Haikyuu OS von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: Asahi Azumane (Lemon) -------------------------------- Viele behaupteten, man bräuchte viele Freunde um glücklich zu sein. Doch das stimmte nicht. Man braucht nicht viele, sondern nur die Richtigen. Und diese, hatte ich gefunden und war mehr als glücklich mit ihnen. Auch wenn sie hauptsächlich nur aus Jungs bestanden. Aber wer sagte, dass man mit Mädchen besser über Probleme reden konnte, als mit Jungs? Auch wenn ich erst im zweiten Jahr der Oberschule war, waren meine besten Freunde, Koshi Sugawara, Daichi Sawamura und Asahi Azumane. Und wenn man sagte, dass man sich nicht in seinen besten Freund verlieben sollte, war es das einzige wobei ich zustimmte. Das sollte man wirklich nicht. Doch leider war es dafür zu spät. Ich wusste nicht, wie es passiert war, doch leider war es so. Aber irgendwie sah ich etwas in Azumane, was ich vorher nicht gesehen hatte. Das war mir schon auf dem Spielfeld aufgefallen. Früher war er zurückhaltender, doch mittlerweile zeigte er so viel Ehrgeiz und das faszinierte mich. Seitdem konnte ich, an nichts anderes mehr denken.  Ob es zusätzlich an seinen Haa..... .....Knall...... Ich stöhnte laut auf und landete unsanft auf dem Boden. Ich hörte, wie in der Halle der Atem angehalten wurde und es plötzlich totenstill war. Ich hielt mir den schmerzenden Kopf und versuchte schlau zu werden, was grade passiert war. Dann bekam ich mit wie jemand angerannt kam und vor mir stehen blieb. Langsam öffnete ich meine Augen und blickte in warme braune Augen. „(Y/N), ist alles okay bei dir? Es tut mir so leid, ich habe nicht aufgepasst." Kurz stöhnte ich auf, da ein stechender Schmerz durch meinen Kopf fuhr, aber versuchte dann aufzustehen. „Ach alles gut, habe schon schlimmeres abbekommen." Azumane half mir beim aufstehen und brachte mich rüber zur Bank, auf die ich mich setzte. Er kniete sich vor mich hin und schaute mich eindringlich an „Ist auch wirklich alles okay bei dir? Ist dir schlecht? Oder hast du Kopfschmerzen?" Ich öffnete wieder meine Augen und sah ihn diesmal etwas deutlicher, aber das wollte ich ihm nicht unbedingt auf die Nase binden. „Ja, es ist wirklich alles okay. Schlecht ist mir nicht, aber ein wenig tut der Kopf schon weh, kein Wunder bei den harten Schlägen die du drauf hast. Aber mach dir keine Sorgen, mir geht es wirklich gut." Er schaute mich mit einem ernsten Blick an den ich kaum von ihm kannte. Als er damit aber nicht aufhörte sprach ich weiter. „Ach komm schau nicht so, dass macht dich noch älter als du eh schon bist. Als los, geh wieder aufs Spielfeld." Auch wenn man ihm ansah, dass er mir nicht glaubte nickte er widerwillig und ging dann aber wirklich aufs Feld zurück. Zuerst war ich so in meinen Gedanken vertieft, sodass ich gar nicht mitbekam, wie sich Hitoka neben mich setzte. „Ist bei dir auch alles gut? Oder soll ich dir was zum kühlen holen?" Lächelnd schüttelte ich den Kopf. „Nein, es ist wirklich alles gut. Mach du dir auch bitte keine Sorgen." Daraufhin nickte sie nur. Zuerst war es still zwischen uns, doch dann durchbrach Hitoka die Stille „Sag mal, sind Azumane und Nishinoya zusammen?" Bei ihrer Frage stockte ich und hielt den Atem an, dabei schaute ich sie überrascht an und versuchte so gut wie möglich, nicht geschockt auszusehen. „Ehm, wie kommst du denn auf so eine Idee?" Sie zuckte die Schultern „Keine