Naked Proposal[SFW] von Minako (Ein Antrag der etwas anderen Art) ================================================================================ Kapitel 1: Fluff ---------------- Es war ein weiterer sonniger Tag in Creta. Der heißeste Tag des Jahres, trotzdem genossen Gilbert und ich unseren täglichen Spaziergang durch diesen geschäftigen Distrikt. Egal wohin wir gingen, stets wurde Gilbert freundlich von den Leuten begrüßt und nahezu jeder Zivilist durfte ihn Gil nennen. Um den Leuten, besonders den einsamen Männern, die bei Frauen gern eine Chance witterten, zu zeigen, dass ich zu ihm gehörte, legte Gilbert seinen Arm stets um meine Taille und drückte mich gelegentlich an ihn, während die Männer ihn begrüßten. Sobald ihr Blick auf mich fiel und wie protektiv mein lieber Freund mich an sich gezogen hatte, versuchten sie nicht mal mich anzubaggern. Unser Spaziergang führte uns an Nina's Laden vorbei, wo wir immer einen kurzen Halt unternahmen und mit der 37jährigen ein wenig redeten. Dabei kam von Nina wie so oft die Frage, wann wir unsere Beziehung endlich auf die finale Stufe – sprich Heirat – bringen wollten. Gilbert fand dann immer eine passende Antwort, wie etwa, dass wir noch sehr viel Zeit hätten und nichts übereilen sollten. Und das wir sowieso schon zusammen lebten und keine Hochzeit brauchten, um jedem zu zeigen, wie sehr wir einander lieben. Ich stimmte seiner Argumentation auch größtenteils zu, aber offen gesagt.. wollte ich schon irgendwann einmal heiraten.. Gilbert hingegen schien ein Freigeist bleiben zu wollen. Vielleicht wollte er sich auch einfach nur alle Möglichkeiten offen stehen lassen, falls er mal etwas besseres- „Mina..?“ Gilberts leicht besorgter Ausruf holte mich aus meinen Gedanken und ich blickte ihn fragend an. „Uh.. ja?“, fragte ich und sah, dass sein Gesicht ein klein wenig alarmierend war. „Du bist heute so still und du wirkst, als seist du geistig nicht richtig da. Ist alles in Ordnung?“, fragte er und gab meiner Hüfte ein affektiertes Drücken mit seiner Hand, als er mich an sich zog und meiner Stirn einen liebevollen Kuss gab. „Entschuldige. Ich muss mich wohl noch daran gewöhnen, dass hier nach der ganzen Sache und den Problemen, die die Lao-Shu verursacht haben, endlich Frieden eingekehrt ist und es so ruhig geworden ist. Mein Kopf ist wohl immer noch damit beschäftigt, das alles zu verarbeiten.“, erklärte ich ihm und hoffte, dass er mir das abnahm. Scheinbar tat er das, denn sein Blick wurde wieder sanfter. „Ich verstehe. Du brauchst keine Sorgen mehr zu haben. Alles ist ruhig geworden. Sogar Roberto macht uns keinen Ärger mehr.“, versicherte er mir und streichelte mir eine Strähne aus dem Gesicht. „Hey.. Es ist ziemlich heiß heute, wollen wir zu unserer Lieblings-Eisdiele am Hang, von wo aus man den Strand sehen kann?“, fragte er dann und ich lächelte ihn an. Seine Art verhalf mir schon oft, negative Gedanken wieder zu vergessen und so nickte ich auf seinen Vorschlag. „Sehr gerne. Aber ist es denn in Ordnung, wenn du heute einfach einen Tag frei machst? Oliver wird sicher toben, wenn wir zurück kommen.