Blue Hope von Kazuki_Honjou ================================================================================ Kapitel 22: Die Lage spitzt sich zu -----------------------------------     „Good morning cool guy and KID! I hope you slept well? We…“ doch Jodie wurde von Shuichi harsch unterbrochen. „Wir haben keine Zeit für Smalltalk jetzt. Black weiß bereits dass wir ihn verdächtigen und ist seit gestern verschwunden. Natürlich ohne Hinweise zu hinterlassen …“, knurrte der Agent. „Ich befürchte, dass er uns in einen Hinterhalt locken will. Wir sollten uns den weiteren Plan ganz genau überlegen.“ Shuichi sah mit ernstem Blick in die Runde. „Will er nach Amerika fliehen?“, warf KID ein. „Ist nicht auszuschließen. Wir müssen ihn erwischen, bevor es dazu kommt. Und möglichst an einem Ort, an dem er keine unschuldigen Menschen mit reinziehen kann …“ „Hm …“ Shinichi setzte sich auf den Boden und nahm seine Sherlock Holmes Denkerpose ein, wie immer, während er über einen schwierigen Fall nachdachte.   Die übrigen Anwesenden sahen den jungen Mann, der mit angezogenen Beinen und gefalteten Händen auf dem Boden saß und die Finger gegen seine Lippen tippte, gebannt an. Er hielt die Augen geschlossen und wirkte hochkonzentriert.   „Ohne abschließende Vorkehrungen innerhalb der schwarzen Organisation zu treffen, wird er nicht einfach Tokyo verlassen. Black wird sich mit einer Wahrscheinlichkeit von Einhundert Prozent mit dem ranghöchsten Mitglied namens Eagle aus der Organisation, hinter der KID her ist treffen, sowie den letzten, rangniederen Mitgliedern, um die Schlagkraft zu erhöhen und zu Siebenundachtzig Prozent einen Anschlag auf dieses FBI Büro planen. Er will uns, seine gefährlichsten Feinde aus dem Weg räumen“, erklärte Shinichi. Er öffnete seine Augen und blickte in teils neugierige, teils besorgte Gesichter. „Wir brauchen nur hier auf ihn und seine Handlanger zu warten. Miss Jodie, Sie gehen in die Video Zentrale und behalten die Räume und die Umgebung im Blick“, befahl Shinichi der Agentin und ignorierte dabei, dass er als baldiger Student ihr eigentlich nichts zu sagen hatte. „Alles klar, Cool Guy“, antwortete sie und schaltete via Fernvernetzung auf ihrem Smartphone sämtliche Monitore in der Zentrale ein, während sie sich ein Headset aufsetzte. Jodie warf den Männern In Ear Kopfhörer zu, die gleichzeitig eine Sprechfunktion integriert hatten. „Damit wir untereinander kommunizieren können. Wir können sichergehen, dass diese nicht manipuliert sind“, erklärte sie und beantwortete damit KIDs unausgesprochene Frage.   „Shuichi, du beziehst mit deinem Scharfschützen Gewehr auf dem Dach Stellung, während KID und ich das Erdgeschoss und den Keller absichern. Zuvor werde ich mit ihm das Büro von James Black unter die Lupe nehmen. Ich habe es im Gefühl, dass wir dort die Identität von Eagle in Erfahrung bringen werden.“ Fragend schaute er in die Runde. „Hat jemand Einwände?“   „Keine Einwände.