Ahnung, ich habe sie jetzt schon des Öfteren nach dem Training zusammen gesehen. Und sie kommen mir sehr vertraut vor. Und irgendjemand hat gesagt, dass die beiden zusammen sind. Und da ich ja weiß, dass du mit Azumane befreundet bist, habe ich gedacht, dass du davon was weißt." Ich schluckte schwer und schaute dann zu Azumane, der sich prächtig mit Nishinoya unterhielt. „Nein, tut mir leid ich weiß davon nichts." Und zum Glück sagte sie darauf nichts mehr. ..... ..... Das Training war endlich zu Ende und ich stand auf um meine Tasche zu holen, merkte dann aber wie mir schwindelig wurde und ich leicht schwankte. Aber zum Glück wurde ich festgehalten. Ich sah nach rechts und blickte in das besorgte Gesicht von Azumane. Warum war er denn jetzt plötzlich überall? Da kam Sugawara und Sawamura plötzlich auch auf uns zu. „(Y/LN), sollen wir deine Eltern anrufen damit sie dich abholen kommen? Du siehst wirklich nicht gut aus." Mein Blick glitt zu Sugawara und schüttelte den Kopf „Das geht nicht. Sie sind nicht zuhause, sie sind noch für 3 Tage auf Geschäftsreise." Nun schien er zu überlegen, wurde aber von Azumane unterbrochen. „Dann komme ich eben mit zu dir. Ich will nämlich nicht, dass du alleine zu Hause bist. Sollte etwas passieren, kann dir niemand helfen." Bei dem Gedanken wurde ich augenblicklich rot und wollte schon protestieren, aber er ließ mir keine Möglichkeit dazu. „Keine Widerrede. Ich komme mit und wenn ich dich tragen muss, dass ist mir egal." Ich verzog meine Schnute und sah beleidigt zu den anderen beiden, die sich schon vor lachen die Bäuche hielten. „Ihr seit echt süß zusammen. Asahi, du verhältst dich ja schon wie ihr Vater." Nun wurde genannter auch rot und schaute verlegen zur Seite, aber dann ging er einfach an mir vorbei und nahm meine Tasche, die er sich dann, über die Schulter legte. „Na komm, je schneller wir da sind, desto schneller kannst du dich ausruhen." Darauf konnte ich nichts erwidern, da er einfach schon die Halle verließ. Plötzlich legte mir Sawamura die Hand auf die Schulter und sah mich weiterhin grinsend an „Na komm, geh einfach mit. Er macht sich doch auch nur Sorgen. Und vielleicht kannst du ihm ja dann endlich mal deine Gefühle gestehen." Geschockt und irritiert sah ich ihn an. Woher wusste er das schon wieder? Doch dann schnellte mein Blick nach links und ich sah Sugawara sauer an. Er aber hob beschwichtigend die Hände. „Ich hab ihm nichts gesagt." Dann sah ich wieder Sawamura an, der nur verschwörerisch grinste und dann auch einfach ging. Genervt schüttelte ich den Kopf und musste mich meinem Schicksal geschlagen geben. Also verließ ich ebenfalls die Halle und ging mit Azumane zu mir nach Hause. …. …. Als wir nach 20 Minuten endlich ankamen, atmete ich erleichtert auf. Auf dem ganzen Weg hatten wir kein Wort miteinander gesprochen. Also holte ich meinen Schlüssel raus und öffnete die Tür. Ich wollte Azumane den Vortritt lassen, aber er machte keine Anstalten, also ging ich zuerst rein. Wir stellten unsere Sachen in die Ecke und zogen uns dann Jacke und Schuhe aus. Währenddessen schwiegen wir weiter. Irgendwie war das komisch, aber seit Yachi mich gefragt hatte, ob Asahi und Noya zusammen seien, konnte ich an nichts anderes mehr denken. …. …. Nachdem ich Asahi Schlafsachen von meinem Vater gegeben hatte und wir danach zusammen etwas gegessen hatten, standen wir nun im Bad und putzten unsere Zähne. Währenddessen starrte ich nur in den Spiegel und war in meinen Gedanken versunken. Aber plötzlich berührte mich etwas an den Schultern und ich blickte in die Richtung. Da sah ich, dass mich Asahi mich mit einem fragenden Blick ansah. „Ich habe dich gefragt ob alles okay ist? Du bist schon seit dem Heimweg so schweigsam und langsam mache ich mir wirklich Sorgen. Ist etwas passiert von dem ich nichts weiß?