You are never be Alive von Raven_Blood (Ita x Naru) ================================================================================ Kapitel 8: Pronunciation and new Problems ----------------------------------------- „Willst du darüber reden?“ Fragte mich Kurama, seine Stimme in meinem Kopf zuhören, war immer noch sehr ungewohnt. „Was genau meinst du?“ Stellte ich auf dem selben Wege die Gegenfrage, ich konnte förmlich spüren wie er die Augen verdrehte. „Denkst du, ich bemerke es nicht? Du bist unkonzentriert, deine Gedanken drehen sich um Itachi, nicht um dein Training. Also?“ Konterte Kurama, knurrend blieb ich stehen. „Was soll ich schon groß sagen? Sieh es dir doch einfach selber an!“ Ich hatte den Gedanken, nicht mal richtig zu ende gedacht, da löste ich die Sperre und Kurama sah alles. Wirklich alles, ich zeigte ihm wie Itachi sich benahm, zeigte ihm wie es mir ging und meine ganzen Zweifel. Er wurde regelrecht überschwemmt, es dauerte einige Minuten bis ich ihm alles gezeigt hatte. Dann sperrte ich ihn wieder aus, wartete was er mir sagen würde, doch erst mal herrschte nur Stille. „Kurama?“ Fragte ich ihn dann, nach einigen Minuten, unsicher. „Er hat Angst, Naruto, ihr seit nicht einfach nur Gefährten, ich seit mit euren Seelen verbunden.“ Kam es dann von ihm, nun rollte ich mit den Augen. Kann er sich nicht einmal unkomplizierter ausdrücken? Ich hasse so was, immer wieder dieses Nachfragen! „Und was soll das heißen?“ Schnappte ich dann, denn ich war wirklich angepisst. Ich wusste einfach nicht, was ich Falsch gemacht hatte. „Das heißt, dass wenn ihr weiter geht, Sex habt, dann bindet ihr euch, unwiederbringlich. Naruto, dann kann euch keiner mehr trennen, bei uns Wesen ist es wie eine Hochzeit. Wenn ihr euch auf den jeweils Anderen einlasst, dann kann man dies nicht wieder lösen. Seelenverwandte sind so tief verbunden, ihr könnte den Anderen fühlen, die Kraft, die Gedanken, die Gefühle. Einfach alles. Itachi ist sich unsicher, er will sich nicht an dich Binden da er nicht weiß wie du fühlst, ihr solltet wirklich mal reden.“ Erklärte er mir, nun doch etwas geschockt, setzte ich mich ins Gras. Vollkommen gebunden? Unwiederbringlich? Das war .. neu. Ein Ruck ging durch meinen Körper, in meiner Fuchsform sprintete ich zurück zum Haus, direkt in den Garten. Dann verwandelte ich mich zurück, lief ins Haus und suchte Itachi. Oh ich wusste was ich fühlte, und bei Gott, wenn Itachi es hören wollte, dann kann er das haben. Ich war noch nie auf den Mund gefallen, auch wenn viele dachten das es so sei. Im Schlafzimmer von Itachi fand ich ihn, er lag auf dem Bett, allerdings in seiner Wolfsform. Seufzend setzte ich mich aufs Bett, strich ihm über den Kopf, seine Augen öffneten sich und er sah mich an. „Ich will mit dir reden.“ Sagte ich sofort, doch Itachi schloss einfach wieder seine Augen. Es machte mich wahnsinnig, wieso wollte er nur nicht mit mir reden?! „Nein du wirst nicht wieder abhauen!“ Knurrte ich dann, als ich merkte wie er vom Bett springen wollte. Unsicher sah er mich an, ich atmete tief durch. „Ich weiß nicht was mit dir los ist, aber ich will das wir das klären. Ich kann das so einfach nicht mehr, es geht nicht, es macht mich kaputt. Ständig frage ich mich, was habe ich Falsch gemacht, oder ob du die Schnauze voll von mir hast. Egal welche Fragen ich mir stelle, ich bekomme keine beantwortet, egal wie oft ich darüber nachdenke. Ich weiß auch nicht wovor du Angst hast, oder was auch immer, ich weiß nur das es mir weh tut. Es tut mir weh