Die Vergangenheit kann deine Zukunft zerstören von Raven_Blood (Naruto x Hidan) ================================================================================ Kapitel 1: Ein Stück ... ------------------------ Ein verrücktes Paar geb ich zu, Schuld ist eine meiner liebsten Leser :D Blue-Eyes-Black. Ich habe mich also mal daran versucht ^^ und Himmel ich tat mich schwer, der Grund Gedanke war da. Aber es auch zu Schreiben war ehrlich schwer. Dennoch habe ich es getan und hoffe sie findet etwas anklang. Blue-Eyes-Black ich hoffe ich habe deinen Geschmack getroffen, wenn nicht erschlag mich ruhig :D Diese FF spielt NICHT in der Welt von Naruto !! Sie spielt in der realen Welt denn so viel es doch etwas leichter :D Und ja zu meiner Schande muss ich gestehen, dass die Charas vermutlich sehr OCC sind. -duck- Wie immer ^^ die Charaktere gehören nicht mir. Wenn ihr Rechtschreibfehler findet dann freu ich mich, da ihr die FF gelesen habt xD Viel Spaß beim lesen! Wie immer, aus der Sicht von Naruto! „Sprechen“ -------------------------------------------------------------- Schweiß nass, schwer atmend und mit hektischem Blick saß ich kerzengerade im Bett. Versuchte wieder ruhiger zu werden, was mir jedoch nur sehr schwer fiel. Im Zimmer war es stockdunkel, kurz schloss ich meine Augen, um sie sofort wieder aufzureißen. Ich fühlte mich beobachtet, mit zittrigen Händen schaltete ich meine kleine Lampe an. Das Licht erhellte das Zimmer in einem leichten Licht, doch ich war Alleine. Ja wer sollte hier auch schon sein? Schwachsinnig! Die Bettdecke beiseite schlagend setzte ich mich auf, mein Blick glitt zu meiner Uhr. Oh wunderbar! Es war 3 Uhr Morgens! Verdammt! 2 Stunden bevor mein Wecker geklingelt hätte, langsam stand ich auf und holte mir ein paar Sachen. Dann schlurfte ich ins Bad, zog mich aus und ging Duschen. Das warme Wasser prasselte auf meinen Körper und langsam verschwand die Kälte, die meinen Körper immer erfasste nach solchen Träumen. Egal wie sehr ich auch versuchte mich zu Erinnern was ich geträumt habe, es gelang mir nicht, obwohl ich der Meinung bin es nicht wissen zu wollen. Denn wenn ich es wüsste, müsste ich mich damit auseinandersetzen und das wollte ich nicht. Schnell duschte ich fertig und stieg wieder aus der Dusche, trocknete mich ab und zog mich an. Putzte mir die Zähne, versuchte meine Haare zu bändigen, was mir eh nicht gelang. Dann verließ ich das Bad, ging in meine Küche und machte mir einen Kaffee. Als meinen Kaffee hatte ging ich durch mein Wohnzimmer, auf meine Dachterrasse. Die leichte Brise wehte durch meine Haare als ich bis an das Geländer trat, seufzend trank ich einen Schluck bevor ich die Tasse abstellte. Dann nahm ich mir eine Zigarette aus meiner Schaltet und zündete sie an, Nutten Frühstück, so nannte es mein bester Kumpel. Aber ich bekam einfach nichts zu Essen runter, nicht nach solchen Nächten und von denen hatte ich wahrlich genug. Sie ließen mich einfach nicht in Ruhe egal wie sehr ich es auch versuchte, ich bin 25 Jahre alt und habe mir ein beachtliches Leben aufgebaut. Ich habe eine 90qm Wohnung im 10 Stock eines Luxushauses, mit Dachterrasse, großen Bodenfenstern und was weiß ich noch alles. Eine Garage wo mein Mercedes C63 AMG steht, den ich mir von meinem nicht gerade kleinen Gehalt leiste. Nie wollte ich viel im Leben haben, aber als ich die Chance bekam ergriff ich sie. Alles ließ ich hinter mir und zog von Mito direkt nach Tokio, nie habe ich die bereut. Mein Job als Grafikdesigner gefiel