Hoffnung, Liebe, Glaube. von andromeda24 ================================================================================ Kapitel 1: ----------- ***** „Ich werde garantiert nicht mit dem auf ein Pferd steigen.” stand sie da, mit ihren dünnen, weissen Ärmchen über Kreuz vor der Brust. Ihr Blick sagte alles. “Doch, am besten wäre es! Du weißt nicht, wer dich angreifen wird. Wenn du in der Kutsche mitfährst, wird dir sonst was zustoßen. Und so, wenn du dich dementsprechend ankleidest, wird keiner irgendwelchen Verdacht schöpfen.” stand ihre beste Freundin und auch diejenige, die für ihr Leib verantwortlich war, da und wusste keine Argumente mehr. “Wenn du diesen Aspekt ansprichst, muss ich dir aber widersprechen! Erstens, keiner reitet mit dem General auf einem und demselben Pferd, es sei denn, er will etwas Spaß haben! Also wenn du willst, dass ich unterwegs vergewaltigt werde, dann muss ich das wohl machen, nicht wahr?” sah sie immer noch erzürnt ihre Freundin an. Diese gab endlich auf. Der General sah es und schmunzelte, sie hatte wohl recht. Mit einem Augenzwinkern gab er einen Befehl an seinen Besten und schon stand ein weißer Schimmel neben der Prinzessin bereit. „Ich würde vorschlagen, dass Ihr hier Platz nimmt und neben mir reitet. Dann wird die Täuschung vollkommen gelingen.” Sagte er. ”Dazu bitte ich Euch noch, dieselbe Uniform der Husaren anzuziehen, die auch wir tragen. Dann wird alles so geschehen, wie die liebe Minako meint.” Schlichtend sprach Kunzite zu der Prinzessin. Diese sah ihn nur an. In seinen Worten konnte sie nichts Unlogisches finden, das war wohl so. Sie nickte einfach nur ergeben und begab sich in das Zelt, wo sie vorhin genächtigt hatte. Minako zwinkerte ihm zu und nickte dankbar für die Schlichtung. Dann strömte sie hinter ihrer Prinzessin hin. “Ihr meint wirklich, dass wir diese Bürde auf uns nehmen können?” kam ein blonder General auf seinen Vorgesetzten zu, der mittlerweile vom Pferd abgestiegen war. “Ich hoffe es, Adjutant, ich hoffe es sehr.” antwortete er nur leise, sah verdächtig zu den dunklen Bäumen am Rande ihres Lagers. Sie wollten in der Nacht reiten. So wollten sie vermeiden, dass ihr Schützling offen und sichtbar angegriffen werden könnte. Dennoch, sie waren nicht die einzigen, die die Nacht dazu nutzten, um nicht gesehen zu werden. Das machte Kunzite wirklich Sorgen. “Mina, du weißt ganz genau, dass es gegen die Etikette ist und es sich auch nicht ziemt, so zu reisen. Zumindest für mich nicht. Was wird meine Mutter nur dazu sagen?” begann sich die Prinzessin ihre Kleider loszuwerden. “Das ist aber wichtig, damit wir überhaupt noch lebendig im Erdschloss ankommen. Das wisst Ihr genau so gut wie ich.” sagte Minako mit einem leichten Anfall von Überdruss. Bunny sah verstohlen zu ihr rüber. Sie wollte zwar ihre beste Freundin nicht verärgern, aber so hieß es doch immer und so sagte es auch ihre Mutter. “Hör mal Bunny! Ja, ich werfe jetzt jeglichen schnick schnack über Bord und sage du zu dir. Hör mir genau zu! Der Angriff von gestern war genau dafür gedacht, dich ausfindig zu machen. Heute werden sie versuchen, dich zu töten! Und auch wenn das alles nicht dem entspricht, was du als angenehm empfindest, so kann es dennoch dein Leben retten.” sagte