Heartbeat von Seiyna-chan (Nachtclub Matrixx) ================================================================================ Kapitel 5: Eskalation --------------------- One Night Stand Akt1/Part5   Eskalation   Katsuki ♫     Er schälte sich seinen karminroten Blazer von den Schultern und legte ihn den halbnackten Jungen um die Schultern. "Anziehen!", forderte er sogleich. "Geh deine Schuhe holen", zischte er befehlend "Wir gehen jetzt", fügte er streng hinzu. Der Grünhaarige schluckte einmal schwer und tat dann, was er von ihm verlangte.   So schön gehorsam!   Katsuki beobachtete ihn dabei, wie er hinter dem Vorhang verschwand und mit seinen roten Schuhen und einem weißen T-Shirt zurückkam. Deku setzte sich wieder auf das Sofa, legte den erhaltenen Blazer beiseite und schlüpfte in das weiße T-Shirt. Dann beugte er sich zu seinen Füßen und zog sich Socken sowie auch seine roten Schuhe an. Stutzig blickte er von dem Blazer zu Katsuki. "Ehm ich hab eine Jacke-", fing er vorsichtig an, doch Katsuki unterbrach ihn barsch. "Zieh es an! Ich hab keinen Bock, noch länger zu warten. Bist du endlich fertig?", keifte er den Kleinen an. Dieser zuckte bei seiner Lautstärke kurz zusammen "J.. ja", mit diesen Worten zog er den Blazer über seine Schultern. Das Jackett war ihm etwas zu groß, dennoch sah er verdammt süß darin aus. Schade, dass er das nicht öfters sehen konnte.   Katsuki merkte, dass sein harscher Tonfall bei dem Kleinen nicht so gut ankam. Dieser schien Zweifel an seiner Entscheidung zu haben, sein Blick war die ganze Zeit zu Boden gerichtet. Katsuki seufzte. Er wollte ihn nicht verletzen oder verscheuchen. Im Gegenteil, er wollte ihn mehr, als es sich der Kleine vorstellen konnte. Die Ungeduld war es, die seine schlechte Laune verursachte. Er ging auf den Kleinen zu, der noch auf dem Sofa verweilte und ging vor ihm in die Hocke. Er hob mit dem Finger sein Gesicht und drückte seine Lippen auf die weichen Dekus. "Hast du es dir anders überlegt?", fragte er ihn vorsichtig, doch Deku schüttelte mit dem Kopf "Dann lass uns gehen", kam es nun sanft von dem Blonden. Er hielt ihm seine Hand hin, welche der Kleine auch annahm und seine eher zierliche Hand in diese legte. Katsuki verschränkte ihre Finger miteinander und zog ihn auf seine Beine. Er hob ihre verschränkten Hände an seine Lippen und hauchte einen Kuss auf seinen Handrücken, sah dabei, wie der Grünhaarige errötete. Er lächelte, warum wusste er selbst nicht. Mit Deku hinter sich herschleifend machte er sich auf den Weg zurück in den Clubraum des Matrixx.     Rücksichtslos ließ er den Kleinen hinter sich herstolpern. Achtete nicht darauf, ob er seinen schnellen Schritten folgen konnte und zog den Grünhaarigen durch den Club. Zwar beäugte ihn der Türsteher am Ausgang kritisch, doch als dessen Blick auf Deku fiel, der ihm abwinkend anlächelte und versicherte, dass es schon in Ordnung war, ließ der Kerl die beiden ziehen. Dies schien dem Türsteher zu beschwichtigen, dass er auch nicht eingriff und die beiden zusammen aus dem Club gehen ließ. Würde Deku das nicht wollen, wäre spätestens hier Endstation. Der Kleine, wie hieß er noch schnell? Ach egal, sein Schnuckelchen hatte wohl keine Einwände, hinterher geschleift zu werden.   Immerhin wohnte er wirklich nicht weit von dem Laden entfernt und musste nicht noch in eine beschissene Bahn steigen. Mit der Latte in seiner Hose würde das ohnehin kein gutes Bild geben. Da hätte er ihn schon im Club vernaschen müssen, sonst würde er den Weg nicht aushalten. Doch ob das so ein gutes Bild auf ihn geworfen hätte, stand auf einem anderen Blatt. Mit schnellen Schrittes bog er von einer Seitengasse zur nächsten ein, wobei das Gehen nicht unbedingt angenehm war mit einer gigantischen Erektion in der Hose und er wusste, dass es seinem Schnuckelchen nicht anders ging.   