A fight for this endless love von Itoe-Umi (Ferriswheelshipping) ================================================================================ Kapitel 4: Kapitel 4 – Wiedersehen der Mutter auf Route 2 --------------------------------------------------------- Ich trat aus dem Pokémon-Center und die Sonne schien mir direkt ins Gesicht, sie blendete mich und ich hielt mir einen Arm vors Gesicht. „Was ist das wieder für ein herrliches Wetter!“, schwärmte ich und ging weiter Richtung Westen der Kleinstadt Gavina zur Route 2. In der Passage zur Route traf ich auf Bell, die dort saß und schlief. Scheinbar hatte sie kein Platz zum schlafen gefunden oder so?! Ich weckte sie sanft und sagte ihr, dass sie doch erst mal zurück nach Gavina gehen solle und sich im Pokémon-Center im Bett eine Nacht oder so verbringen solle. Sie tat dies, aber sie meinte höchstens bis zur heutigen Mittagsstunde dazubleiben, länger nicht wegen ihren Vater. Sie hat wohl immer noch Angst, dass er ihr hinterherkommen würde und sie wieder mit nach Hause nehmen würde. Ich verließ die Passage in Richtung Route 2 und wollte mal schauen welche Pokémon sich wohl hier aufhielten, als mein Viso-Castor plötzlich klingelte. Ich wartete nach dem zweiten Klingeln ab und geh dann ran. Es ist meine Mutter. „Hallo, mein Schatz! Wie geht es dir? Dein Zimmer ist wieder top in Ordnung gebracht!“, sagte sie zur Begrüßung durch den Viso-Castor. „Hey Mom, mir geht’s gut, kann mich nicht beklagen! Supi Mami, ich wusste du schaffst das!“, gab ich durch meinem Viso-Castor durch. „Naja, gut! Ich freue mich, dass es dir gut geht mein Schatz! Und du hast schon viele Pokémon-Freunde an deiner Seite! Ich mache jetzt Schluss hab noch etwas vor! Bye!“, lächelte meine Mutter durch den Viso-Caster und legte auf. Ich machte meinen Viso-Caster aus, ging ein Stück weiter und spürte plötzlich, dass jemand hinter mir ist und drehte mich um. „M..mama?!“, erschrak ich. „W..was machst du denn plötzlich hier? Ich dachte du bist Zuhause und hast irgendetwas zu erledigen?!“ „Hach… Hach… Du hast aber ein Tempo drauf, mein Schatz!“, sagte meine Mutter etwas außer Atem, als sie dann zu sich kam sagte sie: „Ja, wollte dir etwas persönlich noch geben, das war es was ich erledigen wollte!“ Ich schaute sie nur verwirrt an, dann gab sie mir Schuhe in die Hand und lächelte: „Das sind besondere Schuhe, es sind diese neuen modern Turbotreter. Zieh sie an und erkunde mit ihnen die Einall-Region!“ „Turbotreter? Sind das die aus der Werbung?“, wiederholte ich, während ich sie anzog und meine anderen Schuhe meiner Mutter übergib. Meine Mutter nahm diese an, gab mir einen Kuss auf die Stirn und sagte zu mir. „Wenn du immer an dich und dein Pokémon-Team glaubst, dann schafft ihr das auch! Erfülle deine Träume, mein Schatz!“ Ich nickte bloß, dann verschwand meine Mutter wieder Richtung Avenitia und ich setzte meinen Weg fort. Ich treffe auf meinem Weg immer wieder auf wilde Pokémon, wie ein Nagelotz und ein Yorkleff, aber ein Felilou habe ich bisher noch nicht getroffen. Also entschied ich mich meine Bubu-chan und meinen Katsu aus ihren Pokébällen zu rufen, damit sie mir wieder halfen, wie zuvor auf Route 1. „Bubu-chan! Katsu! Ich brauche eure Hilfe bei der Suche nach einem Felilou!“, rief ich die beiden aus ihren Bällen. Meine beiden Süßen schauten mich an und dann fingen sie an zu suchen. Ich ging hinter ihnen her und fragte mich in meinen Gedanken: //Wieso ist das so schwer am Anfang ein neues Pokémon zu finden? Ich hoffe nur, dass im späten Verlauf nicht so wird! Ich möchte auch mal allein ein Pokémon finden!