Don´t Die 2 von Araja ================================================================================ Kapitel 3: Koutaru und Kouren – Teil 1 (Kouha) ---------------------------------------------- Nach dem Essen war ich mir nicht ganz sicher ob ich nun glücklich oder enttäuscht sein sollte. So hatte ich mir das wiedersehen mit Hakuryuu nie vorgestellt. Ich hatte immer erwartet das er mir wie früher Freudig um den Hals fallen würde und mir sagen würde das er mich vermisst hatte und er froh darüber war das ich ihn gefunden hatte. Allerdings war Hakuryuu in meiner Vorstellung auch noch mein kleiner Bruder der nur wenig größer war als ich und nicht dieser attraktive Mann zu dem er geworden war. Ich musste zugeben das er sich wirklich sehr verändert hatte, bis auf eine Sache. Dieser Arsch Judal klebte immer noch an ihm. Das Hakuryuu jedoch sein Gedächtnis verloren hatte und es nicht mit seinem Tot zusammen hing verwunderte mich jedoch etwas. Deswegen schwor ich mir herauszufinden was da los war und einen weg zu finden Hakuryuus Erinnerungen und somit meinen Kleinen Bruder wie ich ihn kannte zurück zu holen. Dazu würde ich Zeit mit ihm verbringen und ich wusste auch schon wie ich es schaffen würde das Judal nicht mit von der Partie sein würde. Etwa zwei Wochen nach dem Abendessen war es dann soweit ich hatte Hakuryuu natürlich im Kindergarten und auf dem Spielplatz immer mal wieder kurz gesehen, auch wenn er nie fiel Zeit hatte, doch nun stand ich vor seiner Tür und hatte einen Plan wie ich ihn länger für mich haben würde. Als er öffnete schien er auch nicht überrascht mich zu sehen. „Hallo Hakuryuu, darf ich reinkommen?“ erkundigte ich mich und war erleichtert als er nickte und zur Seite trat damit ich eintreten konnte. „Was gibt es Kouha?“ erkundigte er sich bei mir und ging voraus ins Wohnzimmer wo er eine Kindertrinkflasche gefüllt mit Tee vom Tisch nahm und sie Juhaku reichte welche auf dem Boden auf einer Spieldecke saß und mit Kuscheltieren spielte. Die kleine Erinnerte mich einfach immer noch so sehr an ihren anderen Vater das ich nicht wusste was ich über sie denken sollte. Würde sie ein zweiter Judal werden wäre das Gruselig. Etwas nervös begann ich. „Ich wollte dich fragen ob du Zeit hast. Ich hab heute einen Absolut wichtigen Termin zu dem ich nicht alleine hingehen will. Aber ich kann auch nur Jemanden mitnehmen dem ich absolut vertraue!“ sagte ich und sah ihn eindringlich an. „Du willst das ich mit dir dorthin gehe?“ fragte er skeptisch. „Wieso nimmst du deinen Mann nicht mit wenn es so wichtig ist!“ sagte eine Stimme von der Tür her und etwas genervt drehte ich mich zu Judal um. Wieso musste der auch Zuhause sein. „Eigentlich wollte Kouen ja mit aber im kam ein wichtiges Meeting dazwischen und deswegen dachte ich an Hakuryuu!“ sagte ich und sah Hoffnungsvoll zu meinem Bruder. „Wenn es irgendwas mit Familientreffen ist kannst du es vergessen!“ sagte Judal sofort und kam herüber um seine Arme um Hakuryuu zu legen und mir einen Finsteren Blick zu zuwerfen. „Nein… es ist kein Familientreffen. Es wird niemand da sein der Hakuryuu kennt!“ versicherte ich den Beiden. Ernst musterte mich Judal doch erschien zu merken das ich die Wahrheit sagte und langsam löste er sich von seinem Mann. „Von mir aus. Wenn wirklich keiner da ist dann kann er mit gehen. Aber er muss Juhaku mitnehmen, ich hab noch etwas wichtiges zu tun und kann sie deswegen nicht dabei haben!