Heartbeat von Seiyna-chan (Nachtclub Matrixx) ================================================================================ Kapitel 40: Dynamight --------------------- Feel my Heartbeat   Akt2/Part32 Dynamight   Izuku ♣   „Weißt du was dann passiert ist?“, fuhr der Blonde in seiner Erzählung über seinen heutigen Tag fort. „Kam der Typ doch tatsächlich mit dem ein und demselben Bericht wieder! Als ob ich dem nicht genau gesagt habe, was er zu ändern hat. Glauben diese Idioten etwa, dass ich dumm bin?“, beschwerte er sich, dabei verdeutlichte er seinen Ärger mit seinen Händen, die auf seiner Brust lagen.   Izuku kicherte bei seinem halben Wutanfall vor sich hin, dabei vergrub er seinen Kopf leicht in seinem Arm. Sie lagen aneinander gekuschelt in seinem Bett, oberhalb des Clubs in seinem Zimmer. Katsuki war vor etwa einer Stunde überraschenderweise hier aufgetaucht. Sehr früh für seine Verhältnisse. Meistens kam der Ältere erst, wenn der Club bereits in vollem Gange war und das auch nie vor 22h.     Nachdem sie erst wild rumgemacht hatten und Katsuki beteuerte, nach diesem ‚beschissenen Tag‘ seine Nähe und Lippen zu brauchen, waren sie zum Kuscheln übergegangen. So lag Izuku mit dem Rücken zwischen seinen Beinen auf seiner Brust und hörte sich die Geschichten seines Tages an. Er fand es schön, dass er ihm über seinen Tag berichtete. Sie hätten auch ficken können, den Frust hätte er getrost an ihm auslassen können, zumindest hatte ihm Izuku das vorgeschlagen nach ihrem überaus heißen Kuss. Doch Katsuki lehnte das Angebot ab. Er meinte, dass er seinen Frust nicht an ihm auslassen möchte und lieber seine Nähe genoss. So lagen sie bloß angezogen in seinem Bett, küssten sich immer wieder und kuschelten viel. Es war anders, als das was er kannte. Doch bei weitem schöner.     „Findest du das witzig?“, blaffte ihn Katsuki an und knuffte ihm dabei in die Seite, worin Izuku erst recht lachen musste. In seiner Nähe fühlte er sich so losgelöst und sicher. Er wusste, dass er ihm niemals böse sein würde oder ihm Gewalt entgegen brachte. „Haha Nein“, kicherte dieser und versuchte seine Hände von seinen Seiten zu bekommen. Doch Katsuki ließ sich von seinen Versuchen nicht beeindrucken und kitzelte ihn munter weiter. „Schlag du dich mal mit einem Haufen unfähiger Menschen rum!“, beschwerte sich dieser weiter todernst „Lass uns mal tauschen! Ich stell mich hinter die Bar und du leitest das Unternehmen“, schlug Katsuki siegessicher vor. Izuku drehte sich erschrocken zu ihm rum „Ich kann doch keine Firma leiten! Spinnst du? Die würde doch direkt bankrott gehen“, äußerte sich Izuku erschrocken, meinte seine Worte mehr als ernst „Als ob! So schnell passiert das nicht, aber ich wäre vermutlich einen Kopf kürzer“, gab Katsuki nun bedenklich von sich „Siehst du! Du würdest außerdem keinen Tag hinter der Bar überleben! Du würdest meine ganzen Kunden vergraulen“, beschwerte sich nun der Grünhaarige und verschränkte seine Arme „Wie soll das denn gehen?“   „Na berührt dich einer an Stellen, wo seine Finger nichts verloren haben, würdest du den gleich schlagen!“, entrüstete sich Izuku sogleich und setzte sich auf die Knie zwischen seine Beine. „Wer fasst dich an!“, knurrte Katsuki bedrohlich „Wann fasst man mich nicht an..“, murmelte Izuku und mied den Augenkontakt. Katsuki murrte widerwillig. „Damit muss ich wohl klarkommen“, grummelte er eifersüchtig vor sich hin. Der Gedanke, dass ihn jemand anderes berührte, schien ihm überhaupt nicht zu gefallen, dennoch akzeptierte er seine Arbeit. Das gefiel Izuku.   