Fuck! Er würde gleich dieses Schnuckelchen vernaschen.   Wie geil konnte ein Abend bitte enden? Seine Schritte wurden bei dem Gedanken nur noch schneller, sodass er seine Gegend, in der er wohnte, schon bald erreicht hatte. "Eh Katsuki.. können wir bisschen langs-", noch bevor er seine Frage zuende stellen konnte, blieb Katsuki stehen. Nach gut zehn Minuten Fußmarsch waren sie auch schon angekommen. Deku der nicht bemerkt hatte, dass er stehen blieb, rannte geradewegs in ihn hinein. "Au", rieb er seine schmerzende Nase, was dem Größeren nur den Kopf schütteln ließ. Er wartete, bis der Kleine damit fertig war, seine Nase zu reiben und steuerte dann das riesige Hochhaus an.   "Woah", staunte Deku und pfiff anerkennend, als er das große luxuriöse Hochhaus sah. Er wohnte in einer modernen Penthousewohnung mit Blick auf die komplette Stadt von Tokyo. Sein Apartment erstreckte sich über die gesamte Etage und war nur mittels eines Spezialcodes erreichbar. Er verdiente nicht wenig beim Plus Ultra, lag auch daran, dass ihm ein Teil der Firma gehörte. So war es nur logisch, dass seine Wohnung sein Vermögen widerspiegelte. Deku war so erstaunt darüber, dass er aus dem Staunen gar nicht mehr raus kam. Seine Augen glänzten wie die eines kleinen Kindes, dem man gerade etwas richtig Tolles gezeigt hat. Dieses Hochhaus oder auch Hotel war ein Sicherheitsgebäude und mit einem speziellen Sicherheitsaufzug ausgestattet. Man kam dort nur rein, wenn man einen Zugangscode besaß, dafür konnte man aber jederzeit das Erdgeschoss erreichen. Sicherheit war dem Blonden nun einmal sehr wichtig. Er wohnte im obersten Stockwerk mit Zugang zur Dachterrasse, von hier oben hatte man den besten Ausblick über die ganze Stadt.     Wie süß Deku auch im Moment aussah, er konnte es nicht genießen. Seine Bedürfnisse gingen in eine andere Richtung, sie leiteten seinen Instinkt und waren dabei überhand zu gewinnen. Er zog den Kleinen eilig hinter sich her zum Eingang des Hotels ‚Esperanca’. Er zog ihn zu einem bestimmten Aufzug, drückte den Knopf mit der Aufschrift ‚Bakugou‘ und gab in das vorgesehene Tastenfeld einen bestimmten Zahlencode ein. Das Bedienfeld leuchtete Grün auf und kurze Zeit später öffneten sich die Türen des Aufzuges.     Er drückte im Aufzug den Knopf für sein Stockwerk und drückte den Grünhaarigen sofort gegen die Aufzugstür, als sich diese hinter ihnen wieder schloss. "Mhm", hörte er den anderen seufzen. Seine Hände lagen auf seinen Schultern, ihre Lippen fanden schon wie von selbst zueinander. Heiß und innig umspielten sich ihre Zungen, er schob den Blazer von seinen Schultern und ließ diesen achtlos nach hinten zu Boden fallen. Danach schob er ihm sein Shirt über den Kopf, der Kleine ließ ihn gewähren und hob willig seine Hände in die Höhe.   Katsuki knurrte angeregt.     Sein Blick lag kurz auf seinen trainierten Oberkörper und fuhr mit den Fingerspitzen über seine Muskeln, bevor er seine Lippen wieder auf Dekus presste und seinen warmen Mund ausraubte, mit der ganzen Lust, die er empfand. Schon den ganzen Abend wollte er das Schnuckelchen haben und nun nahm er sich alles. Gab ihm im Gegenzug alles, was er bereit war zu geben. Wollte ihn mit einer Hingabe lieben, die der Kleine niemals vergaß. Deku sollte süchtig nach ihm werden, genauso wie er süchtig nach ihm war.     