Heartbeat von Seiyna-chan (Nachtclub Matrixx) ================================================================================ Kapitel 35: Streit um Deku -------------------------- Feel my Hearbeat Akt2/Part27 Streit um Deku     Katsuki ♫   Seine Hand strich sein Bein entlang nach oben, über seine Strümpfe glitt mit seinen Fingern unter diesen anregenden Strapsen, kaum dass er seine nackte Haut berührte. Izukus Haut glühte regelrecht unter seinen Berührungen und machte ihn schier wahnsinnig. Mit Druck schob er seine Hand höher, nahm den Rock dabei einfach mit und legte seine Hand fest auf seinen runden Po. Bedauerte es, keine feine Spitze unter seinen Fingern zu fühlen. Es war besser so, dennoch würde er dies später noch verlangen.   Izuku keuchte leise in ihren Kuss, schob sich seinen Berührungen von unten entgegen. Mit seinen Armen, die um seine Schultern geschlungen waren, drückte er ihn zu sich nach unten. Seine Zunge umspielte leidenschaftlich seine eigene, drückte ihn immer wieder an sich in den Kuss hinein. So wurde ihr Kuss immer heißer, ungeduldiger. Ein Bein hatte er angehoben und schlang es um seinen Torso. Bot zwar den anderen damit mehr Einblicke, doch auch ihm mehr Spielraum. Es war ihm egal, sollten die anderen doch gucken, anfassen durfte ihn dennoch nur er. Eine bittere Lektion, die seine Freunde nun lernen durften. Izuku war für niemanden mehr zugänglich. Einiges würde sich fortan nun ändern.   Katsuki fuhr mit seiner Hand wieder an seinem Bein entlang, der Rock sank gerade so zurück auf seine Unterwäsche, genau richtig um den anderen das gewisse Etwas zu bieten, dennoch war Izuku sein. Sein allein.   Es war ihr gemeinsames Spiel der Verführung. Sie gehörten einander. Alles was Katsuki wollte, waren Beweise. Seine Freunde vorführen.   Seine Zähne grub er in seine Unterlippe, saugte etwas gröber daran und ließ seinen heißen Freund angetan keuchen, alles nur um den Anwesenden zur Weißglut zu treiben. Er wusste genau, wie es den dreien störte, dass er ihn immer küssen durfte. Dieses kleine Miststück war sein. Sein verdammt heißer Freund, der mehr als nur willig war, sich ihm hinzugeben. „Gleich“, raunte er an seinen Lippen. „Nur noch ein bisschen, dann besorg ich es dir so hart, dass deine Schreie in meiner Wohnung widerhallen“, ein Schauer durchzog seinen zierlichen Körper. Kaum merklich nickte sein wunderschöner Freund. „Baby.. auf ins Finale“, sanft biss Katsuki in seine Lippe, zog angetan knurrend daran. Ein wimmern drang aus seiner Kehle, dass direkt in seine Lenden zog. Katsuki konnte nicht anders als seine Lippen erneut für einen Kuss zu verschließen. Zu Süß, zu verlockend waren sie um sie nicht küssen zu wollen.   Gezwungenermaßen löste er sich Lippen leckend von seinem Freund, lächelte ihm noch verliebt entgegen und strich seine grünen Strähnen aus der Stirn. Kaum das Katsuki ihn freigab, setzte sich der Jüngere unerwartet artig neben ihn. Misstrauisch betrachtete Katsuki ihn, wurde aber durch eine Stimme unterbrochen. „Oh das ihr euch wieder voneinander löst, hätte ich nicht erwartet. Dachte wir bekommen jetzt nen Liveporno“, merkte Denki leicht angepisst an. Katsuki musste bei seiner zickigen Art schmunzeln. Kurz sah er nochmal zu Izuku, der bloß monoton geradeaus starrte. Seine Hände lagen auf seinen Beinen. Er wirkte wie ein wirklich artiges Kitten, kaum zu glauben, das in dem Wesen so ein versautes Biest steckte. Er wandte sich wieder an Denki und grinste ihn verschwörerisch an. Mit den Ellbogen auf seinen Beinen beugte er sich zu seinem gelbhaarigen Freund. „Willst du den einen sehen?