Liebe, Kampf, Technik von -Sarada- ================================================================================ Kapitel 4: Eine beschlossene Sache ---------------------------------- Huhu ^-^ ich wollte mich herzlich bei den Favos bedanken und natürlich auch bei den Kommentare. Habt weiter hin Viel Spaß :) ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------   Im nächsten Zimmer konnte sie jemand bekanntes erkennen. Chocho! „Wir suchen Himawari. Bis später Sarada.“ Verabschiedet sich Boruto von ihr. Vorsichtig öffnet sie die Tür. „Chocho?“ Keine Antwort. Die braunhaarige lag mit geschlossenen Augen im Bett. Neben ihr stand ein Herzmonitor, dass die ganze Zeit nach ihrem Herzschlag piepte. Über eine Infusion bekam sie flüssig Nahrung bzw. Medikamente verabreicht. „Chocho? Ich bins Sarada. Ich wollte nach dir sehen.“ Wieder keine Antwort, nicht mal eine Regung. Sie ist den Tränen nah. Sie so zu sehen, zerbrach ihr das Herz. „Oh hallo Shizune. Schön das sie nach ihr sehen. Ihr Zustand ist Stabil. Wenn wir nicht schnellstmöglich mehr über diese Krankheit in Erfahrung bringen, wird es für sie und die anderen kritisch werden.“ Saradas Herz setzt für einen kleinen Moment aus. Erschrocken dreht sie sich um. Wie soll sie sich Verhalten? Wie verhält sich Shizune normalerweise? „Ich verstehe. Wir versuchen mit allem Mitteln diese Krankheit einzudämmen, Schwester...Schwester Eiko.“ Schnell hat sie ihren Namen auf dem Namensschild gelesen gehabt. Zum Glück schöpft die Krankenschwester keinen Verdacht, denn sie lächelt ihr zuversichtlich zu. „Hoffentlich finden wir den Krankheitserreger.“ Sarada nickte. „Ja das werden wir. Machen sie sich gar keinen Kopf.“ Versucht sie wie Shizune zu klingen. „Ok dann gehe ich mal, machen sie nicht mehr solange, bis später.“ Als die Krankenschwester die Tür hinter sich schloss, beruhigt sie sich wieder. Ihr Herz pocht immer noch bis zum Hals. Das war echt knapp. Sie widmet sich wieder Chocho zu. „Ach Chocho ich werde dir helfen, koste was es wolle.“ Eine kleine Träne kullert über ihre Wange hinab. Als die Tür erneut aufging wischte sie sich schnell die Tränen von der Wange. Bitte nicht schon wieder. „Sarada, es wird Zeit.“ Sagte Ino zu ihr. Hä? Woher wusste Ino das sie es ist. Hat die Schwester Eiko doch Wind davon bekommen? „Sarada ich bins. Mitsuki.“ Sarada klatscht mit ihrer flachen Hand gegen ihre Stirn. Das ist echt verwirrend. „Man Mitsuki wegen dir bekomme ich noch einen Herzinfarkt. Ich komme.“ Ein letztes mal schaut sie nach Chocho. „Wir werden dir und die anderen helfen verlass dich drauf.“ Flüstert sie ihr zu. Als sie die Tür hinter sich schloss sah sie zu Boruto. Dieser schien wütend aber auch gleichzeitig traurig zu sein. Sie tat ihm leid. „Boruto. Es wird alles gut. Meine Mutter und die anderen finden sicherlich ein Gegenmittel gegen diese Krankheit.“ Doch dieser schaut sie böse an. „Was weißt du schon Sarada? Jemand hat die Krankheit heraufbeschworen um uns Ninjas auszulöschen. Denjenigen werde ich eigenhändig zur Strecke bringen.“ Überrascht schaut sie ihn an. „Wie kommst du denn darauf, dass jemand hinter der Krankheit stecken könnte?“ Hakui der gleichzeitig auch Boruto ist, schaut zu erst sie und dann Mitsuki in die Augen. „Als ich nach Iwabee und die anderen gesucht habe, da traf ich meinem Penner Vater und der hat mit jemanden über das Thema gesprochen gehabt, es ging darum, dass jemand aus dem Ootsutsuki Clan diese Krankheit auf die Welt gesetzt hat, um uns Ninjas auszulöschen. Deswegen schlage ich vor das wir nach diesem Kerl suchen und ihn zur Strecke bringen.