Ohne den Kuss zu unterbrechen, lockerte der Blonde seine Krawatte und riss sich diese vom Hals. Deku hatte beide Hände in seinen Nacken gelegt und küsste ihn mit einer Gier, die schwindelig machte. Katsuki fühlte sich, als würde der Boden unter ihm nachgeben, dabei war es der Aufzug, der sein Gleichgewicht störte. Sie fuhren schließlich in den letzten Stock des Hochhauses zu seinem Penthouse und das lag nunmal im 243 Stockwerk.   Katsuki grinste in den Kuss und biss dem Kleinen keck in seine Lippe, saugte daran. Dann löste Deku seine Hände von seinem Nacken und legte sie an seinem Oberschenkel. Mit einer Hand jeweils an seinen Schenkeln fuhr er seinen Körper empor, erkundete seinen Körper von sich aus, was ihm einen Schauer bescherte. Angekommen an seinen Lenden murrte der Kleine unzufrieden, da sein Hemd noch in der Hose stecke. Mit flinken Fingern zog er sein Hemd aus der Hose. Kaum war der Stoff aus seiner Hose entfernt, glitten schon zwei zarte Hände unten durch und fuhren über seine Bauchmuskeln. Dort wo ihn seine Finger berührten, begann es zu kribbeln. Katsuki knurrte erregt und biss dem Kleinen fester in seine Lippe, bis er Blut schmeckte. Er saugte das Blut trocken und nahm den Kuss erneut auf. Heiß und innig umspielten sich ihre Zungen. Da er merkte, dass der Kleine schwankte, da ihm wohl die Beine den Dienst versagten, legte er seine Hand auf seinen Hintern, der noch immer in dieser verruchten Hose saß. Diese verfickt geile Shorts aus Leder.     Die Finger von Deku fuhren über seine Bauchmuskeln nach oben, umkreiste seine Konturen und stockte vor seiner Brust, weiter kam er wohl nicht, denn er merkte, wie er im Kuss kurz stockte. Er entzog ihm seine Finger und griff nach dem Saum seines Hemdes. Noch bevor Katsuki nachfragen konnte, was er vor hatte, riss der Kleine auch schon mit einem Ruck sein Hemd gänzlich auf. Die Knöpfe rasselten mit einem prickelnden Geräusch auf den Boden des Aufzuges. Katsuki grinste nur bei seiner forschen Herangehensweise.   Dieser Junge war so Scheiße geil. Ein richtig wildes Kätzchen.       Deku fuhr mit seinen Fingern über seinen Oberkörper und tastete seinen muskulösen Oberkörper ab. Als seine Finger an seiner Brust ankamen und seine Brustwarzen zwirbelten, entkam ihm ein raues Keuchen. Das war seine Schwachstelle. Er vertiefte den Kuss, grub seine Finger in seine Pobacken und hob den Kleinen mit einem Ruck auf seine Hüften. Dieser schlang seine Arme sofort um seinen Nacken und verkreuzte seine Beine um seine Hüften. Mit seinen Armen drückte er ihn näher an sich und stöhnte leise in den Kuss hinein. Katsuki fühlte sich wie im Himmel. Eines wusste er diesen Jungen würde er bestimmt nicht mehr freiwillig hergeben. Er sollte ihm gehören, ganz gleich, was andere davon halten würden.   Das Schnuckelchen war leichter, als er erwartet hatte. Mit Druck pinnte er Deku an die Wand in seinen Rücken und ließ sein Becken mit leichten Stoßbewegungen dagegen reiben. "Mhm", brummte sein Gegenüber in den Kuss. Drückte ihn noch enger an seine Lippen und küsste ihn mit einem Hunger, der ihm den Boden von den Füßen zog. Plötzlich ertönte ein 'Pling' und die Türen des Aufzuges teilten sich. Stolpernd fiel er aus dem Aufzug direkt in sein Apartment. Mit Mühe konnte er sich noch an seiner Kommode festhalten und damit vermeiden diesen heißen Typen in seinen Armen fallen zu lassen.   