mir, ich hatte Spaß daran und konnte oft meine Gedanken schweifen lassen. Mein Chef Nagato war ein sehr gutmütiger Mensch, hat stets ein offenes Ohr für Alle, half wo er konnte und seine Frau Konan war genauso. Zusammen hatten sie vor über 10 Jahren die Akazuki Grafikwelt gegründet, viele hohe Leute kommen um uns ihre Werbung machen zulassen. Angefangen von Visitenkarten, Flyern und anderer Print Werbung, über Layout der Website, Responsive Webdesign und Kommunikationsdesign, bis hin zum Firmenlogo, Produktgestaltung und Verpackungsdesign ist alles dabei. E-Mail-Anfragen, telefonieren oder treffen mit Kunden egal was, ich liebe meinen Beruf und will ihn nicht mehr missen wollen. Meine Kollegen sind auch ziemlich durchgeknallt und trotzdem, wir sind wie eine kleine Familie. Kakuzu, Sasori, Deidara, Itachi, Kisame, Zetsu, Tobi und Hidan, sie waren meine Familie und Freunde. Seit 5 Jahren war ich nun schon hier, doch die Vergangenheit verfolgt einen, egal wie weit man auch verschwindet sie findet einen. Wenn ich darüber nachdenke war es vermutlich das Beste wegzugehen, Familie habe ich keine mehr die sind für mich Alle gestorben. Zu ihnen will ich keinen Kontakt mehr haben, nie wieder. Alleine komme ich wesentlich besser zurecht! Das Piepen meines Fahrstuhls riss mich aus meinen Gedanken, Augen rollend ging ich wieder rein um mir einen neuen Kaffee zu holen. Meinem Gast machte ich gleich einen mit, es gab nur einen der mein Passwort kannte um in die Wohnung zu kommen. Doch es störte mich nicht, er kam immer um die selbe Uhrzeit um mich abzuholen. Mit meiner neuen Tasse ging ich wieder nach draußen, keine 5 Minuten später kam er dann auch, mit seinem Kaffee. Schmunzelnd schüttelte ich den Kopf und hielt ihm eine Kippe hin, wir machten uns Beide eine an und sahen in den Himmel. „Wie lange bist du schon wieder wach?“ Wurde ich dann gefragt. „Wie spät ist es?“ Stellte ich die Gegenfrage. „Sieben wie immer!“ Kam es sofort. „Dann seit 4 Stunden.“ Sagte ich. „Wow gestern waren es noch 5 Stunden, du besserst dich.“ Erwiderte er und grinste mich an, kopfschüttelnd trank ich einen Schluck Kaffee. „Du bist unmöglich!“ Sagte ich seufzend. „Ja das weiß ich! Danke. Aber so magst du mich!“ Stellte er klar und er hatte Recht, dass wusste er auch ganz genau. „Sag mir bitte nicht du hast wieder nur, dieses Nutten Frühstück zu dir genommen.“ Fragte er dann weiter, doch ein Blick von mir reichte schon als Antwort. „Wollen wir los?“ Fragte ich dann eine Weile später und bekam ein Nicken. „Das mit dem Frühstücken sollten wir mal Üben.“ Seufzte er und folgte mir in die Küche, ich räumte die Tassen in die Spülmaschine, dann zog ich mich an. Zusammen fuhren wir mit dem Fahrstuhl in die Tiefgarage, sein Porsche stand neben meinem Mercedes, gleichzeitig entriegelten wir die Autos. „Wieso kommst du eigentlich immer her, wenn wir doch einzeln zur Arbeit fahren?“ Fragte ich ihn dann als ich meine Tasche auf den Beifahrersitz schmiss. „Damit du nicht zu spät kommst, und dein Kaffee schmeckt besser.“ Bekam ich schulterzuckend als Antwort, lachend stieg ich in mein Auto. Röhrend startete der Motor und meine laute Musik flog mir um die Ohren, kurz schloss ich meine Augen. Doch das Hupen ließ sie mich wieder öffnen, nickend parkte ich meinen Wagen aus und fuhr los. Zusammen schlängelten wir uns durch den Verkehr, der immer schlimm war Morgens. Doch was sollte man machen, eine halbe Stunde später kamen wir vor der Firma zum stehen. „Du solltest dir eine bessere Kaffeemaschine kaufen.