Das geheime Baby von Ayasha ================================================================================ Kapitel 11: Die Geburt ---------------------- #-# Rückblende #-# "Danke für die Antwort Tsunade, würdest du mich oder die anderen darüber informieren, wenn du das genaue Datum seiner Rückkehr weißt?" "Natürlich, sobald ich weiß, wann Sie wieder nach Konoha kommen, sag ich dir oder jemand anderes gleich Bescheid!" Somit war das Gespräch auch schon beendet und Sasuke verabschiedete sich, mit dem starken Gefühl, das die Hokage nicht ganz die Wahrheit gesagt hatte, was die Abwesenheit des blonden Uzumaki betraf, aber er konnte das ja schlecht einfach so behaupten, wenn er keine Beweise hatte. Daher kehrte er zu seinem Training zurück, um später Shikamaru darüber zu informieren, was er heute im Hokagebüro erfahren hat. Tsunade schloss seufzend die Augen, als der Schwarzhaarige den Raum verlassen hatte. Sie hasste es zu lügen, es gefiel ihr überhaupt nicht, dass sie auch über Narutos Gesundheitszustand etwas flunkern musste…. Aber sie hatte es Naruto versprochen… #-# Rückblende Ende #-# #-# Bei Naruto #-# Wir waren jetzt schon mehrere Wochen hier bei den Kröten und mein Bauch wuchs und wuchs. Aber Shizune sagt immer wieder, dass es vollkommen normal war. Schließlich wuchs mein Kind ja mit jedem Tag ein kleines bisschen und brauchte daher auch den Platz. Was mir persönlich noch auffiel war, dass ich schnell ermüdete und einen fast schon unbändigen Hunger hatte. Aber auch das wäre vollkommen normal, mein Körper brauchte die Energie, um das Ungeborene zu ersorgen und mein Körper brauchte den Schlaf, um die Kraft für die Schwangerschaft aufzubauen. Natürlich lag ich nicht nur auf der faulen Haut herum, ich trainierte… naja eher Meditierte ich die meiste Zeit, was aber viel brachte - zumindest laut der Aussage von der alten Kröte und Jiraiya. Heute wäre der erste Tag, an dem ich nicht wie sonst am Wasserfall meditierte, sondern auf den komisch aussehenden Felsen, die eigentlich wie Stacheln aus dem Boden ragten. Mir war etwas mulmig bei dem Gedanken, was passieren könnte, wenn ich von dort oben hinunterstürzen könnte. Aber sowohl Jiraiya wie auch Shizune, die immer ein wachsames Auge auf mich hatte, versicherten mir, dass mir nichts passieren würde. Sie würden mich retten beziehungsweise auffangen. Nun ich wollte den beiden Vertrauen, daher ging ich etwas in die Knie, soweit mir mein dicker Bauch das erlaubte und sprang dann in die Höhe, das Brett wackelte beängstigend, ehe ich mir selbst beruhigend zuflüsterte, dass alles gut werden würde. Ehe ich mich vorsichtig hinsetzte und mich in die richtige Position zum Meditieren brachte. Es gelang mir erstaunlich schnell, alles um mich herum auszublenden und so fühlte ich die Natur um mich herum, hörte die Herzschläge unter mir, ich bildete mir auch ein, den Herzschlag meines Kindes zu hören, es war schön. Solch eine Stille, keine Nervigen Stimmen, böse Worte oder komische Blicke. Nur schade, dass ich nicht für immer hier bleiben konnte… Ein starker stechender Schmerz im Bauch ließ mich ganz plötzlich aus meiner Konzentration aufschrecken und meine Hände wanderten sofort zu meinem geschwollenen Leib und brachten durch diese schnelle Bewegung die Platte unter mir heftig zum