“ sagte er und Hakuryuu überlegte kurz. Hakuryuu schien zu überlegen. „Gut… dann erzähl worum es geht!“ verlangte er seufzend. „Das wirst du sehen wenn wir da sind!“ sagte ich vergnügt. Eine viertel Stunde später saßen wir in meinem Auto Juhaku saß hinten bei Koutaru und Hakuryuu vorne bei mir. „Danke das du mitkommst. Alleine wäre ich wahrscheinlich viel zu nervös!“ sagte ich ehrlich als wir auf den Parkplatz der Privatklinik fuhren. „Ein Krankenhaus?“ fragte Hakuryuu skeptisch als er ausstieg. „Bist du etwa krank?“ wollte er wissen doch ich schüttelte den Kopf und wirkte etwas verlegen. „Nein das nicht.“ Warf ich ein. Dann gingen wir in die Klinik und die Dame an der Rezeption begrüßte mich schon. „Ah Herr Ren! Wir haben sie schon erwartet. Sind sie aufgeregt?“ erkundigte sie sich freundlich. „Wer wäre das nicht?“ antwortete ich mit einer Gegenfrage und in der Tat war ich nervös und mein Herz beschleunigte etwas. „Sie wissen doch das sie das nicht brauchen!“ sagte die Frau beruhigend. „Ist ihr Mann denn heute gar nicht mit dabei?“ wollte sie dann wissen und warf einen Neugierigen Blick auf Hakuryuu. „Nein er ist leider verhindert wegen einem wichtigen Meeting aber mein Bruder, Hakuryuu Noir, war so Freundlich mich zu begleiten.“ Stellte ich meinen Begleiter vor. Sie nickte und kurz darauf bekam ich ein Rosa Bändchen für Patient und Hakuryuu ein Gelbes für Begleitperson. Kouen hatte immer ein Blaues bekommen für Ehepartner und ich wünschte Tatsächlich er wäre hier und ich wusste das es ihm auch so ging, aber die Arbeit war nun mal dazwischen gekommen und das lies sich nicht ändern. Als nächstes Wurden wir in den Tagesstätten Raum geführt wo Ausgebildete Erzieher sich um die Kinder kümmern würden und ich merkte Hakuryuu sofort an das es ihm nicht gefiel seine Tochter hier zu lassen, es schien sogar noch schlimmer als an dem Tag als er sie das erste mal im Kindergarten abgegeben hatte. Da war er schon nervös gewesen, doch hier versicherte er sich 10 Mal ob er sie wirklich hier lassen musste und nicht doch mitnehmen konnte. Aber das war nun Mal nicht möglich. Jedoch hätte ich nie Gedacht das er so überängstlich reagieren würde was das betraf. Endlich wurden wir in den Behandlungsraum geführt. Ich war nervös als ich eintrat und den Merkwürdigen Behälter in der Mitte des Zimmers stehen sah. Er war aus Glas und darin war ein Merkwürdiges unförmiges Gebilde welches Organischer Herkunft war. Unten war der Behälter Offen und eine gepolsterte Liege befand sich darunter. Eine sonderbare Flüssigkeit Tropfte unten heraus und benetzte die Liege. In den Ecken standen Piepsende Geräte und ein Arzt und zwei Assistenten überprüften irgendwelche Werte. Langsam ging ich auf den Behälter zu und legte die Hand an den Glaskasten. „Hey… Mami ist da!“ wisperte ich leise. „Ist es das was ich denke?“ fragte Hakuryuu und umrundete die Apparatur mit großen Augen. „Ja, ist es!“ sagte ich und nahm auf der Liege Platz. Das ich mich dabei in die Flüssigkeit setzte die schon herausgesickert war, war mir egal. „Setz dich!“ wies ich Hakuryuu an und deutete auf den Stuhl neben mich. Er schien nervös und musterte das Organische Material das untern aus einer Öffnung heraushing und leicht pulsierte. „Das ist eine künstliche Gebärmutter, extra für den Zweck erschaffen, Menschen die Keine Kinder bekommen können, genau diesen Wunsch zu erfüllen!