Der rote Faden der Liebe von Seredhiel ================================================================================ Kapitel 52: Osaka - Teil 1 -------------------------- Pünktlich um halb 8 waren Kagome und Sesshomaru am Flughafen. Natürlich waren beide früher aufgestanden, um sich vorbereiten zu können. Gerade gingen sie durch den Sicherheitscheck. Als Kagome die Schlange zum Flugzeug sah, stöhnte sie leicht auf. Bevor sie rübergehen konnte, hielt sie Sesshomaru schmunzelnd ab. “Kago, Jet”, meinte er monoton und sie blickte verwirrt zu ihm. “Wie bitte?” “Firmenjet, Kätzchen”, neckte er sie erneut und ihre Augen weiteten sich. “Ernsthaft für diesen kleinen Flug?” “Natürlich!” Er zog sie bestimmt zu sich und küsste fordernd ihre Lippen. Überrascht stöhnte sie in den Kuss und öffnete ihren Mund, um seine Zunge willkommen zu heißen. Er grinste in ihren Kuss hinein. Erst nach etlichen Minuten ließ er von ihr ab und beugte sich zu ihrem Ohr vor. “Dort haben wir mehr Privatsphäre”, knurrte er erregt und Kagomes Gesicht wurde knallrot. “Aber... aber... der... Pi...”, bevor sie weiter kam, bedeckte er erneut ihre Lippen. “Er hört und sieht nichts.” Seine Erklärung klang plausibel und doch schluckte sie schwer. Sesshomaru zog sie mit zu dem Ausgang zu den privaten Flugzeuge und nahm natürlich dabei ihren Koffer. Stolpernd folgte sie ihm, fing sich wieder und ging neben ihm. Zufrieden grinste er in sich hinein. Nach einigen Minuten standen sie auf der Flugbahn und Sesshomaru zeigte in die Richtung wo der Jet stand. Kagome war bisher nur zwei Mal damit geflogen und es machte immer noch großen Eindruck auf sie. “Wow”, formten ihre Lippen. Sesshomaru beobachtete sie genauestens und lächelte leicht. Kagome war diesen Luxus absolut nicht gewohnt und erfreute sich daran. Mit dem Flug wollte er ihr auch was Gutes tun. Deshalb verlängerte er kurzerhand den Aufenthalt, schließlich wurden sie nur am 31. Dezember erwartet und bis dahin hätten sie frei. Bei dem Gedanken weiteten sich seine Augen. Kagome brachte ihn zu den absurdesten Dingen und doch fühlte es sich richtig an. Seit er in der Firma arbeitete, hatte er nur sonntags offiziell frei. Inoffiziell arbeitete er selbst da von zu Hause aus. Sein Vater schimpfte ihn ab und an, doch ließ er ihn gewähren, da Toga einsehen musste, dass es nichts brachte. Nun erkannte Sesshomaru was sein Vater damals meinte: ‘Eines Tages wirst du begreifen, dass es weit aus wichtigere Dinge als die Arbeit, die Firma und die Familie geben würde. Denn bald wird es in deinem Leben eine Person geben, der du alles bieten willst.’ Toga lachte oft nach diesem Satz, erhob seine Sakeschale und leerte diese in einem Zug. Genau jetzt erinnerte er sich an diese Dinge. Ein Lächeln lag auf seinen Lippen, als sie fast am Jet ankamen. Für Kagome würde er alles tun, da war er sich mehr als sicher. “Guten Morgen, Frau Higurashi und Herr Ashida”, grüßte der Uniformierte und lächelte. “Für heute werde ich euer Pilot sein.” “Morgen, Herr Oshimaru”, kam es von Sesshomaru und Kagome schloss sich dem Gruß an. Der Pilot ließ seine Fluggäste einsteigen und folgte ihnen. “Da der Flug ein wenig mehr als eine Stunde benötigt, habe ich mir erlaubt keine Flugbegleitung zu organisieren.” Bei seinen Worten zwinkerte er leicht und Kagome sah verlegen auf den Boden. “Ich bringe Sie beide sicher nach Osaka und zurück.” “Danke”, kam es von ihr lächelnd. Damit verließ der Pilot die beiden und bereitete im Cockpit alles vor. Kagome ließ sich auf einen der Sitze fallen und sah