Love Story von MysteriGirl ================================================================================ Kapitel 31: ------------ „Mariella, bist du fertig für heute?“, fragte Oliver Wood und mein Kollege betrat das Büro von mir. Ich blickte von den Akten nach oben und fragte: „Ja, ich muss nur noch schnell eine Mail fertig schreiben. Dann können wir los, wie war es bei deinem Fall über die Vergewaltigung?“ „Gut, das Opfer hat sich bei einem Muggel Arzt nach der Vergewaltigung untersuchen lassen und es sich bestätigten lassen. Ist für meinen Mandanten schlecht, aber da muss ich sehen, dass ich das beste raushole“, sagte Oliver und man merkte wie angespannt und genervt mein Kollege war. „Aber wird der Fall dann vorm Muggel Gericht gehandelt oder vor dem Zaubergamont?“, fragte ich, schaltete den Computer aus und blickte kurz auf mein Handy, wo eine Nachricht von Fleur aufleuchtete: Fleur: Ich bin auf den Weg. Bis gleich :* Mariella: Ich auch gleich. Ich bring 2 Kollegen mit. :* „Vor dem Zaubergamont, mir wäre es lieber, wenn es vor dem Gericht in der nicht magischen Welt stattfindet, aber ich kann es nicht ändern“, sagte Oliver und man merkte seine Frustration „Ich kann dich verstehen, hast du eine Zulassung für die nicht magische Welt?“, fragte ich, packte meine Sachen in meine Handtasche. „Nein, eben nicht. Außerdem kann ein Zauberer nicht vor dem Gericht der nicht magischen Menschen stattfinden“, sagte Oliver und gemeinsam liefen wir durch die Tür nach draußen auf den Flur. „Frau Fudge, Herr Wood würden sie bitte für einen Moment noch mit in das Großraum Büro kommen. Es gibt einiges zu besprechen“, sagte Herr Shaggy und der Leiter kam gerade aus dem Büro und lief in das Großraum Büro. „Ich dachte ich hätte pünktlich Feierabend, aber das wird wohl nichts“, sagte Oliver und gemeinsam betrat ich mit ihm das Büro, wo einige Auroren noch anwesend waren. Ich stellte mich zu Cho und blickte nach vorne. „Ich freue mich sehr, dass sie doch noch kurz vor ihrem wohl verdienten Feierabend für einen Moment mir Ihre wohlverdiente Aufmerksamkeit schenken“, sagte Herr Shaggy und blickte uns mit strahlenden und leuchtenden Augen an. „Wenn seine Augen so leuchten kann es nie was gutes bedeuten für uns“, sagte Cho leise und ich blickte sie mit fragenden Augen an. „Ich darf ihnen allen mit Freude verkünden, dass nach einigen Jahren der Stille, endlich wieder das trimagische Turnier in Hogwarts wieder stattfinden darf“, sagte Herr Shaggy und ein rauen ging durch die Reihen der Auroren, die sich leise mit einander unterhielten. Der Blick ging nach vorne, als die Tür des Büros aufging und Lucius Malfoy den Raum betrat und sagte: „Wie ich sehe sind sie gerade dabei die frohe Nachrichten zu verkünden?“ „Ja, Herr Malfoy ich wollte gerade weitererzählen oder wollen sie das Übernehmen?“, fragte Herr Shaggy und überließ seinen Chef den Vortritt und man merkte dem Leiter der Auroren Abteilung an, dass er Respekt vor seinem Vorgesetzten hatte. Diese sagte: „Sehr gerne, einige Auroren werden zur Unterstützung und Durchführung des trimagischen Tuniers hingeschickt. Unsere Anwälte, werden als rechtliche Beratung und als Aufsichtspersonal gegenüber den Auroren funktionieren und schauen, ob die Durchführung nach den rechten des Zaubergesetztes durchgeführt wird.“ Ein stöhnen ging durch die Reihen der Anwälte und Auroren und Oliver sagte: „Noch mehr Arbeit für uns. Wir haben genug Fälle hier zu erledigen.