hob der Legendäre die Tische und Stühle an und sah unter ihnen nach seinem Liebsten. Er hoffte innerlich so sehr, dass er ihn nicht irgendwo regungslos liegend vorfand. Gine wirbelte herum, als Gargon eine Hand auf ihre schmale Schulter legte und sie mit einem seltsamen Lächeln ansah. „Ich habe Kakarott gefunden“ Nur kurz danach holte er einen kleinen schwarzen Käfer hervor, den er locker in seiner Faust krabbeln ließ. Der stämmige Saiyajin nahm das kleine Insekt mit der linken Hand zwischen Zeigefinger und Daumen. Ernst sah Gine auf das hilflose Tier, ehe sie Gargon wieder in die Augen sah. Mit einem ekelerregenden Knacken biss der Hüne dem Käfer den Kopf ab, während die Innereien aus dem abgetrennten Körper des Insekts über seinen Daumen lief. „Oh... das tut mir aber sehr leid“, säuselte er gespielt besorgt, ehe er sich den Rumpf des kleinen Getiers in den Mund warf und sich die Finger ableckte. Gine verzog keine Miene, auch wenn sie es abscheulich fand. Sie war dem Elitären weit unterlegen, doch sie hatte gerade das dringende Bedürfnis ihm ins Gesicht zu schlagen. Grob packte die große Hand des Kriegers ihr Gesicht unterm Kinn und sah ihr tief in die Augen. „Na, hat der liebe Broly es dir ordentlich besorgt?“, fragte er mit einem dreckigen Grinsen und sie schlug ihm dann unter einem empörten Schnauben doch ins Gesicht, ehe ihr rechter Stiefel ausholte und ihm in den Magen trat. Würgend krümmte sich Gargon zusammen und sah sie wutentbrannt an. Mit einem laut brüllendem Schrei wollte er auf sie los gehen, hob die Faust drohend in die Luft, doch als sie auswich, schlug er den Tisch in Zwei. Broly drehte sich um und sah zum Elitären rüber, der auf der anderen Seite des Saals stand. Er schoss auf ihn zu und griff grob in seinen Haarschopf, ehe er ihn in hohem Bogen hinaus warf. „Trau dich heute noch einmal hier her und du wünschst dir, mich nicht kennengelernt zu haben!“, grollte der Legendäre und ging zurück in den Speisesaal. Doch alle Mühen seinen kleinen Liebling zu finden, waren vergebens. Er ließ sich auf seinen Hintern fallen und setzte sich seinen Stirnreif wieder auf den Kopf. „Du hast ihn zuletzt hier gesehen oder?“, fragte Gine nochmal nach und hockte sich zu Broly hinunter. Broly nickte, doch da fiel ihm ein, dass Kakarott von einem Labor gesprochen hatte. „Das Labor... Gine, wo gibt es hier ein Labor?“, fragte er sie erwartungsvoll. Gine blinzelte den Hünen an und überlegte kurz. „Mh... auf der Krankenstation gibt es mehrere“, antwortete sie und ehe sie sich versah, sprang Broly auf und rannte aus dem Speisesaal. „Viel Glück...“, murmelte sie leise und ging an die große Fensterfront, ehe sie nach draußen in den Sternenhimmel sah. Broly hielt mitten auf dem Gang inne und schloss konzentriert die Augen. Er erfühlte jede Aura, sei das Lebewesen noch so klein. Nach einer Weile hatte er sie endlich und sprintete durch die Gänge. Cumber indes lief zur Höchstform auf und ein gewaltiger Druck baute sich in seinem Unterleib auf. Ein heiseres Keuchen jagte das Nächste und mit einem grollenden Schrei, packte sein pochendes Glied und richtete es auf den kleinen Saiyajin. Mehrere Ladungen von der milchig weißen Flüssigkeit ertränkten Kakarott förmlich. Angewidert spuckte er den Lustsaft immer wieder aus, der sich in seinen Mund bahnte und hustete. Langsam beugte sich Fu in seinem Stuhl nach vorn und faltete die Hände locker ineinander. „Machst du jetzt den Mund auf? Oder sollen wir weiter machen? Cumber freut sich schon auf die nächste Runde und ich auch~“ Kapitel 9: Für Kakarott! ------------------------ Endlich hatte Broly sein Ziel erreicht kurz schloss er die Augen und sog langsam den nur allzu vertrauten Geruch seines Liebsten durch die Nasenflügel. Da waren noch zwei weitere Gerüche die an Kakarott hafteten. Blut und Sperma. Wütend peitschte Brolys Schwanz hinter ihm auf und ein drohendes Knurren stahl sich aus seiner Kehle. Er spannte seinen gesamten Körper an und schlug seine Faust durch die Tür. Im selben Augenblick sprang Fu auf und sah zur verschlossenen Tür, des Labors. Auch Cumber wurde auf das laute Geräusch des Eindringlings aufmerksam, zog sich seine Shorts samt Hose hoch und schloss den Gürtel, ehe er vom Metalltisch sprang. Fu und sein Lakai verließen das Labor und traten ins Büro ein, direkt auf Broly zu. „Hast du schon einmal was von anklopfen gehört?“, fragte Fu und trat mit verschränkten Armen auf den Hünen zu. Doch nichts weiter als ein tiefes Grollen brachte Broly hervor und als sein Blick auf Cumber fiel, sah er rot! Mit einem lauten Schrei verwandelte er sich in den legendären Super Saiyajin und schoss auf den Langhaarigen zu. Grob packte er den Saiyajin mit seiner Hand im Gesicht und schleuderte ihn einmal herum, ehe er ihn hinaus auf den Gang warf. Seine goldene Rute wickelte sich fest wie eine Würgeschlange um Fus Hals, ehe er ihn gegen die nächste Wand schleuderte. Fu keuchte vom Schmerz in seinem Rücken auf, als er hart gegen die Wand prallte und funkelte den Legendären finster an. Mit einem Mal powerte auch der Wissenschaftler sein Ki nach oben und stürzte sich mit einem lauten Schrei auf Broly. Broly sah hinter sich und blockte den ersten Schlag des Dämons mit dem linken Unterarm ab, packte ihn an den Schultern und donnerte ihn gegen die Wand. „Ich würde dir raten mir aus dem Weg zu gehen, wenn du nicht sofort sterben willst! Und jetzt verpiss dich! Und nimm dein Schoßhündchen mit!“, grollte der legendäre Krieger ihn an, doch Fu lachte nur, als er sah wie sich Cumber drohend hinter Broly aufbaute. Der Langhaarige drückte den linken Unterarm fest gegen Brolys Kehlkopf und riss seinen Kopf an den Haaren mit der Rechten brutal zurück. Mit einem gezielten Tritt in die rechte Kniekehle, des Legendären, geriet dieser aus dem Gleichgewicht und stürzte rücklings zu Boden. Knurrend schnappte Fu nach Atem und rieb sich über den Hals. Broly packte Cumbers Arm, der unter ihm begraben wurde und hob ihn unter großer Kraftanstrengung an ehe er hinein biss. „Grraaaaah!