zu ihrem Freund. Dieser verstaute die Koffer und schloss per Knopfdruck die Tür. Damit waren sie nun wirklich alleine. Die Schwarzhaarige schluckte leicht und blickte aus dem Fenster. Sie hoffte inständig, Sesshomaru hätte Witze gemacht. Jedoch wurde sie eines Besseren belehrt, denn er setzte sich neben sie und ließ seine Hand auf ihren Oberschenkel gleiten. “Ich versprach mehr Privatsphäre. Der Pilot hört nichts und keine Flugbegleiterinnen an Board”, flüsterte er. Kagomes Blick wanderte überrascht zu ihm. Er nutzte es aus und legte seine rechte Hand auf ihre Wange. Nun stahl er sich einen Kuss von ihr. Sie keuchte leicht und öffnete automatisch ihre Lippen. Nur zu gern nahm er die Gelegenheit war und verwickelte ihre Zungen in einen heißen Tanz der Leidenschaft. Seine linke Hand strich dabei sanft über ihre Oberschenkel und Kagome erschauderte unter dieser Berührung. Auch wenn sie sich ein wenig unwohl fühlte, so war es sehr erregend. Sesshomaru wusste, wie er sie überzeugen konnte. Denn je mehr er sie reizte, umso mehr ließ sie ihre Bedenken fallen und ergab sich dem berauschenden Gefühl. Keuchend und nach Luft schnappend beendeten sie ihren Zungenkuss. Goldene Augen blickten tief in ihre Blauen. Sie schluckte und drehte sich etwas mehr zu ihm. Erregt biss sie sich auf die Unterlippe und schlang ihre Arme um seinen Nacken. Sesshomaru ließ sie nicht aus den Augen und freute sich über ihre Initiative. Nun war er sich sicher, dass sie genauso heiß darauf war mit ihm diesen Moment zu erleben und zu genießen. Wenige Sekunden später lagen ihre Lippen an seinen und sie wurde immer fordernder dabei. Genießerisch knurrte er in den Kuss hinein und hob Kagome leicht an, um sie im nächsten Moment auf seinen Schoß zu setzten. In diesem Augenblick begriff sie, warum er ihr nach dem Duschen eines der neuen Kleider hinhielt. Die Röte stieg ihr sofort ins Gesicht und die Wellen der Erregung erreichten jeden Teil ihres Körpers. Dieser Mann brachte sie dazu Dinge zu wollen, die sie sich nie getraut hätte. Beim nächsten Luftholen flüsterte sie: “Bist du sicher, dass er nichts hören wird?” Er grinste leicht. “Hey, du da vorn, haben wir noch was vergessen?”, rief er und geschockt sah Kagome ihren Freund an. Eine Minute verging und nichts geschah. “Siehst du”, zerstreute er nun ihre letzten Bedenken und sie nickte. Sogleich nahm er ihre Lippen in Beschlag und drang direkt wieder in ihren Mund ein. Während ihre Zungen sich einen Kampf lieferten, wanderten seine Hände ihren Rücken entlang und an ihrer Seite. Automatisch keuchte sie und drückte sich dichter an ihn. Dies feuerte ihn nur noch mehr an und er schob langsam ihren Saum des Kleides nach oben, sodass ihre Oberschenkel zum Vorschein kamen. Sanft streichelte er auch über ihren Slip an ihrer Mitte. Erregt unterbrach Kagome den Zungenkuss und saugte nun an seiner Unterlippe. Das wiederum brachte ihn zum Knurren und er erhöhte ein wenig den Druck durch den Stoff. Stöhnend warf sie ihren Kopf in den Nacken. Ihr Blick traf auf seinen und sie erschauderte. So viel Lust und Begierde hätte sie nun nicht erwartet. Sie war sich nicht sicher, ob es daran lag, dass sie erwischt werden könnten. Doch das interessierte sie im Augenblick nicht weiter, denn sie wollte ihn hier und jetzt. Er hat in ihr das Feuer angefacht und das gefiel ihr immer mehr. Ein Grinsen schlich sich auf ihre Lippen und bevor er etwas sagen konnte, lagen ihre Lippen auf seinen. Leidenschaftlich und wild küsste sie ihn und begann seinen Mantel weg zu schieben, um an