“ Shuichi nickte knapp und verließ den Raum mit einem letzten, misstrauischen Blick zu KID. Er schulterte im Vorbeigehen seine Waffe und machte sich auf den Weg zum Dach. Kaito nickte ebenfalls und folgte Shinichi durch die Gänge. Er las neugierig die Namen verschiedener FBI Beamten, bevor sie vor der Tür des Bosses ankamen. Shinichi warnte ihn, dass er möglichst leise sein sollte, da möglicherweise Wanzen im Raum verteilt sein könnten. Die beiden betraten das verlassene Zimmer. Es sah so aus, als hätte nie jemand hier gearbeitet. Keine Unterlagen oder persönliche Dinge, wie Fotos, waren zu sehen. Kaito sah sich um, und entdeckte zur gleichen Zeit wie Shinichi eine Unebenheit im Bücherregal. Die beiden nickten stumm und Kaito begann ein paar der verdächtigen Bücher beiseite zu räumen. Er entdeckte tatsächlich ein Geheimfach hinter den Büchern, welches er Dank seinen Fähigkeiten als Dieb öffnen konnte. Dahinter lag eine weitere Tür, die durch einen Code geschützt zu sein schien. „Verdammt“, murmelte Kaito leise. „Hast du eine Idee?“, flüsterte Kaito. „Vielleicht ist das Passwort ja ‚Conan‘?“, meinte er halb scherzhaft, halb ernst. Ein leises Kichern drang aus Shinichis Kehle empor und er hauchte dem Dieb einen flüchtigen Kuss auf die Wange. „Wohl kaum“, meinte er schmunzelnd und war über diesen Einfall sichtlich amüsiert. „Ich denke, er hat eher ein persönliches Passwort“, überlegte Shinichi leise und sah sich suchend im Büro um. Er ließ Kaito beim Bücherregal stehen, der ihn neugierig beobachtete, und ließ sich in Blacks Bürostuhl sinken. Shinichi durchsuchte sämtliche Schubfächer, doch nirgendwo befanden sich Unterlagen, die ihnen weiterhelfen konnten. „Hier muss es doch irgendwo einen Hinweis geben“, grummelte Shinichi unzufrieden und raufte sich die Haare. Dabei stieß er einen Stiftebecher um, dessen Inhalt auf den Boden fiel. Der Detektiv hob die Stifte hastig auf, dabei entdeckte er ein Geheimfach unter dem Schreibtisch. Ein zufriedenes Grinsen umspielte Shinichis Lippen. „Schatz, ich brauche deine geschickten Finger“, sagte er leise zu Kaito und hatte dabei vergessen, dass sein Kopfhörer eingeschaltet war.   „Das wollte ich nicht hören“, vernahmen Shinichi und Kaito durch ihre Kommunikationsgeräte. Es kam von Shuichi. Der Dieb grinste amüsiert über den Fauxpas seines Freundes und hauchte ihm einen Luftkuss zu. Anschließend machte er sich daran, mit einer Büroklammer das verschlossene Fach zu öffnen. Doch es war nicht so leicht, wie er vermutet hatte. „Ich hab es gleich … Moment.“ Kaito nahm eine zweite, aufgebogene Büroklammer zu Hilfe und mit ihr schaffte er es, das Geheimfach zu öffnen. „Das hätten wir, Schatz. Um die Wanze habe ich mich übrigens auch gleich gekümmert.“ Er präsentierte Shinichi ein kleines, zerdrücktes Teil, was die Wanze gewesen war, und küsste seinen Freund auf den Mund. „Hier wäre übrigens ein gutes Versteck, um …“ Kaito grinste verschmitzt.   „… um wichtige Unterlagen zu verstecken“, vervollständigte Shinichi seinen Satz und ignorierte Shuichis Kommentar in seinem Ohr. Wobei er sich sicher war, dass die stille Jodie leise vor sich hin lachte. Interessiert kramte der Detektiv eine alt aussehende Fallakte hervor, auf welcher in großer, roter Schrift TOP SECRET stand. Er wunderte sich, dass Black sie nicht mitgenommen hatte … Ob er wollte, dass wir sie finden? Shinichi bemerkte, dass Kaito neben ihm unruhig wurde, doch sein Puls war voller Erwartung in die Höhe geschossen. Der Detektiv klappte die Akte auf und. Seine blauen Augen flogen regelrecht über die zum Teil geschwärzten Zeilen und dennoch reimte sich sein überdurchschnittlich hoher Verstand die aufgenommenen Informationen richtig zusammen. „Ha!