Love Story von MysteriGirl ================================================================================ Kapitel 20: ------------ „Wir müssen leise sein, deine Familie schläft bestimmt schon“, sagte ich kichernd, zog schnell meine hohen High Heels auf und rannte mit Draco die lange Treppe nach oben in den Flur. „Meine Eltern schlafen, Baby aber du bist so heiß wenn du betrunken bist“, sagte Draco und drückte mich an die Wand. Ich spürte seine Lippen auf meinen. Ich öffnete sie, legte meine Arme in seinen Nacken und verwickelte ihn in ein leidenschaftliches Zungenspiel. Ich spürte wie seine Hand über meinen Po strich und schlang automatisch meine Beine um seine Hüfte. Ich stöhnte in den Kuss hinein als er mein Schlüsselbein nach unten küsste, mich enger an die Wand drückte und ich spürte seine Erregung. Seine Hände durch fuhren meine langen, blonden Haare. „Also ich bitte euch. Könntet ihr das bitte im Zimmer weiter machen?“, hörten wir die Stimme aus dem Bild und wir fuhren auseinander. Ich blickte in das Gesicht eines älteren Mannes, kicherte leicht und zog Draco den Gang entlang. „Wir gehen zu mir, Baby. Ich will dir endlich dein verdammtes Kleid vom Leib reisen“, flüsterte er leise und zog mich in sein Zimmer. Meine Hände wanderten zu seinem Shirt, zogen es aus und ich strich über seinen durch trainierten Oberkörper und streichelte sanft seine Brustwarze und drückte sie leicht. „Oh“, stöhnte Draco leise, zog den Reisverschluss meines Kleides auf und ließ es über meine langen Beine zu Boden fallen. Elegant stieg ich aus und ich öffnete seine Hose, zog sie runter und drückte ihn auf das Bett. So dass, er dem Rücken lang. Ich legte meine Finger auf seinen Lippen, beugte mich über ihn, küsste seinen Oberkörper langsam nach unten, öffnete seine Jeans, zog sie samt Boxershorts nach unten und grinste leicht als ich seinen steifen Penis sah. Dieser lächelte mir entgegen. Ich beugte mich weiter nach unten, nahm ihn in den Mund auf und leckte ihn. Ich steigerte mein Tempo und ich merkte das Draco immer härter in meinen Mund stieß. „Oh, ja Baby“, stöhnte Draco und durch sein stöhnen wurde ich noch mehr angetrieben. Ich steigerte mein Tempo immer weiter und merkte, wie er wenige Minuten in meinen Mund spritze. Ich schluck seinen Sperma nach unten. „Du kleines Biest, komm her“, sagte Draco, zog mich an den Haaren nach oben zu sich, drehte mich auf den Rücken. Ich merkte wie seine Hände sich an meinen Spitzen String gingen. Langsam streichelte er die Innenseite meiner Schenkel, schob ein Stück zur Seite und ich spürte, wie er mit 1 Finger meinen Kitzler streichelte. Ich warf meine langen, blonden Haare nach hinten und merkte, wie feucht ich wurde und stöhnte: „OH…“ Draco steigerte das Tempo, zog meinen Slip aus, spreizte meine Beine und drang tief in mich an. Ich schlag meine Beine um seine Hüfte und hob mein Becken entgegen. Der junge Malfoy stütze sich neben mich ab und ich merkte, wie er tiefer in mich eindrang. Seine Stöße wurden immer härter. „Ah“, stöhnten wir beide und kamen wenige Minuten später im zum Höhepunkt. Erschöpft ließ sich Draco auf mich fallen, strich mir liebevoll über die Wange und küsste ganz leicht meine Nasenspitze. Ich schloss für einen kurzen Moment die Augen und sagte: „Danke.“ „Wofür danke?“, fragte Draco, glitt von mir runter und zog mich unter sich unter die Decke. Ich kuschelte mich in seine Arme und sagte: „Für alles.“ Ich blickte ihn an und kuschelte mich enger an sich. Vorsichtig küsste Draco mich leise auf mein Haar, legte einen Arm um meinen Bauch und sagte: „Kein Problem, du bist was ganz besonders Mariella. Ich möchte nicht nur Spaß mit dir haben, ich möchte dich kennen lernen und wenn wir nebenbei immer Spaß haben ist es auch nicht verkehrt.