“ sagte ich mit glänzenden Augen. „Seien es nun Frauen die Unfruchtbar sind und aus welchen Grund auch immer das Kind nicht selbst austragen können, oder zwei Männer!“ fuhr ich fort. Allerdings wunderte ich mich schon etwas das Hakuryuu diese Apparatur nicht zu kennen schien. Immerhin hatte er doch eine Tochter mit Judal und sie war ganz offensichtlich von den Beiden und da sie erst ein Jahr alt war und der Verlust von Hakuryuus Erinnerungen drei Jahre zurück lag konnte es nicht daran liegen. „Heute sind die neun Monate um die das Kind ab der Befruchtung braucht um zu wachsen und heute wird mein zweites Baby geboren. Deswegen habe ich dich gebeten bei mir zu sein!“ erklärte ich meinem Bruder und ich sah wie er schluckte und nickte. „Es freut mich das du mich ausgesucht hast aber wird dein Mann nicht traurig sein, wenn er das verpasst?“ wollte er wissen. Ich seufzte. „Natürlich wollte Kouen dabei sein und er ist geknickt weil es nicht klappt aber… er war bei Koutaru dabei und er sagte ich solle mir jemanden mitnehmen dem ich vertraue… deswegen habe ich dich dabei, Hakuryuu!“ erklärte ich. Unwillkürlich musste ich daran denken wie Kouen mich das erste Mal in diese Klinik gebracht hatte. Das war vor fast drei Jahren. Er sagte er habe eine Überraschung für mich und dann schleppte er mich in diese Klinik zu einem Aufklärungsgespräch. Zuerst hatte ich gedacht es ginge um eine Beintransplantation für ihn und das er anstelle der Prothesen nun endlich richtige Beine bekommen würde, doch das war nicht der Fall gewesen. Wie sich herausstellte hatte Kouen schon sehr lange recherchiert und berichte über den Fortschritt in diesem Bereich der Medizinischen Forschung gesammelt und gelesen. Er hatte sogar Geld in die Förderung Investiert um es zu ermöglichen. Und dann hatte es mehrmals erfolgreich funktioniert und er war bereit es mir zu sagen und es auch zu versuchen. Zu versuchen, das wir Gemeinsam ein Kind haben würden. Als ich das das erste Mal hörte wusste ich gar nicht wie ich reagieren sollte. Ich stand förmlich unter Schock. ~ 3 Jahre zuvor „Was soll das heißen? Wir können ein Kind zusammen bekommen?“ fragte ich und sah zwischen Kouen und dem Arzt hin und her. „Nur die Ruhe Herr Ren, ich verstehe das dies etwas viel ist und eine Richtig große Sache. Ihr Mann hat mir verraten, das es eine Überraschung für sie sein Sollte und das sie das nun erst mal verdauen müssen ist mir durchaus bewusst. Wenn sie etwas brauchen, ein Glass Wasser oder irgendwas dann sagen sie es uns bitte!“ „Ich würde gern wissen wie das Funktionieren soll!“ sagte ich ernst und sah zu dem Arzt. „Ich meine gut… natürlich gibt es so tolle Sachen wie Künstliche Befruchtung und dergleichen, aber ich bitte sie… ich meine Kouen und ich sind Beide Männer. Wir haben Beide Sperma und keine Eizellen wie soll das also gehen?“ wollte ich wissen. Der Arzt schmunzelte. „Sie glauben gar nicht wie oft ich diese Frage schon gestellt bekommen habe, aber keine Sorge, ich werde es ihnen gern kurz und einfach erklären.