sein Hemd zu gelangen. Als sie nach Luft schnappte, bewegte sie leicht ihre Hüfte und knöpfte sein Hemd auf. Dabei blickte sie tief in seine goldenen Seelenspiegel. Er ließ ihr freie Hand und genoss ihre Bewegungen sehr. Jedoch musste er knurren, nachdem ihre Finger nur leicht unter sein Hemd schlüpften und dieses zur Seite hin öffneten. Das war pure Absicht, da war er sich sicher. Sein Knurren wurde lauter und frustrierter, da sich Kagome erhob und ihn mit einer stummen Bitte ebenfalls dazu bewegte. Bevor er fragen konnte, streifte sie ihm den Mantel ab und auch das Hemd. Danach stieß sie ihn wieder auf den Sitz zurück und griff geschickt nach dem Sicherheitsgurt. “Was?”, wunderte er sich und sie setzte sich neben ihn. “Wir starten gleich”, hauchte sie, schloss ihren Gurt und grinste ihren Liebsten an. Kaum sagte sie es, meldete sich der Pilot. “Wir starten und sind in Kürze auf der gewünschten Höhe.” Sesshomaru schnaubte und Kagome kicherte neben ihm, denn sein Blick war unbezahlbar. “Der Anblick gefällt mir”, schnurrte sie und er brummte nur ein genervtes “Hn”. Die Schwarzhaarige lenkte ihn gleich ab, in dem sie plötzlich über seinen Hals leckte. Verwirrt blickte er zur Seite und sie nahm seine Lippen gefangen. Saugte daran, leckte darüber und drang diesmal mit ihrer Zunge in seinen Mund ein. Ein heißer Tanz der Gefühle entbrannte, während das Flugzeug langsam abhob und die gewünschte Höhe erreichte. Dies wurde noch kurz mittgeteilt und nun waren beide wieder ungestört. Fast wie eine Raubkatze öffnete Kagome ihren Gurt, stand auf und ließ ihren Mantel zu Boden gleiten. Sesshomaru wollte seinen Gurt ebenfalls lösen, doch da kam sie ihm zuvor. Kagome beugte sich leicht zu ihm, stahl sich einen Kuss und glitt mit beiden Händen zu seinem Hosenbund, um diesen zu öffnen. Absichtlich fuhr sie über seine Beule und küsste sich ihren Weg von seinen Lippen bis hin zu seinem Bauch. Erregt keuchte der Weißhaarige auf und verfolgte ihre Handlungen. Fast automatisch hob er sein Becken etwas an, sodass sie ihm seine Hose mit samt der Boxershorts nach unten ziehen konnte. Von seiner schüchternen Kagome war gerade nichts mehr geblieben. Unbewusst leckte er sich über die Lippen. “Was hast...”, begann er seine Frage, doch erstickte er diese sofort, als er ihre Zunge an seiner Erektion spürte. Diese streichelte ihn von der Spitze bis zum Ansatz über die komplette Länge. Ein Stöhnen verließ seine Lippen und das gefiel der jungen Dame. Sie kniete sich vor ihn und begann seinen Phallus zu verwöhnen. Fast wie von selbst spreizte er seine Beine und biss sich auf die Unterlippe. Kagome wusste eindeutig, was ihm gefiel und wie sehr er es liebte. Ihre Lippen, ihre Zunge und ihre Hände waren einfach verboten gut. Ein weiteres Stöhnen erfolgte, da sie seine Erektion in ihren Mund nahm. “Bei Kami, Kago”, hauchte er und legte eine seiner Hände auf ihren Kopf. Er glitt durch ihre Haare und genoss das herrliche Gefühl von ihr so verwöhnt zu werden. Nach kürzester Zeit beschleunigte sie ihr Handel und brachte ihren Liebsten somit vollkommen um den Verstand. “Fuck...”, knurrte er und kam in ihrem Mund. Keuchend blickte er an sich herab. Brav schluckte Kagome und reinigte ihn ein wenig. Sie blickte auf und ehe sie sich versah, stand er auf und zog sie hoch, um ihre Lippen sofort zu kosten. Diese Frau war definitiv für ihn gemacht. Nachdem er sich von ihr löste, öffnete er geschickt ihr Kleid und streifte dieses ab. Noch bevor es den Boden berührte, küsste er ihren Hals, ihr Schlüsselbein