“, schrie Cumber vor Schmerz auf und stieß Broly von sich runter. Schnell rappelte sich Broly auf die Beine und stampfte auf die Tür zum Labor zu, doch bevor er auch hier mit der Tür ins Haus fiel, öffnete Fu sie durch seinen Knopfdruck an der Wand. Gerade als Broly ausholte, stolperte er gerade zu in den Raum. Mit einem tiefen Grollen sah sich der Legendäre nach seinem Liebsten um, den er im hinteren Teil des Labors fand. Ein wütendes Schnauben erklang aus Cumbers Kehle als er Broly auf Kakarott zu schreiten sah und er war drauf und dran ihn anzugreifen. Doch Fu hielt ihn mit der Hand zurück. „Warte, Cumber! Gleich darfst du...!“ Broly ließ seinen goldenen Schwanz hinter sich her schleifen, der Anblick schnürte ihm beinahe die Kehle zu und sein Herz zog sich schmerzhaft zusammen. Gerade wollte Broly seine Hände auf die Kante des Tisches legen, da preschte Cumber, getrieben vom Kampf und um die Vorherrschaft von Kakarott auf ihn zu und donnerte ihm den Stiefel hart in den Rücken. Broly wurde nach vorne geschleudert und warf den Tisch dabei zur Seite um. Zu Tode erschrocken schrie Kakarott auf, doch bis auf eine kleine Schramme am Handgelenk, hatte er von diesem Sturz keine Verletzung abbekommen. Langsam sah er zur rechten Seite, an dem ein Stück des Universalbandes Risse hatte und hob das Handgelenk ein wenig an. Mit der letzten Kraft die der Unterklassekrieger aufbringen konnte hob er den Kopf ein wenig an und riss das Universalband mit den Zähnen ab. Als sein rechter Arm frei war, befreite er auch seinen linken Arm, sowie seine Beine und seinen Oberkörper. Haltlos fiel er hinab und kroch in die hinterste Ecke auf der rechten Seite des Raumes. „Cumber!“, rief Fu dem langhaarigen Saiyajin zu, doch er überhörte ihn, war ganz und gar in seinem Kampfrausch gefangen. Ein einziges Knurren und Brüllen war von den kämpfenden Saiyajins zu hören. Sie beide schenkten sich nichts, erlaubten sich nicht den kleinsten Fehler. Mit einem wütenden Schrei verwandelte sich auch Cumber in einen Super Saiyajin und ging wieder auf Broly los. Der Legendäre wich ihm aus und donnerte ihm seine stahlharte Faust ins Gesicht, ehe er ihm nachsetzte und an der Kehle packte. „Du Dreckskerl fässt Kakarott nie wieder an! Er gehört MIR!“, grollte Broly und bleckte die Zähne, ehe er mit beiden Händen den Kopf Cumbers nahm und seine Stirn gegen die seines Kontrahenten donnerte. Grob packte Cumber Broly an den Schultern und stemmte sich mit aller Kraft gegen ihn. Doch mit einer solchen Wucht traf Fus Faust Broly im Gesicht und ließ ihn gegen die hinteren Schränke donnern. Benommen schüttelte er den Kopf und wich im letzten Moment aus, als Fu auf ihn zu schoss. Der Legendäre packte den Fuß des Dämons und schleuderte ihn in sein Büro zurück, teleportierte sich hinter Cumber und trat ihm mit dem Knie in den unteren Rücken. Der Langhaarige flog gegen einige Metallschränke und schnaubte vor Wut. Vorsichtig sah Broly sich nach seinem Liebsten um und stellte den kleinen Metallwagen gerade hin. Doch er stutzte als er nur die Reste des Universalbandes dort vorfand. Langsam drehte der Hüne den Kopf zur rechten Ecke und entdeckte seinen kleinen Liebling wie ein zitterndes Häufchen Elend sitzen. Knurrend peitschte Broly mit seiner Rute auf, als er sich wieder Cumber zu wandte. „Was ist? Bist du schon aus der Puste?!“ Mit einem wütenden Schrei preschte im selben Moment Fu aus seinem Büro auf Broly zu, packte ihn an der Kehle und donnerte ihm mehrmals brutal das Knie in den Bauch. Nach Luft ringend sackte der legendäre Krieger auf die Knie und hustete. „Du kommst hier mir nichts dir nichts rein gestürmt wie ein Trampeltier und willst mir mein Experiment wegnehmen! Wie ich sowas hasse! Aber soll ich dir etwas sagen? Du darfst hier bleiben und mein zweites Versuchskaninchen sein, dann bist du bei deinem Schatz und alle sind glücklich“, säuselte Fu den letzten Satz und hob Brolys Kopf unterm Kinn etwas an, während er ihm finster in die pupillenlosen Augen sah. Brolys Atem war flach und langsam richtete er sich wankend wieder auf. Äußerlich ruhig, sah er auf den Dämon herab. Fu hatte seine Hand noch immer unter das Kinn, des legendären Kriegers gelegt und schob sich seine Brille auf die Nase. „Und was sagst du, Broly?“ „Ich sage... dass ich bis 3 zähle, bevor ich euch beide in die Hölle schicke!“, grollte Broly mit rauer Stimme. Fu schüttelte grinsend mit dem Kopf. „Nein, nein, nein... ich habe noch lange nicht vor nach Hause zu gehen, mein Lieber... aus dem Höllenreich komme ich erst, wenn ich gewusst hätte was für interessante Spezies das irdische Reich bietet, hätte ich mich früher auf den Weg gemacht um die verschiedenen Welten zu erforschen...“ „Eins...“, begann Broly zu zählen und zeigte sich sichtlich unbeeindruckt. „Zwei...“ „Ah, ah, ah... ich würde nicht mit dem Feuer spielen, mein Großer... sonst ist dein kleiner Liebling schneller tot als du bis drei zählen kannst...“, finster sah er zu Cumber rüber der langsam auf Kakarott zu schritt und ihn sich packte. Mit dem Daumen bog er den Kopf des winzigen Saiyajin weit zur Seite, sodass nicht mehr viel fehlte. Angstvoll weiteten sich die Augen des Unterklassekriegers und sein Atem presste sich Stoßweise aus seinen Lungen. „Sag „ja“ und er lässt ihn los“, forderte Fu mit einem hinterhältigen Grinsen und sah den großgewachsenen Saiyajin erwartungsvoll an. Broly sah wie versteinert zu seinem Liebsten rüber, sein Leben lag jetzt in seiner Entscheidung. Langsam nickte Broly und im selben Moment wurde Kakarott aus Cumbers Hand fallen gelassen. Schnell warf Broly sich auf den Boden und hielt seine Hände auf um seinen Geliebten aufzufangen. „Kaksi... es tut mir so leid...