“, fragte er dreckig grinsend, nahm sein Sektglas wieder zur Hand. Prompt stieg ihm die Röte ins Gesicht, schielte dabei zu dem Grünhaarigen, ehe er seinen Blick beschämt abwandte. Kein Wort drang aus seiner Kehle. „Dachte ich mir“.   Sich seines Sieges vollends bewusst, besah sich Katsuki noch eine Weile die Situation. Legte dann nach einer Zeit seine Hand auf den Schenkel von Izuku, streichelte zart darüber und wollte sich soeben an diesen wenden, um zu fragen, ob alles in Ordnung ist. Er saß ihm etwas zu artig da, sein Verhalten machte ihn misstrauisch. Nicht das Izuku eifersüchtig wurde, das wollte er keinesfalls! Doch noch bevor er sich zu seinem liebreizenden Freund beugen konnte, wurde er durch eine Mädchenstimme unterbrochen.   „Leute. Das ist mir heute definitiv zu Gay. Ich hau ab“, merkte Kyoka plötzlich an. Katsuki sah sie überrascht an, dabei war sie doch das Gayfangirl schlechthin, wenn es um sein Liebesleben ging. Es war zwar nicht gerade der perfekte Zeitpunkt und zerstörte seine Pläne, dennoch war er kein schlechter Gastgeber. Kurz tätschelte er das Bein seines Freundes. „Bin gleich wieder da“, murmelte er an seiner Wange und drückte ihm einen zärtlichen Kuss auf. „Okay“, lächelte ihm Izuku lieblich entgegen, dass sein Herz sofort höher schlagen ließ. Zumindest wusste er nun, dass Izuku ihm nicht böse war.       So stand er schweren Herzens auf und begleitete seine beste Freundin zu dem Aufzug. Als er einen Blick zurück zu seinem Freund warf, sah er noch, wie dieser die Flasche drehte und wohl mit den Jungs weiterspielte. Da konnte wohl nichts Gravierendes geschehen, dachte er zumindest.   So ließ er seinen Freund zurück und wandte sich vollständig an seine beste Freundin. „Willst du wirklich schon gehen?“, fragte er das violetthaarige Mädchen, während er sie herzlich umarmte. „Ja tut mir leid Kats. Ich kann es mir nicht länger mitansehen wie die Jungs den armen kleinen Izuku mit den Augen ausziehen. Wir können ja mal was alleine machen. Nur du, ich und deine süße Maus“, kicherte sie fröhlich. „Hört sich gut an. Komm gut nach Hause“, wünschte er ihr noch. Der Aufzug hielt in seiner Etage und öffnete seine Pforten. „Wir sehen uns am Montag wieder auf der Arbeit!“, wünschte er ihr noch halb befehlend. Sie nickte ihm augenverdrehend zu und boxte in seine Schulter „Steck dir deine Chefscheiße sonst wohin!“, maulte sie ihm noch frech entgegen und verschwand im Aufzug, der sie nach unten brachte.   Kopfschütteln, dass er solche frechen Menschen als Angestellte hatte, wollte er sich soeben zurück zu seiner - wie es Kyoka genannt hatte, süßen Maus begeben, als ihm ein sehr bekanntes Gesicht entgegen kam. Überrascht sah er seinen besten Freund Eijiro mit seiner Freundin Mina an der Hand entgegen.     „Wir gehen auch Bro. Wir haben ehm.. noch etwas vor“, grinste er ihm verschmitzt entgegen. Katsuki hob wissend seine Augenbrauen und wackelte damit „Alles klar. Übertreibt es nicht“, merkte er noch an und umarmte seinen besten Freund brüderlich. „Ach.. und krieg nicht die Krise, wenn du zurück gehst“, flüsterte er ihm noch zu. Verwirrt blickte er seinen Freund entgegen. „Was meinst du?“, fragte er dann noch nach. Er zuckte mit den Schultern und zog seine Freundin an sich. „Sagen wir es so. Die Jungs sind gerissener als ich dachte. Bring sie bitte nicht um“, flehend sah er ihn an. Katsuki verstand gar nichts mehr und stellte erschreckend fest, dass Izuku nun mit ihnen alleine war.   Eijiro umarmte ihn brüderlich. „Los geh schon zurück. Wir finden schon raus“, flüsterte er ihm noch zu. Dankbar nickte er seinem besten Freund zu, gab Mina noch freundlich die Hand, ehe er sich von den beiden verabschiedete, die weiterhin auf den Aufzug warteten und sich die Zeit wohl mit heißen küssen vertrieben.   