zusehen, wie du dich von mir entfernst. Wir Beide, wir wissen das wir Gefährten sind, Seelengefährten, wir sind auf einer Tiefe verbunden die wir nicht steuern konnten. Es tut mir Leid, das man mich dir, ohne zu fragen, als Gefährten aufgebrummt hat. Es tut mir Leid, dass du dadurch vielleicht das Pflichtbewusstsein hast, du müsstest mich beschützen, oder sonst was. Das alles tut mir Leid, aber weißt du was mir nicht Leid tut, es tut mir nicht Leid, dass ich mich in dich verliebt habe. Nicht in irgendeine Verbindung, oder in irgendeine vorherbestimmte Verbundenheit, nein, ich habe mich in dich Verliebt. Weil du so bist, wie du bist. Weil du dich nicht unterkriegen lässt, weil du immer für mich da warst. Ich könnte so viele Dinge aufzählen, wüsste dennoch nicht, ob ich dich erreichen würde. Ich will nur das du das weißt, denn mich macht es kaputt, zu sehen das es dir so schlecht geht.“ Endete ich dann mit meiner Rede, stand dann auf und ging ins Bad. Ich hatte mich komplett vor ihm geöffnet, den nächsten Schritt musste er machen, ob er will oder nicht. Das heiße Wasser tat gut, es entspannt meine Muskeln, meine Anspannung fiel von mir ab. Zitternd sank ich auf den Boden, fragte mich unweigerlich ob ich gerade alles zerstört hatte. Ich wusste es nicht, wollte mich dem auch nicht stellen, nicht in den nächsten Minuten. Mit meinen Händen fuhr ich mir durch die Haare, dann stand ich wieder auf, fing an mich einzuseifen. Doch plötzlich schlangen sich Arme um ich, erschrocken keuchte ich auf. Im ersten Moment wollte ich mich wehren, doch dann vernahm ich den vertrauten Geruch. Spürte den vertrauten Körper hinter mir, lehnte mich gegen diesen und schloss meine Augen. Itachi seine Hände wanderten über meine Brust, sanfte Küsse belegten meinen Hals, seufzend wandte ich mich um. Legte meine Hände um seinen Nacken, tief sahen wir uns in die Augen. „Du hast nie was falsch gemacht“, hauchte er mir entgegen. „Ich wollte dich nur nie an mich Binden, nicht bevor du weißt was du willst.“ Setzte er noch nach, ich schüttelte den Kopf, manchmal konnte auch er nicht Nachdenken. „Denkst du wirklich, ich würde mit Jedem dahergelaufenem Typen, in einem Bett schlafen? Jeden Küssen, oder ihm Vertrauen?“ Schollt ich ihn leise, lächelte ihn an. „Das was ich eben sagte, dass war mein voller ernst. Ich Liebe dich Itachi, zum ersten mal ergibt mein Leben einen Sinn. Ich hatte immer das Gefühl, ich würde ein fremdes Leben leben.“ Erklärte ich weiter, Itachi sah mich an und in seinem Blick sah ich soviel. „Ich Liebe dich doch auch.“ Flüsterte er, dann küsste ich ihn einfach. Schmiegte mich eng an ihn, alleine seine nackte Haut auf meiner zu spüren, schickte ein kribbeln durch meinen ganzen Körper. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher, unsere Zungen umschlangen sich. Unsere Hände gingen auf Wanderschaft, wir erkundeten den Körper des jeweils Anderen. Keuchend lösten wir uns wieder voneinander, ein kleines Lächeln umspielte meine Lippen, dann nahm ich das Duschgel, fing an ihn einzuseifen. Entspannt schloss Itachi seine Augen, ja jetzt konnte es nur noch besser werden, dass wusste ich nun, denn endlich hatten wir gesprochen. Ich konnte ihn mit meinen Worten erreichen, ich war glücklich, ja das war ich wirklich. Meine Hände wanderten über seinen Körper, ich fing an ihn zu verwöhnen, sah wie Itachi eine Gänsehaut bekam. Setzte kleine Küsse an seinen Hals, am Kinn bis zu seinen Lippen, sofort erwiderte er den Kuss. Dann hob er mich, ohne Vorwarnung, hoch, drückte mich