Love Story von MysteriGirl ================================================================================ Kapitel 13: ------------ Ich steckte mein Smartphone in meine Handtasche, lief die Treppe nach unten und rief noch kurz ins Esszimmer, wo mein Vater, Lucius und Narzissa saßen: „Ich bin dann weg. Drückt mir die Daumen.“ Ich wollte schon in den Kamin steigen als ich von hinten die Stimme meines Vaters hörte. Dieser sagte: „Du wolltest also gehen, ohne dich von mir zu verabschieden? Ich wünsche dir viel Glück und du verzauberst bestimmt alle.“ „Ich bin in Eile und habe nicht viel Zeit. Aber danke für die guten Wünsche“, sagte ich, umarmte meinen Vater. Dieser drückte mich kurz an sich und sagte: „Du schaffst das. Du hast die Intelligenz und den Gerechtigkeitssinn deiner Mutter geerbt. Solche Anwälte braucht das Ministerium.“ Er blickte mich mit einem Grinsen an und ich hoffte das er Recht behielt. Ich stieg in den Kamin und sagte mit lauter, klarer Stimme :„Zaubereiministerium.“ „Viel Glück, meine Kleine“, sagte Tom mein Vater, drehte sich um und lief wieder zurück zum Tisch. „Keine Angst, Mariella hat wirklich gute Chancen. Ich war in der Vorauswahl dabei und ihn ihrem Abschlusszeugnis steht mit Auszeichnung bestanden. Und solche Leute suchen wir“, sagte Lucius und wusste das ich eine gute Anwältin werden würde. „Aber Tom ich mache mir wirklich sorgen um Draco. Lucius und ich haben uns Unterhalten und überlegt, ob wir nicht einfach unsere Kinder miteinander verloben“, sagte Narzissa und blickte dabei meinen Vater an. Dieser strich sich über das Kinn und sagte: „Es würde uns beiden Familien nur Vorteile bringen, aber denkt ihr, mit der Aktion könnt ihr Draco zur Vernunft bringen? Ich glaube es nicht und außerdem weiß ich nicht wie, Delphi darauf reagieren wird.“ Mein Vater wusste das seine Tochter heimlich für Draco schwärmte. „Ich weiß aber Mariella wird denke ich mal Draco zur Vernunft bringen und vielleicht entwickelt sich zwischen den beiden noch was. Ich habe nur mitbekommen wie Vicky unsere Hauselfe zu mir sagte, dass sie beide gestern Nacht in der Küche gesehen hat“, sagte Narzissa und blickte ihren Mann an. Dieser sagte: „Ja dann waren beide in der Küche. Ist doch nichts schlimmes dran.“ „Aber die magische Magie, die zwischen den beiden die müsst, ihr beide doch sehen haben, oder? Außerdem würde sich Maria auch darüber freuen“, fragte Narzissa und blickte dabei in die Runde der Männer, die nur ahnungslos mit den Schultern zuckten und sie sagte weiter: „Wir können es ja im Hinterkopf behalten und vielleicht finden unsere Kinder ja selbst zusammen und verlieben sich ineinander.“ In ihrer Stimme schwang etwas Träumerisches und innerlich wünschte sich die Mutter von Draco das er und ich zusammenkamen. „Liebling, du schaust viel zu viele Liebesfilme oder was sagst du Tom?“, fragte Lucius und blickte seinen besten Freund, meinen Vater an. „So ist aber jede Frau. Ich finde es super, dass es nun Fernsehen in der Zauberwelt gibt aber diese Liebesgeschichten mit Happy End sind einfach nur noch nervtötend. Wir können den Vorschlag einfach im Hinterkopf halten, aber ich denke Mariella wird sich in nächster Zeit in ihre Karriere als Anwältin stürzen“, sagte mein Vater und hoffte das es stimmte. „Draco auch. Wir lassen die Kinder das selbst machen und wir können ab und zu nachhelfen. Aber das gute sind die Muggel Nachrichten“, sagte Lucius und drückte auf die Fernbedingung und schaltet CNN ein wo gerade die Nachrichten aus der Muggel – und Zauberwelt kamen. „Blaise, glaubst du wirklich das ist eine gute Idee Mariella mit Draco zu verkuppeln? fragte Pansy , blickte den jungen Anwalt mit den braunen Haaren an und trank dabei ihren Chai Latte. „Ich weiß es nicht, aber Draco sucht keine eine Frau und Mariella ist jetzt wie lang Singel? War sie überhaupt schon einmal richtig vergeben?