Die Vergangenheit kann deine Zukunft zerstören von Raven_Blood (Naruto x Hidan) ================================================================================ Kapitel 2: Richtung ... ----------------------- Den Nacken reiben ging ich in die Küche und machte mir noch einen Kaffee. „Du solltest wirklich nicht soviel Kaffee trinken.“ Hörte ich dann eine ruhige Stimme und wirbelte erschrocken herum. „Scheiße.“ Keuchte ich nach Luft schnappend, ich zitterte am ganzen Körper. An der Arbeitsplatte abstützend schloss ich kurz meine Augen, beruhigen, ich musste mich beruhigen. Wie ein Mantra sagte ich mir das immer wieder in Gedanken. Eine Hand auf meiner Schulter ließ mich zusammen zucken, mein Kopf zuckte herum und ich sah in lila Augen. Was macht er noch hier? Das fragte ich mich wirklich. „Ich wollte dich nicht erschrecken. Dachte du hast das Klopfen an der Tür gehört.“ Sagte Hidan leise und strich mit seinem Daumen über meine Schulter. „Schon gut.“ Murmelte ich nach ein paar Minuten, da ich meine Stimme endlich wieder hatte. „Was machst du hier?“ Fragte ich ihn dann als er mir meinen Kaffee gab, sich selbst auch einen machend. „Du arbeitest zu lang! Ich dachte mir, ich könnte dir helfen.“ Erwiderte Hidan schulterzuckend. Völlig von der Rolle nickte ich nur und ging wieder in mein Büro, Hidan folgte mir wirklich und stand neben mir am Tisch. „Ich hatte es eigentlich schon fertig, so wie dieser Inuzuka es haben wollte, aber es sah schrecklich aus. Also habe ich die Bilder ausgeschnitten und sie ausgedruckt, ohne diesen scheußlichen Hintergrund.“ Fing ich dann an zu erklären, zur Erklärung schob ich das fertige Bild zu Hidan. Dieser besah sich das und schob es dann mit einem komischen Blick beiseite, dann sah er sich auf meinem Tisch um. „Dieser Typ hat keinen Geschmack! Dann machen wir es mal besser.“ Sagte er dann und lächelte mich zum Schluss an, nickend erwiderte ich das Lächeln und sah auf den Tisch. „Das passt alles irgendwie nicht.“ Seufzte ich nach 2 weiteren Stunden, ich hatte keine Ideen mehr, nichts passte zu diesem Hund. Es machte mich wahnsinnig! „Dann machen wir eben einen, so schwer ist das nicht wenn du weißt was du willst.“ Erwiderte Hidan und gab mir meinen neuen Kaffee. Verwundert sah ich ihn an. Er wollte was? „Weißt du wie lange ich brauche wenn, ich einen komplett neuen Hintergrund machen muss?“ Fragte ich ihn dann und fuhr mir durch die Haare, ich hatte keine Nerven mehr dafür, dieser Auftrag raubte mir meine Nerven. Nicht zuletzt lag es auch an diesem Zeitdruck denn dieser, war wirklich sehr schmal, für andere Aufträge hatten wir Monate aber hier … Es war zum Haare raufen! „Ich sagte ja auch -Wir- und nicht du.“ Meinte Hidan dann, meine Augen richteten sich wieder auf ihn. „Du willst mir helfen?“ Fragte ich ihn dann obwohl diese Frage vermutlich sinnlos war, bedenkt man das er es schon angeboten hatte, doch mein Hirn lief nur noch auf Sparflamme. Nickend sah Hidan wieder auf meinen Tisch. „An was hast du gedacht?