“ Er zog einen kleinen Würfel aus Glas hervor und legte ihn vor mir auf den Tisch. „Was sie hier sehen, ist eine für Anschauungszwecke vergrößerte künstlich geschaffene Eizelle. Und genau so eine verwenden wir nur eben kleiner. Sozusagen in Originalgröße. Wir werden ihnen in einem Verfahren ihrer Wahl Sperma entnehmen. Dann wird der Samen desjenigen welcher die Mutter sein möchte genommen und das Erbgut des Sperma auf die künstliche Eizelle übertragen. Wie das genau geht wäre viel zu komplex und schwierig zu erklären… aber das Ergebnis wird sein… das wir eine Eizelle haben die ihr Erbgut enthält, welche wir dann wie bei jeder anderen künstlichen Befruchtung mit dem Samen des Partners besamen.“ Er lächelte und zog ein zweites Model hervor. „Dies ist ein Model der sogenannten Künstlichen Gebärmutter die wir entwickelt haben und in welche wir das Befruchtete Material einsetzen und langsam wird darin ein Fötus und schließlich ein Baby heranwachsen. Neun Monate später wird dann die Geburt erfolgen und sie werden ihr eigenes Kind in den Armen halten!“ sagte der Arzt und schob einen Vertrag und ein Formular über den Tisch auf uns zu. „Wir brauchen nur eine Unterschrift von jedem und das Formular ausgefüllt und schon kann es losgehen!“ sagte er. Ich griff nach dem Vertrag und überflog ihn. Bei dem was es kosten würde setzte mir fast das Herz aus. „Soviel?“ fragte ich und sah erschrocken zu Kouen. „Naja… noch ist es leider nicht so einfach dieses Verfahren in die Tat umzusetzen und ich fürchte es wird für die nächsten Jahre auch so bleiben das es nur den Reichen möglich ist auf diesem Wege ein Kind zu bekommen, aber wir hoffen das es möglichst schnell die Möglichkeit geben wird es einfacher und günstiger zu machen damit jeder die Möglichkeit hat ein Kind zu bekommen!“ erklärte er mir. Ich schluckte erneut und sah ungläubig auf die Zahl 6.000.000,00§. Das es in Doller angegeben war machte es noch weniger erschreckend, ich wollte gar nicht wissen wie es in Yen aussehen würde. Es war fiel Geld und ich wusste auch das wir das Locker hatten und trotzdem zögerte ich. Auch wenn ich es unbedingt wollte. Erst als Kouen mir den Stift hinhielt unterschrieb ich und er nach mir. Dann nahmen wir das Formular bei dem der Arzt uns jede Entscheidung erklärte die verlangt wurde. 1.) Art der Samenspende - Natürlich - Samenspende - Per Hand - Operativ Stand da und ich runzelte skeptisch die Stirn. „Was soll das alles heißen?“ fragte ich und war im selben Moment nicht sicher ob ich das überhaupt wissen wollte. Natürlich war der Arzt sofort bereit alles zu erleutern. „Ah das ist ganz einfach. „Bei Operativ wird eine Lange Nadel in den Penis eingeführt und…“ „Stopp das will ich gar nicht weiter wissen, das ist ja mal sowas von Abgelehnt!“ fuhr ich ihm sofort ins Wort. „Natürlich… Per Hand heißt das einer unserer Mitarbeiter ihren Penis so lange massieren wird bis sie eine Samenprobe abgeben!“ erklärte er das zweite. „Auf gar keinen Fall!“ fuhr ich auch sofort dazwischen. Keiner würde mich da einfach anfassen und bei Kouen würde erst recht keiner Hand anlegen. „Samenspende… bezeichnet das System was schon seit Jahrzenten in Samenbanken praktiziert wird!“ erklärte der Doktor weiter und ich musste zugeben das es zwar annehmbar klang aber ich nicht unbedingt scharf drauf war, um es mal salopp zu sagen, in einen Becher zu Wixxen. „Was ist mit Natürlich gemeint?“ wollte ich nun deshalb wissen. „Natürlich? Naja ihr zwei werdet in einen Privaten Raum gehen und Sex haben was denn sonst? Keiner wird zusehen. Ihr werdet dabei eine Art Kondom tragen welches den Samen auffängt und danach diese Behälter uns übergeben.