sie, während sie die Kleidung von Selene angezogen hatte. Bunny sah ihr mit großen Augen zu. “Was machst du da?” sagte sie endlich, als sie sich aus der Starre lösen konnte. “Ich werde jetzt das machen, wofür ich ausgebildet wurde. Ich werde du, und du wirst ich sein. Meinst du, das war nur ein Zufall, dass ich fast so aussehe wie du?” setzte sich Minako vor dem Spiegel und begann ihre Haare so zu frisieren, wie Bunny sie trug. Bunny nickte nur darauf und sah sich die Husaren-Uniform an. “Nun gut, ich hoffe, dass sie mir genauso sitzt wie dir.” zwinkerte sie nun zu ihrer Freundin. Diese lächelte sie nur an und schminkte sich vornehm. ***** “Prinzessin, darf ich bitten, wir sollten uns beeilen.” half Kunzite der Blondine in die Kutsche hineinzusteigen. Die andere saß schon auf dem weißen Schimmel und beäugte alles sehr genau. Wie es sich eben zu einer Leibgarde der Prinzessin gehörte. “Jedite und Nephrite werden hinten reiten. Zeusite und ich hier vorne. Reitet bitte neben mir, damit wir alles überblicken können.” erklärte Kunzite, nachdem er sich auf sein Pferd geschwungen hatte und sie anlächelnd über alles informierte. Die Leibgardistin nickte nur stumm und tat das, was man von ihr verlangte. So dauerte es nicht lange, bis sie endlich den Weg nahmen, der sie zum Erdpalast bringen würde. Minako machte es sich recht gemütlich in der Kutsche und genoss die Annehmlichkeiten, die der Prinzessin zugedacht waren. Wie gut es ihre Freundin eigentlich hat, dachte sie, während sie ein Konfekt in ihrem Mund verschwinden ließ. Sie schaute aus dem kleinem Fenster und begutachtete ihre Affäre, die nun neben ihrer Prinzessin ritt. Sie schienen sich sogar zu unterhalten. Ein kleiner Ruck der Eifersucht ging über sie hinweg, doch sie schüttelte ihren Kopf. Was dachte sie da nur? Aber wenn es so weiter gehen würde…. Sie schaute noch einmal hin, sein kehliges Lachen war ihr urplötzlich unangenehm. Er flirtete mit ihrer Prinzessin? ***** „Und Ihr seid Euch wirklich sicher, dass wir diesen Weg nehmen sollten?“ fragte die Husarin, die auf dem Schimmel ritt. „Ja meine…Teure.“ verbesserte sich Kunzite noch rechtzeitig... Er musste sich wirklich zusammenreißen, um nicht gleich Preis zu geben, dass sie die Prinzessin war. „Und wieso sollte ich meine schöne Kutsche aufgeben?“ kam sie ihm näher und flüsterte es in sein Ohr, so gut es ging. Das Pferd, auf dem sie ritt, war wirklich sehr gut dressiert. Es gehorchte auf die kleinste Bewegung von ihr. „Weil es so sicherer ist. Wir überqueren schon bald ein Stück Wald, dass für die Übergriffe von den Banditen bekannt ist. Daher…“ Flüsterte er ihr entgegnen. Dabei beugte er sich zu ihr genauso nahe, was ihm viel besser gelang als ihr, denn er war um einiges größer als sie. Ein kleines schelmisches Grinsen lag auf seinen Lippen. Serena war fast aufgesprungen, denn er kam ihr so nahe, dass sie sogar seinen Duft riechen konnte. Und das, obwohl es bei den Pferden nicht so einfach war… Sie rochen überwiegend und streng, dennoch…dieser eine Geruch von dem ersten General des Hofes übertönte alles. Sein selbstgefälliges Grinsen war ihr dann wieder unangenehm. Auch wenn er gut roch, atemberaubend... Halt! Was dachte sie nur... Stopp!!! Er war arrogant und, und, und… Doch, bevor ihr Pferd wegen ihrer Unachtsamkeit durchgehen konnte, sah sie, wie er seine Hand auf dem Geschirr des Pferdes hatte, um es so damit zu dominieren, dass es ruhiger wurde. „Seid unbesorgt. Der Prinzessin wird nichts geschehen...