1 weiteres Handbuch von Bademeister ================================================================================ Kapitel 1: Der Anfang. ---------------------- Cissis Pov: Es ist ein schöner, sonniger Herbst Tag, im Jahre 2030. Ich bin gerade in einem der Korridore unterwegs. Da erblickte ich, eine sich krümmende, Minerva MC Gonegall, auf dem Steinboden, des Ganges, liegen. Ich ging auf Minerva zu. Minarva stöhnte: „Cissi... Endlich... Sieh bitte, nach Severus... Ich glaube, er braucht, dringend, Hilfe, ich kann leider nicht, AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH...“ Schrie Minerva. Ich fragte besorgt nach: „Ähm, was ist passiert, Minerva?“ Minarva japste: „Cissi... es war so... Ich bin... unerlaubt... unserem Kollegen Severus... hinterher geschliechen... der ist zu einem leeren Klassenzimmer gegangen... hat dann die Tür aufgemacht... und... ich glaubte, mich wohl verhört zu haben... die geseuselte Stimme von Miss Granger drang heraus...“ Ich unterbrach Minerva: „Was? Bitte was? Konntest du etwas verstehen, was Miss Granger gesagt hat?“ Minarva nickte. Ich wartete. Doch als rein gar nichts mehr von Minerva kam, harkte ich nacn. „Was hat denn jetzt Miss Granger gesagt? Verdammt noch mal.“ Knurrte ich. Minerva verstellte ihre Stimme und seuselte: „Oh... Severus... ähm... ich... möchte... mit... dir... zusammen... se...“ Ich unterbrach Minerva: „Ok, danke, es reicht, ich habe genung gehört.“ Minarva sagte: „Ähm, es geht aber noch weit...“ Ich unterbrach Minerva: „Ich wills aber nicht wissen.“ Kapitel 2: Das Auftreten der Familie Black. ------------------------------------------- Cissis Pov: Minerva schwieg darauf hin. Ich räusperte mich und fragte: „Ähm, geht es noch weiter, oder was? Ähm, warum hast du eigentlich vorhin so geschriehen?“ Minarva keuchte: „Na ja, weil ich dachte, das er wieder kommt und mich nim...“ Ich unterbrach Minerva: „Was? Bitte was? Wie bitte? Er hat dich genommen.“ Minarva nickte. Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. Ich kochte. Meine Gedanken überschlugen sich: /Also, hat er wieder seine Hoden, Wie kann das sein, nur? Diesmal hat Schwester Hannah ihn kastriert. Und die hat wirklich davon Ahnung. Ich wüsste, keine, auch nur eine einzige Situation, wo Schwester Hannah schlampig gearbeitet hat, dafür würde ich meine Hand ins Feuer legen./ Minarva erzählte mir, das sie ihn dabei erwischt hatte, wie er eines Nachts, es mit Miss Granger getrieben hat. Ich knurrte, daraufhin, extrem bissig: „Wann und wo?“ Minerva schwieg. Ich schrie, jetzt fast: „Wann und wo?“ Minerva sagte: „Vor 3-4 Nächten, in einem lehren Klassenzimmer.“ Ich knurrte: „Ähm, du hast etwas von einem leeren Klassenzimmer erzählt, wo du die beiden erwischt hast.“ Minarva nickte. Ich harkte nach: „Weißt du noch zufällig, wo das war?“ Minerva schwieg. Ich wurde ungeduldig: „Ähm, muss ich jedes Klassenzimmer abklappern oder geht es auch eventuell ein bisschen konkreter?“ Gerade als Minerva antworten wollte, ertöhnte ein Kichern. Ich wirbelte herum und erblickte Kaiko Black, eine der Mädchen der Familie Black. Die Familie Black war mit allen Kindern erschienen, denn ich sah Kaiko und John, die mich angrinsten, Lyon und Layla, die sich schüchtern hinter der Beinen, ihrer Eltern versteckten und Roselia, Elektra, Castiel und Elijah, die sich ins Fäustchen lachten. Ich schritt auf die Familie Black zu. Kapitel 3: Erste Reibereien. ---------------------------- Cissis Pov: Sofort kam Kaiko auf mich zu gewuselt, sprang förmlich an mir hoch, bis an die Hüfte, ich wunderte mich, wie Kaiko das mit ihren gerade mal 1,13 Metern schaffte. Ich selbst war ja schon 1,72 Meter groß. Nun sah ich die Eltern, Professor Malfoy und Professorin Black, dazu. Professorin Black warf Kaiko einen warnenden Blick zu. Kaiko hörte aber nicht auf. Professor Malfoy sprach nun ein Machtwort: „Koko, hey, könntest du bitte damit aufhören, geh mit Lay in den Hof spielen. Nimm Jonny und Lyo mit. Ich gehe mit Prinzessin, Mäuschen und Cas in die große Halle. Prinz bleibt bei eurer Mutter.“ Sofort ertönten empörte Stimmen. Elijah empörte sich: „Warum darf nur Ely bei Mama bleiben? Warum dürfen wir nicht auch bei Mum bleiben? Nur weil Ely die kleinste und jüngste von uns ist? Dad.“ Castel war der nächste, der sich aufregte: „Also, ich finde, es ist ja schon irgendwie richtig, das Ely, bei Mum bleibt.“ John knurrte: „Cas! Also, wirklich. Das ich doch wohl nicht noam...“ Hier verstummte John und stieß Layla den Finger in die Seite. Layla knurrte: „Was ist?“ John flüsterte mit Layla. Layla warf einen raschen Blick in meine Richtung. Dann erstarrte Layla, drehte sich zu John um und knurrte: „Wenn du das tust, dann fliegst du bestimmt so was von hoch kannt hier raus.“ John lächelte: „Wer weiß.“ Dann zwinkerte John und verschwand dann. Layla war sprachlos. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)