“, seufzte ich dann. Gilbert war zwar nicht unzuverlässig und normalerweise war ihm sein Posten als Mafiaboss auch mehr als bewusst, aber manchmal kam doch seine Spontanität in den Weg und er hatte mich dann einfach hier hinaus entführt und alles stehen und liegen gelassen im Anwesen. „Das habe ich schon bedacht und geregelt. Ich habe ihm eine Nachricht hinterlassen, dass wir bei den Falzone sind und ich mit Dante einige Sachen zu besprechen habe, wie wir die Aufteilung der Stadt nun regeln, da die Lao-Shu ja nicht mehr da sind. Und das wir vermutlich auch 1-2 Tage dazu brauchen und deswegen sogar dort übernachten. Also heißt das, wir haben Zeit.“, zwinkerte er mir zu mit einem leicht kindischen Lächeln und ich haute mir die Hand vor die Stirn. „Und du denkst, dass er dir das abkauft? Komm schon. Auch wenn die Visconti und die Falzone nun verbündet sind, wie unrealistisch klingt das, das der Falzone Boss den Visconti Boss in seinem Anwesen übernachten lässt?“, fragte ich und schüttelte nur leicht mit dem Kopf. Gilbert lachte daraufhin leise und zuckte mit den Schultern. „Es ist Dante. Er wirkt nur nach außen hin so kühl und unnahbar. Aber eigentlich ist er doch ein Softie. Stimmt's oder hab' ich Recht?“, fragte er mich und ich lachte nun auch leise. Was er da ansprach, ließ sich nicht abstreiten. „Und außerdem habe ich ja dich auch mit dabei. Du bist das überzeugende Argument, dass er uns übernachten lassen würde.“, fügte er hinzu und zwinkerte mir zu. „Gil... Es ist trotzdem nicht in Ordnung, deine Männer so anzulügen..“ „Ich weiß.. Aber.. Hey, wir haben auch länger nicht mehr so viel Zeit füreinander gehabt und.. es fehlt mir einfach mit dir alleine zu sein. Ist das schlimm?“, seine Frage ließ mein Herz wieder schmelzen. So lange waren wir schon zusammen und seine Worte hatten immer noch eine so große Wirkung auf mich. „Natürlich nicht..“, meinte ich dann leise und kuschelte mich an seine starke Brust, als wir weiter zur Eisdiele liefen. Gilbert lächelte und streichelte mir über den Rücken, als er das Schritttempo etwas verringerte, sodass wir in dieser innigen Position weiter laufen konnten. Bei der Eisdiele angekommen, bestellten wir unsere üblichen Sorten: Erdbeere für mich und Kaffee für Gilbert. Und wie üblich bissen wir hin und wieder vom Eis des anderen ab, während sich unsere Arme verhakten. Die Leute, die uns dabei beobachteten, hatten stets lächelnde Gesichter und einige pfiffen uns sogar zu. „Das uns die Leute immer noch so anstarren. Sie müssten doch längst daran gewöhnt sein, uns so innig zu sehen.“, schmunzelte Gilbert und leckte mir beiläufig ein Stück geschmolzenes Eis von der Seite meines Mundes als wäre es ganz natürlich. Ich lächelte und schloss dann meine Augen. „Scheint als müssten sie sich noch daran gewöhnen, dich immer mit derselben Frau zu sehen. Da du ja immer als Freigeist, der sich nie binden wollte, bekannt warst.“, antwortete ich ihm und es schien als wäre das Thema auch für Gilbert ein wunder Punkt und so wurde er ruhig, als wir uns an ein Geländer stellten und hinunter zum Strand blickten von oben. Ich fühlte mich nun doch etwas schlecht und wollte mich entschuldigen, aber mein Herz sackte in die Hose und ich stand schweigend neben ihm und blickte zum Meer. Der Rest unseres Eises schmolz vor sich hin, bis wir irgendwann einander ansahen. „Vermisst du diese Zeiten, als du noch ungebunden warst und mit allen frei flirten konntest?“, fragte ich plötzlich, da mir natürlich auch auffiel, dass Gilbert kaum, eigentlich gar nicht mehr mit den anderen Frauen in Creta flirtete, seit wir öffentlich ein Paar sind. Gilberts Augen weiteten sich etwas überrascht auf diese Frage und er warf das Hörnchen mit seinem Eis in einen nahe gelegenen Mülleimer, damit er mit beiden Händen meine Schultern greifen konnte. „Was redest du da? Warum sollte ich es vermissen? So glücklich, wie mit dir, war ich noch nie in meinem Leben. Also.. denke nicht, dass ich das jemals wieder eintauschen würde für irgendwas.