Katsuki schob sich die Hände in die Hosentaschen und machte sich auf den Rückweg in seinen Wohnbereich.     Was er dort zu Gesicht bekam, ließ ihn mit gemischten Gefühlen zurück. Einerseits war es genau das, was er erreichen wollte. Anderseits war es immer noch sein Freund, mit dem sie sich da vergnügten. Mit verschränkten Armen lehnte sich Katsuki an eine Säule, überkreuzte seine Beine und besah sich diese äußerst falsche Situation.       Izuku saß breitbeinig auf dem Schoß von Denki, seine Hände lagen ruhig auf seinen Schultern und bewegte dabei konzentriert kreisend seine Hüften. „Oh Shit“, stöhnte dieser auch schon erregt auf. Hatte seine Hände auf seiner Taille und schien den Jungen dabei auch noch mitzubewegen. Izuku verzog keine Miene, ließ ihn einfach machen. Ein Funken Eifersucht keimte in seinem Inneren auf. Ließ ihn unwillig seine Zähne aufeinander mahlen. „Jetzt bin ich dran!“, merkte Shinso gierig an und zog Izuku von Denkis auf seinen Schoß.   Dann sah er es. Das böse Grinsen auf seinen Zügen, als er auf den anderen Schoß gezogen wurde. Izuku ließ sie einfach machen, ließ sich von einem zu anderen schieben und machte einfach mit seinem Lapdance weiter. Dieses gerissene Miststück. Nun musste Katsuki doch grinsen, sein kleiner Teufel wusste genau was er tat. Er musste nicht eifersüchtig sein, das gehörte alles zu ihrem Plan.   Interessiert verfolgte er die Gruppe weiter.     „Hey! Seine Aufgabe war es mir einen zu geben, nicht dir!“, beschwerte sich Kaminari gerade. So war das also..   Die sind ganz schön gerissen. Aber nicht so schlau wie sein Freund, die Hebel zog immer noch Izuku selbst.   Das trauten sie sich auch nur, wenn er nicht in der Nähe war. Keiner schien ihn bisher bemerkt zu haben. Besser für ihn, so konnte er in Ruhe beobachten, wie weit sie gehen würden. „Ich will auch mal! Deku komm zu mir“, schnurrte Hanta lieblich. Sein Freund biss sich auf die Lippe und folgte seinem flehen. Seine Hände legten sich tatsächlich auf seinen Hintern. Im Normalfall würde er sie dafür umbringen, doch in Anbetracht dessen, was er gleich mit ihm machen würde, wo alle zuhören konnten, war es eher ein Triumph. Zudem hatte er schon alles gehört, was er hören musste. Sie hatten sich soeben selbst verraten.   Mit gezielter Bewegung kreiste Izuku sein Becken, grinste vor sich hin, als dieser wohl seinen Griff verstärkte und leise keuchte.   Izuku hob plötzlich seinen Kopf, sah über die Schulter von Hanta direkt in seine Augen. Als hätte er seine Anwesenheit gespürt. Fester biss er sich auf seine Lippen, schien sichtlich erfreut zu sein ihn zu sehen. Mit seinen Lippen formte er einen Kuss in seine Richtung und leckte sich über seine bezaubernden Lippen. Dann begann er sich intensiver zu bewegen, hielt den Blickkontakt aufrecht, als würde er sich ab sofort nur noch für ihn bewegen. Seine Bewegungen wurden präziser, ließen den schwarzhaarigen Jungen scharf die Luft einziehen, doch Katsuki wusste - jede Bewegung führte er für ihn aus. Seine Augen lagen klar auf ihm.   „Verdammt. Mach weiter~“, säuselte Hanta angetan.   „Ey das ist unfair! Komm wieder her du geiles Stück“, kam es dunkel von dem Violetthaarigen und schon wurde Izuku zurück zu ihm gezogen. Diesmal mit dem Rücken zu ihm, dabei zerbrach ihr heißer Blickkontakt. Shinso legte eine Hand auf seinen Bauch und die andere auf seinen Schenkel. Izuku wollte wohl nicht den Blickkontakt zu ihm unterbrachen, legte seinen Kopf einfach tief in den Nacken und blickte wieder direkt zu ihm zurück. Nun war es Katsuki, der sich auf die Lippen biss, zu heiß war dieser Moment. Das Verlangen sich seinen Freund zu schnappen war übermächtig. Nur noch ein bisschen..   „Du hattest ihn am längsten! Ich will Deku haben“, beschwerte sich nun Denki und griff nach seiner Hand. „Ich will Deku auch. Er soll mir einen Lapdance geben“, merkte nun auch Hanta an und griff nach der anderen Hand. „Was? Nein! Er bleibt hier. Deku tanzt nicht mehr, diese Chance bekomm ich nicht nochmal!“, schrie Shinso seinen eigenen festen Freund an, sah wütend zwischen den beiden hin und her und versuchte ihre Hände von Izuku wegzubekommen. Katsuki verdrehte bei ihrem irrelevanten Streit seine Augen.   „Jungs.. ihr tut mir weh“, hauchte Izuku leise, seine zarte Stimme ging zwischen den Streitereien der anderen unter. Das machte ihn sauer.. seinem Schnuckelchen tat keiner weh! „Ach und ich bekomm die Chance öfter?“, schrie Denki zurück. „Du wirst dann eh von mir gefickt!“, sein Griff verstärkte sich um seinen Körper. Izuku verzog schmerzlich sein Gesicht „Und deshalb hast du mehr Rechte oder was? Deku gehört nicht dir“, beschwerte sich Denki nun. Sauer blickten sich die beiden an.     ‚Richtig.. Deku gehört nämlich zu mir‘, ging es ihm durch den Kopf. Das würde er auch gleich klarstellen. Er hatte seine Freunde nun genau dort, wo er sie haben wollte.   „Dir gehört er genauso wenig! Er gehört-“, mit wenigen Schritten war er bei seinen streitenden Freunden, griff in den Kragen von dem Maid Kleid und riss Izuku zurück zu sich. Besitzend schlang er seine Hand um den Körper seines Freundes „Genau. Er gehört nämlich mir!“, knurrte er seine Freunde an, die sofort still waren. „Deku tanzt nicht mehr für euch Bastarde, wenn er tanzt, dann ausschließlich für mich! Er ist MEIN fester Freund und nicht eure rumreichware verstanden?“, zischte er seinen drei Freunden entgegen. Diese nickten zaghaft „Ich weiß nicht, woher ihr ihn kennt. Das ist mir auch vollkommen egal. Als Deku habe ich ihn ganz sicher nicht vorgestellt“, stauchte er seine angeblichen Freunde zusammen. Diese bissen sich beschämt auf die Lippe „Lasst mich raten.. ihr wart seine Kunden?“, mit jedem Wort wurde er saurer. Zwar ahnte er es schon eine Weile an diesem Abend, doch es auszusprechen brannte dennoch, wie Galle in seiner Kehle.   Izuku drehte sich plötzlich in seinen Armen um und schmiegte sich an seine Brust „Das stimmt. Sei nicht böse ja?“, meinte Izuku nur versöhnlich, ließ seine Hand über seine Brust wandern.     Katsuki war aus unerklärlichen Gründen sauer.  So packte er ihn unter seinem Rock an seinem Arsch und drückte diesen fester, sodass Izuku erschrocken keuchte. „Jetzt sag ich euch mal was. Also hört genau zu, ich werde mich nicht wiederholen! Deku ist mein Freund, er wird auch dementsprechend behandelt. Ist das klar?“, stellte er somit klar. Er wollte das Izuku wie eine Prinzessin behandelt wurde. Genauso respektvoll wie er es auch von jeden anderen sich selbst gegenüber verlangte. Deku war Vergangenheit, dafür würde er noch Sorgen.  „JA Bakugou. Ich habe verstanden“, meinte Denki nur unterwürfig. Sein Blick ging zu Hanta, der hektisch nickte. Zu guter Letzt sah er zu Shinso „Tu was du willst“, zischte dieser nur und verschränkte eingeschnappt seine Arme vor der Brust. „Ich soll tun was ich will? Dann geh ich MEINEN Freund jetzt ficken“, dabei leckte er sich über die Lippen.   Geschockte Blicke trafen auf ihn, was ihn grinsen ließ. „Gut. Komm Baby du hast es gehört“, er biss ihm keck in sein Ohr, umgriff seine Hüften und warf den Jungen im Maid Kostüm einfach über seine Schulter „Kyaa“, kreischte Izuku erschrocken auf. Er schlug einmal auf seinen Hintern, der nicht mehr wirklich vom Rock bedeckt wurde, doch das war nun egal. Seine Hand ließ er auf seinem Gesäß liegen und tätschelte diesen zufrieden. „Geht oder bleibt, mir egal. Wir sind dann im Schlafzimmer. Leise wird er sicher nicht sein, ich habe euch gewarnt“, grinste er nur schief, hob seine Hand von seinem Hintern, um ihnen noch zuzuwinken und klatschte diese dann fest auf seinen Po, sodass der Knall im Raum widerhallte. „Kacchan!