Er öffnete seine Augen einen Spalt und blickte sich kurz in seiner Wohnung um. Izuku wollte sich von ihm lösen und strampelte leicht, dabei rieb er sich jedoch nur stärker an seiner Mitte. Ein stöhnen konnte er gerade noch verhindern und auch sein Höhepunkt ließ sich noch vermeiden. Er war so hochgradig erregt, dass er von jeder Reibung kommen könnte. Dadurch das er damit abgelenkt war seinen eigenen Orgasmus zu verhindern, ließ er den Jungen unabsichtlich los. Mit einem dumpfen Aufprall kam der Grünhaarige auf dem Boden auf. "Was sollte das?", fauchte er den Kleinen entgegen, doch dieser sah ihn nur aus seinen unschuldigen Augen von unten an "Tsk", zischte Katsuki nur. Hielt ihm eine Hand entgegen und half den Jüngeren auf seine Beine. "Zappel nicht so rum!", fauchte er ihn an, griff nach seinen Hüften und warf sich sein Schnuckelchen über die Schulter. Dieser quiekte nur erschrocken auf und kassierte sich dafür einen festen Schlag auf seinen Hintern. Katsuki leckte sich über die Lippen, als er das Aufklatschen seiner Hand durch die Wohnung hallen hörte. Seine Finger grub er in sein Fleisch und tätschelte nochmal seine Backen. "So ist gleich einfacher", sprach er zu sich selbst und machte sich auf den Weg in sein Schlafzimmer. Der Grünhaarige ließ sich widerstandslos in sein Zimmer tragen. Gut so.   So ist es brav.   An seinem Boxspringbett angekommen, warf er Deku wie eine ergatterte Beute in sein Bett. Dieser war etwas überrumpelt von der plötzlichen Positionsänderung und kam unwirsch auf dem Bett auf. "Hey", protestierte dieser und warf ihm einen bösen Blick zu, doch als er sein dunkles Grinsen bemerkte, grinste auch der Jüngere verstohlen. Deku rappelte sich in seinem Bett auf und legte sich auf seinen Rücken, mit den Ellbogen beobachtete er den Blonden, wie er anzüglich sein kaputtes Hemd von seinen Schultern gleiten ließ. Achtlos warf er das Stück Stoff auf den Boden. Danach fuhr er mit seiner Hand über seinen nackten Oberkörper und schob zwei seiner Finger in seinen Hosenbund, blickte von unten nach oben zu dem Grünhaarigen in seinem Bett. Dieser leckte sich über die Lippen und verfolgte mit seinen großen Augen sein Tun.   Katsuki grinste bloß und nickte mit den Augen auf seinen Hosenbund. Der Grünhaarige grinste bloß verrucht und krabbelte auf allen vieren über das Bett. Katsuki hielt kurz die Luft an, als er das sah. Der Kleine war so unschuldig heiß, dass er kaum bei Verstand bleiben konnte. Deku setzte sich an die Bettkante, genau zwischen seine Beine und legte seine Finger an den Bund seiner Hose. Mit schüchternem Blick sah er zu ihm empor. Katsuki biss sich fest auf die Unterlippe. Fuck!   Wie heiß war der Typ?   Sein Glied schwoll bei dem Anblick nur noch mehr an, wobei er nicht wusste, dass das noch möglich war. Wenn der Kleine jetzt schon so eine Wirkung auf ihn hatte, wie war es dann, wenn er ihn auszog. Wenn sie es endlich miteinander trieben? Konnte er dann überhaupt genug von ihm bekommen? In seinen Gedanken spürte er bereits seine Finger an seinem steinharten Gemächt und seine Zunge über seinem Glied. Schon der Gedanke daran ließ ihn rau Keuchen. Gott.. Dieser Kerl raubte ihn jede Selbstbeherrschung, die er aufbringen konnte. Er hörte seinen Gürtel rascheln und blickte in das grinsende Gesicht seines nächtlichen Gastes. Dieser öffnete mit seinen flinken Fingern den Knopf seiner Hose und zog daraufhin den Reißverschluss nach unten.   Sein Atem ging schnell, viel zu schnell. Seine Ungeduld konnte man beinahe ergreifen.     