“ erklang sein Bass neben ihr und sie schaute ihn noch einmal an. Seine silber-graue Augen begutachteten ihre Reaktion, er war immer noch so nahe an ihr… „Danke.“ sagte sie kleinlaut und nahm die Zügel fester in die Hände. Er sah sie noch eine Minute an, dann lies er die Zügeln. „Reitet nicht zu weit weg von mir, bitte.“ sah er sie immer noch eindringend an. Sie war drauf und dran, weit vorauszureiten und alle Vorsicht über Bord zu werfen. Doch auch wusste sie, dass sie langsam aber sicher an der Grenze ihres Königreiches angekommen war und sie sich in Acht nehmen sollte, auf ihn hören sollte. Sie begriff auch, dass diese Täuschung, die sie nun angestrebt haben, nur dann funktionieren würde, wenn sie sich so benahm wie eben eine Leibgardistin der Prinzessin und nicht wie die Prinzessin selbst. „Mein Platz ist an der Seite der Prinzessin.“ wurde sie klar und laut, dass es auch alle gut mitbekamen. Die Augen des Silberhaarigen starrten sie prüfend an. Dann zeichnete sich ein kleines Lächeln ab. Und mit einem Nicken wurde ihr geantwortet. Bunny ließ sich leicht in die Mitte fallen und ritt nun auf der gleichen Höhe wie die Kutsche und deren Tür, aus der die Prinzessin neugierig hinaus lugte. „Alles gut meine Prinzessin?“ fragte Bunny mit ihrer klaren Stimme. Minako stockte erst… dann nickte sie stürmisch. „Aber sicher Venus, es ist alles wunderbar.“ lächelte sie Bunny offen an. Doch auch wenn alles so hervorragend lief, fragte sich Minako, wann nur die ungestüme Natur der Prinzessin durchbrechen würde. ****** Die Reise begann erst und die Gefahren lagen schon an ihrer Tagesordnung. Am Abend mussten sie die Grenze überqueren und waren nicht glücklich darüber, bereits jetzt eine Falle unschädlich machen zu müssen. Sie waren viel zu nahe und wenn das so war, dann wird die Reise noch gefährlicher als Kunzite dachte. Später machten sie Rast, ließen allerdings die Pferde in ihren Geschirren. Denn bei jeder kleinsten Ungereimtheit sollten sie bereit sein, gleich aufzubrechen. So kümmerte sich Nephrite rührend um die Pferde, gab ihnen zu trinken und zu fressen, sprach mit den Tieren wie mit Menschen, was dem General schon ein zwei schmunzelnde Ausdrücke bescherte. Zwei Lagerfeuer wurden entfacht, eines für die Begleitsoldaten, die sich neben den Pferden niederließen und eines dort, wo die Generäle und die Mondbewohner sich eingefunden haben. „Warum seid Ihr so nervös?“ fragte Minako Kunzite, der gerade mit einem Stock in Glut herum stocherte. „Es ist nicht so gekommen, wie es geplant war. Die Fallen kommen viel zu früh. Zu früh, so nahe an der Grenze waren bereits zwei. Und nun befinden wir uns zwischen den Reichen. Das bedeutet, Ihr, meine Liebe, seid Freiwild und dafür haben wir hoffentlich genug Verteidiger.“ sah er sie ernst an. Minako erkannte seine Besorgnis, erkannte wie er sie anstarrte. „Das wird schon alles gut werden.