“, sprach er resolut und mit so einer ernsten Stimme, dass ich leicht schluckte. Nun fühlte ich mich dumm für meine negativen Gedanken und sah leicht beschämt zu Boden. „Du... hast Recht. Tut mir Leid.“, meinte ich leise und schloss die Augen. Gilbert schwieg einen Moment, bevor ich einen Finger unter meinem Kinn spürte. Ich öffnete meine Augen wieder und Gilbert hob meinen Kopf mit seinem Zeigefinger an und blickte mir intensiv in die Augen. „Kein Grund, sich zu entschuldigen. Hey, schau mich an.“, hauchte er, als ich meinen Blick dennoch von ihm abwenden wollte. Auf seinen sanften Befehl sah ich ihm wieder in die Augen und bemerkte, wie liebevoll er mich anschaute. „Ich liebe dich. NUR dich. Und ich wäre der größte Idiot aller Zeiten, wenn ich dich wieder gehen lassen würde. War das verständlich?“, fragte er mich in einer Tonlage, die keinerlei Raum für Argumentation mehr zuließ. Alles was ich nun noch tun konnte, war leicht zu nicken und Gilberts Mund formte ein breites Lächeln. „Gut.“, sprach er und näherte sich meinen Lippen. Als sich unsere Lippen berührten, konnte ich noch das Koffein seines Eises darauf schmecken. Vermischt mit dem Geschmack seiner Lippen war es so betörend, dass ich alle meine Sorgen vergaß, als ich meine Arme um ihn legte und den Kuss sanft erwiderte. Nachdem wir uns voneinander lösten, sahen wir uns noch eine Weile tief in die Augen und lächelten. Ich legte meine Arme um ihn und umarmte ihn fest und sanft, als sich mein Gesicht in seine Brust vergrub. „Manchmal frage ich mich, wie ich dich verdient habe..“, seufzte ich leise in seine Haut durch den offenen Ausschnitt und fühlte Gilbert leise lachen, als er mich an sich drückte. „Diese Frage stelle ich mir bei dir auch täglich.“, erwiderte er etwas neckisch und streichelte meinen Rücken entlang. „Mhm. Aber wenn wir noch länger in der prallen Sonne stehen, zerfließe ich noch vor Hitze.“ Sein spontaner Themenwechsel kam mir sehr gelegen, bevor das hier noch aus dem Ruder geriet. Schließlich waren wir hier draußen nicht alleine. „Heute ist es wirklich verdammt heiß. So heiß, dass ich glatt ins Meer springen könnte, wenn ich es von hier aus sehe.“, antwortete ich und löste mich von ihm. „Dann.. lass uns doch hingehen?“, fragte er wie selbstverständlich. „Was? Jetzt sofort?“, fragte ich leicht überrumpelt. „Na klar.“, grinste er mich daraufhin nur an. „Aber wir haben doch gar nichts dabei. Weder Badetuch noch Badebekleidung?“, runzelte ich mit der Stirn und sah Gilbert dann verschlagen grinsen. Ich wusste GENAU, was jetzt als Antwort kam.. „Es ist so heiß, das wir uns nicht abtrocknen brauchen. Das erledigt die Sonne. Und.. Badekleidung brauchen wir auch nicht. Wir gehen einfach an einen leeren Teil des Strandes hinter den Felsen. Dort sind wir ungestört. Und untereinander brauchen wir doch auch keine Badekleidung oder?“, fragte er mich schelmisch grinsend und seine Hand fuhr provokant meine Seiten entlang. Ich schloss meine Augen, aber musste dann leise Lachen. „Deine Spontanität kennt echt keine Grenzen.“, meinte ich schmunzelnd, als Gilbert mich bereits zu dem Abhang hinunter zum Strand zog, als er meine Hand nahm. „Ich weiß, aber genau dafür liebst du mich.