“ Sie musste diese Nachricht erstmal verdauen. Von diesem Clan hat sie schon gehört b.z.w gelesen gehabt. Dieser Clan ist der älteste Clan überhaupt. Man sagt, dass sie die Erfinder der Puppen Jutsus sind, was bis heute noch nicht bestätigt wurde, außerdem soll die Prinzessin Kaguya ein Krieg zwischen den Menschen beendet haben. Sie war der erste Mensch, der Chakra besaß. „Boruto. Das ist zu gefährlich für uns. Wir sind nicht stark genug. Wir wissen das du jemanden aus dem Ootsutsuki Clan zur Strecke gebracht hast aber bedenke das bei dir noch der Tsuchikage, der Kazekage, der Mizukage, der Raikage, dein und mein Vater mit dabei gewesen waren. Wir schaffen das niemals alleine.“ Mit einem entschlossenem Blick schaut Boruto sie an. „Egal was du sagst Sarada. Ich werde diesen Typen finden ob mit oder ohne dich.“ Mitsuki legt seine Hand auf Borutos Schulter. „Ich werde dich begleiten Boruto.“ Dankbar schaut Boruto ihn an. Das kann was werden. Soll sie da mit machen? Ihr Verstand sagt nein doch ihr Herz sagt ja. Sie schaut zu Chocho. Ein Gefühl von Wut macht sich in ihr breit. Wenn Boruto mit dem was er sagt recht hat, dann gibt es einen Verantwortlichen dafür. Wenn Chocho wegen diesen Typen stirbt, dann wird sie denjenigen in tausend Teilen zerfetzten. „Boruto ich bin dabei.“ Erleichtert lächelt er ihr zu. „Danke. Team 7 hat eine neue Mission.“ Sarada seufzte ob die Entscheidung richtig war, wird sie mit der Zeit sehen.„Lasst uns gehen. Sonst erwischt uns noch jemand.“ Als sie das Krankenhaus verlassen haben, lösten sie das Jutsu auf. „Wie geht es weiter?“ Fragte Mitsuki. „Am besten wir treffen uns...“ „Hallo ihr drei. So wie es aussieht scheint ihr irgendetwas im Schilde zu führen.“ Unterbrach eine bekannte Stimme den Uzumaki Jungen. „Sensai!“ Riefen alle im Chor. „Wieso so überrascht? Ihr verbergt mir doch was. Das seh ich an eure Nasenspitzen. Sarada?“ Die angesprochene schaut Boruto mit einem Seitenblick an. Bloß nichts sagen. „Ach Sensai wissen sie, wir haben uns überlegt ob wir ein kleines Geschenk für sie vorbereiten, so gesehen als Dankeschön.“ Der angesprochene schaut jeden einzelnen skeptisch an. „Genau aber mehr verraten wir nicht.“ Gibt Boruto ihre Lüge mehr Glaubwürdigkeit. Der Jonin seufzte. „Ihr seid mir schon paar. Ich hab euch gesucht, um euch zu sagen das die Missionen für kurze Zeit abgeschafft werden, solange bis dieser Virus heilbar ist.“ Unsicher schaut sie Mitsuki an. Dieser zwinkert heimlich mit dem Augen. „Gut dann wissen wir Bescheid. Danke für die Information.“ Sagte Mitsuki freundlich. „Morgen 15 Uhr beginnt das Training.“ Alle nickten. Konohamaru schaut sie nochmal prüfend an. „Ihr baut ja keinen Mist habt ihr mich verstanden?“ Sarada lächelt ihn Zucker süß an. „Ach nicht doch Sensai. Ich hab die Jungs voll im Griff.“ Um es zu demonstrieren, nimmt sie Boruto im Schwitzkasten und reibt mit ihrer Hand seinen Kopf. Konohamaru lachte. „Ist schon gut. Ich mache mir nur Sorgen um euch. Ich werde dann auch langsam gehen. Wir sehen uns Morgen pünktlich um 15 Uhr auf dem Trainingsplatz.“ Als Konohamaru gegangen war, schaut Boruto sie beleidigt an. „Musste das sein? Hättest du es nicht bei jemanden anderen machen können.