und hakte ihren BH aus. Lautlos folgte auch dieser der Schwerkraft. “Sess...”, hauchte sie und bekam weiche Knie. Zum Glück hielt er sie sanft an sich gepresst, sodass sie seine erneute Erektion bemerkte. “Mehr?”, kam es knurrend von ihm und er nahm ihre Nippel in Beschlag. Während die eine von seinen Lippen und Zunge verwöhnt wurde, massierte er die andere mit seiner Hand. Stöhnend schluckte sie und krallte sich sanft an seinem Rücken fest, um nicht umzufallen. Nach einer gefühlten Ewigkeit streifte Sesshomaru endlich ihr Höschen ab. Dieses war bereits sehr feucht und das gefiel ihm. Sogleich kniete er sich vor sie hin und leckte ohne Umschweife über ihre Spalte. Dadurch erschauderte Kagome und keuchte auf. “Nimm mich... bitte...”, kam es schon wimmernd von ihr und er sah überrascht auf. Schwach nickte sie, denn sie wollte ihn sofort. Da verzichtete sie gerne auf ihr Vorspiel. Er erhob sich, ließ sich auf den Sitz zurück fallen und blickte fordernd zu ihr. Sie leckte sich über die Lippen und setzte sich rittlings auf seinen Schoß. Langsam rieb sie sich an ihm, bevor er es nicht mehr aushielt und ihre Hüften festhielt. Ein Knurren verließ seine Kehle und sie beugte sich zu ihm. Sofort griff sie zwischen ihre Beine, positionierte sein Glied und setzte sich Stück für Stück hinab. Während sie aufstöhnte, keuchte er und genoss den Moment tief in ihr zu sein. Nach einiger Zeit bewegte sie sich auf ihm und fand schnell den Rhythmus, der nicht nur ihr, sondern auch ihm gefiel. Stöhnend sahen sie sich tief in die Augen und verfielen in einem leidenschaftlichen Zungenkuss. Nach einer gefühlten Ewigkeit unterbrachen sie sich keuchend und legten ihre Köpfe in den Nacken. Das war ein berauschendes Erlebnis. Bevor jedoch Kagome ihren Höhepunkt erreichte, erhob er sich mit ihr und sie blickte verwirrt in seine Augen. Doch dann verstand sie. Er ließ sie hinunter und sie kniete sich auf den Sitz, sodass sie ihre Arme auf der Rücklehne abstützen konnte. Geschickte bückte sie sich und gewährte ihm einen wundervollen Einblick. “Köstlich”, knurrte er, kniete sich hinter sie, um über ihre feuchte Mitte zu lecken. Kagome erzitterte unter seinem Handel, denn sein Atem reizte sie und ließ sie Vorfreude empfinden. Noch einige Male kostete er ihren Saft und stand wieder auf, um sich sofort hinter sie zu positionieren. Keine Zeit verlor er mehr unnötig und drang direkt in sie ein. Ein Schrei entkam ihren Lippen. Diese Laute liebte er zu sehr. Quälend langsam zog er sich zurück und stieß schnell und hart zu. Ein weiteres Mal schrie sie ihre Lust heraus und krallte sich in die Lehne. “Bitte... schneller... Sess”, kam es bettelnd von ihr, denn sie spürte bereits wie sich alles in ihr zusammen zog und sie nur noch Erlösung wollte. Die Worte spornten ihn an und er gewann schnell an Tempo. Seine Liebste unter ihm stöhnte und keuchte, wandte sich vor Lust und genoss seine harten Stöße. Er brachte ihr Innerstes dazu in Flammen zu stehen und die Funken wurden immer größer. “Sess... ich...” Doch sie konnte ihren Satz nicht beenden, da er weiter zu stieß und mit dem nächsten Eindringen brachte er sie zu ihrem Höhepunkt. Sie stöhnte seinen Namen und er knurrte. Noch einmal vollzog er seinen Stoß und ergoss sich in ihr. Keuchend lehnte er sich leicht an sie und verweilte länger darin. Langsam beruhigte sich ihre Atmung und Sesshomaru glitt heraus. Erschöpft ließ er sich neben sie fallen. Sofort kuschelte sie sich an ihn und schloss kurz die Augen. “Wow”, flüsterte sie und fuhr seine Bauchmuskulatur