Love Story von MysteriGirl ================================================================================ Kapitel 17: ------------ Das war also Mariella Fudge Riddle. Die Tochter von Tom und Maria, dachte Albus Dumbeldor und lehnte sich in seinen Sessel zurück. Dieser stand in seinem Haus, dass sich verborgener Weise unter dem Eberkopf befand. Er blickte durch seine Brille auf meine Akte. „Rechtsanwältin, Abschluss in Frankreich“, las er leise und sein Blick wanderte zu dem Bild was über dem Kamin hing. Dieses Bild zeigte Harry, seine Freunde und ihn, wie sie gemeinsam in seinen ehemaligen Schulleiterbüro saßen. Ein hämisches Grinsen zeichnete sich auf seinem Gesicht ab. Wie naiv die Zauberwelt wohl war. Alle glaubten das Tom die Morde begangen hat und die Morde noch heute begeht, aber dafür bin ich es. Er nahm mein Bild von der Akte, stand auf, öffnete eine Tür und lief den langen Gang hinunter in den Kerker. Die Kerkerzellen waren leer und er kam an einer Zelle an. Er blickte auf eine Frau um die 45 Jahre. Diese saß in der Ecke gekauert. Ihre Haare waren wild durcheinander und sie sah abgemagert aus. Sie blickte nach oben in die Augen ihres Peinigers und fragte: „Was willst du? 24 Jahre sitze ich nun hier. Warum hast du mich nicht getötet?“ „Ach Marie, du hast es immer noch nicht gelernt“, sagte Albus öffnete den Kerker trat in die Zelle und hielt der Frau ein Bild von mir vor die Nase und sagte: „Das ist deine Tochter. Sehe sie dir an. Sie ist das Ebenbild von Tom und dir. Und weißt du was sie für einen Hass auf ihren Vater hat?“ Er blickte meine Mutter an und diese blickte auf das Bild. Sie pustet sich eine Strähne aus dem Gesicht und sagte: „Meine Tochter hat keinen Hass auf dich. Aber warum zeigst du mir das Bild. Was hast du vor, Albus.“ Die Stimme der Frau wurde lauter und sie blickte den bösen und mächtigsten Zauberer der Welt mit ihren blauen Augen an. Dieser lachte nur und sagte: „Ich quäle dich damit. Denn du wirst deine Tochter nie kennenlernen. Aber ich möchte dir und Tom leid zu fügen. Ich setze alles dran, dass deine Tochter auch hierherkommt.“ Er richtete seinen Zauberstab und sprach: „Cruciatus“. Ein Strahl schoss aus dem Zauberstab von Albus direkt auf meine Mutter zu. Diese windete sich vor Schmerzen und schrie Quallen. Du musst kämpfen, vor allen für Mariella, dachte sich meine Mutter innerlich und kämpfte gegen den Fluch an. Nach wenigen Minuten ließ Albus und ließ meine Mutter schöpft auf dem kalten Kerker Boden liegen und ging. Oben in sein Wohnzimmer setze er sich auf den Sessel und überlegte sich einen Plan wie er mich in die Falle locken konnte. Dafür brauchte er Harry. „Nott, Zabini schön euch zu sehen“, sagte Tom und mein Vater umarmte am späten Abend die Eltern von Theodor und Zabini. „Wir freuen uns auch. Können wir nun endlich deine Tochter kennen lernen? Bellatrix hat mir vorgeschwärmt, dass, sie wie ihre Mutter aussieht“, sagte Frau Zabini und die Mutter von Blaise blickte meinen Vater an. Dieser verdrehte die Augen und sagte: „Sie war heute beim Vorstellungsgespräch im Ministerium und dann wollte sie noch mit Draco etwas gemeinsames unternehmen, oder nicht Lucius?“ ER blickte dabei den Vater von Draco an. Dieser betrat gerade das Wohnzimmer und sagte: „Ja, hallo ihr beiden.“ Er umarmte das Ehepaar Nott und Zabini und blickte seine engsten Freunde an und sagte weiter: „Ja, aber nähere Informationen weiß ich auch nicht.“ „Aber hat deine Tochter nicht auch in Frankreich studiert?“, fragte Nott weiter und erinnerte sich aus Erzählungen seines Sohnes das, eine Studienkollegin von ihm auch Mariella hieß. „Ja, ist vor gestern fertig geworden“, sagte mein Vater mit Stolz in seiner Stimme. „Du hast doch keine Ahnung“, sagte Draco und gemeinsam betraten wir am späten Abend den Landsitz der Familie Malfoy. „Doch, ich sage dir, dass Wodka nur mit Energy Drink besser schmeckt“, sagte ich und rief ein kurzes Hallo ins Wohnzimmer zu meinem Vater. Dieser saß mit einigen anderen Leute auf der Couch. „Hallo, Kleines“, sagte mein Vater und ich schenkte ihm ein kurzes Lächeln und drehte mich zu Draco um. „Lass es uns heute Abend ausprobieren und es funktionieren bestimmt noch andere Sachen“, sagte Draco und merkte nicht die Zweideutigkeit in diesen Satz. Wie andere Sachen? , fragte sich mein Vater und blickte Lucius an. Dieser rief: „Kommt ihr beide mal her.