“, fragte Blaise und versuchte sich an ihre gemeinsame Studienzeit zurückzuerinnern, wo ich mal vergeben war, und schüttelte mit dem Kopf und sagte weiter „Nein, mir fällt nichts ein. Sie hat der Liebe abgeschlossen.“ Seufzend nahm der ehemalige Slytherin einen Schluck von seinem Kaffee. „Ich glaube seit Marvin damals mit ihr Schluss gemacht hat und das ist über 5 Jahre her hat sie sich nur in ihr Studium gestürzt, aber mir geht Dracos Machoverhalten einfach auf den Keks. Gestern kam Natalie zu mir und heulte sich bei mir über Draco aus und du kannst dir bestimmt denken warum, oder?“, fragte Pansy weiter und ihr blick wanderte zur Tür. Sie hob die Hand, winkte Draco, Astoria und Theodor zu sich an den Tisch. „Ich weiß warum, aber das ist Draco. Ich bin auch sesshaft geworden, seit ich mit Astoria zusammen bin“, sagte Blaise und spürte zwei Arme um seine Schulter. Er wusste sofort das es seine Freundin Astoria war. Die hübsche schwarz haarige, setze sich neben ihren Freund und sagte: „Es ist ziemlich kalt draußen.“ „Draco, Theodor schön euch zu sehen“, sagte Blaise und begrüßte seine ehemaligen Mitschüler aus der Hogwarts Zeit mit einer Umarmung. „Ich freu mich auch“, sagte Theodorund blickte dabei zu Draco der Gedankenvoll nach draußen auf die Straße schaute. Was wohl Mariella jetzt machte? Bestimmt überzeugte sie den Zaubereiminister und all die anderen Leute, die im Gespräch mit waren, dachte Draco und ein kurzes Grinsen zeichnete sich auf dem Gesicht von dem jungen Anwalt ab. „Ist mit ihm alles in Ordnung? Ich habe ihn noch nie so gesehen“, fragte Astoria leise ihren Freund und blickte dabei besorgt ihren Freund an. „Erde an Draco bist du noch hier oder wo bist du mit deinen Gedanken?“, fragte Pansy ihren besten Freund und stupste ihn leicht an. Erschrocken wachte der Angesprochene aus seinem Traum auf und sagte: „Sorry, nur ich hatte heute eine schöne Unterhaltung mit meinen Eltern. Ihr könnt euch ja vorstellen um was es ging, oder? Sie sind mit meinem aktuellen Lebensstil nicht zufrieden.“ Er verdrehte die Augen und konnte noch immer nicht seine Eltern verstehen. Warum mussten sie sich auch in sein Leben einmischen? Er war alt genug und konnte selbst bestimmen und schließlich hatte ich ein Ziel. Ich wollte Mariella. „Um deine Frauen Geschichten? Da sind meine Eltern auch nicht besser“, sagte Theodor und klopfte seinen besten Freund auf die Schulter und lehnte sich zurück. „Ihr habt Probleme aber seid, ich vergeben bin sind meine Eltern eigentlich ganz zufrieden. Aber hättet ihr ein Problem damit, wenn heute Abend eine gute Freundin von uns mit kommt zum Feiern? Sie hat mit uns in Frankreich studiert“, sagte Pansy und im inneren malte sich die hübsche Betriebswirtschaftsabsolventin Draco und Mariella als Paar aus. „Ich wollte auch eine Bekannte mitnehmen. Sie wohnt bei uns und ist die Tochter von Tom“, sagte Draco mit leiser Stimme und die Anwesenden waren die einzigen mit die darüber Bescheid wussten. „Wie sie ist aufgetaucht?