nach. Sie liebte diese sehr. “Mehr als das.” Seine Worte waren warm und für ein paar Minuten ergötzte er sich an ihrer nackten Haut. “Wir sollten uns anziehen”, kam es von ihm und sie kicherte. Demnach kleideten sie sich an, jedoch ließ Sesshomaru es sich nicht nehmen ihre Seiten noch mal zu streicheln und ihr Kleid zu schließen. “Du bist wunderschön”, hauchte er an ihrem Ohr und knabberte an ihrem Hals. “Nicht”, wimmerte sie und schloss die Augen. Es war einfach unglaublich von diesem Mann geliebt zu werden. So löste er sich von ihr und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. Sie setzten sich und schnallten sich an. Natürlich taten sie so als würden sie den Tagesablauf noch einmal durchgehen. Da sie bald landen würden und der Pilot sollte nicht sofort merken, was sie getrieben hatten. Wobei dieser sich sicher seinen Teil denken würde. Nachdem der Pilot sich noch einmal meldete und verkündete, dass sie in wenigen Minuten landeten, unterhielten sich die Beiden. Kagome wollte nun doch wissen was sie bei dem Kunden beachten musste. Sesshomaru nahm ihr die meiste Sorge ab und wies sie noch einmal ein. Sie bemerkte noch nicht einmal, dass der Pilot bereits zum Stehen kam und sich im Passagierraum befand. “Wir sind da”, riss er die Beiden aus ihrem Gespräch. Kagome zuckte leicht zusammen und formte nur ein “Oh”, während Sesshomaru nur “Hn” machte. Damit schnallten sich beide ab und standen auf. Sesshomaru holte die Koffer und Kagome verließ schon das Flugzeug. “Wie geplant hole ich Sie am 30. wieder ab?”, fragte Herr Oshimaru und Sesshomaru nickte. “Sollte sich etwas ändern, gebe ich Bescheid.” Das Gespräch war beendet und sie wünschten sich einen schönen Tag. Kagome sah auf ihr Handy. “Wir haben 2 Stunden Zeit, um uns frisch zu machen und zum Essen zu gelangen.” “Hn.” Sie grinste leicht, hakte sich bei ihm ein und so verließen sie gemeinsam den Flughafen. Mit einem Taxi gelangten sie ins Hotel. Im Zimmer gingen beide gleich duschen. Sie seiften sich gegenseitig ein und neckten mal wieder den anderen. “Später”, hauchte sie verführerisch und verließ das Bad. Ein Knurren erklang in ihren Ohren und sie kicherte. Sie liebte es ihn verrückt zu machen und schon damals konnte sie das gut. Grinsend fischte sie nach dem Cremeweißen Kleid und zog es an. Natürlich ohne Unterwäsche. Da war noch ein Versprechen und sie wollte dieses einhalten. Grinsend schlüpfte sie in ihre Pumps und zog bereits seinen Anzug heraus. Kaum erblickte er sie, schon knurrte er erregt auf. “Nicht dein Ernst”, schnaubte er. “Oh doch”, schnurrte sie liebevoll und reichte ihm seine Sachen. Grummelnd zog er sich an und blickte immer wieder zu ihr. “Hast du Unterwäsche an?”, fragte er direkt, da er das Versprechen um dieses Kleid nur zu gut kannte. Grinsend legte sie ihren Kopf schief und hielt ihm seine Aktentasche hin. “Finden wir es später heraus”, forderte sie ihn heraus und er knurrte wieder. “Kago!” “Beruhig dich, ich will nur dich, also lern damit umzugehen”, zuckte sie unschuldig mit den Schultern und verließ schon das Hotelzimmer. Zum Glück war das Restaurant im selben Gebäude nur einige Stockwerke über ihnen. Sie fuhren direkt mit dem Aufzug hinauf und wurden bereits herzlichst in Empfang genommen. Es war ein erfrischendes und erfolgreiches Geschäftsessen. Kagome glänzte mal wieder mit ihrer Perfektion, Freundlichkeit und Geschicklichkeit. Immer wieder auf das Neue bewunderte Sesshomaru sie. Sie war einfach perfekt für ihn. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)