“, flüsterte der Legendäre und verkroch sich mit Kakarott in die Ecke in der der Unterklassekrieger vorhin gesessen hatte. Von Schmerzen geplagt war Kakarott nun doch froh, dass Broly hier bei ihm bleiben konnte, auch wenn er sich nicht vorstellen wollte, was die beiden mit ihm vor hatten. Erleichtert sprang der kleine Saiyajin aus Brolys Händen und fiel in seinen Schoß. Der Legendäre hob seinen Liebsten in seine Hände und hielt ihn sich vor das Gesicht. Glückselig legte Kakarott seine blutigen Finger auf Brolys Wangen und schmiegte sein Gesicht gegen die weichen Lippen. Aus finsteren roten Augen beobachtete Cumber das Pärchen und ballte die Fäuste fest ineinander. Fu stellte die Wasserschüssel aus Kakarotts Gefängnis dem Legendären hin.Vorsichtig setzte Broly seinen kleinen Freund in die Schüssel und eine unangenehme Gänsehaut breitete sich bei der kalten Temperatur des Wassers auf seiner Haut aus. Schnell half er dem Unterklassekrieger sich das Sperma und das Blut vom Körper zu waschen. Nach den Verletzungen zu urteilen die Broly an den Fingern des Kleineren sah, wollte er sich nicht vorstellen, was für eine Angst Kakarott gehabt haben musste. Vorsichtig pustete Broly mit seinem warmen Atem seinen Liebsten trocken und verwandelte sich wieder zurück. Ein kleines Lächeln schlich sich auf Kakarotts Gesicht, während ihm wieder die Tränen in die Augen stiegen. „Du hättest ruhig der legendäre Super Saiyajin bleiben können... ich habe keine Angst, selbst wenn ich... so klein bin“, sagte er leise und wurde behutsam auf die breite Brust seines Liebsten gelegt. Broly lächelte und strich mit dem Finger sanft über den nackten Rücken des Unterklassekriegers. Immer wieder schmiegte Kakarott sein Gesicht gegen die warme Haut unter sich und strich mit zittrigen Fingern drüber. Auch wenn er noch immer sehr starke Schmerzen in den Händen hatte und die Angst ihm noch tief in den Knochen steckte, war dieser Moment einer der schönsten in seinem bisherigen Leben. Kapitel 10: Erpressung! ----------------------- Einige Minuten hatte Broly die Augen geschlossen, ehe er sie einen Spalt breit öffnete und zu Cumber rüber sah. „Steh da nicht so blöd rum! Hol mir was zum verbinden, siehst du nicht, dass er verletzt ist?!“, knurrte der Legendäre ihn an, doch der Langhaarige rührte sich kein bisschen, verengte nur die Augen. Langsam erhob sich Broly und hielt seine rechte Hand unter Kakarotts winzigen Körper und schritt energisch an Cumber vorbei. „Dann mach ich das eben selbst!“ Gerade betrat der Legendäre Fus Büro, welches der Dämon etwas aufräumte. Denn durch den Kampf sah es in den Räumlichkeiten recht wüst aus. „Wo willst du denn hin?“, fragte Fu und drehte sich zu Broly herum. „Ich will ein paar Verbände holen! Und den Rest meiner Kleidung!“ Prüfend betrachtete sich Fu den großgewachsenen Saiyajin und ein finsteres Lächeln umspielte seine Lippen. „Dann lass ihn hier! Ich hole Verbände und du holst deine Sachen, als Pfand sozusagen, damit ich weiß, dass du auch wieder kommst“ Mit einem finsteren Knurren sah Broly dem Dämon in die roten Augen, ehe er auf Kakarott herab sah und ihn sich vor das Gesicht hielt. „Ich bin kurz in meinem Zimmer, Kaksi... ich verspreche dir, ich bin ganz schnell wieder da“, flüsterte er ihm zu, ehe er ihn mehrmals sanft auf den Kopf küsste. Angstvoll sah Kakarott hinter sich zu Fu rüber und ein eisiger Schauer fuhr ihm über den Rücken, ehe er seine blutigen Finger auf Brolys Lippen legte. „Lass... lass mich nicht wieder alleine, Broly... bitte...“, wimmerte der kleine Unterklassekrieger und sah seinen Liebsten mit traurigen Augen an. „Kaksi... Fu holt einige Verbände für deine Hände... damit es dir wieder etwas besser geht und du keine Schmerzen mehr hast...“ Verzweifelt schüttelte Kakarott mit dem Kopf, denn er wusste, wenn Fu und Broly wenn auch nur für kurze Zeit weg waren, würde er mit Cumber alleine sein. Erwartungsvoll sah Fu zu ihnen rüber und hielt seine rechte Hand auf. „Hab keine Angst, dein Liebling kommt wieder und dir wird nichts passieren, das werde ich Cumber sagen! Schließlich brauche ich dich noch“, schmunzelte Fu. Kakarott sah über seine linke Schulter zum Wissenschaftler auf und kurz danach auf seine Hand. Kurz gab er Broly nochmal einen Kuss und schritt dann langsam auf Brolys Hand in die andere. Ernst sah der Legendäre den Dämon an und ballte die Fäuste fest zusammen. „Wehe ihm passiert etwas! Dann kommst du in den Geschmack, unseren Planeten von innen zu sehen!“, grollte Broly und verließ das Büro. Kakarott wurde von Fu schließlich wieder in sein gläsernes Gefängnis gesperrt und warf Cumber einen finster grinsenden Blick zu. Unsicher trat Kakarott einige Schritte zurück, bis er das kalte Glas in seinem Rücken spürte. Ungeniert drückte Cumber sich die rechte Hand in den Schritt und begann sich zu massieren. Langsam ließ Kakarott sich sitzend nieder und legte seinen Kopf auf die Unterarme. Er wollte sich das nicht mit ansehen, wie sich dieser Fremde an ihm aufgeilte. Ein Klopfen riss Escar im selben Moment aus seiner Trance und langsam erhob er sich von seinem Schreibtisch. Als er die Tür öffnete, verfinsterte sich sein Gesicht, als er den Wissenschaftler vor sich sah. Grob packte er ihn am linken Oberarm und zerrte ihn in den Raum. „Was verdammt nochmal hast du mit Kakarott gemacht?!“, fragte der Mediziner wütend und peitschte mit dem Schwanz auf. „Ohje... da hat sich der liebe Doktor gerade selbst verraten... du warst in meinem Labor hab ich Recht?“, säuselte Fu und wuschelte Escar durch die lange Mähne. Doch das spöttische Lächeln verschwand augenblicklich und er verengte gefährlich die Augen, während seine Kampfkraft rapide anstieg und die Deckenlampen zerspringen ließ. Kurzerhand wurde Escar an der Kehle gepackt und mit dem Oberkörper rücklings auf den Schreibtisch gedrückt. Drohend kam Fu näher an das Gesicht des Saiyajin heran und sah ihn aus roten Augen an. „Ich würde dir dringend raten... keinen Fuß mehr in meine Räumlichkeiten zu setzen, Doktorchen... das nächste Mal... wirst du sie ansonsten nicht lebend wieder verlassen... haben wir uns verstanden?“, fragte der Dämon mit dunkler Stimme und drückte fester zu. Escar rang verzweifelt nach Luft und fest krallte er sich in Fus rechten Unterarm. Er schaffte es nicht, sich aus seinem eisernen Griff zu befreien und so nickte er nur knapp, ehe er ruckartig losgelassen wurde. „Glaub bloß nicht, dass das nur eine leere Drohung war... das nächste Mal lernst du mich richtig kennen!“, knurrte Fu, bediente sich am Schrank und holte eine Verbandsrolle heraus, ehe er Escars Räume wieder verließ. Einen Moment lang schloss der Mediziner die Augen, ehe er sich vom Tisch erhob und sich über den schmerzenden Hals rieb. Er verließ sein Arbeitszimmer und suchte nach jemandem der die Deckenlampe auswechselte. Beinahe zeitgleich mit Fu, betrat Broly wieder das Büro des Dämons und ging hindurch ins Labor. Kurz schnupperte er in der Luft und roch deutlich, dass Cumber bis zur Schwanzspitze erregt war. Ein drohendes tiefes Grollen rollte aus der Kehle des Legendären, ehe seine Augen suchend nach seinem kleinen Liebling Ausschau hielten. Broly ging auf Fu zu, der gerade die blutigen Hände seines Liebsten verband. „Ich bin wieder da, Kaksi... wie geht es dir? Hat Cumber dir etwas getan?!