“ Ein Ausruf der Freude verließ seine Lippen und er hörte die Agenten am anderen Ende der Verbindung ungeduldig nach Luft schnappen.   „Was hast du herausgefunden, Cool Guy?“   „James hatte während einer Undercover Mission vor vierzehn Jahren eine heimliche Liebelei, aus der ein Kind entstanden ist. Er hat es über alles geliebt, doch während einer nicht genehmigten FBI Razzia auf japanischem Boden, wurden sein Kind und die Mutter von einem FBI Mitglied erschossen. Seit diesem Vorfall verspürt er wahrscheinlich den Wunsch nach Rache am FBI, das Unschuldige getötet hat, und an der japanischen Polizei zu nehmen. Der Vorfall wurde wohl geschickt unter den Teppich gekehrt. Deshalb gründete er die schwarze Organisation.Ä „Der Name des Schützen steht nicht hier, aber der Name des Kindes“, murmelte Kudo mit gedämpfter Stimme vor sich hin, ehe er die Akte zuklappte und Kaito einen vielsagenden Blick schenkte. „Versuche es mit dem Namen: Rihito.“   „Alles klar“, sagte Kaito ernst. Er lief auf leisen Sohlen zur freigelegten Tür und tippte den Namen ein. „Ha, Volltreffer!“ Die Tür öffnete sich. KID reckte den Daumen nach oben und sah sich nach Shinichi um. „Jodie, Shuichi. Wir haben einen geheimen Raum entdeckt und gehen jetzt hinein“, sprach Kudo angespannt, da er nicht wusste, was sie erwarten würde. „Es kann sein, dass der Raum abhörsicher ist und die Verbindung gekappt wird“, fügte er erklärend hinzu und folgte Kaito, der sich bereits im Raum umsah. „Bleibt wachsam. James hat eine Vorliebe für Fallen“, warnte Akai die beiden. Shinichi bemerkte wie Kaito vor ihm zusammenzuckte und ihm ein spitzbübisches Grinsen schenkte. Oh nein, dieses selbstgefällige Grinsen bedeutet nichts Gutes …   Kaito machte sich mit geschickten Fingern daran, die ersten Fallen zu entschärfen. Mit neugierigem Ausdruck in den Augen beobachtete Shinichi seinen Freund dabei. Er hatte ihn schließlich noch nie live in Aktion dabei gesehen. „Ein ganz alter Hut“, murmelte er zwischendurch und klang schon fast gelangweilt. Bei seinem Gesichtsausdruck musste Shinichi schmunzeln. Kaito schaute sich den Raum mit wachsamen Blick ganz genau an und entdeckte etwas. In einem der Schränke befanden sich Ordner, die er mit seinem Handy beleuchtete und durchblätterte. In einem befand sich eine CD. Er reichte diese an Shinichi weiter. Kudo stimmte seinem Freund zu. „Wirklich ein ganz alter Hut“ Wer brannte in diesem Zeitalter noch CDs? Plötzlich meldete sich Shuichi aus dem Kopfhörer.   „Ein verdächtiges Auto nähert sich dem Gebäude. Ich behalte das im Auge aber ich befürchte, unsere Aktion ist aufgeflogen.“ „Alles klar, wir halten uns bereit“, antwortete Kaito leise, während seine Anspannung wuchs. Er und Shinichi zogen sich schnell zurück und richteten die Bücher notdürftig wieder auf, so wie sie vorher standen.   „Vier Personen sind es. Sie schauen sich um. Black ist nicht dabei“, hörten sie Shuichi erneut.   Shinichi setzte sich eilig an den Schreibtisch und legte den Datenträger ins Laufwerk ein. Ungeduldig trommelte er mit den Fingern auf dem Tisch, während die CD arbeitend vor sich hin brummte. „Kannst du die vier unschädlich machen, ohne sie zu töten, Akai?