“ „Da stimme ich meinen Kollegen zu. Wir wissen jetzt schon nicht mehr, wie wir alle Fälle hier lösen müssen und jetzt müssen wir auch für einige Zeit nach Hogwarts“,sagte eine etwas älterer Mann und ich blickte ihn mit hochgezogenen Augen an und lauschte weiter den Aussagen der verschiedenen Personen.“ "Naja, eigentlich brauchen wir euch gar nicht. Wir sind in unseren Aufgaben so geschult, dass uns keine Fehler bei der Durchführung und Kontrolle der Aufgaben durchlaufen wird“, sagte ein junge mit blonden Haaren im arroganten Ton, wurde aber sofort von Cho unterbrochen. Diese sagte: „Sieht man ja bei deinen Leistungen, Anthony wie du deine Ausbildung abgeschlossen hast.“ „Es gibt keine Widerrede, werte Kollegen. Von unserem Zauberei Minister wurde es so genehmigt und angeordnet und so wird es auch durch geführt werden. Die Richtlinien werden sich nicht ändern, sie werden die gleichen bleiben wie damals schon. Dann wünsch ich einen schönen Feierabend“, sagte sagte Lucicus Malfoy und blickte dabei mit einem strengen Blick die Reihen. „Können wir dann los?“, fragte ich und folgte dabei Oliver und Cho durch das Büro der Auoren zu den Aufzügen, die sich draußen auf dem Flur befanden. „Also ich konnte Anthony noch nie leiden, aber solche Aussagen sind wirklich unnötig“, sagte Chor und stieg mit mir und Oliver gemeinsam in den Aufzug und ich drückte automatisch auf den 8 Stock und fragte: „Seit wann besteht den diese Feindseligkeit zwischen Auroren und unserer Abteilung?“ „Schon einige Jahren, aber die Feindseligkeit geht immer von den Auroren aus. Die meisten können einfach nicht ertragen, dass wir alle studiert und ein 2 Staatsexamen haben. Klar haben sie auch rechtliche Grundlagen in ihrer Ausbildung aber nicht so intensiv wie wir in unserem Studium“, sagte Oliver und ich blickte ihn mit Verständnissen vollen Augen an und sagte: „Also aus Frankreich kenne ich das so gar nicht. Aber andere Länder andere Sitten, übrigens Pansy und Fleur erwarten uns in der Kneipe „Pub“ auf uns. Wenn ihr wollt könnt ihr gerne mitkommen.“ „Sehr gerne, ich freu mich drauf Pansy wieder zusehen. Ich kenne sie aus meiner Schulzeit aus Hogwarts, war im Haus Slytherin“, sagte Cho und stieg mit den anderen aus dem Fahrstuhl und lief durch die Eingangshalle. „Ich würde gerne mit aber meine Frau wartete auf mich daheim schon. Ich habe immer schon ein schlechtes Gewissen, wenn ich länger weg bleibe, den jeden Moment kann unser Kind kommen“, sagte Oliver und man merkte wie Stolz er schon innerlich auf sein ungeborenes Kind war. „Kann ich verstehen, wir sehen uns dann morgen“, sagte ich, umarmte meine Kollegen und gemeinsam ging ich mit Cho zum Ausgang. Ich schaute auf mein Handy und lächelte als ich eine kurze Nachricht von Draco auf meinem Display aufleuchtete: Draco: Hey Kleines, wie geht’s dir? :* Mariella: Gut und wie ist Hogwarts? Sehen wir uns morgen Abend zum essen? „Wer schreibt dir den immer zu?“, fragte Cho direkt und ich folgte ihr nach draußen auf die Londner Straße und gemeinsam liefen wir in Richtung Pub, wo Fleur und Pansy auf uns wartete. „Ach Draco“, sagte ich und ich merkte wie sich eine innerliche wärme im inneren Ausbreitete. „Aha Draco Malfoy, ich habe schon mitbekommen das ihr sehr viel Zeit gemeinsam verbringt. Wohnst du nicht auch bei den Malfoys?“, fragte Cho und ich winkte dabei Fleur und Pansy zu, die vorm Pub standen und wurde sofort von Fleur in eine Umarmung gezogen. Ich drückte meine beste Freundin an mich und umarmte auch Pansy und sagte: „Das ist Cho, ihr müsstet euch kennen.“ „Stimmt, freut mich dich zu sehen. Gut siehst du aus“, sagte Pansy und zog ihre ehemalige Klassenkameradin in eine Umarmung und die hübsche schwarz haarige sagte: „Stimmt du auch, wo hat es dich hin verschlagen?