Wackeln. Ich merkte nicht richtig, dass ich fiel…. Ich spürte nur den unsagbaren Schmerz im Bauch, der mich heftig schreien ließ. Als ich starke Arme um mich herum bemerkte, lag ich auch schon auf dem Boden, umzingelt von Jiraiya und Shizune, die sofort Bescheid wussten, was eigentlich mit mir los war. Ich selbe war mir noch nicht ganz im Klaren, was gerade Sache war. "Ahhhh!" schrie ich wieder auf, als der Schmerz dieses Mal sogar noch stärker zurückkehrte. "Ganz ruhig Naruto. Dein Kind hat sich entschlossen, dass es Zeit wäre, auf die Welt zu kommen." "Was?!" rief ich zwischen Luftholen und dem schmerzhaften Einziehen der Luft bei einer weiteren Schmerzenswelle. "Ich werde dich jetzt schlafen legen, wenn du wieder wach wirst, kannst du deinem Kind hallo sagen." kam es beruhigend von Shizune, die mir auch schon eine Hand auf sie Stirn legte und mich somit innerhalb weniger Sekunden schlafen legte. Als ich langsam wieder die Umwelt um mich herum war nahm, hörte ich als erstes die aufgeregte Stimme meines Senseis. Erst langsam registrierte ich, dass er wohl mit zwei anderen Personen sprach. Meine Augen waren so schwer, und es kostete mich so viel kraft, meine Augenlieder zu zwingen, sich zu bewegen. "Sensei…" hauchte ich leise, als ich aus dem Augenwinkel auch schon weiße Haare näherkommen sah. "Hey, wie geht es dir?" "Nicht so gut… ich bin so schrecklich müde, und mein Körper fühlt sich so schlapp und tonnenschwer an." Jiraiya setzte sich auf den Rand des Bettes, in das man mich wohl gelegt hatte. "Nun, dass ich auch kein Wunder, eine Geburt geht nicht so einfach an einem Vorbei… Vor allem da du ein Mann bist und eine Schwangerschaft sowieso riskanter als bei Frauen ist." Erschöpft schloss ich meine Augen wieder, jedoch zwang ich sie wieder auf, denn eine Frage beschäftigte mich jetzt doch. "Lebt es?" Der Sannin lächelte leicht, ehe er nickte und kurz aufstand und mit einem Bünden in den Armen zurückkehrte. "Du hast einen gesunden Sohn auf die Welt gebracht Naruto. Er hat zehn Finger und zehn Zehen. Er ist kerngesund!" kam es leise von Ihm, ehe er mir das Bündel reichte. Auch wenn es anstrengend war, sich im Bett aufzusetzen, tat ich es mit Hilfe von Shizune die dazu gekommen war. Von der weiteren Person, die ich meinte, gehört zu haben, war nichts zu sehen. Fasziniert blickte ich auf das kleine Menschlein in meinen Armen hinunter und konnte es noch gar nicht richtig realisieren, dass ich dieses kleine Wunder auf die Welt gebracht hatte. Meine Hand zitterte etwas, als sie die Decke etwas wegdrückte, um das Gesicht besser sehen zu können. Nein, es war nicht mehr zu verheimlichen, wer der Vater des kleinen war… schwarze Haare und auch fast die gleichen Gesichtszüge. Von mir selbst war zwar auch etwas zu sehen, aber die Uchiha Gene waren präsenter… Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als mich Shizunes Stimme etwas Entscheidendes fragte. "Wir möchtest du Ihn nennen?" "Himitsu… mein kleines Geheimnis." flüsterte ich schwach, ehe mir eine Träne über die Wange floss. "Naruto, was ist los?" "Ich…ich kann das nicht Jiraiya…" "Von was genau sprichst du… Red mit mir Junge." "Ich bin so müde… könnt ihr Himitsu bitte nehmen…" wich ich aus. Noch konnte ich es nicht sagen… ich wollte mir nochmal im Klaren darüber