mit dem Rücken gegen die Fliesen. Automatisch schlang ich meine Beine um seine Hüften, merkte wie seine Hände meinen Hintern kneteten. Ich stöhnte in den Kuss, ließ mich fallen und wusste er würde mich auffangen. Meine Hände fuhren über seinen Nacken, durch seine Haare und über seine Schultern. Überall wo ich ran kam, wo meine Hände ohne den Halt zu verlieren, ran kamen. Ich spürte einen Finger, der immer wieder durch meine Spalte glitt. Mein Körper brannte von Innen nach Außen, mein Blut floss wie flüssige Lava durch meinen Körper. Wir küssten uns immer heftiger, unsere Zähne schlugen gegeneinander. Aber das störte gerade keinen von uns, zu sehr waren wir in unseren Gefühlen gefangen. Dann glitt sein erster Finger in mich, aufbäumend löste ich den Kuss, laut stöhnte ich auf und drückte mich dem Finger entgegen. Sanft bewegte sich eben dieser in mir, mit jeder Bewegung kam ich ihm entgegen, drückte erneut meine Lippen auf die Seinen. Gott was tat er da nur mit mir, ich wurde Wachs in seinen Händen, und dies ist nicht erst seit meinem Aufenthalt hier so. Nein, es fing schon viel früher an, dies wurde mir jetzt erst richtig bewusst. Als sich ein zweiter Finger zu dem Ersten gesellte, wurde ich aus meinen kurzen Gedanken gerissen. Laut stöhnend warf ich den Kopf in den Nacken, presste meinen Körper enger gegen seinen. Bewegte mein Becken, rieb mein Glied an seinem Bauch, was mir zusätzlich tausende von Blitzen im Körper bescherte. Dann stieß er schneller mit seinen Fingern in mich, krümmte sie etwas und dann schrie ich wieder auf. „Hng .. ha .. ja ..“ Itachi hatte meinen Punkt getroffen, auch er atmete schwer, ich spürte wie sein Herz einen Marathon schlug, meines war auch nicht besser. Knurrend sah ich ihn an, als er mir seine Finger entzog, Itachi grinste mich keck an. Dann verschloss er unsere Lippen wieder, wie im Nebel nahm ich wahr das er sich positionierte. Langsam drang er in mich ein, es tat weh, aber ich versuchte mich zu entspannen. Als Itachi ganz in mir war, hielt er inne, ließ mir etwas Zeit, um mich an ihn zu gewöhnen. Doch lange hielt ich das nicht aus, schon nach Sekunden bewegte ich meine Hüften, dies ließ auch Itachi sich nicht zweimal sagen. Wir Beide stöhnten immer lauter, Itachi wurde mit jeder Minute immer schneller. Ich konnte nicht mehr klar denken, ich stand in Flammen und ich wusste, ich würde davon nie genug bekommen. Itachi stöhnte immer lauter, ich senkte meine Lippen wieder auf Seine. In mir zog sich alles zusammen, lange würde ich es nicht mehr aushalten, doch ich war zu keinem vernünftigen Satz fähig. Doch Itachi schien es auch so zu bemerken, seine Stöße wurden immer schneller, mein Glied rieb immer mehr an seinem Bauch. Mit einem erstickten Schrei kam ich zwischen uns, schubweise entlud ich mich, während das Wasser die Spuren gleich wegspülte. Itachi stieß noch zweimal mal heftig zu, traf dabei wie auch bei jedem anderen Stoß, meinen Punkt und verlängerte meinen Orgasmus. Mit meinem Namen auf den Lippen, kam er tief in mir und pumpte sein Sperma in mich. Schwer atmend lehnte ich meine Stirn an seine Schulter, auch Itachi atmete schwer, wir brauchten eine Weile ehe sich unsere Atmung wieder normalisiert hatte. Itachi wusch und sauber, dann trug er mich zurück zum Bett, dort legte er sich mit mir hin, so Nass wie wir waren. Aber im Moment störte es weder ihn noch mich, ich war vollkommen ausgepowert. Fühlte mich als hätte ich, zwei Tage durchtrainiert. Eng kuschelte ich mich an ihn, starke Arme legten sich um meinen