“ Nahm ich unser Gespräch wieder auf. „Wozu du hast doch eine!“ Erwiderte er dann lachend, kopfschüttelnd gingen wir in das Gebäude. „Ich muss mein Passwort ändern.“ Murmelte ich dann. „Vergiss es!“ Sagte er dann grinsend, gerade als ich was erwidern wollte hörten wir Itachi. „Naruto! Kisame!“ Wir wandten uns um, Kisame grinste gleich noch breiter. „Morgen!“ Nickte ich ihm zu als er bei uns war, zusammen liefen wir weiter zur Küche. Ich wollte mir nur einen Kaffee machen und dann in mein Büro, bevor der ganze Rest auftauchen würde. In der Küche erschrak ich jedoch, als mir eine Tasse unter die Nase gehalten wurde. Verwirrt nahm ich eben diese und sah dann in lila Augen. „Danke!“ Brachte ich irgendwie raus. „Gerne.“ Wurde erwidert. „Hey! Wo ist unser Kaffee Hidan?“ Fragte Kisame dann, Hidan sah ihn dann an. „Wie wäre es mit selber machen?“ Stellte er dann die Gegenfrage. „Naruto hast du auch einen gemacht!“ Kam es schmollend von Kisame, Hidan zog eine Augenbraue nach oben. Ich sah wie Itachi, Kisame und sich selber einen Kaffee machte. Hidan ging gar nicht weiter auf Kisame ein, ich beschloss mich in mein Büro zu begeben. Immerhin hatte ich noch viel zu tun, die Arbeit machte sich ja nicht von alleine. Leider! Meinen Kaffee stellte ich auf den Schreibtisch ab, ließ mich seufzend in den Stuhl fallen und machte meinen Rechner an. Als dieser summend hochfuhr trank ich einen Schluck, genießerisch schloss ich die Augen. Ja Hidan konnte wahrlich Kaffee kochen. Es war ein Traum! Als der PC hochgefahren war gab ich mein Passwort ein, mein Bildschirm öffnete sich und ich bekam die Meldung das ich eine Mail erhalten hatte. Diese öffnete ich gleich und las sie mir durch, sie war von diesem Inuzuka. Dieser Mann hatte keine Geduld! Ich angelte meinen Hörer und wählte seine Nummer. Es klingelte und lange musste ich nicht warten. „ Inuzuka!“ Hörte ich ihn dann. „Guten Tag Herr Inuzuka, hier ist Naruto Uzumaki von Akazuki Grafikwelt. Sie hatten mir eine Mail geschrieben, ich wollte sie auf den neusten Stand bringen.“ Erwiderte ich dann. „Ah ja Herr Uzumaki, schön das sie zurückrufen.“ Hörte ich ihn dann sagen. „Wir haben ihre Website soweit fertig, ich muss sie nur noch zusammen setzen. Momentan arbeite ich an ihrem Hintergrund damit man, wie sie wünschten, sowohl Schrift als auch das Bild Ihres Hundes sehen kann.“ Informierte ich ihn dann. „Gut, gut! Wie lange denken Sie, dass sie noch brauchen werden? Ich habe nächstes Wochenende die Eröffnung!“ Kam es freudig von ihm. „Bis Mitte nächster Woche bin ich fertig, ich würde Sie dann nochmal anrufen um einen Termin zu machen.“ Erwiderte ich als seine Zustimmung kam, verabschiedete ich mich und legte wieder auf. Dann öffnete ich eine ganzen Ordner und fing mit meiner Arbeit an, als mein Kaffee leer war holte ich mir einen neuen. So vergingen die Stunden immer mehr, ohne das ich es wirklich bemerkte. Gegen Mittag kam Kisame in mein Büro. „Los komm ich habe uns Sushi bestellt, du würdest sonst wieder nichts Essen. DAS kann ich nicht zulassen!“ Schmunzelnd sah ich ihn an, nickte dann aber und erhob mich. Zusammen liefen in die Küche bevor ich mich jedoch setzte, holte ich mir einen neuen Kaffee. „Du solltest auch mal was anderes Trinken wie Kaffee.“ Murmelte Kisame dann als ich meine Tasse abstellte. „Du weißt wieso ich den Kaffee brauche.“ Erwiderte ich leise und setzte mich, im Schneidersitz auf den Stuhl. „Ja ich weiß.“ Seufzte Kisame nach einer Weile. „Die Anderen?