Erwartungsvoll beobachtete er, wie sein Schnuckelchen seine Hose nach unten zog, mitsamt seiner Boxershorts. Sein Glied sprang ihm steinhart entgegen und streifte dabei seine Nase. Die grünen Augen zuckten erschrocken, funkelten dann aber sofort wieder auf. Er streckte die Zunge raus und leckte ungeduldig über seine glänzende Eichel, dabei zog er mit den Händen seine Kleidung weiter nach unten. Katsuki stieg sofort aus dieser, ohne den Blick abzuwenden und kickte die Kleidung von seinen Beinen. Daraufhin streifte er sich die Schuhe sowie auch seine Socken von den Füßen. Sein Blick lag beständig auf den Jungen, der seine Länge entlang leckte.     Dieser Anblick!     Seine Hände lagen auf seinem nackten Hintern und hielten ihn an Ort und Stelle fest. Mit seiner flachen Zunge leckte er von seiner Wurzel nach oben entlang seines Schaftes und umkreiste seine empfindliche Eichel. Katsuki knirschte mit den Zähnen, um ein Stöhnen zu unterdrücken. Deku summte an seiner Länge und erzeugte dadurch ein Vibrieren auf seinem Schaft, welches durch seinen gesamten Körper zog. Er saugte an seiner Spitze und nahm jeden Lusttropfen mit Freude in seinen Mund auf. Dann leckte er sich nochmals über die Lippen und stülpte seine Lippen über seinen Schaft und ließ ihn bis an den Anschlag in seinem Mund verschwinden. Gierig saugte er an seiner Länge und summte angetan darüber fröhlich weiter. Doch für den Blonden war dies zu viel.    "Hah~", zischte Katsuki stöhnend und legte seinen Kopf in den Nacken. Sein Becken stieß er in diese warme Mundhöhle und auch seine Finger krallten sich in den grünen Haarflaum. Er stöhnte leise und stieß immer wieder in diesen warmen Mund. Deku musste nicht lange an ihm saugen, da kam er auch schon mit einem zischenden Stöhnen in seinem Mund. Pumpte all seine angestaute Erregung in seine Mundhöhle, dass dieser gar nicht alles aufnehmen konnte und sogar dabei leicht hustete. Sein Saft lief ihm aus dem Mundwinkel und in seinen Augen sammelten sich Tränen. Doch beschwert hatte sich der Kleine nicht. Als sich Katsuki etwas von seinem Höhepunkt erholt hatte, überkamen ihm seine Schuldgefühle. Er wollte den Süßen doch nicht zum weinen bringen!   Sofort kniete er sich vor ihm hin und nahm sein Gesicht in seine Hände. Mit dem Daumen wischte er seine Tränen weg, küsste seine Stirn. Mit den Fingern wischte er ihm die weißen Reste aus dem Mundwinkel und leckte sie sich von seinen Fingern, zeigte ihm, das es ihm nichts ausmachte. Als er das zarte Lächeln im Gesicht seines Gegenübers vernahm, legte er seine Lippen auf Dekus und küsste ihn vorsichtig. Sanft und zärtlich schmiegte er seine Lippen gegen die des anderen. Der Kuss blieb nicht unschuldig und nahm an Intensität wieder schnell zu. Er küsste den Jungen zurück in die Kissen und drängte sich zwischen seine Beine hindurch. Legte sich auf seinen hübschen Besucher und zeigte ihn mit Hüftbewegungen, dass er noch lange nicht genug hatte. Katsuki spürte, wie der Kleine gegen seine Lippen lächelte und seine Arme glückselig über seine Schultern schlang. Seine Beine stellte er neben seinem Körper einfach auf. Das hier war mehr als eine einfache Nacht. Es sollte einfach mehr sein.   Musste mehr sein!     Katsuki fuhr mit seiner Hand von seinem Knie über seinen Oberschenkel nach oben. Da er sich mit einer Hand am Bett abstützen musste, um den Kleinen nicht zu erdrücken oder den Kuss abbrechen zu müssen, hatte er nur eine Seite zur Verfügung, um seinen wundervollen Körper zu erkunden. Die Narben störten ihm nicht, nur der Verursacher war ihm ein Dorn im Auge. Aber diesbezüglich musste er später noch nachfragen, jetzt zählten nur sie beide. Katsuki stellte mal wieder fest, wie weich seine Haut doch war. Angekommen an seiner Shorts - die er leider noch trug, strich er mit seinen Fingerspitzen über seine Hüften von dort seine Seite entlang nach oben zu seiner Brust. Seine Finger fanden ihr Ziel schnell und stupste mit einem leicht gegen einen seiner Nippel, zwirbelte diesen dann in seinem Finger, bis dieser sich ihm hart entgegenstreckte. Deku bäumte sich dabei auf und keuchte in den Kuss.   