“ Langsam kniete er sich neben Fu und hielt seinem kleinen Freund die Handflächen auf. Nachdem Fu fertig war und den Rest der Verbandsrolle weggeräumt hatte, krabbelte Kakarott sofort zu seinem Liebsten. Langsam schüttelte der Unterklassekrieger den Kopf und legte seine noch immer schmerzenden Hände an die Wangen des Hünen. Liebevoll küsste Broly die winzigen Hände seines Geliebten und ging mit ihm in die rechte Ecke, in der er sich niederließ. Immer wieder schielte er kurz zu Cumber rüber. „Hast du nichts besseres zu tun als uns zu beobachten?!“, knurrte der Legendäre, wütend darüber, dass sie beide nun keine Privatsphäre mehr hatten. Zärtlich strich Broly mit seiner Nasenspitze über Kakarotts Oberkörper und nahm spielerisch seinen Pelz zwischen die Lippen. Erschrocken keuchte der kleinere Saiyajin auf, nahm seinen Schwanz in beide Hände und wollte ihn aus Brolys Mund ziehen. Broly öffnete den Mund einen Spalt breit und sah ihn ein wenig enttäuscht an. „Willst du nicht?“ Errötet weitete Kakarott die Augen und starrte seinen Liebsten an. Er wollte jetzt tatsächlich hier vor Cumber und Fu mit ihm eine heiße Nummer schieben? Er hatte sich ja darauf gefreut, als Broly ihm verheißungsvoll gesagt hatte, dass er noch bis nach dem Essen warten solle. Doch unter diesen neuen Umständen? Kurz wanderte Kakarotts Blick rüber zu Cumber, der sie beide aus finsteren Augen beobachtete. Als der Legendäre den unsicheren Blick seines Liebsten sah, richtete er seine Aufmerksamkeit ebenfalls zu Cumber rüber. „Keine Angst, Kaksi... der Idiot tut dir nichts mehr, ich bin doch jetzt da“, flüsterte Broly ihm zu und drückte seinem winzigen Freund einen Kuss auf. Herausfordernd peitschte Cumbers Schwanz immer wieder durch die Luft und ein drohendes Grollen entwich seiner Kehle. Fu trat an seinen Lakaien heran und legte ihm eine Hand auf die rechte Schulter, während auch er sich die liebevollen Zärtlichkeiten der beiden Saiyajins ansah. Sanft strich Kakarott ihm über die noch leicht geschwollene Nase. „Ich bin so froh, dass du bei mir bist... tut deine Nase noch sehr weh?“, fragte er und sah den größeren Saiyajin besorgt an. „Nein, es geht schon, es ist schon besser geworden“, antwortete Broly und lehnte sich mit dem nackten Rücken gegen die kalten Kacheln, während er Kakarott auf seiner Brust absetzte. Knurrend hob Broly den rechten Fuß und stieß den Metallschrank vor sich nach vorne, der laut gegen die gegenüberliegende Wand krachte. Nun hatte er etwas mehr Platz, verschränkte einen Arm hinter seinen Kopf und legte sich hin, während er ein wenig vom roten Stoff seiner Tücher über Kakarott legte und ihm mit der anderen Hand durch den Haarschopf fuhr. „Du bist ganz schön stark, Broly...“, murmelte Fu nach einer Weile der Stille und ballte die rechte Hand zur Faust. //Das könnte ihn aufmüpfig werden lassen... aber er weiß, was ihm... oder eher seinem kleinen Liebling blüht, wenn er nicht gehorcht...//, dachte sich der Dämon im selben Moment im Stillen. Broly der die Augen geschlossen hatte und ein wenig döste, öffnete das linke Auge und schielte zu Fu rüber. „Ja, danke... schön, dass es dir aufgefallen ist... ein ganz schöner Blitzmerker unser wissenschaftliches Genie was, Kaksi?“, antwortete der Legendäre frech und sah auf seinen Liebsten herab. Langsam trat Fu auf Broly und Kakarott zu sah lächelnd auf ihn herab. „Was denn noch? Willst du mir sagen, dass ich gut aussehe? Danke weiß ich selbst!“, knurrte der Legendäre schnippisch und hielt seine Hand schützend über den Unterklassekrieger. „Nein, ich wollte dir etwas zeigen... kommst du bitte einmal mit mir mit? Lass Kakarott hier, ihr seht euch ja gleich wieder“, antwortete der Wissenschaftler und ein finsteres Grinsen umspielte seine Lippen. Skeptisch sah Broly Fu eine Weile an, ehe er Kakarott vorsichtig auf seine Hand nahm. „Ich nehme ihn mit! Ich lasse ihn nicht mehr alleine, hast du mich verstanden?!“, knurrte der Legendäre und erhob sich zu voller Größe. „Ich glaube du, hast vergessen, dass wir beide eine Abmachung haben... du tust was ich dir sage, dafür darfst du bei deinem Schatz bleiben und Kakarott bleibt am Leben... das kann sich jedoch sehr schnell wieder ändern“, antwortete Fu und verschränkte die Arme vor der Brust. Einen Moment lang schwieg Broly, ehe er seine Tücher von seinem Gürtel löste und auf dem Boden ausbreitete, ehe er Kakarott darauf absetzte. „Ich bin gleich wieder bei dir, mein Kleiner“, lächelte der Hüne beugte sich zu seinem Liebsten hinunter und küsste ihn abermals. Hilflos sah Kakarott zu, wie Broly Fu folgte und auch Cumber ging mit ihnen, ehe sie in einen kleinen Nebenraum verschwanden. Schmerzhaft schlug Cumbers Faust Broly ins Gesicht und ließ seinen Kiefer gefährlich knacken. Der Legendäre taumelte einige Schritte zurück und stieß rücklings gegen die Wand. Laut knurrend wollte er auf den Langhaarigen losgehen, doch Fu packte ihn grob an der Kehle und drückte zu. „Ich kann es auf den Tod nicht ausstehen, wenn man mir gegenüber so frech wird... aber ich habe da ein Geschenk für dich, was dir deine Aufmüpfigkeit schnell austreiben wird...“, schmunzelte Fu und nickte Cumber zu, der an einen der Metallschränke ging und ein eisernes Halsband hervor holte. „Praktisch was ihr Saiyajins euch so zusammenbastelt“, säuselte Fu beschwingt und löste seinen Griff von Brolys Hals, ehe sie ihn sofort am Nacken packte und seinen Kopf nach unten drückte. „Leg es ihm um, Cumber!“ Der Langhaarige trat auf ihn zu, beugte sich nach vorne und legte Broly den Metallring um den Hals. Mit einem Klicken schloss sich ein Schließmechanismus und langsam spürte Broly wie ihm die Kräfte schwanden. Cumber entdeckte noch eine Fernbedienung im Schrank und reichte sie seinem Meister. „Na? Sind wir immer noch so frech?“, fragte der Dämon und sah in das erschöpfte Gesicht des stolzen Kriegers. „Du kannst mich mal!“, knurrte Broly und stützte sich mit den Unterarmen an der Wand ab um sich an ihr aufzuraffen. „Also ja... schade...