werden, ob ich mich wirklich um meinen Sohn kümmern könnte… Mit einem Seufzer nahm Shizune den kleinen Jungen auf den Arm und verließ den Raum, Jiraiya blieb noch etwas sitzen und half mir schlussendlich dabei, mich wieder richtig hinzulegen, ehe auch er den Raum verließ. Keine zwei Sekunden später, war ich auch schon eingeschlafen. Ich persönlich hätte nie gedacht, dass eine Geburt so anstrengend sein könnte… vergessen waren erst einmal die ganzen Probleme, die mich in Konoha erwarten würden,… ich wollte einfach nur noch schlafen. #-# Shizune #-# Müde setzte ich mich mit Himitsu an das Ölige Wasser und wiegte den Säugling vorsichtig in meinen Armen "Geht es ihm noch nicht besser?" wurde ich daher auch schon aus meinen Gedanken gerissen. "Nein… das Fieber steigt und ich mach mir langsam wirklich sorgen. Er hat die Geburt nicht so gut weggesteckt wie zuerst gedacht. Denkst du… wir sollten nach Konoha zurückkehren?" "Nein, ich denke das das keine so gute Idee wäre. Narutos Freunde sind laut Tsunade sehr misstrauisch und würden es sofort bemerken, dass er nicht so trainiert ist, wie wir ihnen immer weiß machen wollten. Vielleicht sollte ich Tsunade hierherbringen." Kurz blickte ich zu Jiraiya, ehe ich zu dem kleinen Bündel in meinen Armen blickte, der friedlich schlief. "Ja, tu das bitte. Es macht mir Sorge, dass er einfach nicht aufstehen möchte, mal davon ganz abgesehen, dass er seinen Sohn nicht betreuen kann." "Mach dir nicht so viel Sorgen, er ist doch erst 17… vielleicht ist Ihm das alles auch zu viel?! Aber es hilft alles nichts, ich werde meine Frau kontaktieren und herbringen. Wirst du für eine Stunde mit beiden allein klarkommen?" Fast musste ich lachen, also die beiden waren nicht schwer zu betreuen. Naruto schlief die meiste Zeit, genauso wie das Baby. "Natürlich, geh ruhig. Schließlich sind ja auch noch Shima und Fukasaku da, die mir helfen können, sollte irgendetwas sein." "In Ordnung, ich werde mich trotzdem beeilen." sprach Jiraiya noch ehe er auch schon verschwunden war. Seufzend schaute ich zu dem kleinen Himitsu hinunter und strich ihm vorsichtig über die süßen Wangen. "Komm, schauen wir mal nach deinem Dad. Vielleicht ist er ja wach und du kannst etwas mit ihm kuscheln." Ich war der Meinung, dass die Körperliche Nähe von Naruto unheimlich wichtig für den Kleinen war, sonst würde er womöglich eine Reaktion zeigen, die später zu Problemen führen könnte. #-# Shizune Ende #-# So vergingen die Minuten, in der Shizune versuchte mit Naruto über die Zukunft zu sprechen, jedoch wie schon die vielen Male zuvor, war der Blonde Shinobi viel zu geschwächt, um lange wach zu bleiben, er hatte gelächelt, als die Frau das Baby neben Ihn ins Bett gelegt hatte, aber zu mehr war der junge Mann einfach nicht im Stande gewesen. Daher war Shizune auch mehr als erleichtert, als Tsunade im Türrahmen des Zimmers erschien und sogleich fragte, was los sei. "Das geht schon seit der Geburt so, ich kann mir nicht erklären, warum es ihm so schlecht geht. Er ist körperlich völlig gesund…" "Hast du versucht mit ihm darüber zu reden?" "Ja, aber er blockt oder ist zu erschöpft…" "Mhh gut…würdest du zu Jiraiya raus gehen. Ich werde Naruto jetzt wecken und nochmals untersuchen… Es muss einen Grund geben… Irgendeinen!" Die junge Frau nickte