“, rief Izuku noch erbost aus, doch das war ihm egal. Er grinste bloß und biss sich lüstern auf die Lippen, dann ließ er seine Hand erneut auf seinen Hintern niedersausen. Sein Schnuckelchen zuckte erschrocken auf und krallte sich leicht in seinen Rücken.   Auf dem Weg zu seinem Schlafzimmer, den blicken der anderen auf sich wissend, schob er seine Hand unter seinen kurzen Rock und kniff seinen Freund fest in den Hintern „Kyaa! Kacchan lass das“, schimpfte er sofort quietschend los und strampelte mit den Beinen, während er mit seinen Fäusten auf seinen Rücken einschlug. Katsuki lachte leise über sein Verhalten. „Nanana wenn du weiter so grob zu mir bist, werde ich nicht warten, bis wir in unserem Zimmer sind“, raunte er dunkel und zupfte leicht an seiner Unterwäsche. Izuku stockte in seinen Bewegungen, schluckte schwer und keinen Atemzug später ließ er sämtliche Gegenwehr fallen. Willenlos hing er auf seiner Schulter, ließ sich ruhig in sein Zimmer tragen. So verteufelt sein kleiner auch war, Publikum schien er dennoch nicht zu wollen. Gut so, er nämlich auch nicht. Zwar blieb es ihnen nicht erspart, das sie gehört wurden, doch war zwischen ihnen immer noch eine verschlossene Tür. Ihr Spiel fing nun erst richtig an.     Das seine Freunde - die es so scharf auf ihn hatten und sie zuhören würden, turnte ihn sogar noch an. Seinen liebreizenden Freund schien es nicht anders zu ergehen, denn seine harte Mitte spürte er deutlich auf seinem Schulterblatt.     ~•~     Kaum hatte er die Schwelle seiner Zimmertür überwunden, ließ er seinen süßen Freund im Maidkleid wieder los und stellte diesen auf seine eigenen Beine. Ein anzüglicher Augenaufschlag schenkte ihm dieses kleine Biest bevor sich dieser auf den Weg zu ihrem großen Bett machte. Doch Katsuki hatte andere Pläne mit seinem sexy Schnuckelchen. Er schnappte nach seinem Handgelenk und drückte seinen Freund gegen die Zimmertür, welche sich dadurch lautstark zurück ins Schloss drückte. „Nicht so schnell“, raunte er gegen seine Lippen, merkte wie dieser ihn aus seinen glänzenden Augen entgegenblickte und sich angetan auf die Unterlippe biss. Katsuki griff nach dem Schlüssel und versperrte die Tür aus Sicherheitsgründen. Gestört wollte er dabei mit Sicherheit nicht werden. Das grinsen im Gesicht seines Gegenübers wurde nur größer. Vorfreudig leckte er sich über seine vollen Lippen.   Er bot ihm damit eine gewisse Sicherheit, wobei er selbstverständlich schon den ganzen Abend darauf achtete, dass sich keiner an ihm vergriff. Er vertraute seinen Freunden, doch irgendwie gerade nicht so wie sonst. Wenn es um Izuku ging vertraute er sich nur selbst.   Dabei wollten Katsuki ihnen nur zeigen, dass Izuku vom Markt war. Dass er seinem Stand entsprechend behandelt werden sollte.   Die Lust in den grünen Augen schien stetig anzuwachsen, die Luft um sie herum erhitzte sich weiter. Mit einer Hand stützte er sich an der Tür in seinem Rücken ab, knapp neben dem Kopf seines Liebsten. Mit der anderen strich er seine Taille nach unten, der Stoff endete unter seinen Fingern erst auf seiner nackten Haut an seinem Oberschenkel hielt er an. Mit den Fingerspitzen strich er den Saum seiner Strümpfe entlang, erfreute sich an dem Schauer der diese Berührung verursachte. Den Blickkontakt hatte er starr in seine Augen gerichtet, wollte keine seiner Regungen verpassen.   