“ wollte sie eine Hand auf seine legen, so wie immer, als er sich zu viel Gedanken machte. Doch er entzog sich ihr und sie begriff noch rechtzeitig warum… "Mist!" dachte sie innerlich, schon widmete sich der General der Husarin zu, die still am anderen Ende eines Baumstumpfes saß, den sie zum Feuer legten, um eine Sitzgelegenheit zu bieten. „Was denkt Ihr, meine liebe? Werden wir es gut und ohne Vorkommnisse hinüber schaffen?“ sprach er sie an. Diese zuckte leicht zusammen, so nah war er ihr wieder gekommen. Seitdem einen Mal, als er das tat, machte etwas in ihr ein Jauchzen, ein Ziehen, ein Gefühl, das sie noch nicht wirklich kannte. Sie sah ihm in die Augen. „Ich denke, dass die Prinzessin Recht hat. Ihr braucht Euch keine Sorgen zu machen. Sie verfügt über eine Waffe, die alle möglichen Gefahren von uns weglenken würde.“ sagte sie und lächelte ihre Freundin an, die sie erneut so komisch musterte. Bunny müsste unbedingt bald mit ihr reden. Das war ja unheimlich! Es war so, als ob sie eifersüchtig war. Komisch…hatte Minako was mit Kunzite? Das hatte sie ihr nie erzählt. „Na meine Süße, werdet Ihr wieder das Lager von Kunzite hüten oder erwählt vielleicht sogar meinen?“ Bunny drehte sich entsetzt zu dem blonden General, der sie süffisant angrinste… Doch sie musste sich beruhigen. Sie war ja Minako, sie war Minako, Minako… „Ich bleibe bei meiner ersten Wahl, das wisst Ihr doch…“ versuchte sie ein Lächeln aus sich heraus zu pressen. So würde doch Mina antworten, oder? Sah dann zu Kunzite, der nun finster den Blonden anschaute, eine Hand um die Husarin legte. „Du weißt doch genau, dass du keine Chancen bei ihr haben wirst, Bruder… lass es.“ Blaffte der Silberhaarige den anderen an. Dieser lachte nur kehlig auf und setzte sich neben der Prinzessin hin. Kunzite ließ nicht gleich von Bunny ab. Diese wollte nicht einmal zu Minako rüber schielen. Sie begriff, dass Minako eine Beziehung mit Kunzite hatte. Bedeutete es jetzt wirklich, dass sie mit Kunzite ein Nachtlager teilen müsste? So in Gedanken versunken begriff sie nicht gleich, wie er an ihre Ohr flüsterte: „Meine Teure, keine Sorge! Ihr werdet natürlich bei der Prinzessin Euer Nachtlager haben. Denn es ist ja viel wichtiger, sie zu beschützen als mein Lager zu hüten“. Bunny sah ihn erschrocken und empört an. Da sah sie sein Lachen in den Augen. „Wenn Ihr meint.“ sah sie ihn nun auch etwas erleichtert an. Dann warf sie einen Blick zu Minako, die nun… Was tat sie da nur? Flirtete sie mit Jedite? Wirklich? Sie…sie war doch Endymion versprochen… verflucht… Bunny stand auf und gesellte sich zu Minako. Zu der Prinzessin, die sie nun sein sollte. Diese sah sie überhaupt nicht an, sondern hielt ihre Hand immer noch auf der Brust von dem Husaren, der sie so schamlos an sich drückte und ihr irgendwas zuflüsterte, worauf sie nur auflachen musste. „Prinzessin? Sollten wir nicht langsam zu unseren Betten gehen? Das Zelt ist bereit und die Nacht wird kurz sein. Ihr solltet Euch ausruhen.“ sagte sie etwas lauter. Minako wurde nun still… „Entschuldige Jedite, ich glaube…mein Lager ist besetzt.