“ Fragte er dann, zog die Bilder zu mir und nahm mir die Farben. „Die Schrift ganz klar nach oben, da wo der Hund sitzt nach links denn, dort sind auf der Website nur die Seitenbanner zum anklicken. Das Bild wo der Hund liegt nach unten rechts, das Bild soll eh fixiert bleiben. Doch ich weiß einfach nicht wohin mit dem letzten Bild, er will unbedingt alle 3 Bilder drin haben, aber ich finde das reicht eigentlich schon. Wenn wir dann noch einen ansprechbaren Hintergrund hinbekommen wo wir die Bilder einfügen können wäre es Perfekt. Die Farben vom Hintergrund würde ich dunkel halten, schwarz oder dunkel grau nichts helles, denn der Hund ist hell genug. Gedacht habe ich an einen dunkel grauen leicht abgesteckten Hintergrund, mit schwarzem Rauch leicht überzogen.“ Führte ich meine Gedanken aus war selbst erstaunt wie gut mein Hirn doch noch lief, Hidan sah mich an und nickte dann. „Lässt du mich eben an deinen Rechner?“ Fragte er mich dann und ich nickte. Sah zu wie Hidan sich an meinen Rechner setzte und dann mein Bearbeitungsprogramm öffnete, dann verfärbte er ein weißes Bild in schwarz, machte sich ein kleines dunkel graues Viereck. Er setzte es an die oberste Ecke an und fing dann an es zu kopieren, immer wieder kopierte er und setzte es neu hin. Ich nahm unsere Tassen und stellte sie auf meinen Schreibtisch, dann ich mir meinen anderen Stuhl und schob ihn hinter meinen Schreibtisch neben Hidan, setzte mich im Schneidersitz auf eben diesem und sah ihm zu. Irgendwann fielen mir dann die Augen zu, ich schlief ein vor Erschöpfung und Schlafmangel. Denn den hatte ich mit Gewissheit, doch ich wusste das ein paar Stunden nicht reichten um diesen wieder aufzuholen, aber es war besser wie nichts. Ich weiß nicht wie lange ich geschlafen hatte als, ich durch den Kaffeegeruch wieder aufwachte. Blinzelnd öffnete ich die Augen sah mit verklärtem Blick zum Fenster, der Tag löste die Nacht ab, die Sonne ging auf. Ein Klicken zog meine Aufmerksamkeit auf sich, mein Blick glitt zu meinem Rechner an dem immer noch Hidan saß. Vorsichtig richtete ich mich auf und rieb mir über die Augen, dann sah ich wieder zu Hidan, eben dieser erwiderte meinen Blick. „Geht's dir besser?“ Fragte er mich ruhig. „Ja ich habe letzte Nacht wenig geschlafen. Tut mir Leid eigentlich wollte ich dir Helfen.“ Flüsterte ich doch Hidan schüttelte den Kopf, dann griff er nach einer Tasse und reichte sie mir. „Du hast es gebraucht und mich hat es nicht gestört.“ Erwiderte er während ich die Tasse nahm. „Danke.“ Hauchte ich und stand auf, ich zog meine Schublade auf und holte mir meine Zigaretten raus, nun fiel mir auf das ich gestern keine Zigarette geraucht habe. Ich ging zum Fenster und öffnete es, zündete mir meine Zigarette an und zog genüsslich den Rauch in meine Lunge. Das klicken des Feuerzeuges ließ mich meine Augen auch wieder öffnen, Hidan stand neben mir und hatte sich auch eine Zigarette angezündet. „Schön das ich nicht der einzige bin, der in seinem Büro am offenen Fenster raucht.“ Sagte er amüsiert, lächelnd schüttelte ich den Kopf. Es war so klar das er dies auch tat, er hielt sich selten an Regeln aber das mochte ich auch so an Hidan. Ich sah aus dem Fenster zu der Sonne die gerade am aufgehen war, es sah wunderschön aus es strahlte eine Ruhe aus, die auch meinen Körper erfasste. Meine Tasse anhebend da ich einen Schluck Kaffee trinken wollte, merkte ich das eben diese schon wieder Leer war. Wann hatte ich den getrunken? Diese Tasse hatte wirklich ein Loch! „Wie ich sehe hat deine Tasse auch ein imaginäres Loch.