Love Story von MysteriGirl ================================================================================ Kapitel 32: 33 Kapitel ---------------------- „Guten Morgen Professor Malfoy“, sagten einige 15 jährige Mädchen aus dem Hause Slytherin zu Draco Malfoy, der gerade die Große Halle betrat und auf den Weg zum Lehrer Tisch war. „Guten Morgen“, sagte Draco Malfoy freundlich und er wusste, dass einige Mädchen für ihn schwärmten. Verübeln konnte man es ihm ja nicht, den er sah wirklich gut aus, dachte sich der junge 25 jährige Professor innerlich und schenkte dabei einigen ein freundliches Lächeln. „Ist er nicht süß, ich habe mal die Frau auf Instagram gestalkt, wo meine Cousine erzählt hat, dass diese Frau und Draco Malfoy gemeinsam im Club gesehen wurden sind und ich muss sagen, besonders hübsch sie ist ja nicht“, sagte Ebony und blickte dabei auf Delphini, die ihr gegenüber saß und die Tochter und meine Halbschwester sagte: „Ganz ehrlich, er ist unser Lehrer und ich glaube kaum das er sich mit einer von uns Schüler einlässt. Und ich finde sie wirklich hübsch.“ Ebony blickte ihre Freundin mit einem entsetzen Blick an und die Schülerin aus dem 5 Jahrgang fragte: „Dein Ernst? Ich finde sie hässlich, an ihr ist doch nichts hübsches dran.“ „Aber wenn du ihre Seite anschaust, sie hat studiert und zwar in Frankreich und ist Rechtsanwältin“, sagte Delphine und wurde aber von ihrem Hauslehrer und zeitgleich Schulleiter Professor Snape unterbrochen. Dieser sagte: „Bevor ihr über fremde Personen urteilt, würde ich mich an ihrer Stelle, Miss Stella auf ihre Leistungen konzentrieren. Weniger Social Media, mehr lernen in diesem Jahr. Sie können gemeinsam mit Mrs. Lestrange lernen.“ Er blickte dabei auf die Tochter vom dunklen Lord und diese schenkte ihm ein kurzes Lächeln und sagte: „Ich werde mir Mühe geben, Professor dass Miss Stelle, diesmal bessere Noten schreibt als im vergangenen Jahr.“ „Sehr schön, aber ich denke Miss Stelle, sollte einfach weniger den Klatsch Nachrichten Teil auf Social Media folgen, sondern einfach lernen, dann braucht sie Ihre Hilfe nicht“, sagte der Professor und ging zum nächsten Schüler und verteilte auch hier die Stundenpläne. Ebony schaute ihn mit großen Augen nach und sagte: „Selbstverständlich, Professor. Zum Glück bin ich im ZAG Kurs für Zaubertränke.“ Die junge Slytherin blickte Draco Malfoy nach und seufzte innerlich. Er war aber auch gutaussehend, aber er würde niemals auf mich stehen, dachte sich auch meine kleine Halbschwester Delphine und sagte: „Ich kann dich verstehen, aber ich glaube wir wollen nicht zu spät zur ersten Stunde Verwandlung gegen die dunklen Künste kommen oder?“ Der hübsche schwarz haarige Stand auf und blickte Erwartungsvoll Ebony an. „Stimmt, aber träumen darf man doch“, sagte Ebony und folgte ihren Freundinnen raus in Richtung Klassenzimmer, dies befand sich im 1 Obergeschoss des Schlosses. „Guten Morgen, was machst du so früh schon wach?“, fragte mich Narzissa Malfoy am Morgen, begrüßte mich mit einem Kuss links und rechts und setze sich mir gegenüber. Ich blickte vom Tagespropheten nach oben und sagte: „Ich wollte heute etwas beizeiten ins Büro. Außerdem sitzt ich gerade schon an der Planung des Jungesellinnen Abschied von Fleur.