“ Angestrengt sah ich ihn an und überlegte fieberhaft, ob ich ihn auf die ganze Sache ansprechen sollte. Also spuckte ich meine Zahnpasta aus und legte meine Zahnbürste zur Seite. Während ich dann folgendes sagte, blickte ich weiterhin auf das Waschbecken. „Bist du mit Nishinoya zusammen?“ Ich hatte gehofft, dass er direkt etwas dazu sagen würde, aber bedauerlicherweise schwieg er. Daraufhin gab ich nur ein verletztes schnauben von mir. „Und ich dachte, du würdest mir alles erzählen.“ Daraufhin sah ich ihn an, hielt aber dann inne als ich bemerkte, dass er sich nicht bewegte und starr nach vorne blickte. Ich wusste nicht, wie ich darauf reagieren sollte. Stimmte es jetzt? Oder doch nicht? Also ging ich auf ihn zu und wedelte mit meiner Hand vor seinem Gesicht herum. „Asahi jetzt komm, du kannst mir das ruhig sagen.“ Bevor ich meine Hand zurückziehen konnte, umfasste er mein Handgelenk und blickte mir dann tief in die Augen, was mich erschrocken die Luft anhalten ließ. „Das stimmt nicht. Ich bin nicht mit Noya zusammen.“ Ich nahm seine Worte gar nicht richtig war, mein Blick war nur auf unsere Hände gerichtet. Ein kribbeln durchfuhr meinen Körper und ich zitterte leicht. Als Azumane das bemerkte, ließ er mich los. „Es tut mir leid. Ich wollte dir nicht weh tun.“ Daraufhin schüttelte ich den Kopf. „Das hast du nicht, zumindest nicht Körperlich.“ Nun sah er mich nur irritiert an und wusste nicht, was ich damit meinte. „Wobei habe ich dir denn weh getan?“ „Du hast mir nichts von dir und Noya erzählt. Ich habe wirklich geglaubt, dass wir uns alles erzählen würden. Aber anscheinend sind wir gar nicht so eng befreundet wie ich es geglaubt hatte.“, dabei sah ich ihn verletzt an. Bei jedem weiteren Wort von mir, sah Asahi immer verzweifelter aus, was ich irgendwie nicht begreifen konnte. Ich verstand auch nicht, warum er da so ein großes Geheimnis daraus machte. Keiner aus dem Team würde ihn oder Noya verurteilen. Als er darauf nichts mehr sagte, beschloss ich das Thema zu lassen und wollte mich gerade umdrehen, als er mich plötzlich an den Schultern packte und umdrehte. Mit großen Augen sah ich ihn an und wusste nicht, was das nun sollte. Plötzlich wanderten seine Finger von der rechten Hand hoch zu meiner Wange und sein Blick veränderte sich plötzlich. So einen Ausdruck hatte ich noch nie bei ihm gesehen. Als er sich dann auch noch zu mir runter beugte, hielt ich gespannt die Luft an. „Ich stehe nicht auf Nishinoya.“ Ich konnte das alles gar nicht realisieren, bis plötzlich seine Lippen auf meinen lagen. Geschockt riss ich meine Augen auf und war unfähig, auf den Kuss einzugehen. Als Azumane bemerkte, dass ich den Kuss nicht erwiderte, löste er sich wieder von mir und sah mich entschuldigend an. „Es tut mir leid. Ich bin zu weit gegangen.