“ Grinste Hidan mich an. „Ja es ist furchtbar, sie sollte sich eigentlich von alleine Füllen, aber das tut sie leider nicht.“ Gab ich trocken zurück und musste Lächeln. „Dann hole ich uns mal volle Tassen und du guckst dir mal das Bild an. Ich bin nämlich fertig, hoffentlich habe ich deinen Geschmack getroffen.“ Sagte er und verließ mit unseren Tassen mein Büro, neugierig ging ich zu meinem Rechner und ließ mich auf meinen Stuhl sinken. Ich bewegte meine Maus damit der Bildschirmschoner beendet wurde, dann sah ich das Bild und es verschlug mir die Sprache. Genau DAS hatte ich mir vorgestellt! Himmel es war sogar besser wie ich es im Kopf hatte. Oh ja Hidan war wirklich ein Meister im herstellen von Bildergrafiken. Ich minimierte das Programm und öffnete mein Schreibprogramm, dann schrieb ich den Text von dem Typen rein. In einem hellen Grau und hinterlegte die Schrift mit einem weißen Hintergrund, dann suchte ich mir eine passende Schriftart raus, speicherte alles ab. Dann öffnete ich wieder das Bildprogramm und fügte den Text ein, schob ihn nach oben bis es Perfekt saß. Ja! Perfekt! So sieht es doch gleich viel besser aus, ich öffnete das Website Programm und suchte nach der Speicherung von Kisame und Itachi, als ich sie fand ersetzte ich dieses grelle Geld der Seitenbanner in einem hellen Grau, die Schrift von Grün setzte ich auf Weiß. Dann setzte ich den neuen Hintergrund ein, den oberen Banner mit dem Namen der Website nahm ich komplett raus, denn den brauchte man nicht wegen der Schrift im Hintergrund der Seite. Ich speicherte es als Kopie ab, dann konnte sich Inuzuka beides ansehen und entscheiden. „Und?“ Wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, lächelnd sah ich Hidan an. „Es ist Perfekt! Danke.“ Sagte ich dann und mein Lächeln erreichte sogar meine Augen. Das wusste ich ohne das ich es sehen musste, denn ich kannte meine gespielten Ausdrücke von Glück. „Das freut mich.“ Gab Hidan zurück, ich zeigte auf den Stuhl neben mir. „Guck es dir an und sag mir welches dir besser gefällt.“ Sagte ich dann, als Hidan sich gesetzt hatte. Zuerst zeigte ich ihm den Wunsch von unserem Auftraggeber, doch Hidans Reaktion war nur ein abfälliges Schnauben. Dann öffnete ich die Kopie von der Website die ich eben gemacht hatte, auffordernd sah ich Hidan an, ich wusste das er immer ehrlich seine Meinung raus donnerte und genau das wollte ich jetzt. „Das sieht wesentlich besser aus und wird unserem Ruf auch vollkommen gerecht, das andere grenzt an Augenkrebs. Wie kann er so etwas wollen?“ Fragte er dann zum Schluss, ich jedoch zuckte mit den Schultern. „Vermutlich leidet er an Geschmacksverirrung.“ Gab ich ruhig zurück und sah mir wieder die Website an, ja sie war Perfekt. „Danke.“ Sagte ich dann erneut und schloss meine Programme, ich musste es Nagato noch zeigen doch bei ihm würde ich keine Probleme bekommen. „Ach was! Ich habe es gerne gemacht, also falls nochmal etwas sein sollte sag einfach Bescheid. So eine Nacht im Büro ist ganz lustig.“ Lächelte er mich an. „Kommt immer drauf an wie man es sehen will.“ Murmelte ich zurück und trank meinen Kaffee aus. Dann sah ich auf meine Uhr, es war Sechs Uhr Morgens. „Ich hole uns ein paar Brötchen, dann können wir was Essen. Was hältst du davon?