“, erwiderte er grinsend und ich ließ mich lachend hinterher ziehen. Die negativen Gedanken waren zum Glück endgültig gewichen und ich war mir nun auch sicher: Ich brauchte keine Hochzeit. Ich fühlte mich bereits wie die Frau, die für immer an seiner Seite war. Und das reichte mir. Wir fanden einen isolierten Fleck an der Küste. Es war gut von Felsen versteckt, sodass uns auch von oben keiner beobachten konnte. Nachdem wir uns vergewissert hatten, dass auch wirklich keine Menschenseele in der Nähe war, begannen wir uns auszuziehen. Das war ein Akt, an den wir bereits mehr als gewöhnt waren, deswegen fühlte ich keine Scham, als ich mich vor ihm auszog. Die Sachen legten wir ordentlich weit genug weg, damit sie von der Strömung nicht nass wurden und ich tat meine ersten Schritte in das eisige Wasser. „Waaah.. Das ist kälter, als ich dachte.“, schüttelte ich mich und blieb stehen. Plötzlich packte mich Gilbert von hinten und warf mich über seine Schulter. „Aaah? Gil? Lass mich sofort runter!“, befahl ich ihm und haute ihm sanft auf den Rücken, als er lachend ins Meer hinein rannte. „An das Wasser gewöhnt man sich am Besten, indem man volles Rohr in die Fluten springt~“, trällerte er und ich ahnte worauf das hinauslaufen würde. „Nein, nicht-“ Zu spät. Ohne Vorwarnung warf er mich in die kalten Fluten des Meerwassers und ich hörte ein dumpfes Lachen während ich unter Wasser war. Nachdem ich wieder auftauchte, gab ich ihm einen Klaps auf den Hinterkopf und sah ihn leicht böse an. „Blödmann.“, knurrte ich dabei leise und natürlich nicht ernst gemeint. „Ich lieb dich auch.“, konterte Gilbert erheitert und begann nun vor mir unter zu tauchen. Er tauchte etwas weiter wieder auf und ließ sich auf dem Rücken treiben. „Ah.. das tut gut.“, meinte er dabei und schloss sein Auge. Ich schwamm neben ihm, als ich mich an das kalte Wasser gewöhnt hatte, war es wirklich angenehm erfrischend. „Oh ja. Wir brauchen dringend mal einen großen Swimming Pool im Garten des Anwesens.“, lachte ich dann. „Naw. Den Vorschlag hab ich Oliver schon oft gemacht, aber dann kommt immer eine ellenlange Moralpredigt, was für eine Geldverschwendung das wäre und wir hier in der Mafia sind und blablabla. Du kennst das.“, antwortete Gilbert mit einem leichten Schmollmund und ich musste leise auflachen. Gilbert konnte einfach so unfassbar süß sein. „Ja, das kenne ich sehr gut.“, schmunzelte ich und blickte zu ihm, als er sich wieder nach vorne lehnte und seine Hand zu mir ausstreckte. Ich griff seine Hand und er zog mich nah an seinen nackten Körper und legte die Arme um mich. Meine Augen fielen fast von selbst zu, als ich diese Umarmung genoss. Wir verweilten so für einen Moment, bevor er wieder das Wort ergriff. „Ich liebe dich.“, flüsterte er leise und knabberte an meiner Wange. Gilbert war ein Romantiker der alten Schule. Er sagte mir so häufig am Tag, dass er mich liebte und andere süße Dinge. Ich liebte diese Seite ganz besonders an ihm. „Ich liebe dich auch.“, erwiderte ich lächelnd und suche seine Lippen für einen fordernden Kuss. Gilberts Hand unter Wasser griff meinen Po und streichelte zu meinem Oberschenkel, um mein Bein um seine Hüfte anzuwinkeln. Dadurch spürte ich noch mehr von ihm und presste meinen Körper durch diesen heißen Kuss noch enger an ihn. Durch das eiskalte Wasser waren unsere Brustwarzen erhärtet und empfindlicher, als sonst. „Gehen wir wieder raus? Das Wasser ist doch ein wenig zu kalt, um hier länger drin zu bleiben.