“ Vorsichtig verteilte er kleine Küsse auf meine Schulter und ein leichter Schauer durch zog meinen Körper. Es fühlte sich richtig an, dachte ich mir innerlich und sagte: „Ich mag dich auch und möchte dich auch kennen lernen.“ Ich drehte mich auf den Rücken, nahm Dracos Hand in meine und unsere Hände legten sich ein einander. „Du bist wunderschön und keine Angst, du bist keine einmalige Sache. Dich möchte ich näher kennen lernen und am liebsten, so viele Fälle wie möglich bestreiten. Aber erzähl mir etwas von dir. Was machst du in deiner Freizeit?“, fragte Draco weiter und streichelte dabei meine Schulter. „Ich liebe Sport wie Kickboxen, Cross Fit und Selbstverteidigung genauso mag ich joggen und Yoga als Ausgleich. Ich liebe Bücher von allen Literatur Epochen und ich habe eine Leidenschaft für meinen Beruf und was sind deine Hobbys?“, fragte ich und wartete gespannt auf eine Antwort. „Cool, ich mag auch Cross Fit, Kickboxen und ich liebe joggen. Eine Leidenschaft für Bücher und meinen Beruf habe ich auch und ich mag Zaubertränke, aber wie fühlt es sich eigentlich an das Tom dein Vater ist und hast du noch Kontakt zu deinen Großeltern?“, fragte Draco und der junge Malfoy hatte richtiges Interesse. Sie war einfach großartig, dachte Draco und lauschte dabei meinen Erzählungen. „Es ist noch immer ein krasses Gefühl und auch das die gesamte Zaubergeschichte von Harry Potter und dem Kampf gelogen ist. Ich verstehe nicht, wie ein Mensch eine ganze Welt so lange belügen kann, aber irgendwie tut mir auch Harry leid“, sagte ich und meine Gedanken gingen zu dem Treffen im Ministerium zurück. Er tat mir leid, er wuchs mit einer Lüge auf, dachte ich mir und ich konnte mir vorstellen das es für ihn auch nicht einfach war. „Ich weiß, du weißt ja Harry und ich sind ja gemeinsam zur Schule gegangen. Damals als wir beide in der 1 Klasse waren hat er meine Freundschaft ausgeschlagen“, sagte Draco und ich merkte, wie nachdenklich er geworden ist. „Aber warum hat er die Freundschaft zu dir ausgeschlagen? Wart ihr in verschiedenen Häusern?“, fragte ich weiter und ich genoss die Zärtlichkeiten von Draco. Ich genoss es wie er meinen Daumen langsam streichelte und ich hörte ihm zu. „Wir waren in verschiedenen Häusern. Er kam nach Gryffendor und ich nach Slytherin. Diese Häuser waren verfeindet und eigentlich unbegründet. Aber diese Feindschaft hängt noch immer zwischen den einzelnen Häusern. Genauso hat Harry damals zum goldenen Trio angehört wie Hermine und Ron Weasley“, sagte Draco und ich sagte „Ach so. Also an meiner ehemaligen Schule gab es keine Häuser. Ich weiß das einige aus meinen Studienjahrgang aus Hogwarts kamen. Ich glaube Neville Longbotton war einer von meinen Studienkollegen. Er hat Kräuterkunde studiert und durch meinen Vater habe ich ja auch erfahren, dass seine Eltern auch Freunde von meinem Vater waren. Aber es gab noch einige andere aus dem Haus Gryffendor. Ich gebe es zu, wir haben die Hogwarts Schüler immer geärgert. Sie waren auch nicht gerade beliebt und auch ziemlich verrückt genauso eine Luna. Sie hat Journalismus studiert, hatte eigentlich einen ziemlich guten Stil in Sachen schreiben aber war wirklich durch geknallt, aber irgendwie zum Teil auch süß“, ich gähnte leicht und sagte weiter: „Lass uns schlafen es ist 06:00 Uhr in der Früh. Draußen geht schon langsam der Mond unter“ Ich schloss die Augen und kuschelte mich enger an Draco ran. „Schlaf gut Kleines“, flüsterte Draco, drückte mir einen sanften Kuss auf die Wange und schloss zufrieden die Augen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)