“ Sagte der Arzt. Sofort machte ich ein Kreuzchen. Das klang doch super. Dann wandte ich mein Augenmerk auf die zweite Frage. 2.) Austragungsart - Leihmutter - Künstliche Gebärmutter Da musste ich auch nicht lange Nachdenken oder Nachfragen. Eine Leihmutter kam gar nicht in Frage ich wollte nicht das irgendeine Frau eine Beziehung zu unserem Kind aufbaute und auch der Gedanke das ein Kind welches von mir und Kouen war im Körper einer Fremden war missfiel mir. Also kreuzte ich das zweite an. Die Dritte Frage war auch interessant. Aber für mich eigentlich klar. 3.) Baby - Designerbaby (Wunsch: Geschlecht, Augenfarbe, Haarfarbe, Merkmale, Gesichtszüge, Größe… usw.) - Festlegung des Wunschgeschlechtes (Junge oder Mädchen) - Normale Natürliche Selektion (Mit erfahren des Geschlechtes ab der 14 Woche) - Normale Natürliche Selektion (Überraschung, erfahren des Geschlechtes bei Geburt) Auch hier wusste ich genau was ich wollte. Ich wollte kein Baby das so gestaltet wurde wie es uns passte sondern eins das genauso werden würde wie wenn ich eine Frau wäre und es normal bekommen würde. Nur was den Zeitpunkt betraf was das herausfinden des Geschlechtes betraf war ich unsicher und ich beschloss das ich es bei dem ersten Baby gleich wissen wollte, also sobald es möglich war. Der letzte Punkt war jedoch wieder etwas was ich nicht ganz verstand. 4.) Geburt - Bei Leihmutter : Natürliche Geburt - Bei Leihmutter : Kaiserschnitt - Bei Leihmutter : Frühgeburt ab 7 Monat möglich mit Restaufzucht in Brutstation Bei dieser Angabe schüttelte es mich wer würde sowas denn bitte wollen? - Ohne Leihmutter: Automatische Geburt - Ohne Leihmutter: Selbstgeburt - Ohne Leihmutter: Gefühlsechte Geburt Da dies die drei Optionen waren die mir zur Auswahl standen war ich neugierig und ich deswegen erkundigte ich mich was ich darunter verstehen musste. Der Arzt nickte und begann auch gleich zu erklären. „Bei der Automatischen Geburt haben sie nichts zu machen. Sie kommen einfach am der Tag der Geburt in die Klinik und bekommen das Baby fertig gewaschen, gewickelt und angezogen in den Arm gedrückt!“ sagte er und ich fand das wie ich zugeben musste ein bisschen sehe grotesk. Das klang nach in das Geschäft gehen Baby aussuchen, bestellen und am Ende einfach die Bestellung abholen. Gerade wenn man vorher noch Designerbaby auswählte. Ich verzog das Gesicht. „Die zweite Option: Selbstgeburt bezeichnet die Möglichkeit das Baby selbst aus der Künstlichen Gebärmutter unter Aufsicht eines Arztes und einer Hebamme natürlich, herauszuholen. Das heißt sie sind live bei der Geburt dabei und sind die erste Person die es im Arm hält.“ Erklärte er und ich musste sagen das klang schon mal gut. „Was ist die dritte Option?“ hackte ich dann aber nach, denn ich fand das klang sehr interessant. Der Arzt lächelte. „Bei der Gefühlsechten Geburt werden sie mit per Sonden mit der Gebärmutter verbunden und erhalten so das Gefühl als würden sie die Geburt selbst durchleben ohne das wirklich zu tun. Sie spüren die Wehen und müssen Pressen das es funktioniert!“ sagte der Arzt und ich musste zugeben auch wenn es etwas schmerzhaft klang war meine Neugierde geweckt und ich setzte mein Kreuzchen. ~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)