Siren von Alexiel91 (Die Geschichte einer Prinzessin) ================================================================================ Kapitel 18: bei Vollmond wird sich der Schatten ausbreiten ---------------------------------------------------------- Lizaniel war damals noch ein Kind, als sie an die Schule der Engel geschickt wurde, um gemeinsam mit den anderen Kindern Bildung und Tugend zu erlernen, nicht anderes als bei den Menschen, dennoch stand sie dem mit sonderbarer Unlust entgegen. Warum auch sollte sie so werden wie alle anderen? Am ersten Tag lernte sie ihre Mitschüler kennen, es waren sowohl Kinder aus normalen Familien als auch welche aus den Adelshäusern dabei. Sie selbst gehörte trotz ihres hohen magischen Potenzials zu den ersteren. Ein Junge fiel ihr sofort ins Auge, dieser unterhielt sich mit allen anderen aufgeregt, er strotzte nur so voller Tatendrang und Freude daran alles zu lernen, obwohl er bereits schon vieles wusste. Sein Name war Edward Hallen und Liza war bereits ab dem ersten Moment von ihm entnervt. Dann kam er die darauffolgenden Wochen noch auf die Idee ihr Anhängsel zu werden, um sie davon zu überzeugen ebenfalls ein arrangierter Engel zu werden. Dazu kam auch noch ein Bengel, der unbedingt Ritter werden wollte, um der kleinen Prinzessin zu dienen. Ein gedrungener Junge mit pechschwarzem Haar und unheimlichen Augen, dessen Name Konstantin war. Lizaniel war es sehr leid, ständig von diesen Nichtsnutzen umgeben zu sein. Auch lernte sie Zafrina und Luther kennen die einige Jahrgangsstufen über ihnen waren. Vor dem Rothaarigen Jungen entwickelte sie eine enorme Furcht, ihm umgab ständig eine beunruhigende Aura. Die junge Zafrina hingegen hang ständig an seiner Seite und war damals schon ebenso anders. Ja Anders, war die beste Umschreibung für die zukünftigen Übel die Dunkelheit und Schrecken über die Engelsheere bringen würden, in der Schlacht auf der Erde der Menschen. Liza hatte damals beobachten können wie Konstantin für seine große Liebe sich aufopferte und Edward für seine endlose Liebe zu allen Engeln und deren Schutz über Büchern hockte, seine Magie lernte zu kontrollieren. Wofür all das? Wo blieb die Freude an Dingen? Lizaniel hatte keine Ahnung was diese Leute antrieb, sie fühlte sich mit nichts von alledem verbunden. Beide rackerten sich ab, für Dinge, die sie nur im Ansatz bekommen konnten. Konstantin nicht die Prinzessin und was Edward damit bezwecken wollte, konnte sie nicht erraten, Ruhm und Ehre vielleicht? Es sollte ihr ein Rätsel bleiben. „Genau wie Konstantin. Er war ebenso Anders. Ihn hat das Älter werden geschadet.“ Stellte die Blonde nun fest. Es war seltsam diesem Mann wieder gegenüber zu stehen. Er war damals so aufbrausend und unbeherrscht gewesen, ihm hatte das Älterwerden definitiv gutgetan. Edward wies sie alle an sich zu setzten und ließ sich von der ehemaligen Heerführerin das Geschehene berichteten. Auch Mik musste feststellen das Lizaniel eine Bereicherung für sie war, sie konnte ihnen fiel über die Schwächen und Stärken der Dämonen berichten. Auch die Gefahr die von Luther ausging war nun aller in Gänze bewusst. „Wie sieht es mit dem dunklen Herrscher aus?