“, mit diesen Worten ließ er mich los und verließ das Badezimmer. Unfähig etwas zu sagen, blieb ich einfach stehen. Fasste mir aber dann aber an die Lippen. Wollte er mir etwa sagen, dass er auf mich stand? …. …. Nachdem ich mich wieder einigermaßen gefangen hatte, musste ich Asahi davon abhalten nach Hause zu gehen. Ich musste das unbedingt geklärt haben. Aber ihm war nicht mehr nach reden zumute, weswegen wir nun beide in meinem Bett lagen. Ob er schon schlief wusste ich nicht, da er sich umgedreht hatte und ich nun die volle Aussicht auf seinen Rücken hatte. Bei mir war auf jeden Fall nicht an Schlaf zu denken. Meine Gedanken kreisten nur noch um den Kuss. Was wollte er mir denn damit sagen? Wollte er mich damit einfach nur ablenken? Oder meinte er es wirklich ernst? Das war wirklich zum Haare raufen. Aber ich wollte es jetzt wissen, weswegen ich mich nun zu ihm drehte und ihn leicht antippte. „Asahi, schläfst du schon?“ Zuerst bekam ich keine Antwort, doch dann brummte er auf damit ich wusste, dass er wach war. „Asahi bitte, ich will mit dir reden. Und dabei möchte ich dich ansehen.“ Man merkte, dass er eigentlich nicht mit mir sprechen wollte, aber widerwillig drehte er sich auf den Rücken. Schaute mich aber nicht an, sondern starrte an die Decke. Ich seufzte frustriert auf, da mir sein Verhalten überhaupt nicht gefiel. „Bitte Asahi, es tut mir leid. Ich wollte dich nicht verletzen. Aber bitte rede mit mir.“ Zuerst blieb er weiterhin still, aber dann brach er das Schweigen. „Ich bin enttäuscht, dass du mir nicht geglaubt hast. Du weißt, dass ich dich nie anlügen würde. Und wenn ich wirklich auf Männer stehen würde, dann hätte ich es dir gesagt.“ Bei seiner verletzten Stimme brach mein Herz. Ich wollte ihn doch nie verletzten. Und ohne groß nachzudenken, glitt meine Hand zu seinem Gesicht und streichelte über seine Wange. Dabei hielt er sofort den Atem an, was mir etwas Hoffnung machte, dass er mir vorhin wirklich sagen wollte, dass er auf mich stand. Also nahm ich meinen Mut zusammen und setzte mich etwas auf, damit ich ihm in die Augen schauen konnte. Auch wenn es dunkel im Raum war, schien der Mond aber so in mein Zimmer, sodass ich sein Gesicht noch sehen konnte. „Wenn du nicht auf Noya stehst, stehst du dann vielleicht auf mich?“, dabei biss ich mir nervös auf die Lippe und hoffte darauf, dass er meine Vermutung bestätigte. Seine Augen wurden groß, ob er rot wurde konnte ich leider nicht sehen. Als er dann aber seinen Mund aufmachte um etwas zu sagen, stockte er. Nickte dann daraufhin aber leicht. Daraufhin schüttelte ich leicht lächelnd meinen Kopf. Mich küssen können, aber mir nicht sagen, dass er mich mag. Das war Azumane. Also beugte ich mich immer weiter über ihn und machte erst kurz vor seinen Lippen halt, dabei ließ ich ihn keine Sekunde aus den Augen. „Das ist, ich mag dich nämlich auch. Obwohl es ja mehr als mögen ist. Ich liebe dich Asahi Azumane und das schon so lange.“, ich ließ ihm gar keine Möglichkeit mir zu antworten und legte sofort meine Lippen auf seine. Azumane hielt sofort den Atem an und lag regungslos unter mir. Als er dann aber realisierte, was ich da machte erwiderte er den Kuss. Auch wenn er ihn schüchtern erwiderte, war er genauso wie ich ihn mir vorgestellt hatte. Aber das genügte mir einfach nicht. Jetzt wo wir uns endlich gestanden hatten, dass wir uns mehr als Freunde waren wollte ich mehr. Und zwar viel mehr. Ich nahm all meinen Mut zusammen und setzte mich auf Asahis Schoß. Dieser keuchte leise in unseren Kuss hinein und krallte sich in meine Oberschenkel. Dies nutzte ich aus und schob meine