“ Fragte Hidan mich dann, nickend stimmte ich mit zu. „Ich hol die Brötchen, immerhin habe ich dich um deinen Schlaf gebracht und als Dankeschön.“ Sagte ich dann bestimmend und stand auf, Hidan tat es mir gleich und fummelte in seiner Hosentasche rum. „Kannst du gerne tun aber nimm meinen Wagen, dann zahle ich den Sprit.“ Grinste er und warf mir seine Autoschlüssel zu, verwirrt sah ich ihn an. „Deinen Wagen?“ Fragte ich mit großen Augen, Hidan nickte. „Klar so kommst du mal in den Genuss mit einem Mustang zu fahren.“ Erwiderte er und kam zu mir und blieb direkt vor mir stehen, schluckend erwiderte ich seinen Blick und mir wurde augenblicklich wieder Warm. Lange blickten wir uns in die Augen, blau traf auf lila, lila auf blau. Doch dann riss ich mich zusammen, steckte den Autoschlüssel ein und verließ das Gebäude. Neben meinem Auto stand auch sein Auto, lächelnd holte ich den Autoschlüssel raus und betätigte die Entriegelung. Piepsend öffnete sich das Auto, ehrfürchtig öffnete ich die Tür und stieg ein. Dieses Auto sah von Innen genauso geil aus wie von Außen. Stellte ich in Gedanken klar und startete den Motor, brüllend erwachte das Auto laute Musik schrie mir entgegen, lachend schüttelte ich den Kopf als ich merkte das es die selbe Musik ist die auch ich hörte. Ja Hidan war verrückt. Ich fuhr zum nächsten Becker und holte für uns Brötchen, dann hielt ich noch kurz bei einem kleinen Laden, kaufte zwei Zahnbürsten und Zahnpasta. Dazu holte ich noch 6 neue Pakete Kaffee, denn wir hatten unseren Kaffeevorrat bestimmt deutlich schrumpfen lassen. Mit einer vollen Tüte auf dem Beifahrersitz fuhr ich wieder zur Firma, parkte sein Auto wieder neben meinem und stieg aus. Verriegelte das Auto wieder und steckte den Schlüssel in die Hosentasche, dann ging ich ins Gebäude direkt in die Küche. Gerade als ich den Kaffee verstaut hatte zuckte ich heftig zusammen, denn Jemand packte mich an der Schulter und wirbelte mich herum. „Alter! Kannst du mir mal bitte erklären wo du warst?“ Knurrte Kisame mich auf einmal an, verwirrt sah ich ihn an und versuchte mein unkontrolliertes zittern zu unterdrücken. „Dir auch einen Guten Morgen. Ich war die Nacht über hier im Büro und habe gearbeitet, das solltest du eigentlich wissen da ich dir keine SMS geschrieben habe.“ Antwortete ich dumpf. Was bitte war sein verdammtes Problem? „Ich kam hier eben an und habe nur Hidan gesehen, von dir fehlte jede Spur. Also sag mir nicht das du hier warst.“ Knurrte er mich an ich runzelte die Stirn. „Ich war hier, falls es dir nicht aufgefallen ist steht mein Auto draußen? Ich habe eben Kaffee und Brötchen für Hidan und mich geholt, du hättest mein Auto sehen müssen denn ich bin mit Hidan seinem gefahren. Und jetzt würde ich gerne einen Kaffee trinken, etwas Essen und meine Ruhe haben wollen.“ Knurrte ich zurück und ließ Kisame einfach stehen und ging in mein Büro. Der hatte Nerven! Erst erschreckt er mich fast zu Tode, obwohl er weiß wie es mir geht wenn mich einfach jemand anfasst. Dann macht der so eine Welle! Als ob ich ihm Rechenschaft ablegen müsste. Fluchend betrat ich mein Büro und schmiss die Tür hinter mir zu, ich beförderte die Tüte auf mein Tisch. Trat zum Fenster öffnete dieses und zündete mir eine Zigarette an, fluchend knallte ich mein Feuerzeug aufs Fensterbrett. Was bildet der sich ein? Oh ich war Sauer! Dann hörte ich meine Tür, fluchend wandte ich mich um. „Verschw...