// In Gedanken ging ich mit meinen Pokémon weiter, wir trafen unterwegs auf einige Pokémon-Trainer, die wir besiegten. Jedoch fanden wir noch kein wildes Felilou. //Das wird gerade echt frustrierend, wann kommt denn endlich eines?!// seufzte ich in Gedanken, bis ich plötzlich einen schmerzerfüllten Schrei von einem Pokémon und ich lief mit meinem beiden Pokémon in die Richtung aus der Schrei Pokémon. Dort sah ich, dass zwei Pokémon-Wilderer die armen Felilou gewaltsam versuchten in deren Transporter stecken wollten. Ich lief wütend schreiend näher: “Lasst die Pokémon in Ruhe!! Was wollt ihr von ihnen? Sie wollen das nicht, merkt ihr das denn nicht?” Die Wilderer zuckten nur mit den Schultern: “Na und, wir sind ja nicht umsonst Pokémon-Wilderer!” Dabei versuchten sie die Felilou weiter in den Transporter zu bekommen, ich selbst wurde wütender und stellte mich schützend vor die Pokémon und sah dabei die Wilderer böse an. Einer der Männer ging zurück und machte sich kampfbereit, während der andere nun auch wütend wurde: “Geh zur Seite, du nervige Göre! Wir haben zutun!” “Das werde ich sicher nicht tun! Lasst die Felilou wieder frei!”, gab ich von mir, während ich die Pokebälle von Ottaro und Floink zückte und mich in Kampfstellung begab. “Wenn ich gewinne, stellt ihr euch auf der Stelle Officer Rocky! Und noch was ich werde garantiert nicht gegen euch beide verlieren!” “Hah, du Göre bist ganz schön siegessicher, aber das werden wir dir schon austreiben!”, sagte der andere Wilderer und nahm zusammen mit seinem Kollegen meine Herausforderung an. Der Kampf lief ziemlich lang und drohte mit einer Niederlage für mich, aber ich schaffte es zusammen mit meinen Pokemon das Ruder noch irgendwie rumzureißen und die Pokemon der Wilderer zu besiegen und im Anschluss die gefangenen Felilou zu befreien. Kurz darauf benachrichtigte ich Officer Jenny von Gavina über meinen Visocaster über die Ereignisse auf der Route, während meine Pokemon die beiden Wilderer festhielten und ich diese Typen mit einem Seil aus meiner Tasche aneinander zusammenband und auf die Polizei wartete. Es dauerte einige Stunden bis diese endlich eintraf und mir die Wilderer abnahmen und sich herzlich für meine Hilfe bedankte. Ich lächelte nur und ging auf die wilden und verängstlichen Katzen Pokemon zu. “Jetzt seid ihr wieder in Sicherheit und ihr könnt wieder zu euren Familien gehen!”, sprach ich leise und ruhig zu ihnen, während eines von ihnen auf mich zu kam und mir zu erkennen gab, dass es sehr gerne mit mir reisen möchte. Aus irgendeinen Grund, verstand ich es sofort, nahm einen leeren Pokeball aus meiner Tasche und hielt diesem zu dem Pokemon hin. Es machte ein freudiges Miau und sprang in den Pokeball. Ich schaute zu meinem Floink und meinem Ottaro, diese nickten und wir freuten uns sehr über unseren neuen Freund. Danach setzten wir unsere Reise fort. Einige Trainer stellten uns auf dieser Route noch in den Weg, aber zusammen besiegten wir sie und gegen späten Abend sahen wir in der Ferne schon die Umrisse von Orion City. Ich schaute wieder zu meinen beiden Pokemon, die noch immer außerhalb ihrer Pokebälle waren und lief zusammen los. Wir haben es geschafft, endlich haben wir Orion City erreicht. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)