“, fragte Kudo. Er klickte auf die Datei um sie zu öffnen. „Jodie, überwachst du den Hintereingang?“ „Wird gemacht!“, rief die junge Frau. „Ich komme runter, die Kerle sind bewaffnet“, sagte Shuichi knapp und zählte die Namen der Waffen auf, die er erkannte. Kaito hörte ein leises Klicken. „Die Kerle sind vorgewarnt Einer von ihnen wird leider nicht mehr schießen können …“, kam es von Shuichi. Kaito lachte nervös. Endlich zeigte der PC die auf der CD gespeicherten Daten an. Kaito spannte sich neben ihm an und fixierte den Monitor regelrecht. „Jodie, siehst du im Gebäude etwas?“ Shinichi hatte jedoch die Vermutung, dass die Kerle Gänge benutzten, die nicht überwacht wurden.   Die beiden fanden tatsächlich Informationen über einen Makoto Takarai, genannt Eagle. Es schien sich um einen älteren Mann im Rollstuhl zu handeln. „Das scheint der Boss der anderen Organisation zu sein …“, murmelte Kaito. „Kennst du ihn?“, fragte Shinichi scharf. „Nein, aber der Name passt ins Schema. Und schau mal was da steht. Sämtliche Aktionen die sie unternommen haben um Pandora zu finden … Mein Name steht auch da!“ Kaito deutete auf den Bildschirm. „Nimm die CD mit, wir sollten uns bereit machen …“, murmelte er mit düsterer Stimme. „Wie ist die Lage?“   „Seid vorsichtig ihr beiden!“, sprach der Detektiv angespannt ins Mikro, während er Kaito zuhörte und gleichzeitig die Informationen durchlas. „Dieser Takarai war ein Raubmörder, der bei seiner Flucht damals von Akai angeschossen wurde“, fügte Shinichi hinzu und deutete auf eine eingefügte Randnotiz. „Das erklärt die Suche nach Pandora. Wahrscheinlich sitzt er wegen dem FBI im Rollstuhl und hofft durch Pandora von seinen Verletzungen geheilt zu werden?“, murmelte Shinichi fragend vor sich hin, da er sich mit dem Mythos, der sich um den Stein rankte, nicht auskannte. Dies war Kaitos Fachgebiet. Er holte die CD aus dem Laufwerk und verstaute diese sicher in der Innentasche seines Jacketts. Außerdem holte er zwei geladene Schusswaffen aus einer Schreibtischschublade, die ihm vorher bereits aufgefallen waren. Wahrscheinlich alte Reservepistolen …, schoss es Kudo durch den Kopf. „Diesmal sollten wir uns ihnen nicht unbewaffnet entgegen stellen“, sagte er mit ernster Stimme und reichte eine Waffe seinem Freund, der ihn kritisch musterte. Shinichi lächelte sanft und schaute Kaito tief in die Augen. „Es soll damit keiner erschossen werden. Sie sind zur reinen Selbstverteidigung, schließlich möchte ich mit dir an meiner Seite alt werden.“ „Du bist süß, Shini-chan …“, hauchte Kaito ins Ohr seines Liebsten. Ihre Lippen fanden zu einem Kuss zusammen. Erst ein Räuspern aus den Kopfhörern brachte beide ins hier und jetzt zurück. Kaito löste sich unwillig von seinem Partner und nahm eine Waffe entgegen. „Wie sieht es aus, Jodie?“, hörte er Shinichi fragen und postierte sich am Türrahmen. „Pssst!, ich glaube, ich höre Schritte!“, flüsterte Kaito eindringlich. Er kramte kurz in seiner Jacketttasche und holte grinsend einen Elektroschocker hervor …   „Wo hast du den her?“ Shinichi formte lautlose Worte, damit sie den Eindringlingen nicht ihre Position verrieten. Sie hatten es scheinbar auf das Büro des Bosses abgesehen. Vielleicht sind sie auch hinter den Daten her? Seine Hand ruhte auf der Brusttasche, in welcher der Datenträger versteckt war und hielt sich versteckt. „Ich sehe nichts mehr, Kudo“, kam es erschrocken von Jodie. „Was ist da los?