“ Doch abrupt hielt ich inne. Hidan. Musternd sah er mich an, dann trat er ein und schloss die Tür wieder. Er kam auf mich zu blieb neben mir stehen, machte sich auch eine Zigarette an. „Er macht sich nur Sorgen.“ Verteidigte er Kisame dann ruhig. „Es ist mir egal was er macht! Er kann vernünftig Fragen und muss mich nicht anfauchen oder mit Gewalt zu sich drehen.“ Zischte ich sichtlich angepisst als Antwort. Hidan sah mich von der Seite an, doch sagte er nichts mehr. Dafür war ich ihm mehr als dankbar. Als wir auf geraucht hatten ging Hidan zu der Tüte die ich auf den Tisch geschmissen hatte. „Zahnbürsten?“ Fragte er belustigt, schulterzuckend sah ich ihn an. „Wenigstens etwas an Hygiene.“ Erwiderte ich und lächelte ihn an. Nickend schmiss er mir eine zu. „Dann machen wir das mal. Komm!“ Forderte er mich dann auf, verwirrt sah ich ihn an. „Es sind nur die Zähne, du sollst dich nicht Nackt ausziehen.“ Grinste er mich an und wackelte mit seinen Augenbrauen, augenblicklich wurde mir Heiß. Himmel was tut er nur mit mir. Nickend folgte ich ihm zur Toilette zusammen putzten wir uns die Zähne, danach gingen wir in die Küche und deckten den Tisch. Hidan holte die Brötchen aus meinem Büro während ich den Kaffee machte, ich stellte die Tassen auf den Tisch. Als ich mich wie immer im Schneidersitz auf den Stuhl sinken ließ, kam Hidan in die Küche und setzte sich mir gegenüber. Gekonnt ignorierte ich ihn. „Komm schon es tut mir Leid okay.“ Fing Kisame dann an, schnaubend sah ich ihn an. „Du weißt genau was ich davon halte, wenn man mich einfach so anfasst. Gerade du müsstest es wissen, du weißt mehr wie Jeder andere. Du hättest vernünftig Fragen können, stattdessen machst du mich so an. Außerdem bin ich dir keine Rechenschaft schuldig, wo ich bin oder was ich mache. Auch wenn du mein bester Freund bist.“ Gab ich bissig zurück, denn ich war immer noch sauer. „Woher hätte ich wissen sollen das du mit Hidan seinem Teil unterwegs bist? Gerade mit seinem Wagen? Himmel der Typ ist so verrückt wer weiß was an dieser Schüssel nicht gedreht ist.“ Regte Kisame sich auf. Bevor ich hätte jedoch antworten können, bekam Kisame seine gewünschte Antwort. „An dieser Schüssel, wie du mein Wagen so schön nennst, ist nichts gedreht. Es ist ein Wagen wie jeder andere auch, nur eben als Sonderstück.“ Kam es ruhig von Hidan und ganz ehrlich, ich bewunderte ihn das er immer noch so ruhig ist. Meistens fluchte er immer oder wurde richtig ausfallend, doch seit einiger Zeit benahm er sich richtig ruhig. Irgendwie Unheimlich wenn man ihn anders kennt. Aber es störte mich nicht es reicht wenn einer sauer war, da musste Kisame es nicht noch von einer anderen Seite abbekommen. Obwohl er es eigentlich verdient hätte. Hidan packte die Brötchen auf den Tisch und setzte sich neben mich, ich begann sofort mir ein Brötchen zu schmieren und lehnte mich dann zurück. Ich bemerkte gar nicht wie ich mich etwas schräger hinsetzte, näher an Hidan ran. Kisame grummelte etwas und machte sich dann auch ein Brötchen, als wir Aßen blieb es ruhig denn keiner sagte auch nur ein Wort. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)