“, fragte Astoria leise und wusste das Tom eine Tochter hat. „Ich glaube das Diskutieren wir heute Abend beim Vorglühen? Den hier sind mir eindeutig zu viele Ohren“, sagte Draco und sein Blick ging durch das belebte Café das sich mitten in der Winkelgasse befand. Er sah vereinzelnd einige Kollegen, nickte diesen freundlich zu und schrieb schnell eine Nachricht an mich: Draco: Ich wünsche dir viel Glück. Komm dann einfach in da Café Sterntaler. Du findest es. :) „Da hast du Recht. Also bei uns ist es schlecht. Theodor und ich sind ja gerade zusammengezogen und ihr arbeitet alle schon“, sagte Astoria und blickte dabei in die Runde und wusste das ihre Freunde schon in ihren Bereichen arbeiteten, was sie studiert haben. „Du hast es auch bald geschafft. Ich glaub an dich, aber wie sieht es bei dir aus Draoc?“, fragte Pansy und blickte ihren besten Freund und warf dabei heimlich einen Blick auf den Mode Desigern Blaise. „Müsste eigentlich gehen. Wir dürfen nur nicht so laut sein und außerdem lernt ihr seine Tochter kennen“, sagte Draco und ein Grinsen breitete sich auf sein Gesicht aus, das sich sofort verzog als er Ron Weasley mit seiner Ehefrau Hermine Granger-Weasley sah, die gerade das Café mit ihrer 5-jährigen Tochter betraten. Zielstrebig ging das Ehepaar Weasley auf die Gruppe der jungen Leute zu und Ron sagte: „Na, wenn haben wir denn da? Die Kinder von Todessern alle vereint. Ein Wunder, das ihr alle nicht verurteilt wurdet.“ „Weasley halt deine Klappe. Wir haben alle studiert, sind stolze Absolventen der verschiedenen Universitäten und vergiss nicht ich habe deinen dummen Brüdern damals aus ihrer Insolvenz bzw. dem Steuerskandal geholfen“, sagte Draco mit arrogantem Ton und der junge Malfoy blickte seinen ewigen Konkurrenten mit einem bösen Blick an. „Stimmt, aber du hast sie mit in den Ruin getrieben. Wegen dir mussten sie das Insolvenzverfahren eröffnen und haben alles verloren“, sagte der rot haarige Weasley mit böser Stimme und gab Draco die Schuld daran, dass seine Brüder das Geschäft verloren hatten. „Wenn man sich in der Wirtschaft nicht auskennt sollte man die Finger lassen. Die Steuern haben deine Brüder selbst hinterzogen und da ist niemand dran schuld. Sie sollen mit dem zufrieden sein was sie haben Außerdem wäre das Urteil schlimmer ausgefallen und das Gericht hätte sie für schuldig gesprochen, dann wären sie ganz schnell nach Askaban gekommen“, sagte Draco und erinnerte sich an den Fall zurück. Dieses war sein erster Fall während eines Praktikums in der renommierten Zauberer- und Hexenkanzlei Millcent und Co. „Du..“, sagte Ron hatte sich schon nach vorne gebeugt wurde aber von seiner Frau Hermine zurück gehalten. Diese sagte: „Ron beruhig dich. Das Urteil ist zurecht gefallen.“ „Papa warum bist du so sauer auf den Mann?“, fragte Rose und die 5-Jährige blickte dabei zu ihrem Vater. Dieser sagte: „Nein, komm wir gehen dort hinten an den Tisch.“ Er nahm seine Tochter an der Hand und ging an den freien Tisch hinten in der Ecke. „Männer“, seufzte Hermine leise, drehte sich noch einmal zu den ehemaligen Slytherin um und sagte: „Entschuldigung, aber Ron verträgt es immer noch nicht das eure Eltern alle Unschuldig davongekommen sind und ihr trotzdem alle studiert habt.“ „Kein Problem aber dieser ganze Krieg liegt über 6 oder 7 Jahre zurück. Wir sind alles erwachsen geworden. Ich denke auch das wir einfach die Vergangenheit ruhen lassen sollten und auch diesen Kampf beiseitelegen sollten“, sagte Theodor und alle Blickten ihn erstaunt an. „Ich bin begeistert das ich diese Worte noch aus deinem Munde vernehme“, sagte Astoria und war stolz auf ihren Freund. „Das stimmt außerdem arbeiten wir alle im Ministerium und sind somit im engen Kontakt“, sagte Draco und lächelte dabei Hermine an. „Das stimmt aber einen schönen Abend noch“, sagte die junge Ministeriumsangestellte, nickte den einzeln noch einmal zu und ging zu ihrem Mann. Dieser erwartete sie schon. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)