“ fragte nun Jake zerknirscht, er schien überhaupt nicht begeistert die Blondine nun bei sich zu haben. Lizaniel lehnte sich zurück und schaute an die Decke. „Ja der dunkle König, er ist schwach geworden, er vertraut Luther zu sehr, ich bin mir fast sicher das dieser ihn von hinten erstechen würde. Sobald der König wieder feste Form erlangen würde. Denn ich glaube das Luther mittlerweile selbst den Plan hat König zu werden, gemeinsam mit Elina an seiner Seite würde er sehr mächtig werden. Aber ich kann euch nicht mit Sicherheit sagen ob das wahr ist.“ Erschöpft schloss sie die Augen einen Moment. „Es ist doch völlig egal welche Ziele dieses arrogante Monster verfolgt! Wichtig ist nur das Elina in Sicherheit ist! Gemeinsam können wir ihn für immer auslöschen und endlich das Gleichgewicht wiederherstellen!“ sprach nun Pauline mit Nachdruck aus und fixierte dabei die Prinzessin. Elina wirkte verwirrt, war den Niemand wütend über ihre Naivität? Das sie auf Illusionen reingefallen war? „Da muss ich ihr zustimmen, ich sehe es ganz genauso.“ Meinte Cath wesentlich sanfter. „Aber es wäre gut zu wissen was ihn antreibt.“ Überlegte Thomas und legte seine Hand ans Kinn. „Es muss nicht heißen das uns das hilft. Wie sieht es in den anderen Städten aus?“ fragte nun Mikael an den Ältesten gewandt. Dieser nickte und schaute von der Tischplatte auf in die braunen Augen Miks. „Sie sind bereit, wir können sie jederzeit rufen und uns versammeln.“ Antwortete der Ältere und schaute in die Runde. Cedric war aufmerksam dem Gespräch gefolgt und zuckte vor Schreck zusammen als Elina ihn von der Seite anstupste. Als er sich innerlich beruhigt hatte, schaute er zu der Grünäugigen. Diese deutete auf ihren Block und schob diesen zu ihrem Freund. „Soll ich vorlesen?“ fragte er unnötiger Weise und erhielt ein Nicken zur Antwort. „Freunde, bitte hört mir zu.“ Erhob der Blonde seine Stimme und wartete bis er die geballte Aufmerksamkeit der Versammelten hatte. „Gut, ich werde vorlesen.“ Erklärte er und begann Elinas Worte laut für sie auszusprechen. „Ich möchte euch nicht anlügen, ich habe Angst zu kämpfen. Mein jüngstes Versagen macht leider sehr deutlich, dass ich noch unerfahren in eurer Welt bin und auch alleine sehr hilflos. Doch noch mehr Angst als vor Luther und den Kampf, habe ich davor euch alle zu verlieren. Darum müssen wir kämpfen, für uns, wie wir leben möchten.“ Cedric machte eine Pause, er musste schlucken. „Darum bitte ich euch, gemeinsam mit mir gegen Luther in den Kampf zu ziehen. Um gemeinsam das Gleichgewicht herzustellen um endlich in Frieden zu leben.“ Stille kehrten ein, alle Augen lagen auf Elina. Die Schwarzhaarige war sich sicher, nun würde sie so weit sein, nie mutig oder stark genug sein. Und doch war Elina sich sicher, sie hatte nun mehr als genug Gründe für diese kämpfen konnte, wollte und würde. Instinktiv griff sie nach Cedrics Hand und drückte zu. Dieser erwiderte den Händedruck. „Ich danke euch für eure ehrlichen Worte Prinzessin, niemand wird euch hier verurteilen, im Gegenteil es scheint einen Grund gehabt zu haben das ihr entführt worden seid, den nun ist Lizaniel wieder bei uns. Ich werde den Ältesten der anderen Siedlungen Bescheid geben, wir werden alle Engel hier in Wingstown versammeln. Mikael wird Schlafstätten für unsere Gäste einrichten lassen. Aber für heute ist es genug, geht schlafen meine Freunde. Wir werden alle unsere Kräfte benötigen.