“ Ich trank einen Schluck des Kaffes und schaute dabei zu Narzissa Malfoy. „Ach stimmt, sie heiratet ja eine Weasley. Ich verstehe nicht, wie sie einen Weasley heiraten kann“, sagte Narzissa, setze sich an den Tisch und ich wusste auf was sie Ansprach und sagte: „Ich kann es auch nicht verstehen, wie sie einen Weasley heiraten kann, aber sie liebt ihn anscheint. Ihre Schwiegermutter ist ja gar nicht begeistert davon, dass ich ihre erste Brautjunger bin und die Jungesellinnen Party plane“, sagte ich, zuckte mit den Schultern und schaute auf mein Smartphon und lächelte als ich eine Nachricht von Draco erhielt: Draco: Hey, Kleines, ich hoffe doch unser Date heute Abend in Hogwarts steht? Ich dachte ich führ dich in Hogsmeade aus. :* Mariella: Hey, ich hoffe doch. Schreib mir eine Zeit und ich bin da. :* Ich steckte mein Handy weg und merkte den vielsagenden Blick von Narzissa, auf mir ruhen, die mich gerade angrinste und fragte: „Wer hat dir den geschrieben? Das dein Gesicht so strahlt?“ „Ok, ich mach heut Abend was mit Draco in Hogsmeade“, sagte ich und ich lächelte als sich das Gesicht von der Mutter von Draco zu einem breiten Grinsen verwandelte. Die blond haarige Frau klatschte dabei in die Hände und sagte: „Ich freue mich, so sehr für dich und vor allem für Draco.“ „Was ist den hier los? Warum strahlst du so über beide Ohren?“, fragte Lucius, der gerade mit meinem Vater, dass Wohnzimmer betrat, seiner Frau eine liebevollen Kuss auf ihren Kopf gab und sich neben sie setze. „Ich verschwinde jetzt am besten. Deine Frau wird dir bestimmt alles erzählen“, sagte ich, stand auf, schnappte mir meine Handtasche, winkte meinen Vater noch einmal zu, der mich mit einen etwas ratlosen Blick ansah. Ich lief schnell die Treppe nach oben und war froh, dass ich dem Gespräch entfliehen konnte, den was waren Draco und ich wirklich? Wir teilten das Bett und waren Arbeitskollegen, fragte ich mich innerlich und legte Wechselklamotten in meine Sporttasche. Mein Blick wanderte nach draußen auf die wunderschöne Herbstlandschaft und ich verliebte mich noch mehr in dieses Anwesen. Es war wunderschön, dachte ich innerlich, schnappte mir meinen Mantel und lief nach draußen auf den Flur und die Treppen nach unten vorbei am Wohnzimmer. „Also was gibt es zu Grinsen, Narzissa?“, fragte Lucicus Malfoy seine Frau und blickte sie fragend an. Diese sagte: „Also ich habe ja schon vermutet, dass zwischen Mariella und Draco mehr läuft. Die Hauselfen haben auch schon in den letzten Nächten verdächtige Geräusche aus dem Zimmer von Draco gehört und haben Mariella, einmal dabei erwischt, wie sie am Morgen sich in ihr Zimmer geschlichen hat. Heute gehen beide zusammen aus.“ „Das ist ja erstaunlich, aber sie sind beide jung und ich würde mir wirklich wünschen, dass Draco doch endlich sesshaft wird aber Liebling, ich weiß wie sehr es dich freuen würde, aber interpretiere bitte nicht so viel rein“, sagte Lucicus und blickte dabei seine Frau und der Vater von Draco wusste, dass seine Frau ziemlich schnell in Sachen etwas reininterpretierte, die nicht so ganz richtig waren. Sein Blick ging zu meinem Vater, der nachdenklich neben ihm saß und Lucicus fragte: „Tom was bedrückt dich?