“ zwinkerte sie dem blonden General zu, der sie nur verschämt anblickte. „Aber Prinzessin, ich würde nie darüber einen Gedanken verlieren. Denn Ihr seid dem Prinzen versprochen, meine Teuerste…“ stand er auf, verbeugte sich vor ihr und verschwand in der Dunkelheit. Bunny stand auch auf und nahm ihre *Prinzessin* an der Hand und führte sie zu dem für sie beide vorbereiteten Zelt. Dort, als sie sich vollkommen ungestört fühlten, schmiss Bunny den Umhang des Husaren von sich und vollführte mit ihren Händen gewisse Bewegungen. Schon wuchs aus ihrem Herzen ein silberner Kreis, der immer größer wurde. Durchscheinend legte er sich um die Zeltwände im Inneren. Bunny öffnete die Augen und nun stierte sie ihre Freundin an. „Bist du von Sinnen? So schamlos mit einem der Generelle zu flirten, vor allen Augen des Regimentes? Echt jetzt? Minako, du riskierst meine Reputation! Ist dir das klar?“ ging sie die in einem Reisekleid gehüllte Blondine, die ihr wie zwei Tropfen Wasser glich, an. „Und ist dir das klar, dass du mit meinem Kunzite so schamlos flirten musstest? Echt jetzt?“ Funkelte sie ihre Freundin nun zurück an. „Woher sollte ich auch nur ein Hauch davon wissen? Du erzählst mir ja nichts!!! Ich berichtete dir immer alles. Aber die gnädige Dame nahm es nicht in Kauf, dass genau dies vorkommen könnte und ich in diese Scheiße einfach so hineingezogen werden würde!!! Und dann, wie kann deine Zunge mich nur strafen?“ war sie außer sich, ging im Zelt hin und her… „Ja, ist ja gut… ich hätte es dir sagen sollen, aber… aber… naja, es ist ja nichts festes mit ihm und so, und …ach komm Bunny…“ begann sie. „Das hättest du mir sagen müssen! Wenigstens kurz bevor du mir diese Idee ausgebreitet hast, dass wir die Rollen vertauschen sollten.“ wurde Bunny nicht ruhiger, sondern immer lauter. Minako hielt ein Finger an ihren Lippen: „Nun sei doch nicht gleich so laut! Du weißt, dass das Zelt nur aus Stoff ist, auch wenn es ein robuster und dicker ist, dennoch ein Stoff…“. „Ich habe meine Macht um uns herum gelegt. Keiner im Umkreis kann uns hören oder sehen, keine Sorge!" tigerte Bunny immer noch ungehalten hin und her. „Bunny, komm! Wir haben beide überreagiert.“ kam sie versöhnlich zu ihrer Prinzessin, die immer noch wie eine junge Husarin aussah, in ihrer leichten Tunika und einer engen Hose, mit einem Schwert an der Seite und zu einem Zopf gebundenen Haar. Bunny stoppte und sah sie an. Ja, sie haben beide überreagiert. Wenn sie zu sich ehrlich wäre, würde sie zugeben, dass es sie nicht einmal interessiert hatte, wie sich Minako so die Zeit vertrieb. Sie nickte stumm. Minako kam langsam auf sie zu und zog ihre Freundin in ihre Umarmung: „Es wird schon alles gut werden meine Süße.“ flüsterte sie an ihrer Halsbeuge. Die Anspannung war leider nicht nur daran gelegen, dass sie sich nicht ausgesprochen haben. Sondern auch daran, wie gefährlich der Weg in den Erdpalast sein würde. „Ich hoffe, ich sehe ihn noch in diesem Leben.“ flüsterte Bunny. „Ich hoffe auch! Schade nur, dass Ihr Euch vorher nicht kennengelernt habt. Das finde ich vollkommen überholt, dass man sich ungesehen verlobt und so.“ begann Minako ihre Haare zu entwirren. „Komm setzt dich, ich bürste wenigstens dein Haar, wenn schon kein Bad möglich ist.“ begann sie sie auf einen Hocker zu setzten. Bunny ergab sich dem und saß nun, wie so oft, in ihrem Schloss des Mondes, dort wo alles noch gut war… dort wo sie nicht darüber nachdenken musste, wie schwer der Weg vor ihr noch sein würde. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)