“ Elina genoss die Dusche, endlich fühlte sie sich wieder gereinigt. Die Kleidung hatte sie einen Sack gestopft, da sie nicht mehr zu retten gewesen war. Sie stank unwahrscheinlich. Die Schwarzhaarige musste seufzen. Sie war müde, doch fürchtete sie sich schlafen zu gehen. Die Alpträume waren zu nah, der Schleier der aufgebaut worden war, durch Cedric, Mik und ihren Freunden, war niedergerissen worden als sie in diesem Apartment gewesen war. Elina stellte das Wasser ab und nahm eines der Badetücher um es sich um ihren Körper zu wickeln, dann trat sie vor das Waschbecken, nahm ihre Zahnbürste und die Zahnpasta. Sich im Spiegel betrachtend begann Elina ihre Zähne zu putzen. Als sie fertig war trocknete Elina sich fertig ab und zog sich ihre Unterwäsche an und ein Nachthemd darüber, so verließ sie ihr kleines Badezimmer und ging gedankenversunken in ihr Zimmer, kurz erschrak sie als sie jemanden entdeckte, doch entspannte sie sofort wieder. „Na fertig? Ich hoffe es ist nicht schlimm das ich auf dich gewartet habe.“ Plapperte Cedric sofort los. Er hatte es sich auf ihrem Bett bequem gemacht. Elina begann zu schmunzeln, kletterte zu dem Blonden aufs Bett und schmiegte sich vertraut an ihn. Sie war so unendlich froh endlich wieder bei ihm zu sein. „Ich bin irgendwie froh das die Anderen nun auch wissen was wir für einander empfinden. Aber noch glücklicher bin ich das du wieder hier bei mir bist.“ Beendete Cedric irgendwann die Stille, Eli horchte auf. Natürlich empfand sie dies ebenso. Die Schwarzhaarige richtete sich auf und holte sich ihren Block vom Nachttischchen, zusammen mit einem Stift. „Mein liebster Cedric, ich hoffe du bist mir nicht böse, das ich auf Lizaniels Illusion hereingefallen bin.“ Schrieb sie auf und konnte ihn nicht ansehen. „Ach Eli, natürlich war ich ein wenig traurig das du zu ihr gelaufen bist und mich nicht gehört hast, aber wir alle haben Schwächen. Wir wünschen uns Dinge, geliebte Menschen die wir verloren haben zurück. Wir sind nicht perfekt und haben alle Fehler, sicherlich gibt es Momente in denen ich auch auf dich böse sein werde, doch das bedeutet nicht das ich dich nicht über alles lieben werde. Vom ersten Moment als ich dich getroffen habe, habe ich dich begonnen zu lieben, mit all deinen Schwächen und Stärken. Verstehst du das?“ fragte Cedric einfühlsam und streichelte seiner Freundin über die Wange. „Ja das verstehe ich.“ Schrieb Elina zur Antwort und schaffte es ihn nun doch anzusehen. „Gut.“ Lächelte der Blonde und zog sie in eine Umarmung. Elina war froh, sehr froh. Sie war nicht perfekt, vielleicht würde sie niemals wie Siren sein, doch für Cedric schien das nicht von Bedeutung sein. Trotz allem würde Elina sich bemühen den Erwartungen gerecht zu werden, alles um den Engeln zu helfen. Doch konnte sie nicht weiter darüber nachdenken, Cedric zog sie dichter an sich und senkte seine Lippen auf die ihren. Sanft begann er ihre Seite zu streicheln. Kurz entfernte er sich von ihr. „Ich habe dich so sehr vermisst, mach das nie wieder. Bitte bleib bei mir.