Zunge in seinen Mund. Zuerst zuckte er mit seiner Zunge zurück, gab sich mir dann aber doch hin. Während ich genüsslich an seiner Zunge leckte (Woher ich den Mut nahm, keine Ahnung) glitten meine Finger unter sein Shirt und strichen über seine angespannten Muskeln. Sein Griff an meinen Oberschenkeln wurde von Sekunde zu Sekunde immer fester, aber nicht nur er wurde fester. Ich spürte nämlich, dass seine Männlichkeit auch härter wurde. Bevor ich mich aber überhaupt bewegen konnte, umfasste er meine Hüfte und hielt mich an Ort und stelle. Dann löste er sich von mir und sah mich mit einem glasigen Blick an. „Was ist denn? Warum hörst du auf?“, dabei stützte ich mich mit meinen Händen auf seiner Brust ab und sah ihn fragend an. Asahi musste schlucken bevor er überhaupt sprechen konnte. „Bist du dir sicher, dass du das hier willst? Wir haben uns gerade erst gesagt, dass wir uns mögen. Auch wenn es mir irgendwie gefällt, will ich das hier nicht ausnutzen.“ Ich musste leicht schmunzeln. Da war wieder unser kleiner Angsthase. Aber das liebte ich so an ihm und ich wusste, dass er mich nie ausnutzen würde. Leicht beugte ich mich wieder über ihn und berührte leicht seine Lippen. „Ich bin mir sicher Asahi. Mit nichts war ich mir sicherer. Ich will dir mein erstes Mal schenken. Zu lange habe ich auf diesen Moment gewartet und länger will ich nicht mehr warten. Aber keine Sorge, ich werde sanft sein.“, dabei zwinkerte ich und grinste breit. Nun war ich mir sicher, dass er rot anlief. Das konnte er mir mit dem Gesicht, was er nun zog nicht verheimlichen. „Sollte ich das nicht eigentlich sagen?“, dabei stotterte er so süß, sodass ich wieder lachen musste. Aber darauf wollte ich nichts sagen, sondern legte wieder meine Lippen auf seine. Jetzt wollte ich einfach nur noch fühlen. Während er den Kuss wieder erwiderte, glitten meine Hände wieder unter sein Shirt und strichen über seine Muskeln. Dabei fing ich gleichzeitig an, mein Becken vor und zurück zu bewegen. Nun war ich diejenige, die dabei keuchen musste. Aber ich wollte endlich Haut sehen, weswegen ich sein Shirt immer höher schob. Dann löste ich mich von seinen Lippen und rutschte etwas runter, damit ich küsse auf seinem Oberkörper verteilen konnte. Unter meinen Lippen spürte ich sein schnell schlagendes Herz, was mich zum grinsen brachte. Ich liebte es jetzt schon, solche Gefühle in ihm zu wecken. Als ich dann auch noch mit meiner Zunge über seine Brustwarze leckte, stöhnte er laut auf und reckte mir sein Becken unbewusst entgegen. Ich küsste mich so weit hinunter, bis ich an seinem Hosenbund angekommen war. Aber bevor ich weiter gehen konnte, hielt Azumane mich auf und zog mich wieder hoch. Fragend sah ich ihn an, keuchte dann überrascht auf da seine Finger unter mein Shirt glitten und es mir direkt mit einem Griff über den Kopf zogen. Nun saß ich oben ohne auf ihm und war diesmal diejenige, die rot anlief. Aber er ließ mir gar keine Zeit mir Gedanken darüber zu machen, ob ich ihm gefiel. Er setzte sich plötzlich auf, sodass sich unseren Nasenspitzen berührten. Dann legte er diesmal seine Lippen auf meine und ich erwiderte den Kuss nur zu gerne. Seine Hände legte er auf meinen Rücken und drückte mich somit noch näher an ihn. Als meine Brustwarzen seine Brust berührten, wurden sie hart und ich stöhnte laut auf. Dieses Gefühl war einfach der Wahnsinn, besonders seine Küsse sie raubten mir den Verstand. Währenddessen griff ich in sein Haar und löste sie aus seinem Haargummi. Sofort vielen sie auf seine Schultern und ich warf das Gummi auf den Boden. So gefiel er mir schon immer am besten. Leicht zwickte er mir in die Unterlippe, was mich zusammenzucken ließ und ich mich dadurch wieder auf seinem Schoß bewegte. Augenblicklich wurde mir noch heißer, da seine Erektion immer härter wurde. Ich löste mich etwas von ihm und keuchte schwer vor mich her. „Asahi, ich will mehr.