“ Lächelnd schaut sie ihn an. „Tja mein lieber so ist das Leben hart aber fair.“ Genervt verdreht er seine Augen. „Du immer mit deine Weisheiten, egal. Morgen so gegen 6 Uhr treffen wir uns vor dem Tor Konohas.“ Erst Morgen? Das könnte zu spät sein. „Boruto wie wäre es mit einem anderen Vorschlag. Wir treffen uns heute kurz vor Mitternacht vor dem Tor.“ „Du hast recht. Dann eben heute Nacht. Desto schneller wir den Typen gefunden haben umso besser für Himawari und Chocho.“ Mitsuki schaut nachdenklich in die Runde. „Wo sollen wir nach ihm suchen? Wir haben bis jetzt keinen Anhaltspunkt wo er sein könnte.“ Von den Erwachsenen konnten sie leider niemanden fragen. Es sei denn...“Ich hab eine Idee. Wir gehen zu Orochimaru.“ Sagte Sarada. Beide schauen sie fragend an. „Ich meine Orochimaru war uns auch behilflich gewesen als wir nach Mitsuki gesucht haben. Wieso sollte er denn uns nicht noch einmal helfen?“ Die Idee fand sie nicht schlecht. Das einzige Problem wie kommen sie da rein? „Wie kannst du dir da so sicher sein, dass er uns wieder helfen wird?“ Zuversichtlich lächelt sie ihn an. „Ganz einfach weil es auch in seine Interesse ist, es könnte ja sein das sein Sohn Mitsuki auch von der Krankheit vielleicht irgendwann betroffen sein wird.“ Der blondhaarige gefiel ihren Plan. „Also schön. Dann machen wir es so.“ „Da gibt es bloß ein Problem.“ Fügte sie noch hinzu. Boruto hob fragend seine Augenbraue nach oben. „Das wäre?“ Seufzend schüttelt sie den Kopf. „Denk doch mal selber logisch nach, wie sollen wir da reinkommen?“ Der blondhaarige winkte ab. „Lass es mal meine Sorge sein. Das wichtigste ist erstmal das wir von hier verschwinden, den Rest sehen wir später.“ Wenn das mal gut geht dachte sie sich. „Bereiten wir uns vor. Bis später.“ Verabschiedet sich Boruto, auch Mitsuki verabschiedet sich nach kurze Zeit bei ihr. Nun stand sie alleine da. Innerlich ist sie hin und her gerissen. Einerseits will sie Chocho und die anderen retten, doch die andere Seite sagt ihr das sie lieber im Dorf bleiben soll. Seufzend macht sie sich auf dem Weg nachhause. Es ist 22:00 Uhr. Langsam macht sie sich Sorgen. Wo bleibt bloß ihre Mutter? Das Essen ist schon lange kalt. Vielleicht muss sie länger Arbeiten aber wenn sie länger Arbeiten muss dann hätte sie ihr das doch sagen können. Immer wieder schaut sie auf die Uhr. Plötzlich klopft es an ihrer Tür. Erleichtert steht sie auf. Na endlich, sie hat schon gedacht gehabt es wäre etwas schlimmes passiert, doch als sie die Tür öffnet, brach in ihr eine bittere Enttäuschung aus. „Oh Boruto. Komm rein.“ Als sie die Tür hinter ihn schloss schaut er sie ernst an. „Du Sarada am besten du setzt dich.“ Verwundert schaut sie ihn an. „Wieso das denn? Wieso bist du eigentlich hier?“ Der Uzumaki Junge schob sie Richtung Wohnzimmer. „Setzt dich erstmal.“ Achselzuckend nahm sie auf der Coach Platz. Was wollte er denn? „Hör zu. Ich bin vor etwa 30 Minuten nochmal ins Krankenhaus gegangen, um nochmal nach Himawari zu sehen.“ Er zögert. „Und weiter.“ Fordert sie ihn auf. Er schluckte. „Nun ja ich habe gesehen das eine neue Patientin auf dieser Station eingeliefert wurde und diese Person ist deine Mutter.“ Mutter, Mutter, Mutter hallte es in ihren Kopf. Perplex schaut sie ihn an. Völlig regungslos saß sie da. Boruto fuchtelt wild mit dem Armen vor ihr Gesicht doch sie ignorierte es. Ihre Mutter. Sakura Uchiha lag im Krankenhaus. Sie konnte es nicht realisieren. „Sarada! Es tut mir leid. Ich bin sofort zu dir geeilt als ich sie erkannt habe.