Der Grünhaarige beugte sich über den Älteren und stemmte seine Hände an der Lehne seines Bettes über seinem Freund ab. „Ja musst du~“, schnurrte er nah an seinem Gesicht „Die dürfen mich anfassen, von mehr fantasieren und du.. bist der heiße Typ, der mich am Ende des Tages in seinem Bett hat“, der Blonde leckte sich über die Lippen. Die Gier in seinen Augen war beinahe greifbar. „Am Ende weißt du, wo dein Platz ist“, raunte Katsuki an seinen Lippen, knabberte daraufhin leicht an der unteren. Seine großen Hände legten sich auf seinen Po und streichelten sanft darüber. „In deinen starken Armen? Unter dir, windend vor Lust?“, keuchte Izuku angetan, spürte wie Katsuki fester in seine Backen kniff. „Ohja. Du bist mein Freund. Mein sexy heißer Freund“.   „Ich gehöre dir. Nur dir“, keinen Atemzug später, lagen ihre Lippen voller Begierde aufeinander. Katsuki umschlang seinen Körper mit seinen Händen und drückte Izuku gänzlich auf sich. Der Grünhaarige kam seinem Willen direkt nach, senkte seine Arme zu seinem Freund und umklammerte seinen Kopf, vergrub seine Hände dabei in seinen blonden Haaren. „Mhm“, seufzte Izuku in den Kuss und ließ sich leiten.   Eine Hand legte sich auf seine Wange, streichelte sanft darüber. Der Kuss war nicht wild und leidenschaftlich, sondern zärtlich voller Liebe. „Ich liebe dich“, hauchte Katsuki an seinen Lippen und sah ihn aus liebevollen Augen an, kaum dass sie ihren liebevollen Kuss gelöst hatten. „Ich di-“, gerade als Izuku ihm den liebesschwur erwidern wollte, damit sie ihre Lippen erneut aufeinander legen konnten, stürmte seine Tante das Zimmer. „Izuku! Wir eröffnen in dreißig Minuten, mach dich fert.. ig- Oh hab ich euch gestört?“, grinste sie spitzbübisch, lehnte sich dabei interessiert an den Türrahmen. Izuku lief sofort rot an. Mit fassungslosem, offen stehenden Mund starrte er seine Tante an, das er dabei eindeutig auf seinem Freund lag, machte es nicht im geringsten besser!     „Kyaa! Tante klopf doch vorher an!“, panisch kletterte er sofort von seinem Freund, der nur belustigt seine Lippen aufeinander presste. Na ganz toll! Dem schien das nicht einmal zu stören, sondern zu amüsieren.   „Warum denn? Ihr seid eh nicht nackt. Außerdem habe ich schon andere Dinge von dir gese-“, fing sie tatsächlich von seinen Sessions in seinem Tanzzimmer an zu erzählen, die sie sich scheinbar angesehen hatte. Bei der war doch eine Schraube locker! Soviel zum Thema Privatsphäre und nur zur Sicherheit. Die sah sich doch tatsächlich die Videos der Überwachungskameras an. Nicht nur seine Sessions, sondern auch die Aufnahmen, wenn er mit Katsuki intim geworden war. Gott! Wie peinlich das war. Am liebsten würde er sich in Luft auflösen. „Kyaa! Erzähl das doch nicht! Raus!“, schrie er sie völlig aufgelöst an, sein Gesicht glühte regelrecht vor Scham. „Raus! Raus! Raus!“, schimpfte er mit hochrotem Kopf, selbst seine Ohren fühlten sich heiß an. „Ist ja schon gut, ich geh ja schon. Wollte dich nur daran erinnern, dass du noch eine Schicht hast. Nicht das du wegen deines hübschen Gasts die Zeit vergisst oder er es dich vergessen lässt“, gluckste sie vor sich hin. „Habt ihr schon-“   „Raus!“   „Jaja“, winkte sie seine Worte ab, verließ endlich diabolisch lachend sein Zimmer. Mit den Händen versteckte er sich vor seinen Freund und kippte seinen Kopf rechts und links „So peinlich!“, jammerte er dabei vor sich hin. „Also ich fands süß“, mit seinen Fingern stupste der Blonde gegen sein verstecktes Gesicht. Doch Izuku jammerte nur gequält auf und dachte nicht ansatzweise daran, seine Schutzwand fallen zu lassen. „Versteckst du noch lange dein schönes Gesicht vor mir?