“ Das ließ er sich nicht zwei mal sagen, sondern drehte uns mit Schwung sodass ich nun unter ihm lag. Dann legte er wieder seine Lippen auf meine und drang sachte mit seiner Zunge wieder in meinen Mund, während seine Hände meine Brüste massierten. Auch wenn er sie feste massierte merkte ich, dass er sich noch zurückhielt. Da ich ihn aber nicht unter Druck setzen. Ich drückte währenddessen meinen Rücken durch um ihm zu zeigen, dass ich seine Berührungen genoss. Nach einer gewissen Zeit, ließ er von meinen Brüsten ab und glitt nun tiefer und hielt erst am Bund meiner Hose an. Erst als ich mein Becken anhob, nahm er den Mut zusammen und zog mir die Hose samt Slip aus. Zuerst wollte ich meine Beine zusammen drücken, aber er ließ das gar nicht erst zu. Seine Augen blickten mich liebevoll an während er sprach. „Du musst dich nicht schämen, ich liebe dich und deinen Körper. Mein Herz machte einen Sprung, als er endlich das L Wort benutzte. Also ließ ich meine Beine locker, wodurch er sie wieder auseinander drücken konnte. Zuerst strichen seine Finger meine Innenschenkel entlang, als er dann aber bei meiner Mitte angelangt war, warf ich meinen Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf. Sachte fing er an meinen Kitzler zu massieren. Sachte zuckte ich leicht zurück, aber reckte ihm dann wieder mein Becken entgegen. Als dann ein Finger an meiner nassen Mitte angelangt war, brummte Azumane leise auf. „Du bist ja schon so feucht. Ich habe doch noch gar nichts gemacht.“, seine Stimme klang mittlerweile mehr als erregt und diese Tatsache ließ mich noch mehr erzittern. Bevor ich etwas darauf sagen konnte, drang er mit einem Finger in mich ein und brachte mich zum stöhnen. Ich schloss meine Augen und krallte mich ins Laken. Je fester er seinen Finger in mir bewegte, desto heißer wurde mir. „Mhhhmm.. Asahi...Oh Gott...Ich..“ Ich konnte nicht weiter sprechen, da er mit einem weiteren Finger in mich eindrang. Meine Mitte zog sich immer weiter zusammen und ich merkte, dass ich nicht mehr lange brauchen würde um zu kommen. Aber so wollte ich nicht kommen. Ich wollte, dass er in mir war. Also umfasste ich sein Handgelenk und brachte ihn zum stoppen. Fragend und zugleich überrascht sah er mich an. „Habe ich was falsch gemacht? Tut es weh?“, seine Stimme klang direkt unsicher. Aber ich schüttelte meinen Kopf. „Ich..Nein.. Es ist unglaublich. Aber ich will mit dir kommen.“ Als er realisierte, was ich da gesagt hatte löste er sich von mir und stand auf. Zuerst wusste ich nicht was das sollte, als er sich dann aber seine Hose samt Boxer auszog wusste ich es. Sein Ständer ragte sofort in die Höhe, was mich leicht schlucken ließ. Aber ich wollte das, also war es mir egal ob es weh tun würde oder nicht. Asahi kam wieder auf mich zu und wollte sich wieder über beugen, aber soweit ließ ich es nicht kommen und drückte ihn wieder aufs Bett. Ich setzte mich auf sein Becken und stöhnte auf. „Was machst du, ich dachte du willst weiter machen?