“, fragte ich dann und Gilbert nickte, als er mich losließ und wir zurück zur Küste schwammen. Als ich mich dann auf den kahlen Felsen setzen wollte, hielt er mich zurück. „Warte.“, sprach er und nahm seine schwarze Jacke, die er sonst immer lässig um seine Schultern trug. Ich habe noch NIE gesehen, dass er die Jacke jemals getragen hatte. Sie war wohl nur zum Style. Er breitete sie auf dem Felsen auf und deutete an, das wir uns darauf setzen sollten. „Gil.. Die Jacke wird davon schmutzig.“, seufzte ich und schüttelte den Kopf. „Ach, das kann man doch waschen.“, winkte Gilbert ab und ich hatte Mitleid mit den Dienstmädchen.. Wer weiß, was sie wegen seinem 'Man kann doch alles waschen' schon für Probleme hatten.. Nach einem kurzen Blick mit gehobener Augenbraue, gab ich dann nach und setzte mich auf die weiche Jacke. Gilbert tat es mir gleich und setzte sich im Schneidersitz neben mir. Dabei zog er mich mit dem Arm wieder an sich heran und unsere Köpfe waren aneinander gekuschelt, als wir uns von der Sommersonne trocknen ließen. Es war eine angenehme Stille zwischen uns und ich war eingedöst, als ich Gilbert etwas murmeln hörte. „Jetzt oder nie..“ Seine Worte ließen mich aufschauen und ich blinzelte. „Was meinst du damit?“, fragte ich und Gilbert sah mich mit leicht roten Wangen an, als hätte ich ihn bei irgendwas ertappt. Er räusperte sich, um seine Haltung zu wahren und richtete sich dann auf vor mir. Er nahm meine Hand in beide seiner Hände und sah mich eindringlich aber liebevoll an. „Ich wusste die ganze Zeit nicht, wie ich es sagen sollte, aber.. Es ist einfach ein Fakt, das du mein Leben bereichert hast. Dank dir bin ich so glücklich, wie ich es noch nie im Leben war. Und.. mir ist auch klar geworden, dass ich niemals wieder eine andere Frau an meiner Seite möchte. Und auch.. wenn das vielleicht seltsam aus meinem Mund klingt, da ich mich ja niemals binden wollte..“, begann er und mein Herz begann fast zu stoppen, als mir bewusst wurde, worauf er hinaus wollte.. „Mina..“, begann er erneut und eine seiner Hände ging an seine Hose, die mit unseren anderen Sachen neben uns lag. Dort holte er eine kleine, rote Samtschatulle hervor und ging auf ein Knie.. Er war vollkommen nackt, aber er kniete vor mir und hielt wieder meine Hand. „Mina.. Willst du meine Frau werden? Willst du für immer an meiner Seite sein und mit mir die Visconti Familie in eine bessere Zukunft führen?“ Mein Kiefer klappte nach unten. Ich war vollkommen überwältigt. Er machte mir tatsächlich einen Heiratsantrag. Tränen der Freude sammelten sich in meinem Gesicht und ich konnte ihn nur noch umwerfen, als ich mich in seine Arme stürzte. „Ja.. Ja, natürlich will ich das! Gil.. Ich hätte nie gedacht, das du mich je fragen würdest..“, murmelte ich vertränt in seine Halsbeuge und Gilbert küsste meine Tränen fort, als er mich fest umarmte und einen kleinen goldenen Ring aus der Schatulle holte. Es war ein Diamant mit zwei kleinen Saphiren an der Seite. Er nahm meine Hand und streifte mir den Ring an den Ringfinger, während er mich glücklich anschaute. „Ich danke dir. Du machst mich zum glücklichsten Mann auf diesem Planeten. Obwohl.. das war ich vor dem Antrag ja auch schon.“, zwinkerte er neckisch und ich lächelte, als ich ihn erneut umarmte und küsste. Und so war mein Leben endlich komplett.. ENDE Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)