“, innerlich heulend, nickte Izuku nur.     Das Bett bewegte sich, dann legten sich zwei Hände an seine Hüften und zogen ihn leicht näher. Sein Herz setzte vor Aufregung einen Schlag aus und klopfte mit doppelter Geschwindigkeit weiter. Was Katsuki wohl als Nächstes vorhatte? Dann spürte er etwas Feuchtes an seinen Fingern, bis sein blonder Freund jeden Finger mit zärtlichen küssen sanft verwöhnte. Als Izuku darauf auch nicht reagierte, ließ er seine Zunge zwischen seinen Fingern entlang gleiten. Ein angetanes Keuchen entfloh seinen Lippen. Die Hände lösten sich wie von selbst aus seinem Gesicht. Seine Mauer fiel von alleine, gemeinsam mit seiner Scham, die einer unglaublichen Lust gewichen war. „Kacchan~“, schnurrte der Grünhaarige.   Zeit für eine schnelle Nummer blieb ihnen nicht, zu seinem Leid. Denn sein Körper brannte lichterloh. Hitze beherrschte nun seine Glieder. „Wie kann man nur ständig so geil sein?“, fragte Katsuki grinsend. Izuku wandte beschämt den Kopf zur Seite. Er konnte doch auch nichts dafür, dass sein Körper so stark auf ihn reagierte. „Gott das macht mich so an“, darauf zog ihn Katsuki rasant näher und küsste ihn gierig. Izuku setzte sich bereitwillig auf seinen Schoß, doch mehr wie heiße Küsse und elektrisierende Berührungen sollte er nicht bekommen. Die Zeit drängte und sie mussten sich auf den Weg nach unten machen.     Katsuki sooft bei sich zu haben war wirklich schön. Daran könnte er sich wirklich gewöhnen, auch wenn es dennoch zu wenig war. Sie sahen sich jetzt zwar öfters, doch meistens, wenn Katsuki länger arbeitete eben nicht. Nach Izuku könnten sie sich jeden Tag sehen. Er würde so gerne immer bei Katsuki sein, jede Nacht bei ihm verbringen, in seinen Armen einschlafen und aufwachen, doch traute er sich nicht, ihm das zu fragen. Wer wusste schon, ob Katsuki ihn ständig bei sich wollte? Es würde ihn nur nerven.   Kaum hatten sie die Treppe, welche aus der Wohnung führte passiert, befanden sie sich auch schon in dem Tanzzimmer. Kaum wandte sich Izuku seinem Schrank mit der Arbeitskleidung zu verabschiedete sich der Blonde mit einem kurzen Kuss auch schon von ihm. Da er meinte, dass Maya ihn noch sprechen wollte, bevor er ging. Izuku war etwas traurig darüber, dass Katsuki schon gehen wollte, doch ändern konnte er das nicht.   So schälte sich Izuku in seine engen Klamotten, was mit einer leichten Latte nun wirklich nicht so einfach war und machte sich dann auf den Weg in das Büro von Maya, wo er sich sein Bediengerät und seinen Gürtel umschnallte.   Heute war Freitag, der letzte Abend der Woche für ihre Pole Auftritte. An diesem Tag war der Club immer randvoll gefüllt, da die meisten in ihr Wochenende starteten und ihren Feierabend mit ihren heißen Shows ausklingen ließen. Zudem eröffneten sie am Wochenende immer später als üblich. So schloss ihr Türsteher Ilda ihre Eingangstür immer erst um 20h auf. Laut Maya steigerte das späte Aufsperren an einem Freitagabend den Umsatz, da ihre Kunden vor Vorfreude auf ihre halbnackten Tänzer beinahe platzten. Wortwörtlich.   Früher vor seinem Unfall war er am Freitag der erste Tänzer, der auf der Bühne stand und das Publikum einheizte. Die Attraktion im Matrixx schlechthin. Fast jeder Gast kam am Freitagabend nur wegen ihm ins Matrixx, um ihn tanzen zu sehen. Das waren schöne Zeiten an die er wirklich gerne zurückdachte. Die schöne Seite dieser Medaille, die er wirklich geliebt hatte, gebe es da nicht die bittere Zweite, die mit Tomura in Verbindung stand.   