“, antwortete Fu und strich vorsichtig über den roten Knopf auf dem Gerät, ehe er ihn betätigte. Eine Reihe an heftigen Stromstößen, ließen Broly gequält aufschreien. „Uuuaaaaahh!“ Kakarott zuckte erschrocken zusammen als er die schreiende Stimme seines Geliebten hörte und erhob sich langsam auf zittrigen Beinen. Gerade wollte er auf die Tür zugehen, da öffnete sie sich mit einem Zischen von selbst. Sofort fiel der Blick des Unterklassekriegers auf das Halsband und auf seinen erschöpften Gesichtsausdruck. „Broly!“ „Leg dich da auf die Liege“, befahl Fu und Broly gehorchte ohne Umschweife. Kurz sah er auf seinen Liebsten herab und der Blick in seinen Augen wurde traurig, ja fast schon verzweifelt. Rücklings legte Broly sich auf die Liege und wurde von Cumber komplett nackt ausgezogen. Fassungslos schüttelte Kakarott den Kopf, als er das sah. „Was tut ihr da mit ihm?! Lasst ihn in Ruhe! Bitte! Ich bitte dich Fu, lass ihn in Ruhe!!“, flehte Kakarott inständig. Fu sah auf den kleinen Saiyajin herab und grinste, ehe er auf Kakarott zu schritt und sich zu ihm hinunter hockte. Er nahm ihn in seine Hand und ging auf die Liege zu. „Er hatte keine andere Wahl mein Kleiner... er wollte schließlich nicht, dass du stirbst... das tut er alles nur deinetwegen...“, erzählte Fu und hielt den kleinen Saiyajin seinem Freund nahe ans Gesicht, während Cumber sich ebenfalls aus seiner Hose befreite und auf die Liege stieg. Gierig lagen die roten Augen des Langhaarigen auf dem nackten Körper des Legendären, während er langsam damit begann seinen Unterleib an dem von Broly zu reiben. Knurrend krallten sich Kakarotts Finger in die von Fu und sein Schwanz peitschte vor Wut auf. Tränen traten dem Unterklassekrieger in die Augen und wenn er gerade nicht so klein und schwach wäre, würde er Cumber die Kehle aufreißen! „Willst du zusehen?“, fragte Fu amüsiert und kraulte mit dem rechten Zeigefinger Kakarott durchs Haar. Knurrend schlug der Saiyajin die Hand weg. „Bring mich zurück in die Ecke...!“ Mit einem breiten Grinsen, setzte Fu Kakarott wieder auf den weichen Tüchern ab, wo sich Kakarott sogleich ein Stück über den Körper warf und sich weinend auf die Ohren presste. Kapitel 11: Alles für die Wissenschaft! --------------------------------------- Fu lehnte sich in seinem Stuhl zurück und genoss das nun folgende Schauspiel. In der rechten Hand hatte er die Fernbedienung und ließ seinen Daumen bedächtig um den roten Knopf kreisen. In einem festen und schnellen Rhythmus begann Cumber sein pochendes Glied an dem von Broly zu reiben. Mit der rechten Hand stützte er sich auf der linken Schulter des Legendären ab und beugte sich nahe zu seinem Gesicht hinunter. „Der süße kleine Arsch, deines Geliebten, war ja ganz reizvoll... aber ich wette deiner wird noch besser sein“, raunte er ihm zu, ehe er dem Hünen über die rechte Wange leckte. Dass Broly sein Gesicht angewidert von ihm wegdrehte, machte ihn ein wenig wütend. Doch nachdem er diese widerwärtigen Worte des Langhaarigen hörte, drehte er seinen Kopf zu ihm und packte ihn knurrend mit beiden Händen am Kopf. Doch dadurch, dass er sein Ki erhöhte, wurde die Energie von seinem metallenen Halsband absorbiert und legte sich enger um seine Kehle. Cumber nahm beide Hände von seinem Kopf und drückte sie neben Broly fest auf die Liege. „Praktische Erfindung... mach das gerne noch ein oder zwei Mal und du erstickst qualvoll bevor du unter mir gekommen bist!“ „Grrr... Ka... Kaksi... bitte komm zu... mir...“, knurrte er und sah dann zur linken Seite zu den roten Tüchern. Kakarott keuchte erschrocken auf und lukte unter den Stoffen hervor. Als er den herzzerreißenden Blick seines Liebsten sah, gab er seinem verletzten Herzen einen Stoß. Im selben Moment sah Fu auf den winzigen Saiyajin herab und erhob sich gemächlich aus dem Stuhl. Er kniete sich mit finsterem Lächeln zu ihm hinunter und hielt ihm beide Hände auf. Kakarott krabbelte in die Handflächen und ließ sich zu Broly bringen. Fu setzte ihn auf der breiten Brust des Legendären ab, ehe er sich wieder in den Stuhl setzte und dem Schauspiel weiter zusah. Vorsichtig tapste Kakarott auf Brolys Gesicht zu, der den Kopf so gut es ging senkte. Der winzige Saiyajin kletterte auf das Gesicht seines Liebsten und legte seine Hände an seine Wangen, während er ihm in die schwarzen Augen sah. „Broly...“ „Kaksi... hilf mir bitte...“ Mitfühlend sah der Unterklassekrieger ihn an und küsste seine Nasenspitze liebevoll. „Sag mir wie?“ „Lass... lass mich durch dich kommen... ich... gnh... will mich nur auf dich konzentrieren... zieh deine Shorts aus und... und setz dich breitbeinig auf meinen Mund, ich mach den Rest“, antwortete der Legendäre und Kakarott weitete die Augen nachdem was er hörte. Langsam zog er sich seine Shorts hinunter und legte sie neben Brolys Kopf auf die Liege ab. Er setzte sich breitbeinig auf Brolys geöffneten Mund, nachdem sein Liebster sich die Lippen befeuchtet hatte. Nun konzentrierte der Hüne sich nur noch auf seinen Geliebten und ließ seine Zunge über das weiche Fleisch wandern. Kakarott stützte sich mit den Händen auf Brolys oberen Kieferknochen unterhalb der Nase ab. Das Gesicht des kleinen Saiyajin errötete, während er mit erregtem Blick in die halbgeöffneten Augen des Legendären sah. Fu genoss die Show der drei Saiyajins, spreizte die Beine und massierte sich den ausgebeulten Schritt über der gelbfarbenen Hose. Immer wieder verkrampfte sich der gesamte Körper Kakarotts, während Brolys Zunge sein geschwollenes Fleisch und die verhärteten Hoden liebkoste, als wäre es das letzte Mal. Cumber währenddessen fuhr mit der äußeren Stimulation fort und ein dreckiges Grinsen erschien auf seinem Gesicht, als er sah wie Broly den Kampf gegen seine Erregung gnadenlos verlor. Doch innerlich war er sauer darüber, da er sich vorstellen konnte, dass dies nicht alleine sein Verdienst war, sondern es an diesem mickrigen Saiyajin auf seinem Gesicht lag. Cumber rutschte mit dem Unterkörper von der Liege und nahm die beachtliche Fülle in seinem warmen Mund auf. Die Lippen fest auf das pulsierende Gemächt geschlossen fuhr er mit seiner großen Zunge immer wieder um den Schaft herum, sowie über den kleinen Spalt. Broly weitete die Augen und krallte sich in den Rand der Liege. Ein ersticktes Stöhnen entfuhr ihm, während