“ Flüsterte der Blonde. Elina nickte und fuhr mit beiden Händen über seinen Rücken hinauf in seinen Nacken, streichelte über sein weiches Haar. „Ich liebe dich“ mehr brauchte es nicht, um Cedric glücklich zu machen. Diese Worte von ihren Lippen zu hören. Jedes Wort fiel ihr schwer. Aber sie versuchte es und das war mehr Wert als ein Sieg, dies war das Paradies und würde es bleiben. Der Älteste hatte nicht zu viel versprochen, gleich am nächsten Tag kamen viele Autos nach Wingstown. Diese jungen starken Engel, waren tapfer und wollten für ihr Volk kämpfen und siegen. Mikael und einige andere Einwohner, hatten damit begonnen die Schule in Unterkünfte für die Gäste einzurichten. Elina hatte sich mit ihren Freunden auf zum Marktplatz gemacht und begrüßte gemeinsam mit ihnen die Neuankömmlinge. Diese erkannten sie sofort, die Ähnlichkeit zu Siren war nicht zu übersehen. So unangenehm wie es auch war, sie knieten sich alle vor ihre Prinzessin nieder und schworen für sie zu kämpfen. Auch die Ältesten kamen nach Wingstown um gemeinsam mit Edward vor dem Volk zu sprechen. Die Rede war sehr lang und Elina kannte das Meiste bereits schon, da Edward ihr im vornherein bereits alles erklärt hatte. Mit einem Mal flog ein riesiger feuerroter Vogel über den Marktplatz. Alle Köpfe wandten sich ihm entgegen. Dieser flammende Vogel kreiste noch einmal über ihnen um dann zum Sinkflug anzusetzen und direkt auf Edwards Schulter zu landen, Lizaniel erstarrte einen Moment, sie stand neben Cedric und Elina. „Der Phönix der Königin“ wisperte die Blondine. Er streckte eine seiner Krallen aus und ließ etwas direkt in Edwards Hände fallen. „Vielen Dank, Firefly.“ Lächelte der Älteste und nickte dem fantastischen Wesen zu. Welcher wieder abhob und verschwand. „Elina komm bitte her.“ Bat Mr. Hallen und Elina folgte seiner Bitte umgehend. „Dies ist ein Geschenk für dich von der Königinmutter Sanariel.“ Sanariel… die Königinmutter, sie weinte als ihre Tochter, die Prinzessin Siren, sich entschied zu den Menschen zu gehen. Die Mutter hatte auch die Ritter ausbilden lassen um ihrer Tochter Geleitschutz zu geben, nur die Tapfersten, Edelmütigsten und Stärksten Engel sollten an Sirens Seite verweilen. Sanariel selbst war für den Schutz der Einwohner im Himmelsland verantwortlich und konnte nicht zu den Menschen reisen. Doch jeden Tag beobachtete sie ihre geliebte Tochter auf ihrer Reise, wachte über ihr geliebtes Kind. Ihr einziges Kind welches ihr vergönnt war. Es fiel der Königin sehr schwer Siren gehen zu lassen. Doch wusste sie das es nur diese Möglichkeit gab um ihre Tochter glücklich zu machen. Elina nahm den Gegenstand in die Hand, es handelte sich um eine Spieluhr, die Schatulle war weiß mit eingearbeiteten Rosensegmenten, welche kleine Diamanten in ihrer Mitte eingelassen hatten. Die Schwarzhaarige zog sie auf um sie spielen zu lassen, die Uhr öffnete sich und eine kleine Tänzerin kam zum Vorschein und drehte sich, sie sah aus wie Siren. Das Lied was gespielt wurde war eine seichte leise Melodie, ein Wiegenlied der Engel. Als die Melodie geendet hatte, schloss die Schatulle sich wieder und sie schaute zu Edward auf. Der Älteste nickte und rollte den zweiten Gegenstand auf, es war eine Pergamentrolle. „Meine geliebte Tochter und mein geliebtes Volk, ich vermisse euch alle sehr. Meine tapferen Engel. Ihr seid alle so mutig und musstet so schwere Zeiten ausstehen. Dies tut mir sehr leid. Doch sobald Luther und der dunkle Herrscher gegen uns in den Krieg ziehen werden, so werde ich dieses Mal nicht untätig zusehen. Ich habe beschlossen unser weißes Heer zu euch zu entsenden. Dieses Mal werdet ihr unterstützt werden, den auch wenn ihr nun bei den Menschen lebt, ihr gehört zu unserem Volk und ich werde nicht noch einmal zu sehen, wie meine Kinder sterben. In Liebe, eure Königin und Mutter Sanariel.