Manchmal fragte er sich, ob er nicht hätte einfach weiter tanzen sollen, die Einnahmen wären dann nicht so tief gesunken und er hätte Maya nicht so enttäuscht sehen müssen. Bloß seine speziellen Angebote hätte er aufgeben müssen. Das Zusätzliche Einkommen das er Maya geben konnte. Doch waren alle seine Kollegen dagegen und selbst Maya meinte, dass seine Stammgäste es nicht akzeptieren würden. Sie hätten ihn gedrängt dazu wieder mit ihm in sein Zimmer gehen zu dürfen. Und Izuku hätte es nicht ablehnen können.   Ein Argument was vollkommen der Wahrheit entsprach. Es war gut so, wie es war. Auch wenn er sich nach der Bühne sehnte, dieses Gefühl, wenn der erhitzte Körper vom Applaus umringt wurde und alle Augen staunend und gierig auf einem lagen. Einfach auf der Bühne sein, seine Choreographie leben. Dort auf der Stange fühlte er sich so lebendig, so frei. Fast schon genauso wie in Katsukis Armen. Ein Lächeln zierte seine Lippen, als er an seinen Freund dachte. Tanzen konnte er für Kacchan auch, dessen gierige Augen spürte er so viel lieber auf seiner Haut.   Es war gut so, wie es war.   So machte er sich auf den Weg zu seiner Bar, wo er schon einmal alles vorbereitete, bevor der Ansturm kam. Gläser reinigte, Flaschen austauschte und auch die Oberfläche auf Hochglanz polierte. Noch war er alleine an der Bar, da seine Bargehilfin Anja mit ihrem Auftritt den Abend einleitete. Bei der Eröffnung würden sämtliche Augen auf ihr liegen, so hatte er wenig zu tun und kam gut alleine zurecht. Konnte sogar ihren Auftritt mitverfolgen. Er liebte es zu tanzen, sah aber genauso gern dabei zu. Poledance war einfach eine schöne Form eines Tanzes. Erotisch, sinnlich und elegant.   Noch war es ruhig in den Clubräumlichkeiten. In wenigen Minuten würde dies anders sein. Anja bereitete sich in einem der privaten Räume für ihren Auftritt vor. Izuku lächelte vor sich hin und fragte sich, wo denn sein Freund solange blieb. Er war seine einzige Gesellschaft, bis die Show begann und damit seine Arbeit.   Plötzlich legten sich zwei Hände auf seine Augen und ein großer Körper schmiegte sich von hinten an ihn. Das strahlen in seinem Gesicht könnte nicht größer sein. Er hatte keine Angst, so wusste er genau, wer sich hinter ihm befand. Sein wundervoller Duft verriet ihn. „Habe ich dich lange warten lassen?“, hörte er seine tiefe Stimme an seinem Ohr. Der Grünhaarige lehnte sich nach hinten und sah zu ihm hoch. „Wo warst du solange?“, fragte er seinen blonden Freund. Seit Izuku wusste das Katsuki Geschäftsführer war, fand er ihn im Anzug unfassbar heiß.   So konnte er gar nichts dafür, dass seine Hormone mal wieder verrückt spielten. Seine Hände legten sich wie von selbst auf die Rückseite seiner Beine und strichen diese nach oben, wo sie sich dann auf seinen Hintern legten. War zwar verkehrt herum nicht so einfach, aber er konnte einfach nicht anders. Katsuki sah in dem Anzug wirklich zum anbeißen aus. „Sagen wir es mal so.. ich musste noch etwas klären“, ein Kuss auf seine Stirn folgte. Katsuki umgriff seine Hände auf seinem Hintern und schob sie von sich. Izuku blies beleidigt seine Wangen auf. Dann wurde er plötzlich herumgewirbelt und fand sich auf der Theke sitzend wieder, sein Freund direkt zwischen seinen Beinen. Sofort öffnete er ihm seine Beine etwas mehr, damit der Ältere dazwischen Platz hatte. „Bist du schon wieder needy?“, fragte er dunkel, nah an seinem Mund und leckte sich über seine Lippen. „Und wenn es so wäre?