“ Stumme Tränen liefen über ihre Wangen. Unerwartet umarmt Boruto sie. Sie wehrt sich nicht. Nein sie ließ es einfach über sich ergehen. Immer noch geschockt erwidert sie seine Umarmung. „B...Boruto. Ist es wahr?“ Fragte sie leise. Dieser nickte. „Ich muss sofort zu ihr.“ Sie löst die Umarmung doch Boruto hielt sie fest. „Nein Sarada es bringt nichts. In deinem Zustand lasse ich dich nicht alleine irgendwo gehen. Denk dran, wir haben einen Plan.“ Sie wusste das er recht hatte. „Diese fiese Ratte! Wenn ich diesen Kerl finde, dann schlachte ich ihn ab.“ Sagte sie wütend. Boruto schaut sie an. „S..Sarada? Geht es dir gut?“ Wie sie oft haben ihre Emotionen sie voll im Griff. Wie beim letzten mal aktiviert sie ungewollt ihr Sharingan. „Sarada beruhige dich. Wir finden diesen Typen, verlass dich drauf.“ Er streichelt sanft ihre Wange. Langsam beruhigt sie sich. Sie hasste es wenn sie wütend und gleichzeitig traurig wird. Dann brennt bei ihr eine Sicherung durch. Da ihre Mutter nicht kommen kann, möchte sie nicht alleine im Haus bleiben. „Boruto. Bleibst du bei mir?“ Ein kleines lächeln ziert sein Gesicht. „Natürlich bleibe ich, beim nächsten mal hab bitte nicht mehr diesen Ausraster, ehrlich gesagt sah dein Sharingan bedrohlich aus. Wusstest du, wenn du wütend bist werden sie noch heller als sonst?“ Beschämt schaut sie auf dem Boden. „Tut mir leid.“ Dieser legte einen Arm um ihre Schulter. „Alles gut Sarada, ich weiß wie du dich im Moment fühlst.“ Er zog sie näher an sich. Seufzend legt sie ihrem Kopf auf seine Schulter. Wie schön sich das alles anfühlt. „Sarada. Ich will dir schon lange etwas sagen. Ich weiß es ist nicht der richtige Zeitpunkt dafür aber ich möchte das du es weißt.“ Fragend schaut sie ihn an. Man konnte ihn das ansehen, dass ihm das schwer fiel. „Ich mag dich sehr Sarada, ich weiß das du mich auch magst aber halt nicht so wie ich dich mag. Ich lass dir Zeit aber gib mir eine Chance.“ Ihr Herz schlägt schneller. Glücksgefühle überströmen ihr Körper. Sie ist sehr glücklich doch sie reißt sich zusammen. Wichtig ist erst mal das sie diesen Übeltäter das Handwerk legen. Gefühle sind da fehl am Platz. „Danke für deine Ehrlichkeit, meine Antwort verrate ich dir wenn das ganze vorbei ist.“ Dieser nickte verständnisvoll. Nach 1 Stunde standen sie schon vor dem Tor Konohas und warten auf Mitsuki. Dank Boruto behielt sie einen kühlen Kopf, trotz große Sorge um ihre Mutter und Chocho. Ihre Gefühle dürfen nicht Überhand nehmen. Sonst wäre sie verloren. „Hallo Leute.“ Begrüßte Mitsuki die beiden. „Hallo, na endlich wir dachten du kommst gar nicht mehr wieder.“ Murrte Boruto. Sarada schlug ihn spielerisch an seine Schulter. „Das sagt genau der richtige, auf wem mussten Mitsuki und ich die letzten Tage warten hä?“ Verlegen kratzt er sich am Hinterkopf. „Wollen wir los?“ Sarada und Boruto nickten. Vorsichtig schlichen sie sich raus. „Haha diese Jonin sind zwar stark aber dämlich.“ Spöttet Boruto drauf los als sie Konoha hinter sich gelassen haben. „Das es ausgerechnet aus deinem Mund kommt hätte ich nicht gedacht. Wer lässt sich leicht in einem Gen Jutsu gefangen nehmen?“ Dabei hustet sie seinen Namen. „Pah, dass kann jeden mal passieren.