“ Fragte ich Kisame dann bevor ich anfing zu Essen. „Konan und Nagato sind Essen gegangen. Sasori und Deidara sind bei einem Termin und werden vermutlich, auch unterwegs Essen gehen. Kakuzu, Zetsu und Tobi habe ich das Essen gebracht, denn die haben gerade die Köpfe voll, wegen dem neuen Auftrag.“ Klärte Kisame mich auf, nickend wollte ich gerade Fragen wegen Itachi und Hidan, doch die kamen gerade in die Küche. Itachi ließ sich neben Kisame sinken und fing sofort an zu Essen, ich ließ mich gegen die Lehne des Stuhls sinken. Nahm meine Kaffee in die Hände und Trank einen Schluck, Hidan setzte sich dann neben mir. Unsere Schultern berührten sich, eine angenehme Wärme durchfuhr meinen Körper. Dennoch blieb ich so sitzen auch Hidan blieb so sitzen, fing dann auch an mit Essen. Ich wusste nicht was es war, wieso mir so Warm wurde doch es störte mich auch nicht. Es sollte mich stören! Wieso tat es dies aber nicht? Selbst bei meinem besten Freund, Kisame, selbst er durfte mich nicht einfach so anfassen. Ich hasste es! Ich fühlte mich dann nicht wohl. Doch wieso war es bei Hidan so? Verdammt! Manchmal kam ich selbst nicht mit mir klar. Die ganzen Jahre dachte ich wirklich, ich könnte vor der Vergangenheit fliehen, doch die Nächte zeigten mir das dies nicht ging. Immer weniger schlief ich und immer mehr tat mir mein Handgelenk weh, doch dies zu unterdrücken war leicht Niemand fiel es auf. Meine Maske saß immer Perfekt! Solange hatte ich diese schon das es mir manchmal so vorkam, als wäre dies wirklich ich und doch wusste ich es später besser. Dann wenn ich Alleine in meiner Wohnung saß. Eine Bewegung holte mich aus meinen Gedanken, Hidan hatte mir meine Tasse abgenommen und ist aufgestanden. Ohne ein Wort machte er mir einen neuen und sich gleich mit, dann kam er wieder mit den Tassen und setzte sich. Er nahm sich das letzte Stück Sushi dann lehnte er sich wieder zurück, wieder berührten sich unsere Schultern. Zusammenreißen! Schollt ich mich in Gedanken. „Wie weit seit ihr mit der Gestaltung von der Website?“ Fragte ich dann Kisame, dieser schnaufte ungehalten. „Gib und bis Morgen noch Zeit dann sollten wir fertig sein.“ Sagte dann Itachi ruhig. „Gut ich werde wohl auch noch bis Morgen brauchen, wenn nicht sogar bis Übermorgen.“ Erwiderte ich genauso ruhig und schob mir noch, ein Stück Sushi in den Mund. „Wieso fragst du dann?“ Knurrte Kisame mich dann an, ich hob meine Augenbraue und sah ihn an. „Hast du schlecht geschlafen?“ Gab ich trocken zurück, gerade als Kisame was erwidern wollte schüttelte ich den Kopf. „Nein! Vergiss es. Ich will es nicht wissen. Aber um deine Frage zu beantworten. Ich hatte eine nette Mail heute früh bekommen, Inuzuka fragte mich wann wir fertig sind. Denn nächstes Wochenende hat er die Eröffnung von seinem Laden, bis dahin wollte er auch die Website haben. Deswegen habe ich gefragt!“ Klärte ich sie dann auf. „Der Typ hat Nerven! Erst kommt er vor 2 Wochen mit diesem Auftrag und dann sollen wir auch noch Zaubern?“ Regte Kisame sich dann auf. „Deswegen wollte Nagato auch das ihr mir helft, eben damit wir das so kurzfristig schaffen. Glaub mir wir haben genug Aufträge aber dieser Inuzuka bezahlt gut, deswegen hat er den Auftrag angenommen.