er die heißen Lusttropfen seines kleinen Freundes von der Spitze leckte. Er redete sich selbst ein, wegen Kakarott zu stöhnen, doch, dass es in Wahrheit den weichen Lippen um seinem Gemächt geschuldet war, wollte er sich nicht eingestehen. „Aaah Broly~“, stöhnte Kakarott lustvoll auf und konzentrierte sich nur auf das Tun seines Liebsten. Immer wieder stieß er seinen Unterleib kräftig der liebevollen Zunge entgegen und stöhnte immer wieder Brolys Namen. Fest krallten sich die großen Hände von Cumber in die Oberschenkel des Legendären und finster sahen seine roten Augen auf Kakarotts Kehrseite. Nach den Bewegungen des winzigen Saiyajin zu urteilen, brauchte er wohl nicht mehr lange, bis er sich im Mund des Legendären ergoss. Langsam ließ Cumber von Brolys Glied ab und kniete sich wieder auf die Liege. Mit einem kräftigen Ruck hob er den Hintern des Hünen an und ehe Broly auch nur irgendwie reagieren konnte, schob sich das pralle Gemächt in seinen Hintern. „Aah Kakchi~“, keuchte Broly während seiner Zungenarbeit auf und hob sein Becken den kräftigen Stößen von Cumber entgegen. Kakarott beugte sich etwas nach vorne, sodass er mit dem Oberkörper auf Brolys Nase lag. Laut ertönte das tiefe Stöhnen von Cumber hinter dem winzigen Saiyajin, während er sich langsam zu ihn vor beugte. Eine ganze Weile, betrachtete er den zuckenden braunen Pelz, ehe er ihn mit scharfen Zähnen packte und vom Gesicht seines Liebsten weg zog. Zu Tode erschrocken schrie Kakarott auf und streckte seine Arme verzweifelt nach Brolys Gesicht aus. Nur kurz danach landete er auf den harten Bauchmuskeln des Legendären und wurde auf den Rücken gedreht. Angstvoll sah er in Cumbers rote Augen der ihn einmal von den Füßen bis zum Gesicht ableckte. Angewidert wischte sich Kakarott den klebrigen Speichel aus dem Gesicht, doch ehe er sich versah, drückte Cumber ihm das riesenhafte Gemächt seines Liebsten auf den nackten Körper. Mit festem Griff packte Cumber die pochende Erregung und rieb die Vorhaut immer wieder vor und zurück. Ein gequältes Stöhnen entfuhr Broly, als er den warmen Körper unter seinem geschwollenen Glied spürte. Zitternd hob der Legendäre den Kopf, um sehen zu können, wo Kakarott war und er musste innerlich zugeben, dass ihn dieser Anblick, würde er nicht unter diesen grausamen Umständen stattfinden, unheimlich erregte. Wieder warf er den Kopf laut stöhnend in den Nacken. „Aaaah~ Ka... Kaksi~!“ Als Kakarott seinen von ihm gegebenen Kosenamen hörte, winkelte er die Beine an und umklammerte das warme pulsierende Fleisch. Broly schien es zu gefallen und er sagte zu ihm, dass er nur durch ihn kommen wollte. So wollte der kleine Unterklassekrieger ihm diesen Wunsch erfüllen. Bemerkte er doch nicht die gierigen Augen mit denen er von Fu angesehen wurde, der näher an die Liege herangerollt war, um diesen heißen Anblick besser genießen zu können. Er öffnete seinen Gürtel und zog sich die Hose samt Shorts herunter, ehe er wieder auf dem Stuhl Platz nahm. „Aaah~ ihr drei seit ein zu heißer Anblick, wie könnte ich da wiederstehen?“, stöhnte Fu und umfasste sein pralles Gemächt und zog die Vorhaut fest vor und zurück. Ein dunkles Knurren entrann Brolys Kehle und er drehte den Kopf in Richtung des Dämons. Immer härter wurden Cumbers Stöße in den Unterleib des Legendären, der immer wieder aufstöhnte. Als Fu sah, wie sich der Körper von Broly anspannte, zog er sich seine Hose hoch, schloss den Gürtel und holte ein Reagenzglas aus dem Schrank. Kakarott, Broly und Cumber kamen beinahe gleichzeitig und mit einem gemeinen Grinsen nahm Fu dem Legendären eine Spermaprobe ab. „Ich danke dir, mein großer Freund, war das nicht herrlich? Und dein Liebling hattest du auch bei dir“, schmunzelte Fu und betrachtete sich das volle Gläschen. „So jetzt kannst du dich mit deinem Schätzchen wieder in die Ecke verkrümeln, für uns wird es jetzt auch Zeit schlafen zu gehen, Cumber“ Cumber zog sich aus Brolys Hintern zurück und ein Rest seines Spermas tropfte aus dem Eingang. „Und macht mir keine Dummheiten hörst du? Diese Fernbedienung kann ich auch, wie der Name schon sagt, aus der Ferne bedienen“, warnte ihn Fu und ging mit Cumber in ihr gemeinsames Zimmer. Eine eisige Stille umfing das Pärchen, nachdem Fu und sein Lakai das Labor verlassen haben. Broly schloss schwer seufzend die Augen und legte seine Hand an die Stirn. „Mh... Kaksi?“, rief Broly ihn leise und tastete mit der linken Hand langsam nach seinem Liebsten. Fast sofort spürte er wie sich die kleinen Hände mit aller Kraft um seine großen Finger klammerten. „Es tut mir so leid“, flüsterte Kakarott und rollte sich auf den Bauch, ehe er in Brolys Handfläche kroch. „Es ist doch nicht deine Schuld, was passiert ist... was redest du da?“, fragte Broly besorgt und setzte sich mühsam auf. „Ist dir das noch nie aufgefallen? Immer wenn irgendein Außerirdischer hier ankommt, will der irgendetwas von mir... dabei weiß ich nicht einmal wieso...“, antwortete Kakarott leise und sah zu seinem Freund auf. Broly fuhr sich nachdenklich durchs Haar. „Du bist einfach zu gut für diese Welt, Kaksi...“ Zur selben Zeit in Escars Labor Schweigend stand er am Fenster und sah in die sternenklare Nacht hinaus. Die Ki Signaturen von Fu hatte er die ganze Zeit beobachtet. Brolys Ki ist drastisch gesunken und blieb konstant niedrig. Fieberhaft überlegte der Mediziner, wie Kakarott so klein werden konnte, an Magie zweifelte er. Wenn er es feststellen wollte, dann musste er Kakarott etwas Blut abnehmen, doch er wusste um die immense Panik vor Spritzen und Nadeln. Da fiel ihm wie ein Geistesblitz das Narkosegas ein. Mit dem, konnte er Kakarott schlafen legen und der Kleine würde nichts spüren. Aber, wenn er es weiß? Schließlich wollte er ehrlich zu ihm sein. Escar ging an einen der Schränke und holte das Narkosegerät heraus. Aus der Schublade nahm er eine noch eingepackte Spritze mit, die er sich in die Kitteltasche steckte. Er sollte sein Ki auch senken. Aber dann war er noch immer ausfindig zu machen. In einem weiteren Schrank wühlte er herum und fand eine Spritze mit einem Mittel, welches das Ki vollständig auf 0 reduzierte und zusätzlich abschirmte. Er wickelte sich seine Rute fest um den Oberarm, sodass er die Blutzufuhr unterbrach und tastete nach der Vene in der linken Armbeuge. Mit den Zähnen riss er die Verpackung auf, die sichtbare Vene noch immer im Auge behaltend. Er setzte die Kanüle an und stach zu, ehe er sich die gelbe Flüssigkeit injizierte. Sein Schwanz löste den Griff und er stieß rücklings gegen den Schreibtisch. Ein heftiger Schwindel überkam ihn und er setzte sich auf den Tisch. „Scheiße... puh... komm schon, Escar nicht schlapp machen...