“ „Das will ich klar ausprobieren“, sagte ich und lief mit Draco ins Wohnzimmer und fragte: „Was gibt es den? Wir wollten uns fertig machen außerdem wollten dann noch Freunde vorbei kommen zum Vorglühen.“ „Was wollt ihr ausprobieren?“, fragte mich mein Vater und ich verdrehte leicht genervt die Augen. Ich drehte mich zu Draco um und sagte zu ihm: „Erkläre du es ihm.“ „Wir hatten gerade eine Diskussion was besser schmeckt Wodka mit Energy oder mit Saft“, sagte Draco und blickte in die Runde. „Ich bin ja für Scotch und Sekt“, sagte die Mutter von Blaise und blickte dabei zu Theodoros Mutter. Diese nickte nun. „Na dann“, sagte mein Vater und fing ein Gespräch mit den Männern an. Nachdenklich blickte uns Lucius nach. Die Gedanken des Abteilungsleiters für Magische Strafverfolgung und dem Vorsitzenden vom Zaubergarmot gingen abseits der Diskussionen. Vielleicht hatte Narzissa nicht ganz unrecht und beide würden wirklich noch zusammenkommen. Er lehnte sich zurück und beteiligte sich rege an den neuesten Vorkommnissen aus der Muggelwelt. „Dann würde ich sagen wir sehen uns in 10 Minuten bei dir im Zimmer? Ich spring schnell unter die Dusche und ziehe mich dann gleich um“, fragte ich, blickte den jungen Malfoy an und wartete gespannt auf seine Antwort. „Ich kann auch mitkommen“, sagte Draco provokant und ich merkte wie er einen Schritt näher auf mich zu kam. Ich blickte in seine grauen Augen und sagte „Ich bin keines deiner Betthäschen Herr Kollege.“ „Wer sagt denn das ich dich als Betthäschen haben möchte, Frau Kollegin? Wir können auch gerne andere Spiele ausprobieren“, sagte Draco mit böser Stimme und ich schloss für einen kurzen Moment die Augen. Ich merkte wie seine Lippen immer näherkamen und drehte meinen Kopf automatisch zur Seite. So dass seine Lippen auf meiner Wange landeten. „So leicht mach ich es dir nicht, aber wer weiß wie es heute Abend aussieht. Bis gleich“, sagte ich, winkte ihm noch einmal zu und lehnte mich in dem Zimmer an die Tür. Tief atmete ich durch. Ich merkte die Feuchtigkeit in meinem Intimbereich. Seufzend fuhr ich mir durch mein blondes, langes Haar und sagte seufzend: „Was tust du mit mir, Draco Malfoy.“ Kleines Biest, aber dich bekomm ich noch, dachte Draco und blickte dabei verdutzt auf die Tür. Wie konnte sie es wagen ihn ein zweites Mal abblitzen zu lassen? Mich, Draco Lucius Malfoy, dachte Draco weiter, schüttelte mit dem Kopf und betrat sein Zimmer. Er schmiss seine Klamotten auf den Boden und lief direkt auf die große Dusche zu. Er stellte die Dusche an und genoss die warmen Wasserstrahlen, die auf ihn herabfielen. Seine Gedanken gingen zu mir. Wie es wohl war mit ihr unter der Dusche zu stehen? Ihre Brüste zu liebkosten und ihre vollen Lippen zu küssen? fragte sich Draco innerlich und er merkte die Erektion, die sich bildete. Langsam nahm er seinen Penis in die Hand und rieb dran. „Oh“, stöhnte Draco und er dachte immer mehr an mich. Er dachte daran, wie es war, wenn ich nackt neben ihm stand. Was macht diese Frau nur mit mir? fragte sich Draco und ergoss sich wenige Minuten später. Er fuhr sich durch sein blondes Haar und lehnte sich an die Duschwand und schloss die Augen. Das Wasser prasselte weiter auf ihn herab. Wenige Minuten später stellte er das Wasser ab, lief nur mit einem Handtuch um die Hüfte begleitet aus dem Bad und stellte sich vor seinen Kleiderschrank. Automatisch griff er nach einem hellen, blauen Shirt, eine schwarze Jeans und seine Lederjacke. Diese legte er über den Stuhl und rief die Hauselfe Vicky zu sich herbei. Diese erschien mit einem Plopp und fragte: „Was kann ich für sie Tun, Mister Malfoy?“ „Bringe bitte die Getränke, die unten im Kühlschrank stehen. Sowie Eiswürfel“, sagte Draco freundlich zur Hauselfe. Diese verschwand mit einem Plopp. Ein grünes Feuer ertönte aus dem Kamin und Pansy, Astoria, Blaise und Theodor traten aus dem Kamin. „Hier sind wir. Anscheint noch pünktlich, wo ist eigentlich Mariella?“, fragte Theodor und begrüßte seinen besten Freund mit einer Umarmung. „Sie müsste gleichkommen, schön, dass ihr schon hier seid. Vicky holt gerade die Getränke aus dem Kühlschrank“, sagte Draco und begrüßte jeden einzelnen mit einer Umarmung. Wo sie wohl bleibt? fragte sich der junge Malfoy und nickte dabei der Hauselfe zu dem Wodka, Energy und andere Getränke mit Alkohol auf den Tisch stellte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)