“, seine Unsicherheit konnte man deutlich heraus hören. Dies brachte mich wieder zum Schmunzeln. Er war einfach nur so unglaublich. Gerade noch brachte er mich mit seinen Fingern um den Verstand und jetzt dachte er ich wolle aufhören? Wie unsicher konnte man bloß sein? „Wer hat denn was von aufhören gesagt? Ich bin noch lange nicht fertig mit dir Asahi. Ich will nur, dass du auch etwas Spaß hast, bevor wir weiter gehen.“ Auf meine Aussage hin schluckte er schwer und brachte mich dadurch zum schmunzeln. Aber nun wollte ich weiter machen, da ich fast vor Lust durchdrehte. Zuerst legte ich meine Lippen wieder auf seine, aber bevor er den Kuss erwidern konnte, ließ ich wieder von ihm ab und glitt dann zu seinem Ohr. Zuerst biss ich sachte hinein und leckte dann entschuldigend darüber. Das brachte Asahi zum stöhnen, weswegen ich nun zu seinem Hals wanderte und dort genüsslich dran saugte. Ich saugte so lange daran, bis ein Knutschfleck zu sehen war. Eigentlich war ich kein Fan von diesen Dingern, aber heute war es mir egal. Asahis große Hände krallten sich wieder in meine Hüfte und drückten mich auf seinen Ständer. Da ich so feucht war, musste ich aufpassen, dass er nicht schon in mich eindrang. Als ich dann mit seinem Hals fertig war, wollte ich weiter runter, aber Azumane ließ mich nicht. Er verfestigte seinen Griff und schaute mich dann ernst an. Bei diesem Anblick musste ich schlucken und wusste nicht, was er hatte. Bevor ich aber etwas sagen konnte, unterbrach er mich. „Spiel nicht mit mir (Y/N). Ich will dich und kann nicht mehr warten.“, dabei schob er mich so zurecht, sodass seine Eichel genau an meinem Eingang war. Und als er zuende gesprochen hatte, drang er Zentimeter für Zentimeter in mich ein. Ich hielt den Atem an und krallte meine Nägel in seine Brust. Mit so einer Aktion hatte ich nicht gerechnet. Aber diese Art gefiel mir an Asahi. Mir gefiel es, dass er endlich seinen Mut zusammen nahm und sich das nahm was er wollte. Mit großer Anstrengung drang er immer tiefer in mich und ich wartete auf den Schmerz, den man angeblich beim ersten Mal haben sollte, aber als er bis zum Anschlag in mir war verspürte ich nur pure Lust. Zuerst traute sich keiner, sich zu bewegen. Aber dann ging ein Ruck durch Asahi und er fing an, sich in mir zu bewegen. Am Anfang war er sehr sanft und wollte mir nicht weh tun, als er dann aber merkte, dass es mir gefiel wurde er härter. Bei jedem Stoß kam ich ihm entgegen, wodurch er noch tiefer in mich eindrang. Wieder bildete sich ein Knoten in meinem Inneren, aber ich hatte die Vermutung, dass ich so nicht kommen würde. Also ließ ich meine Hand über meinen Körper wandern und stöhnte noch lauter auf, als meine Finger meine Klit berührten. Das brachte Asahi nun ebenfalls um den Verstand und stieß noch heftiger in mich. Da ich nun bei jedem Stoß immer enger wurde, brachte ihn das auch bald zur Erlösung. Bevor ich aber die Möglichkeit hatte zu kommen. Umfasste er nun diesmal mein Handgelenk und hielt mich davon ab zu kommen. Plötzlich drehte er uns um und pinnte meine Handgelenke neben meinen Kopf. „Ich bin derjenige der dich zum kommen bringt.