Ihre Lippen schwebten knapp voreinander, spürten den Atem des anderen. Seine Finger strichen weiterhin den Saum entlang zur Rückseite seiner Beine, streifte dabei unter seinen Pobacken entlang. „Spring“, hauchte er mit dunkler Stimme gegen seine Lippen. Izuku grinste ihn bloß anzüglich entgegen, strich mit seinen Fingern seinen Oberkörper entlang und streifte absichtlich gekonnt seine Nippel, ließ ihn damit scharf die Luft einziehen. Der kleine Teufel wusste genau, wie empfindlich er an dieser Stelle war. Manchmal hatte er das Gefühl, das Izuku seine erogenen Zonen regelrecht studiert hatte.     Kaum stellte er fest, dass er mit seinem triezen Erfolg hatte und ihm ein dunkles brummen entlockte, schlang er seine Arme um seine Schultern und übernahm die Kontrolle über ihr Liebesspiel. Er sprang wie befohlen auf sein Becken, drückte ihn fest an sich und beanspruchte gierig seine Lippen. Zwar hatte er es ihm befohlen, doch war der Blonde doch etwas überfordert von seiner raschen Handlung. Etwas was er so nicht beabsichtigt hatte, doch wer würde sich bei so einem leidenschaftlichen Kuss schon beschweren. Er mit Sicherheit nicht.   Nichts tat er lieber als diesen Jungen zu küssen. Da würde er fast sogar auf Sex verzichten. Eben nur fast.   Automatisch fing er seinen Freund auf und legte seine große Hand auf seinen runden Po unter dem Rock. Mit seiner Hand strich er zärtlich über seinen Hintern, der sich so verlockend unter seinen Fingern präsentierte. Izuku klammerte seine Beine um seinen Torso, hielt sich quasi von selbst auf seinen Hüften. An seinen Lippen grinsend, drückte Katsuki seinen Jungen an die Tür, somit blieb der Grünhaarige automatisch auf seinen Hüften und rutschte ihm nicht ab. Auch wenn dies durch seinen Klammergriff nicht möglich war.   Die Hand mit der er sich an der Tür nach wie vor abgestützt hatte, vergrub sich in seinem grünen Haarflaum und zog den Jungen dichter an seine Lippen. Mit seiner Zunge teilte er seine Lippen und begann seinen Mundraum zu dominieren. Heiß und Leidenschaftlich umschmiegte er seine Zunge, ließ ihn kaum zu Luft kommen.   Zusätzlich zu dem heißen Zungenspiel kniff er in seine Backen, was Izuku angetan keuchen ließ. Fester wurde Katsuki an den kleineren Körper gedrückt.   Beinahe synchron seufzen beide in den Kuss. Gefangen in ihre Leidenschaft, begann Katsuki an seiner Lippe zu saugen. Wollte seinen Freund mit Haut und Haaren verschlingen.   Er spürte an seinem Bauch, wie hart sein Schnuckelchen bereits war. Sein Körper glühte regelrecht. Das ihn dieser Fakt gefiel, musste er nicht verdeutlichen. Seinem Freund schien die ganze Situation mehr als anzumachen. Wobei er schon den ganzen Abend darauf wartete von ihm diese Zuneigung zubekommen. Izuku war einfach unverbesserlich bedürftig. Gut so, er selbst war ohnehin schon hart, seit Izuku für seine Freunde getanzt hatte.   „Bekomm ich auch einen?“, raunte er in den Kuss hinein, da es ihm plötzlich doch störte keinen Lapdance bekommen zu haben. „Was..“, kam es heiser von seinem Gegenüber, der nach seinen Lippen wieder schnappen wollte, die er ihm soeben entzogen hatte. Er senkte seinen Kopf lieber zu seinem Hals und begann diesen entlang zu küssen „Nhh“, keuchte der kleinere heiß auf, kippte seinen Kopf zur Seite damit er mehr Platz hatte diesen zu liebkosen. Der Griff mit seinen Beinen um seine Hüfte verfestigte sich.    „Einen Lapdance..“, hauchte er an seinen leicht feuchten Hals, erzeugte damit eine Gänsehaut auf dieser Stelle. Erfreut stellte er fest, wie verräterisch sein Körper doch war. Katsuki biss sachte in seine Haut hinein „..alle haben einen bekommen nur ich nicht“, brummte er rau an seinen Hals, saugte sich an einer Stelle fest, wo er zuvor seine Zähne vergraben hatte.   