“ „Ach, ich finde es so erschreckend das meine Tochter schon mit Jungs ausgeht. Ich habe so viele Jahre verpasst, und dann ist noch Delphi, ich weiß, dass sie für Draco mehr empfindet und ich weiß nicht wie sie darauf reagiert, wenn sie erfährt das sie eine Schwester hat“, sagte mein Vater und blickte dabei zwischen Lucicus und Narzissa hin und her. „Ich kann dich verstehen, aber das was Delphi für Draco sieht ist eine Teenager Schwärmerei. Wir waren früher nicht anders und ich denke Delphi wird dir nicht böse sein, wenn du ihr es erklärst, was damals passiert ist.“ Mein Vater machte sich wirklich Sorgen um mich? Vielleicht konnte ich ja heut Abend in Hogwarts einen Blick auf meine Halbschwester gelangen, dachte ich lief weiter die Treppe nach unten, vorbei am Wohnzimmer und ich sagte: „Wir sehen uns morgen Abend. Lucicus, sehen wir uns dann gleich im Büro?“ „Ähm ja, ich muss mit euch noch einige wichtigen Angelegenheiten wegen dem Trimagischen Turnier durch gehen. Der Chef der Abteilung für Magische Spiele und Sportarten verlangt es regelrecht“, sagte Lucicus und ich merkte die Abneigung, die er gegenüber seinen Kollegen versprühte und ich fragte:“ Ist er den wirklich so schlimm? Ich bin auf nachher gespannt. Wenn du willst können wir heute gemeinsam zum Mittag essen?“ „Das passt, 12:00 Uhr unten in der Kantine?“, fragte mich Lucicus und der Vater und Mitglied des Zaubergamot blickte mich dabei freundlich an. „Das passt mir, bis nachher“, sagte ich und verschwand. „Na wen haben wir den da“, sagte ein Gryffindor Schüler mit herablassender Stimme und blickte dabei auf die Slytherin, die gerade den Gang im Kerker entlang gelaufen kamen. „Halt die Klappe, Grown. Mich wundert es ja überhaupt das du es so weit gebracht hast und UTZ belegen darfst“, sagte Ebony mit gehässiger Stimme und blickte ihren Mitschüler aus dem Haus Gryffindor mit herablassendem Blick an. „Was ist den hier los? 10 Punkte Abzug für Gryffindor“, sagte Draco Malfoy, der gerade dem Gang entlang gelaufen kam und die Abfälligen Bemerkungen von den Gryffindor Schüler gemerkt hatte und öffnete die Tür zum Klassenzimmer. „Aber Professor, ist das nicht etwas unfair, wie sie uns behandeln?“, fragte eine junge Gryffindor Schülerin, setze sich auf die erste Bankreihe und blickte dabei zu Malfoy auf. Dieser drehte sich um, schritt auf die Schülerin zu und sagte:“Mrs Granger, genauso vorlaut wie ihre Mutter damals. Lassen sie dies doch meine Sorge sein. Und jetzt aufschlagen, S. 558. Wir beschäftigen uns heute mit dem Alraune Wiederbelebungstrank. Wer kann mir sagen, welche Zutaten wir alles benötigen und wie die Herstellungsweise ist?“ Er blickte über die Schüler der 5 Klasse, die in ihr Lehrbuch schauten und sagte nach einigen Minuten weiter: „Na gut, niemand dann gehe ich davon aus, dass Sie in der Lage sind das Rezept und den Trank so herzustellen, wie er in Ihrem Lehrbuch zu finden ist oder?“, fragte Draco, setzet sich nach vorne an den Pult und schaute dabei kurz auf sein Handy. Sie hat geschrieben, irgendwie war sie ja schon süß, dachte Draco Malfoy weiter und lächelte leicht als er meine Nachricht sah. Draco merkte, wie sich eine leichte Wärme in seiner Magen Gegend ausbreitete. Der junge Professor und Anwalt holte die Akte von seinen Fall und schaute dabei hin und wieder über die Klasse. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)