daraufhin nur und verließ den Raum, ließ so die Godaime mit dem Uzumaki allein. #-# Tsunade #-# Himitsu's Geburt lag jetzt genau drei Wochen zurück, der Säugling entwickelte sich gut und war ein sehr umgängliches Baby. Wohingegen mir Naruto mehr sorgen machte, natürlich habe ich ihn ebenfalls nach der Geburt untersucht, auch wenn er das nicht mitbekommen haben sollte… aber jetzt zu hören, dass es ihm so schlecht geht, erschreckte mich dann doch. Auch wenn es sicherlich auffällig war, dass ich so kurzfristig verschwunden bin, war das hier ebenso wichtig, wie dringend. Vorsichtig streckte ich meine Hände aus, um den Blonden Chaos-Ninja liebevoll zu wecken, natürlich gab Naruto ein unwilliges Geräusch von sich, jedoch öffneten sich seine Augen und ich bekam sogar ein kleines Lächeln von ihm. "Hey..." sprach ich leise auf ihn ein, und er antwortete mir mit einem leisen und schwachen "Hey..." "Was für Sorgen machst du mir den schon wieder… Mhh?" "Ich weiß nicht, irgendwas stimmt mit mir nicht." "Ja das denke ich auch. Wenn es dir nichts ausmacht, würde ich dich nochmal untersuchen und dann reden wir ein wenig." Von Naruto kam nur ein leichtes Nicken, ehe sein Blick auf Himitsu fiel. "Keine Angst, wir werden den kleinen nicht Wecken…" flüsterte ich lächelnd, ehe ich meine Hände verteilte - eine auf den Bauch, eine auf die Stirn. Konzentriert schloss ich meine Augen und ließ mein Chakra fließen. Die Geburt hat er wirklich gut verkraftet, sein Körper wies keine Spuren mehr auf, aber was war es dann… irritiert blieb ich am Bauch hängen, ehe ich meine Augen öffnete. Konnte es sein… "Jiraiya? Würdest du mal bitte herkommen?" rief ich jetzt doch, sofort schaute ich zu dem kleinen Baby, aber dieser ließ sich nicht von meinem Geschrei stören. Was mich sofort lächeln ließ, wie der Vater so der Sohn… oder? Als mein Mann zu uns schritt, sah ich den fragenden Ausdruck in seinen Augen. "Du kennst dich doch mit dem Siegel des Neunschwänzigen aus, oder? Minato hatte dir doch davon ausführlich erzählt!?" "Ja, ich würde von mir behaupten alles darüber zu wissen… weshalb fragst du?" "Ich befürchte das Siegel ist beschädigt und deswegen geht es Naruto so schlecht… könntest du es kontrollieren?" "Natürlich, einen Moment." ehe der Bergeremit auch schon zu uns schritt und Naruto erst einmal über den Kopf strich, ehe er den Bauch entblößte und wir kurz darauf das Siegel zu Gesicht bekamen. "Mhh… du hast recht, es ist… nicht mehr ganz vollständig, gib mir ein paar Minuten. Dann sollte es wieder repariert sein. Naruto, es könnte etwas unangenehm werden." "Ach, wird schon nicht so schlimm werden Jiraiya, ich halt das aus…" kam es leise von eben jenem, als er auch schon wieder seine Augen schloss. Jiraiya festigte das Siegel relativ schnell und Naruto zuckte nur etwas zusammen, schlief aber kurz darauf auch schon wieder ein. Ich nahm Himitsu auf den Arm und wiegte den kleinen Körper sanft, ehe ich meinem Mann bedeutete, mit mir das Zimmer zu verlassen, was er auch sogleich tat und wir zu Shizune traten. "Wie geht es ihm, warum hast du Jiraiyas Hilfe benötigt?" "Naruto sollte es in den nächsten Stunden wieder besser gehen, das Siegel des Neunschwänzigen war wohl durch die Geburt nicht mehr ganz vollständig…" Ich erntete einen überraschten, aber auch