“, fragte Shuichi Akai. „Die Büroetage, in welcher sich Kudo und KID befinden ist schwarz. Sämtliche Kameras sind abgeschaltet. Ich sehe sie nicht mehr …“ Ein animalisches Knurren drang aus Akais Kehle. „Ich bin auf dem Weg zu euch! Bis dahin seid ihr zwei auf euch allein gestellt. Haltet durch!“   Shinichi und Kaito schluckten schwer und lauschten angespannt den Schritten, die stets lauter wurden und näher kamen. Kudo hob seine Hand und zeigte Kaito ein Victory Zeichen. Es bedeutete, dass sich zwei Personen näherten. Dieser nickte ihm ernst zu und spannte seinen Kiefer an, bis er auf einmal ruckartig den Elektroschocker zückte, Shinichi am Handgelenk packte und ihn beiseite zog, sodass er hinter ihm stand. Reflexartig drückte Kaito auf den Schalter des Elektroschockers und betäubte damit den ersten Eindringling, der zu Boden sank und sich nicht mehr rührte. Der zweite Kerl zog seine Waffe und schoss. Doch da er mit links agieren musste, ging sein Schuss knapp an Kaito vorbei. Im folgenden Handgemenge gelang es KID, ihm die Waffe abzunehmen. Shinichi wollte jedoch nicht untätig bleiben. Er eilte heran und packte den Mann an der verletzten Hand, die von Shuichi getroffen worden war. Mit einem Schmerzenslaut erhielt er einen Tritt in den Bauch von Kudo und ging ebenfalls zu Boden. Shinichi und KID nahmen den Kerlen sämtliche Waffen und Funkgeräte ab. „So … Du sagst mir jetzt schön wie du heißt, ansonsten grill ich dich auch“, sagte Kaito mit einem fiesen Grinsen auf den Lippen. „B-Benji Sakamoto …“, flüsterte der Mann. „Alles klar …“, murmelte Kaito und räusperte sich, bevor er mit verstellter Stimme ins Funkgerät sprach. „Benji Sakamoto hier, wo seid ihr? Wir haben zwei von den Spitzeln erwischt und dingfest gemacht, in Blacks Büro“ Kaito wartete auf eine Antwort und hoffte dass Shuichi seinen Trick erkannt hatte, als es auch schon im Funkgerät rauschte. „Wir sichern den Keller und arbeiten uns bis zur ersten Etage durch. Irgendwo müssen die restlichen Schweine sich ja verschanzt haben.“ „Airen, das ist eine Falle! Sie wissen…“, doch weiter kam Sakamoto nicht, denn er sank bewusstlos zu Boden. Kudo hatte ihn mit einem Handkantenschlag außer Gefecht gesetzt und sah Kaito ernst an, der immer noch das Funkgerät in seinen Händen hielt. So hatte er sich das nicht vorgestellt. „Du sicherst diese Etage. Fessel die beiden ordentlich. Ich kümmere mich um die beiden im Keller, so lange ich sie noch überrumpeln kann“, sprach Shinichi schnell und eilte im nächsten Moment schon aus Blacks Büro. „Keine Alleingänge! Das ist zu gefährlich“, ertönte Shuichis warnende Stimme. Doch Shinichi ignorierte ihn geflissentlich. Kaito schluckte schwer, während er hektisch und mit besorgtem Gesichtsausdruck die beiden Kerle aneinanderfesselte und zur Sicherheit zusätzlich betäubte, damit diese keinen Ärger mehr machen konnten.   Wohl war ihm nicht dabei, dass Shinichi allein ging. Kaito sah Bilder aus seinem Alptraum vor seinem inneren Auge aufblitzen und hatte ein ganz schlechtes Gefühl bei dieser Sache ...     Fortsetzung folgt...       Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)