“ „Lasst uns doch lieber rein gehen. Ich brauch heute dringend etwa starkes“, sagte Fleur und ich folgte meiner besten Freundin und den anderen in den kleinen, englischen Pub. Gemeinsam setzen wir uns an die Tresen und ich blickte dabei in die Augen des jungen Kellners. Dieser fragte: „Was darf es für die Mädels sein? Fleur und Pansy, wie immer?“ „Ja, George wie immer“, sagte Fleur und ich blickte sie für einen kurzen Moment fragend an. Drehte mich aber wieder zum Kellner um und sagte: „1 Guinness für mich, bitte.“ „Für mich das selbe“, sagte Cho und lehnte sich entspannt auf dem Bar Hocker zurück und blickte dabei zu Fleur und fragte: „So nervig deine Schwiegerfamilie?“ „Oh ja, Molly übertreibt viel zu viel. Ich wollte eine kleine Hochzeit nur mit den engsten Familien Angehörigen und besten Freunden, aber Molly übertreibt und dann Ginny und Hermine, gehen mir mit ihren Familien auf den Geist“ sagte Fleur und ich nickte dabei dem Kellner automatisch zu, als er unsere Getränke hinstellte. „Die Familie kannst du dir leider nicht aussuchen. Aber warum sagst du nicht einfach nein, es ist deine Hochzeit und was sagt Bill dazu, dein Angetrauter?“, fragte Pansy und streichelte Fleur über den Arm. „Nichts, Molly ist auch nicht mit dir als Brautjunger einverstanden. Lieber hätte es Ginny oder Hermine machen sollen, in ihren Augen passen sie besser zu meinen Brautjungfern und der Junggesellinnen Abschied soll bitte mit ihnen stattfinden“, sagte, Fleur und imitierte die Stimme von ihrer Schwiegermutter Molly Weasly nach. „Na das kann ja eine heitere Hochzeit werden“, sagte Cho und gemeinsam stießen wir ein. Was wohl gerade Draco machte? dachte ich im Gedanken und automatisch schaute ich auf mein Handy, wo keine Nachricht von ihm aufleuchtete. „Das stimmt, wir müssen ja noch einen Termin finden. Fleur, irgendwelche Vorstellungen, wie ich deinen Abschied planen soll?“, fragte ich meine beste Freundin und innerlich machte ich mir schon einen Plan über einen unvergesslichen Abend von Fleur. Der letzte in Freiheit, bevor sie heiraten würde. „Oh ja, ich möchte irgendwas verrücktes und Ausgefallenes. Männliche Stripper, mit Kostümen durch die Stadt Laufen und mit Bauchtasche Sachen verkaufen. Einfach noch einmal mein letzter Abend als Frau in Freiheit genießen“, sagte Fleur und so kannte ich meine beste Freundin. „Das kann ich mir bei dir wirklich Vorstellen“, sagte Pansy und innerlich war ich froh, dass wir uns alle so gut verstanden. Aber würde das Verhältnis zu Cho noch genauso sein, wenn sie wüsste, wer ich wirklich war? Nein, dafür kannte ich sie noch zu wenig, dachte ich weiter und meine Gedanken gingen wieder zu Draco, der leider noch nicht geantwortete hatte. Ich steckte mein Smartphone automatisch in meine Tasche und lauschte weiter den Planungen der Gespräche und auch über die Arbeit von Fleur. „Aber eine andere Frage, wie war dein erster Tag heute im Ministerium?“, fragte Pansy direkt. „Richtig gut, mein neuer Fall ist auch einfach“, sagte ich wollte schon weiterreden wurde aber von Cho unterbrochen. Diese sagte „Und sie versteht sich sehr gut mit Draco Malfoy.“ „Echt? Dachte ich mir fast, nach der letzten Party Nacht“, sagte Pansy und ich verdrehte die Augen und sagte: „Er ist auch wirklich gutaussehend und wäre jede Sünde wert.“ „Mariella ich wusste du hast Geschmack“, sagte Fleur und gemeinsam bestellten wir die nächste Runde. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)