“, sprach er zu sich selbst und hoffte so, einer Ohnmacht zu entgehen. „Welche... Pat...ienten bekommen dieses Zeug...?“ Tief atmete er mehrmals ein und aus, ehe er langsam vom Tisch rutschte und einen Schritt vor den anderen Tat. Die Nadel zog er raus und ließ die leere Spritze achtlos auf den Boden fallen. Noch nie hatte er sich so schwach gefühlt. Er nahm das Narkosegerät mit seinem Schwanz. Langsam schritt er vorwärts aus der Tür in Richtung Fus Räumlichkeiten. Sein Herz klopfte schneller. Er war schon ewig nicht mehr so nervös gewesen. Wenn Fu ihn erwischen sollte, könnte er rein gar nichts gegen ihn ausrichten. Ein grässliches langanhaltendes Piepen sauste durch seine Ohren und seine Sicht verschwamm immer mal wieder. Kurz blieb er stehen und hielt sich die Hände auf die Ohren. In diesem Moment, erinnerte er sich an seine Studienzeit. Als er einmal in Tarona war, hat ein hyperaktiver Patient eine Spritze mit nahezu der gleichen Farbe des Mittels bekommen, ehe er sehr viel ruhiger wurde. Nach einigen Minuten schlich Escar weiter und öffnete die Tür leise. Dafür, dass niemand hier rein sollte, war der Dämon aber ganz schön Leichtsinnig, die Tür nicht abzuschließen. Leise schloss er die Tür hinter sich und sah sich kurz um, ehe er weiter ging. Als er das Labor erreichte öffneten sich die Türen mit einem zischenden Geräusch und schlossen sich hinter ihm wieder. Sofort stieg ihm der Geruch von Sperma und Sex in die Nase. Zum Glück hatte das Piepen in seinen Ohren nachgelassen. In der hintersten Ecke entdeckte er Broly, der auf dem Rücken lag und Kakarott mit seinen roten Tüchern auf seiner Brust liegen hatte. Er sah auf die Liege in der Mitte und sah den Spermafleck. Seine Rute sträubte sich bei dem Anblick und er rümpfte die Nase. Langsam trat er auf Broly und Kakarott zu. „Guten Abend ihr beiden“, sagte er freundlich und kniete sich langsam zu ihnen hinunter. „Mh... na ob das so ein guter Abend war, sei mal dahin gestellt... was willst du, Escar?“, antwortete Broly erschöpft und öffnete die Augen einen Spalt breit. „Ich... ich möchte Kakarott helfen, dafür muss ich... ihm etwas Blut abnehmen um zu wissen, was ihm verabreicht wurde, dass er so klein geworden ist... vielleicht kann ich ein Gegenmittel herstellen oder notfalls die Wissenschaftler in Vlárgan“, erwiderte Escar ruhig, doch kaum hatte er geendet, sprang Kakarott auf und kletterte schutzsuchend auf Brolys rechte Schulter. „NEIN! Nicht schon wieder so eine Riesennadel! Ich habe das Trauma meines Lebens erlebt, kannst du dir das vorstellen?!“, schrie Kakarott panisch. Broly nahm seinen kleinen Schützling auf die Hand und strich ihm beruhigend über den Kopf. „Kakarott ich weiß, dass du Angst hast... aber deswegen, habe ich ein Narkosegerät dabei siehst du? Du schläfst dann und -“ „Nein Escar! Als ich das letzte Mal geschlafen habe, wurde ich vergewaltigt und bin so klein wieder aufgewacht!“ Der Mediziner seufzte schwer auf und schloss einen Moment die Augen. „Ich weiß wie es ist, wenn man einem anderen hilflos ausgeliefert ist, Kakarott... glaub mir... ich weiß das... aber ich werde dich nicht vergewaltigen um Sadurs Willen! Ich möchte dir helfen... ich habe die kleinste Kanüle genommen, die ich gefunden habe... bitte... du willst doch wieder groß werden und dein Ki zurückbekommen oder nicht?“, fragte Escar nun eindringlich. „Und ich bin die ganze Zeit bei dir, Liebster...“, versicherte Broly und gab seinem kleinen Freund einen Kuss. Kakarott schluckte schwer und hielt sich an Brolys Daumen fest. „O, okay... ich ver... traue dir, Escar...“, antwortete der winzige Saiyajin stockend und legte sich in Brolys Handfläche auf den Rücken. „Danke... das kannst du auch, das verspreche ich dir...“, erwiderte Escar und schaltete das Narkosegerät an. Er stellte es auf so niedrig wie möglich, ehe er mit dem großen Schlauch die an einer Art Schale befestigt war durch die das Gas strömte Kakarott näher kam. Broly gab seinem Liebsten nochmal einen Kuss und lächelte ihn an. „Träum von mir, Liebster“, raunte er leise und kurz darauf war Kakarott von der Schale umhüllt. „So und jetzt tief einatmen Kakarott“, gab ihm Escar die Anweisung und Kakarott sah durch das Plastik in Brolys lächelndes Gesicht. Escar übergab Broly den Schlauch, damit er die Spritze vorbereiten konnte. Kakarotts Augen rollten langsam nach hinten, ehe ihm die schweren Lider zufielen und sich der Griff um Brolys Daumen lockerte. Langsam nahm Broly die Narkosemaske wieder hoch und legte sie beiseite. Erst jetzt sah Escar die verbundenen Finger. Vorsichtig drehte er ihn auf die linke Seite und stach ihm in den rechten Oberschenkel. Er zog die Spritze halb voll, ehe er die Kanüle wieder heraus zog und ein Pflaster auf die Einstichstelle klebte. „Die Narkose war so niedrig eingestellt, dass er in den nächsten Minuten wieder aufwachen sollte“, sagte Escar, doch Broly sah nur auf seinen kleinen Liebling herab. „Ich werde die Blutprobe am besten gleich nach Vlárgan bringen...“, sagte Escar noch, ehe er das Narkosegerät mit nahm und aus dem Labor trat und in die Forschungsstadt ging. Broly legte sich wieder auf den Rücken, ehe er Kakarott auf seiner Brust ablegte und ihn mit den roten Stoffen zudeckte. Kapitel 12: Verdrängte Erinnerungen ----------------------------------- Durch das Mittel, welches durch sämtliche Venen seines Körpers floss, dauerte es bis in die Forschungstadt sehr viel länger, da er nicht fliegen konnte. Immer wieder überkam Escar ein heftiger Schwindel und er musste eine mehrminütige Pause einlegen. Doch er wollte alles in seiner Macht stehende tun, um Kakarott zu helfen. Zur selben Zeit in Fus und Cumbers Zimmer Durch ein metallenes Röcheln schlug Fu die Augen auf und sah eine Weile zu Cumber, der im gegenüberliegenden Bett schlief. Unruhig wälzte sich der Saiyajin von einer Seite auf die andere. Ein rasender Schmerz schoss dem gerade einmal fünfjährigen Jungen durch die Wirbelsäule. Eine immense Furcht erfüllte ihn, als das kalte Metall des Schwertes sein Schwanz abschnitt. Er blutete und sah hilflos auf den wichtigsten Teil, der ihn als Saiyajin ausmachte herab. Vor seinen bebenden Knien zuckte der Pelz durch die noch intackten Nervenstränge einige Male. „Wie... wieso...?