geschockten Blick von meiner ehemaligen Schülerin, ehe ich auf den kleinen Körper in meinem Arm hinabblickte. "Hat er schon was wegen der Zukunft gesagt?" "Nein, er spricht nicht wirklich darüber, mir scheint es so, als würde er vor der Antwort, die er uns geben wird, flüchten." Ich konnte nur bei diesen Worten den Kopf schütteln. Was war nur passiert, das Naruto so untypisch reagierte. "Lass ihm etwas Zeit… er wird ja nicht gleich morgen nach Konoha zurückkehren, daher hat er noch etwas Zeit darüber nachzudenken… Hat er schon was wegen des Vaters verlauten lassen?" Jiraiya lachte nur leise auf und brummte dann leicht verstimmt. "Als würde er uns noch sagen müssen, wer der Vater des kleinen ist…" "Nein, sagen müsste er es wirklich nicht, es ist nicht zu übersehen, aber er sollte es trotzdem von sich aussagen." Shizune schaute mich fragend an. "Wer ist der Vater?" Überrascht wanderte mein Blick zu ihr, ehe ich den Kopf schüttelte. Vielleicht sahen nur wir die Ähnlichkeit zum Vater, weil wir diesen schon als Säugling kennen gelernt hatten. "Nicht so wichtig, wir werden nichts sagen, solang unser Blondi da drin, nicht selber ein Wort darüber verliert." Missmutig nahm Shizune diese Worte an, aber es gefiel ihr nicht wirklich, dass sie ihm Dunkeln gelassen wurde. So vergingen wieder ein paar Tage und man sah den Blonden Uzumaki jeden Tag länger an der frischen Luft. Er trainierte viel, meditierte viel und schon bald hatte er den Dreh raus, die Naturkräfte wie Jiraiya zu benutzen. Daher war es auch nicht verwunderlich das der Bergeremit beim Abendessen folgende Frage in die Runde stellte. "Was haltet ihr davon, wenn wir in einer Woche NACH Konoha zurückkehren?" Naruto blickte überrascht vom Essen auf, als sein Blick zu seinem schlafenden Sohn huschte, der neben ihm, in einem Körbchen lag. "Von mir aus... Aber was... Wie... Wie machen wir das mit Himitsu?" "Nun, das kommt ganz auf Dich drauf an. Möchtest Du deinen Freunden erzählen, warum wir weg waren? Oder möchtest Du es erst einmal für sich behalten?" Unruhig und total unschlüssig ob dieser Frage legte Naruto sein Besteck auf die Seite und fuhr sich durchs Gesicht. "Ich... Ich weiß nicht recht was ich machen soll. Ich fühl mich zu jung und Vater zu sein. Ich kann Himitsu nichts bieten... Ich bin doch selbst noch ein Kind!" rief er etwas lauter. Shizune wechselte kurz einen Blick mit den Sannin, ehe sie Naruto eine Hand auf die Schulter legte. "Es ist in Ordnung, Angst vor der Zukunft zu haben. Ich spreche jetzt mal für alle... Wir machen dir keinen Vorwurf, dass du dich zu jung fühlst. Du bist ja gerade erst 17... Und ich gehe auch davon aus, dass du lange und gut darüber nachgedacht hast, oder?" Der Blonde am Tisch nickte nur leicht. "In Ordnung, ich werde Tsunade Bescheid geben, dass wir in einer Woche zurückkehren werden. Bis dahin haben wir auch eine gute Erklärung, weshalb wir ein Baby mit bringen..." Natürlich fand es Jiraiya schade, das Naruto sich nicht um seinen Sohn kümmern konnte. Aber er verstand auch, dass der a junge wohl noch nicht reif genug für EIN Kind war. Und bevor etwas passierte, war es sehr verantwortungsbewusst, diese Entscheidung zu treffen. Man würde sehen, wie sich das alles entwickeln wird. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)