Körper. Ich bekam kaum noch was mit, immer mehr driftete ich ab und gab nach kurzem zögern nach. Der Schlaf übermannte mich, erschöpft, aber glücklich fiel ich in einen traumlosen Schlaf. Das es Itachi genauso ging, bekam ich schon nicht mehr mit. Der Morgen kam weniger entspannend, ich saß senkrecht im Bett, versuchte mein rasendes Herz zu beruhigen und mich gleich mit. Itachi war so schnell aus dem Bett, dass man sich fragen konnte, ob er wirklich eben auch erst aufgewacht ist. Aber das war er, ich wusste es besser wie jeder Andere, wir lagen eng umschlungen im Bett, dann gab es einen riesigen Knall. Bevor ich jedoch Fragen konnte, was los sei, war Itachi schon weg, und ich mit meinem armen Herz alleine. Als ich etliche Stimmen hörte, riss ich mich zusammen, zog mir eine Hose und ein Shirt an, dann rannte ich nach unten. Doch mitten in der Tür blieb ich angewurzelt stehen, was war hier los, wieso waren so viele Leute hier. Ein Stöhnen holte mich aus meinen Gedanken und aus der Starre, ich sah dort hin und sofort setzte ich mich wieder in Bewegung. Ich sah nur Itachi, mit blutverschmierten Händen, Hinata die sich verzweifelt an ihn klammerte. Der Rest ging in meiner Panik unter, ich bekam kaum etwas mit, ließ mich nur neben Itachi sinken, nahm ihre Hand, wollte ihr zeigen das sie nicht Alleine ist. Hinata sah mich aus schmerzverzerrten Augen an, „wir bekommen das wieder hin. Bitte, du musst durch halten.“ Hörte ich Itachi sagen, seine Worte klangen flehend, verzweifelnd und bittend. Alles zusammen, konnte man sagen, dass er genauso verzweifelt war wie ich. Nach gefühlten Stunden, hatten sie es geschafft, Hinata lag schlafend auf dem Sofa. Itachi hatte mich auf seinen Schoß gezogen, ich zitterte immer noch, so viel Angst hatte ich seit langem nicht mehr gehabt. „Sie sollte jetzt eine Weile schlafen, so kann sie sich genug erholen.“ Kam es von einem jungem Mann, mit Braunen Haaren und roten Mustern im Gesicht. Ich lehnte mich mehr an Itachi, ich kannte die Leute nicht. Weshalb ich, Itachi vertraute das sie in Ordnung waren. „Gut, passt auf sie auf, ich muss erst mal mit Naruto reden.“ Hörte ich ihn sagen, dann stand er mit mir auf seinen Armen auf. Er brachte mich wieder ins Schlafzimmer, dort setzten wir uns aufs Bett. Erwartungsvoll sah ich ihn an, was würde jetzt wohl kommen.? „Das dort unten sind, Kiba, Shino und Neji. Kiba hat Hinata geheilt, Neji, der mit den langen Haaren ist Hinata ihr Bruder, Shino mit der Brille, das ist der Gefährte von Hinata. Neji ist auch ein Hexer, Kiba und Shino sind Vampire. Noch weiß ich nicht was passiert ist, dazu war Hinata erst mal wichtiger. Wenn es ihr später etwas besser geht, werden wir mit Allen reden. Solange sollten wir zusehen, das wir wieder einen klaren Kopf bekommen. Lass uns Duschen gehen ja?“ Sagte Itachi sanft, ich nickte aber dennoch blieb ich auf seinem Schoß. „Ich hatte Angst, sie würde es nicht schaffen.“ Sagte ich geschafft, sah ihn dann einfach nur an. „Sie wird wieder in Ordnung kommen, dafür werden wir Alle sorgen.“ Flüsterte Itachi und strich mir über die Wange, ich schloss die Augen und schmiegte mich an seine Hand. Dann gingen wir Duschen, es half uns wieder klarer zu werden. Zusammen gingen wir dann wieder zu den Anderen, sie erzählten mir ihre Geschichten. Es war interessant zu wissen, was sie alles konnten, ihre Fähigkeiten zu erfahren. Sie erfuhren auch meine Geschichte, zu meinem Erstaunen sagten sie sofort, das sie uns Helfen würden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)