“, wimmerte er leise und sah in die strengen roten Augen, die ihn musterten. „Weil das deine Prüfung ist, Cumber! Ich will, dass du lernst zu überleben!“, antwortete Fu und steckte das Schwert zurück in die Scheide, ehe er die Arme vor der Brust verschränkte. „Du hast Glück, dass diese Nacht Vollmond ist, das macht diese Herausforderung umso interessanter... beweise mir, dass du drei ganze Nächte alleine überleben kannst und ich belohne dich dafür“ Fu setzte sich in seinen Stuhl und sah auf einige holografische Bildschirme, die ihm die Außenwelt zeigten. Auf zittrigen Beinen versuchte Cumber sich zu erheben und stützte sich mit dem Rücken an der Wand ab. Sein Gleichgewichtssinn, war durch den fehlenden Schwanz extrem gestört und er brauchte einen Moment um sich daran zu gewöhnen. Nach einigen Minuten, trat er auf sein lebloses Anghängsel zu und hob es auf, ehe er zu Fu rüber ging. „Komm her, mein Kleiner“, sagte Fu und hob den Jungen sogleich auf seinen Schoß. Mit dem Daumen drückte er auf das Steißbein und ein heftiger brennender Schmerz durchzog Cumbers Körper. „Nicht mehr weinen, siehst du, der Schmerz ist schon vorbei“, lächelte Fu ihm zu und strich ihm durch die lange Mähne. Cumber nickte schniefend und wischte sich mit dem rechten Unterarm über die Augen. Er sah auf den Bildschirm der ihm die Sonne zeigte, die langsam unter ging. „Keine Sorge... dein Schwanz wird in den Vollmondnächten nicht nachwachsen... ich habe einen Bann auf dein Steißbein gelegt... und wenn du drei Nächte überlebst... bekommst du deinen Schwanz wieder...“, flüsterte Fu ihm ins Ohr, während er ebenfalls auf den Bildschirm sah. „Aber... wenn du es nicht schaffst... dann muss ich dich bestrafen... also geb dir Mühe, okay?“, raunte er ihm zu und Cumber drehte seinen Kopf dem Dämon zu. Langsam nickte der kleine Saiyajin und drückte seinen abgeschnittenen Schwanz enger an seine Brust, ehe er wieder zum Bildschirm sah. Der Dämon setzte sich auf und wischte sich seufzend über das Gesicht, ehe er langsam auf seinen Lakaien zutrat. Fest nahm er das Gesicht in seine Hände und drückte mit Zeige und Mittelfinger auf beide Schläfen. „Schsch, mein Großer... gleich ist es vorbei...“ Cumber packte Fus Handgelenke fest und kniff die Augen fest zusammen, ehe er sie einen Spalt breit öffnete. Der Dämon schüttelte mahnend mit dem Kopf und erhöhte den Druck auf der Stirn des Saiyajin. Mit zittrigen Händen ließ Cumber die Handgelenke los und eine längst verdrängte Angst kroch ihm durch den Körper und schnürte ihm die Kehle zu. Tränen füllten Cumbers Augen und liefen ihm an den Seiten hinab. Nach wenigen weiteren Sekunden minderte Fu den Druck und strich Cumbers Gesicht hinunter. Ein tiefes Seufzen, entfloh dem Dämon, ehe er sich umdrehte und zur Tür ging. „Du lernst noch... zu vergessen... und bis dahin... helfe ich dir...“ Nach diesen Worten verließ der Wissenschaftler das Zimmer und ließ den Saiyajin allein zurück. Sein Atem war ruhig und wie hypnotisiert starrte er an die Decke. Längst vergessene Bilder drängten sich in Cumbers Gedächtnis und seine Rute wickelte sich um sein linkes Handgelenk, während sich die Spitze in seine Handfläche schmiegte. Mit zittriger Hand fuhr er sich mit dem Daumen über das weiche Fell. Der Druck auf seinen Schläfen hatte längst nachgelassen, doch innerlich spürte er ihn noch. „Hatte ich dir nicht gesagt du sollst dich mit diesem Monster nicht unterhalten?! Du sollst ihm nur etwas zu fressen geben! Tut mir leid, dass ich das jetzt tun muss, aber du zwingst mich dazu!“, grollte Fu wütend und versuchte den wehrhaften Jungen auf die kalte Liege zu schnallen. „N, nein! Bitte! Ich werde es nie wieder tun! Ich verspreche es! Bitte… nicht!“, flehte der langhaarige Saiyajin und wehrte sich noch immer mit Händen und Füßen. Mit einem kräftigen Tritt landete der weiße Stiefel Cumbers in Fus Gesicht und seine Brille flog ihm von der Nase. Langsam beugte sich der Dämon hinunter und hob sie wieder auf, ehe er sie sich aufsetzte. Mit dem Handrücken wischte sich Fu unter der Nase das Blut ab und funkelte den Jungen finster an. Cumber dessen Hände schon gefesselt waren starrte seinen Meister angsterfüllt an. „Es… es tut mir leid…!“ Zitternd winkelte der Langhaarige die Beine an, ehe Fu sein rechtes Fußgelenk packte und den Gurt festschnallte. Genauso verfuhr er auch mit dem anderen Fuß des Jungen. Fu holte eine Art metallischen Helm, den er dem Saiyajin auf den Kopf setzte und schließlich an eine Kontrollapparat ging. Er betätigte einen großen roten Knopf und ein Monitor wurde eingeschaltet. Ein kleiner Hebel daneben wurde vom Dämon nach oben geschoben. „Hoffentlich lernst du es jetzt…!“ Der Helm wurde heiß und hilflos wurde der kleine Saiyajin von etlichen Stromschlägen durchgeschüttelt. Sein angstvolles Aufschreien verstummte nach einer Weile und seine Augen rollten sich nach hinten. Nach etwa 3 Minuten war es vorbei und Fu schaltete das Gerät aus. Er wartete etwa 10 Minuten, ehe er dem Jungen den Helm abnahm und ihm in die starren Augen leuchtete. Er schnallte den Saiyajin los und beobachtete ihn eine ganze Weile, bis er den Kopf langsam zu ihm drehte. „Weißt du wer ich bin?“ Ein leichtes Kopfschütteln war die Antwort. „Ich bin Fu und du bist Cumber, hast du verstanden?“, fragte der lilahäutige Dämon nach. Cumber nickte langsam starrte dann jedoch wieder aus glasigen Augen an die Decke. Ruckartig setzte der Saiyajin sich in seinem Bett auf und fuhr sich mit den Händen über das Gesicht. Sein Kopf brummte und pochte unangenehm. Langsam rutschte er vom Bett und öffnete das Fenster weit, um frische Luft ins Zimmer zu lassen. Lange sah er in die Dunkelheit hinaus und der neue Sauerstoff half ein wenig gegen seine Kopfschmerzen. Nach einer Weile legte sich Cumber wieder unter die Felldecke und schloss erschöpft die Augen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)