Davon wollte er mehr hören! Viel mehr.     Sie lösten den Kuss. Katsuki wollte mehr von dem Grünhaarigen. Seine Nase vergrub er in seiner Halsbeuge und atmete einmal tief seinen körpereigenen Geruch ein. Ein regelrecht süchtig machender Geruch. Daraufhin küsste er seinen Hals entlang und spürte die Finger von Deku in seinen Haaren. An seiner Halsbeuge angekommen, saugte er sich kurz fest und biss in seine helle Haut. An seiner Brust angekommen saugte er sich wieder fest und umkreiste mit seiner Zunge seinen Brustmuskel. Dann leckte er über einen seiner Nippel und saugte auch hier kurz daran. Die andere verwöhnte er indessen mit seinem Finger und tauschte nach Kurzen die Positionen, um jede Seite gleich zu verwöhnen. "Mhm", gab Deku leise von sich und wandt sich unter ihm.   Katsuki ließ von seinen Nippeln wieder ab und zog mit seiner Zunge eine heiße Spur bis zu seinem Bauchnabel. Dort tauchte er seine Zunge tief in diesen ein und umkreiste diesen. Er ließ sich viel Zeit, um den Körper von Deku zu erkunden und zu liebkosen. Wollte nichts überstürzen, denn vernaschen konnte er ihn später auch noch. Da führte kein Weg vorbei. Deku gehörte diese Nacht ihm alleine.   Mit seiner Zunge leckte er die Konturen seiner Bauchmuskeln entlang und rutschte dabei immer weiter Richtung Süden. Der Kleine stützte sich inzwischen mit den Ellbogen vom Bett ab und beobachtete sein Tun. Katsuki blickte kurz zu ihm und zwinkerte. Deku errötete sofort.   An seinem Bund angekommen, leckte er seinen V-Muskel entlang und merkte, wie der Grünhaarige lustvoll seinen Kopf in den Nacken warf. Wie empfindlich er doch ist.. Mit seiner Nase glitt er über die Short, wusste bereits, wie dünn der Stoff doch war. An seiner Beule angekommen fuhr er mit der Nase darüber und atmete seinen Geruch nach Erregung tief ein. Ein betörender Geruch, was ihn dazu veranlasste, leicht in seine Beule zu beißen. Deku holte gepresst nach Luft und stöhnte heißer auf.   Sein Stöhnen erregte seinen Körper mit einer Intensität, das er tief knurren musste und ungeduldig mit seinen Zähnen den Knopf seiner Shorts öffnete. Doch als sein Blick auf den Jüngeren fiel, brach seine Selbstbeherrschung wie ein Kartenhaus zusammen. Deku hatte rote lustverhangene Wangen, seine Hände lagen neben seinem Kopf im Kissen und krallten sich leicht in den Stoff. Sein Oberkörper bewegte sich unregelmäßig auf und ab.   Heilige.. wie heiß das aussah.     Katsuki spürte, wie sich sein Glied aufrichtete und sofort anschwoll. Schon allein dieser Anblick ließ ihn geil werden. Schnell schloss er seinen Mund, den er spürte bereits, wie sich sein Speichel im Mund sammelte. Er schluckte einmal schwer und legte daraufhin seine Finger an den Hosenbund und riss ihm das Teil kraftvoll von den Beinen mitsamt seiner Unterwäsche. Die Kleidung klatschte gegen die Tür seines Anziehzimmers. Mit einer unglaublichen Gier sah er den nackten Körper unter ihm an und leckte sich über die Lippen. Was machte dieser Junge bloß mit ihm?       Er hob sein Bein an und zog ihm seinen Schuh langsam vom Fuß und auch seine Socke folgte. Daraufhin leckte er einmal über seine Fußsohle und saugte sich an seinem Zeh fest.   Der Kleine wimmerte leise vor Lust.     ~.~•♥•~.~             Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)