“ Erwiderte ich und trank meinen Kaffee aus. Diese Tasse hatte ein Loch! Stellte ich dann in Gedanken fest. Ich entknotete meine Beine und stand auf, holte mir erneut einen Kaffee und verließ mit den Worten, „Ich mache jetzt weiter“ den Raum. Zuletzt hörte ich noch wie Kisame mir ein, „Ja du Kaffeejunkie“ hinterher rief. Er wusste wieso ich den Kaffee so verschlang und doch gefiel es ihm nicht, denn er machte sich Sorgen das wusste ich. Nur konnte ich mit ihm nicht Reden, alleine schon das er von meinen Alpträumen wusste reichte schon. Nur deswegen kam er auch immer Morgens zu mir, er wollte wissen wie es mir ging, auch wenn er es nie zugeben würde. Zuerst fand ich es nervig aber ich habe mich daran gewöhnt, heute würde ich es wohl vermissen wenn er nicht mehr Morgens käme. Zurück an meinem Schreibtisch arbeite ich weiter, Schnitt die Bilder aus, fügte sie zusammen und gab die Schrift dazu. Dann suchte ich die Schriftart die Herr Inuzuka haben wollte, fand und verwendete sie. Uh! Ich verzog das Gesicht wenn es nicht ein Auftrag wäre, ich hätte spätestens jetzt, alles wieder gelöscht. Das sah so was von hässlich aus, aber es waren seine Wünsche. Ich speicherte es ab und lehnte mich dann zurück, zog meine Füße auf meinen Stuhl. Legte meine Arme um meine Füße und wandte mich dann Richtung Fenster, kurz sah ich nach draußen, dann aber schloss ich meine Augen. Nur ein paar Minuten. Sagte ich mir in Gedanken doch es wurden ganze 30 Minuten daraus, als meine Tür aufgerissen wurde zuckte ich heftig zusammen. Mein Herz raste so heftig das es schon weh tat, mit weit aufgerissenen Augen sah ich zu meiner Tür. „Was ist denn mit dir los?“ Fragte mich Kisame dann besorgt. „Schon mal was von anklopfen gehört?“ Fragte ich ihn dann nach Luft schnappend. „Äh …“ Brachte er zustande, ich atmete Tief ein und wieder aus. „Was wolltest du?“ Fragte ich ihn dann, denn es hatte eh keinen Sinn, er würde es nie Lernen oder gar Begreifen. „Ich wollte nach Hause? Hast du mal auf die Uhr geschaut?“ Fragte er dann und ich sah zu meiner Uhr. Dann sah ich aus dem Fenster, Tatsache, es war Dunkel. „Ich muss noch etwas erledigen. Fahr nach Hause! Ich brauche noch etwas hier.“ Erwiderte ich dann ruhig, sah wie Kisame nickte und sich verabschiedete. Dann war ich wieder Alleine. Ich griff zu meiner Tasse jedoch griff ich in die Leere, verwirrt sah ich auf die Stelle wo meine Tasse gestanden hatte. Okay jetzt werde ich verrückt. Sagte ich mir in Gedanken und rieb mir die Stirn, bevor ich auch nur weiter darüber Nachdenken konnte wurde meine Tür erneut geöffnet. Kisame kam mit einem sanften Blick zu mir, stellte meine Tasse gefüllt mit neuem Kaffee auf meinen Tisch ab. „Hier! Und schreib mir wenn du nach Hause fährst, wenn nichts kommt weiß ich das du mal wieder im Büro geschlafen hast.“ Sagte er ruhig verließ dann wieder mein Büro, leicht lächelnd sah ich ihm nach. Ja er war mein bester Freund. Mein Blick glitt zu dem fertigen Hintergrund, er gefiel mir nicht. Wieder öffnete ich das Bild mit dem Hund, schnitt den Hund aus und tat dies auch mit den anderen Bildern. Dann druckte ich mir diese aus nahm mir die Farbpalette von den Hintergründen, legte mir dies alles auf meinen großen Tisch, der auch in meinem Büro stand. Dann holte ich meine ganzen Notizen und meinen Kaffee, dann stand ich vor dem Tisch und schob immer wieder die Bilder und die Farben hin und her. Es frustrierte mich nach einiger Zeit und ich ließ mich seufzend auf dem Tisch nieder, ich rieb mir die Augen sah auf die Uhr. Toll. Wirklich. Wir hatten Mitternacht und ich saß hier immer noch rum, also würde ich Kisame heute nicht schreiben. Diese Nacht verbrachte ich mal wieder in meinem Büro, es war nicht neues und ich hatte auch alles da was ich brauchte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)