“ Seine Stimme klang plötzlich so tief, sodass ich kräftig schlucken musste. Und dann hielt er sein Versprechen. Er hob mein Becken etwas an, damit er wieder tief in mich stoßen konnte, was ich mich auch zum schreien brachte. Immer näher brachte er mich zu meinem Höhepunkt, er war auch aber auch nicht mehr weit entfernt. Sein Glied wurde bei jedem Stoß härter und pulsierte heftig in mir. Meine Beine schlang ich um sein Becken und kam ihm bei jedem Stoß wieder entgegen. Meine Hände krallte ich währenddessen wieder in sein Haar, da ich unbedingt halt brauchte. Als Asahi merkte, dass ich noch etwas brauchte bis zu meinem Höhepunkt, glitt er mit einer Hand zwischen uns und massierte meine Klit. Laut stöhnte ich auf und zog mich nach paar weiteren Stößen um ihn zusammen. Das reichte anscheinend aus, um ihn mit über die Klippe zu stoßen. Laut stöhnte er ebenfalls auf und kam stoßweise in mir zum Orgasmus. Meine Arme fühlten sich plötzlich so schwer an, weswegen ich sie einfach nur ins Kissen fallen ließ, während Azumane keine Kraft mehr hatte und auf mir erschlaffte. Wir hatten Mühe zu Atem zu kommen und schwiegen erst mal. Als Asahi wieder etwas Kraft hatte, rollte er sich von mir herunter und zog mich gleichzeitig in eine Umarmung. Ich schlang dabei ein Bein über seines und kuschelte mich in seine Brust und kraulte seine Brust. „Das war einfach... Ich weiß gar nicht wie ich es beschreiben soll.“ Bei seinen Worten musste ich grinsen und zwickte ihm dann leicht in die Seite. „Das stimmt, aber dafür das es dein erstes Mal war, hast du dich echt geschickt angestellt.“ Daraufhin schwieg er nur und kraulte meinen Kopf, wodurch ich dann langsam ins Land der Träume glitt. …. …. Am nächsten Tag hatte ich Mühe meine Augen offen zu halten, da wir erst so spät eingeschlafen waren war ich tot müde. Aber bei Asahi sah es nicht anders aus. Beim Training hatte er echt Mühe hinterher zu kommen. Da ich einfach nicht auf den Beinen stehen konnte, saß ich auf der Bank und sah den Jungs einfach nur zu. Aber lange blieb mir die Ruhe nicht verwehrt, denn Sugawara setzte sich neben mich. „Wart ihr lange auf? Oder warum seht ihr aus als würdet ihr gleich einschlafen?“ Bei seinen Worten wurde ich rot und musste augenblicklich an letzte Nacht zurückdenken. „Ich..also ja.. Irgendwie schon.“ Nun wurde sein Blick neugieriger und ich sank innerlich immer tiefer zusammen. „Ach, dann habt ihr also endlich geredet?“ „Ehm..Ja..Also wenn man es reden nennen kann.“, innerlich schlug ich mir gegen die Stirn. Wenn man es als reden bezeichnen kann? Warum habe ich nicht direkt gesagt, dass wir wie wild gevögelt haben? Genau, warum schreibe ich es nicht direkt auf ein Plakat. Zuerst sah mich Sugawara fragend an, als er dann aber merkte, dass mir das Thema unangenehm war fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Augenblicklich veränderte sich seine Aura und ich bekam Panik, was hatte er denn jetzt vor. Er stand auf und ging auf Asahi zu. Der Arme Kerl bekam das alles gar nicht mit, aber als er dann von Sugawara an der Schulter berührt wurde, erschauderte auch er und drehte sich ängstlich zu seinem Besten Freund. In der Halle wurde es immer leiser und Hinata drehte bei Sugawaras Verhalten durch. „Asahi, stimmt es? Hast du unsere kleine (Y/LN) angefasst.“ Meine Augen wurden groß und ich hielt die Luft an. Nun hatte ich wirklich große Angst um meinen Freund. Azumane wurde blass und die anderen sahen uns einfach nur mit großen Augen an. Das einzige was dann durch die Halle hallte war meine Stimme. „Asahi, renn um dein Leben.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)