Izuku keuchte schwerer, seine Finger gruben sich in sein blondes Haar, zogen leicht daran „Du kannst noch viel mehr haben.. Nggh. Alles was du willst. Hah~ Ich würde alles für dich tun“, stöhnte er leise, nah an seinem Ohr. Seine Stimme war zittrig und durchtränkt von Lust. Katsuki wusste, im Moment würde er ungelogen alles für ihn machen.   Nicht nur jetzt. Zu jeder Zeit. Izuku war ihm völlig verfallen. Eine Tatsache die auf Gegenseitigkeit beruhte, er würde ihm genauso alles geben. Alles was er hatte. Sein Herz, seine Seele sein Vermögen sein ganzes Dasein. Er gehörte vollkommen diesen grünhaarigen Jungen.   „Kacchan..“, hörte er ihm schwer seinen Namen sagen. „Hm?“, gab er ihm seine stumme Antwort, biss fester in seinen Hals, wusste wie empfindlich sein Freund doch war. „Mehr~ Ich brauch..“, seine zweite Hand glitt seinen Körper nach unten und fuhr unter sein Kleid, legte sich auf seinen runden Po. „Was brauchst du?“, fragte er anzüglich nach.   Allein seine Stimme schien einen Schauer durch seinen Körper zu jagen, erstickt holte der Junge im Maid-Kostüm Luft. Seine Finger zogen ungeduldig an seinen Haaren, drückten ihn fester auf seinen Hals. „Dich.. bitte“, wimmerte er leise auf.   Katsuki verstand sofort was er meinte. Zwar wollte er eine kleine Show bieten an der Tür, um seine lauschenden Gäste eine Vorlage zu bieten, doch ihm jetzt einen an der Tür zu blasen, war dann doch nicht in seinem Interesse. Er musste sein Schnuckelchen nur ordentlich zum stöhnen bringen, da wusste er schon genau, wie er das schaffen würde. Er würde seinen notgeilen Freunden noch eine Show liefern, die sie so noch nie gesehen hatten. Oder besser gesagt, gehört hatten.   Ihr kleines Schoßhäschen laut stöhnend in Ekstase. Zwar wollte er auf keinen Fall das sein Freund als das gesehen wurde, was er jahrelang war, doch war dies an diesem Abend eine Ausnahme. Sie sollten den Höhepunkt erleben dürfen nur um danach den freien Fall zu erhalten. Nach diesem Tag würde er jeden die Faust in ihr Gesicht jagen, der seinen Freund je wieder als Deku betitelte.   Izuku war der Freund des Geschäftsführers vom Plus Ultra. Er hatte einen höheren Stand dadurch als all seine Mitarbeiter, dazu gehörten auch seine Freunde und als solchen hatten sie ihn auch zu behandeln!   Zwar mochte er es überhaupt nicht, dass jemand sein Baby stöhnen hörte, doch war dies dieses Mal eine Ausnahme. Nur an diesen Abend gestattete er seinen perversen Freunden, ihr Idol zu belauschen.   Katsuki drückte sich von der Tür weg, hob Izuku ein Stück höher, damit er ihn sicher halten konnte. Seine Hände gruben sich dabei in seine Schenkel. Mit einem Blick über seine Schultern, während er mit seinen Lippen immer noch auf seinem Hals hing, machte er sich auf den Weg zu ihrem mittlerweile gemeinsamen Bett.   Seine Lippen fanden wieder die des Grünhaarigen, was er zufrieden keuchend entgegennahm, dabei rieb er sich mit leichten Bewegungen an ihm. Kaum spürte er die Kante seines Bettes an seinen Beinen, hob er Izuku an und warf ihn geradeaus in sein Bett. Dieser landete unsanft auf seiner Matratze, doch beschwerte er sich nicht.   Lippen leckend sah er ihm entgegen, stützte seine Hände nach hinten in die Matratze. Sein verruchter Blick lag genau auf seinem Körper, musterte ihn von oben bis unten. Das Kostüm lag dabei genauso auf seinen Beinen, dass er nicht in seine Mitte blicken konnte. Ein verdammt reizvoller Anblick.   Sein anzüglicher Blick lag auf das heiße Stück Maid in seinem Bett, fing seinen Blick mit seinen ein und begann sich vor ihm auszuziehen. Das Izuku sich dabei auf die Lippen biss war die Krönung ihres Spiels. Seines Tuns. Gott diesen Jungen würde er noch heiraten!   ~°~•♥•~°~     Nächstes Update:   8. Dezember Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)