“   Edward seufzte und schloss die Augen. Erleichterung trat auf seine Züge. Das letzte Mal lag nur Schweigen über das Land der Engel, doch dieses Mal würde es anders werden? Hatte auch die Königinmutter ihre Gefühle wiedergefunden? Das wäre erstaunlich. Auch Lizaniel wirkte mehr als nur verstört von diesem Brief. „Ich werde dies erst glauben, wenn das Heer wirklich hinabsteigt.“ Flüsterte die ehemalige Dämonin und verließ den Marktplatz. Elina schaute ihr verwirrt hinterher und umfasste die Spieluhr ein wenig fester, unentschlossen was sie von alledem halten sollte. „Eli, dass die Königinmutter uns hilft ist etwas ganz besonderes, noch nie haben sich die alten Engel in unsere Belange eingemischt. Sie haben beim alten Krieg leider weggeschaut.“ Flüsterte Cedric in Elis Ohr. „Oh ja, da hat euer junger Ritter Recht.“ Sprach einer der Ältesten erfreut. „Tatsächlich dürfen wir dieses Mal hoffen, das sich unser Blatt wendet.“ Sprach Edward weiter. „Du Prinzessin Elina, scheinst wirklich Besonders zu sein. Dein helles Licht strahlt über alle Maße.“ Mischte sich ein weiterer Ältester ein, sein Haar war ebenso weiß wie das Edwards, doch seine grauen Augen funkelten voller Faszination als er die Schwarzhaarige musterte. Das Volk erhob sich nun und schaute ihre neue Königin an, kurz darauf verneigten sie sich freundlich lächelnd. Sie alle schienen das helle Licht auch gesehen zu haben. „Nun ist es soweit…“ sprach Mik und kam auf das Podest, erhielt ebenfalls einen Brief in der Hand, dieser war Pechschwarz. „Eben ist ein Bote am Schild zerschmettert. Er brachte diesen Brief. Luther schreibt das er beim nächsten Vollmond den Wald durchschreiten will um sich seine Braut fordern wird. Mitsamt allen Streitheeren wird er uns vernichten.“ Kündigte der Dunkelblonde mit kalter zitternder Stimme an und überreichte Edward den Brief, dieser lass ihn sich kurz durch. „Das ist schon in zwei Tagen!“ meldete sich Line zu Wort, welche vor dem Podest stand. Einige der Einwohner begannen zu zittern. Einige begannen zu flüstern und zu tuscheln. Sprachen die Namen der übriggebliebenen Übel aus. Natürlich hatten sie Angst vor dem mächtigen Luther, das würde sich auch nicht ändern. Die Ältesten kannten Luther, er war unwahrscheinlich magiebegabt, schon damals gewesen. Sie wussten er konnte alles vernichten, wenn er den wollte, denn er war zusätzlich von der dunklen Macht des Königs erfüllt. In dieser Nacht konnte niemand gut schlafen, denn es war die Nacht vor dem Krieg, sie war erfüllt von der unheilvollen Grausamkeit der Vorahnung. Auch Elina die in den Armen Cedrics lag, fand erst Schlaf als es schon weit nach Mitternacht war. Der Blonde konnte auch erst seine Augen schließen als er die ruhige Atmung seiner Freundin vernahm. Stille legte sich über Wingstown. Jedoch sah man im Licht des Mondes wie sich Mikael gemeinsam mit den Ältesten auf den Weg machten zu den Magiepunkten des Schutzschildes. Dort angekommen knieten sie sich zu einem Gebet um den Schild zu verstärken, sie sprachen die Zauber im Einklang. Leises Murmeln unter dem Rascheln der Bäume und dem Getuschel der Wesen im Zwielicht der Büsche und Blumen, auch sie schienen das Ungleichgewicht zu spüren und zogen sich in Sicherheit zurück. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)