“ Redet er sich raus. Die Dunkelheit gab ihnen Schutz. Das beruhigte sie ein bisschen. Der Mond scheint hell von Himmel auf sie herab. Das sah schön aus doch sie musste sich auf die Mission konzentrieren. Nach einer Stunde hatte sie das Gefühl als würde jemand sie verfolgen. Sie konzentriert sich ob sie ein hauch von Ckakra spüren konnte. „Boruto? Mitsuki? Wir werden verfolgt.“ Flüstert sie leise. Das Chakra ist stark aber nicht so stark wie bei Naruto oder ihrem Vater. Sie aktiviert ihr Sharingan. „Sie mal einer an. Wenn das nicht mal Boruto, Mitsuki und Sarada sind. Was macht ihr mitten in der Nacht außerhalb Konohas? Ich kann es mir schon fast denken doch ich will es von euch hören.“ Die Stimme kennt sie doch. Aus der Dunkelheit trat ihr Sensai Konohamaru hervor. Überrascht schaut sie zu Boruto. Dieser wirkte genau wie sie überrascht. „Sensai, was machen sie denn hier?“ Fragte Mitsuki unschuldig. „Ich wusste das ihr irgendwas im Schilde führt. Ich kenne euch mittlerweile sehr gut, deswegen habe ich vor dem Tor auf euch gewartet. Jetzt erklärt ihr mir mal was ihr vorhabt.“ Boruto schaut ihn entschlossen an. „Wir werden zu Orochimaru gehen um ihn nach dem Aufenthalt über den Ootsutsuki Mitglied zu befragen. Du kannst uns nicht aufhalten.“ Konohamaru seufzte. „Ich weiß deswegen werde ich euch begleiten. Ehrlich gesagt habe ich keine Lust im Konoha dumm rum zu sitzen und Däumchen zu drehen.“ Das hat sie nicht von ihm gedacht. Ihr Sensai steckt voller Überraschungen. „Was ist mit meinem Penner Vater? Weiß er Bescheid?“ Hakte Boruto nach. „Ich wäre wohl ein schlechter Jonin würde ich den Hokagen nichts über unseren Ausflug erzählen. Ich habe ihn eine Nachricht hinterlassen.“ Jetzt fühlt sie sich sicher. Sensai Konohamaru sieht nicht so aus, doch er ist ein ernst zunehmender Gegner. „Diese Mission geht nur wenn ihr auf mich hört. Habt ihr verstanden?“ Der letzte Satz galt Boruto. Zähneknirschend nickte er. „Keine Alleingänge.“ Sarada nickte. Zufrieden ging er an ihnen vorbei. „Also schön dann machen wir uns auf dem Weg.“ „Naruto hast du schon gehört?“ Dieser nickte. Ein Zettel von Konohamaru lag auf dem Schreibtisch. „Hallo Naruto. Ich bin mit meinem Team unterwegs. Sobald es gefährlich wird kommen wir wieder zurück. Mach dir keine Sorgen. Ich pass auf die drei Chaoten gut auf.“ Unzufrieden legt er den Zettel zurück auf dem Schreibtisch. „Hier macht wirklich jeder was er will.“ Murmelte Naruto ärgerlich. „Dieses Team bringt mich noch ins Grab.“ Shikamaru lächelte. „Mach dir keinen Kopf. Solange Konohamaru dabei ist, ist doch alles im Butter.“ Wütend schaut der Hokage ihn an. „Es geht nicht um eine Mission wo man Babysitter spielen muss, sondern es geht um Leben oder Tod! Es geht immer hin um den stärksten Clan überhaupt.“ Beschwichtigt hob Shikamaru seine Hände nach oben. „Ich weiß doch. Beruhige dich.“ Unruhig läuft er auf und ab. „Ich mache mir große Sorgen. Ich weiß nicht was ich zu erst machen soll. Die Ärzte haben bis jetzt immer noch keine Lösung gefunden. Wenn nicht bald etwas passiert, wird meine kleine Himawari und die anderen sterben.“ Verzweifelt rauft er seine Haare. „Naruto. Vergiss nicht, du bist nicht alleine. Ich schlage vor das du und Sasuke Team 7 verfolgt. Währenddessen halte ich hier die Stellung. Abgemacht?“ Erleichtert schaut er ihn an. „Danke Shikamaru.“ Dieser nickte. „Geh schon. Ich werde dir Bericht erstatten sollte etwas passieren.“ Dankbar verabschiedet sich der Hokage von ihm. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)