“, raunte er ihm spielerisch entgegen, schlang seine Arme um seinen Freund und schob sich ihm entgegen. Katsuki schüttelte nur lächelnd den Kopf. „Du weißt, dass wir dafür keine Zeit mehr haben?“, merkte Katsuki mit hochgezogener Braue an. „Mhm~“, summte Izuku nur, spielte mit seiner Krawatte. Spitzbübisch biss er sich auf seine Lippe, sah direkt in seine roten, gierigen Augen. Der Grünhaarige ließ von der Krawatte ab, fuhr mit seinen Fingern über seine Brust „Dann müssen wir eben schneller sein, als die Gäste“, grinste er ihm neckisch entgegen. Er wollte ihn haben, spüren das er ihm gehörte. Katsuki schmunzelte.   „Das ist eine Herausforderung, der ich nicht widerstehen kann“, brummte er rau, nah an seinen Lippen und verband diese zu einem kurzen Kuss. Viel zu kurz für seinen Geschmack. „Weißt du.. ich wollte dich schon auf der Bar ficken, als ich dich das erste Mal sah. Also was spricht dagegen?“, ein Rausch an Erregung schwappte durch seinen Körper, ließ ihn augenblicklich komplett hart werden. Mit flinken Fingern wurden seine Hosenträger von seinen Shorts gelöst, seine Hose geöffnet und mit einem Ruck in seine Kniekehlen gezogen. Izuku biss sich angetan auf seine Lippe, schüttelte flüchtig seine Kleidung von den Beinen. Katsuki zog sein Becken nach vorne, benetzte seine Finger schnell mit Spucke und schob gleich zwei Finger in seinen zuckenden Eingang. Izuku keuchte erregt auf, hielt sich an seinen starken Schultern fest.   Während Katsuki ihn flink mit einer Hand vorbereitete, öffnete er sich selbst seine Hose und schob diese bloß soweit nach unten, wie es nötig war.   Als Izuku verklärt seine Augen öffnete, sah er noch wie Katsuki sich ein Kondom mit einer Hand überzog, ihm dann seine Finger entzog und diese gegen seinen harten Schaft austauschte. Noch bevor Izuku nachfragen konnte, was die Sache mit dem Kondom schon wieder sollte, streifte er auch schon mit dem ersten Stoß direkt seinen Punkt.   Stöhnend warf Izuku seinen Kopf zurück, seine Beine klammerten sich um den Älteren. „Nggh~ Oh mein Gott“, stöhnte er in purer Ekstase auf. Katsuki legte seine Hände unter seine Oberschenkel und packte so nach seinen Hüften und begann damit, hart in ihn zu stoßen. Der Grünhaarige war fast überfordert mit den vielen Emotionen, beugte sich wieder nach vorne und presste sich an den Blonden. Seine Hände krallten sich in seine Oberarme, suchten halt, während er heillos aufstöhnte. „Fuck du bist so heiß“, hörte er das raue Brummen seines Freundes. Immer wieder traf er diesen einen Punkt. Izuku wusste genau, dass er diesen gezielt stimulierte. Jeden Augenblick könnten Gäste in den Raum kommen. Ihr kleiner Liebesakt war gefährlich und doch so verdammt erregend.   „Kacchan..“, stöhnte er seinen Namen, wollte ihn darauf hinweisen, das er sein Ende erreicht hatte. „Ich weiß Baby.. Ich auch. Komm mit mir“, raunte er in sein Ohr, begann daran rumzuknabbern, saugte sich hinter seinem Ohr leicht fest. Dort war Izuku besonders empfindlich, was Katsuki genau wusste und ihn absichtlich damit reizte. Zusätzlich legte Katsuki seine Hand um seinen Schaft, begann ihn mit seinen harten Stößen zu reiben.   Wollte wohl seinen Erguss mit der Hand auffangen, dass seine Kleidung nicht schmutzig wurde, doch für Izuku gab ihm diese Handlung den absoluten Rest. Mit dem nächsten Stoß in sein erhitztes Loch, biss er in die Halsbeuge von Katsuki, um sein helles Stöhnen zu dämpfen und kam im selben Atemzug in dessen Hand. Die Wellen seines Höhepunktes ließen ihn alles um sich herum ausblenden, so bemerkte er nur am Rande, dass Katsuki knapp nach ihm in dem Kondom kam. Der Biss schien ihm den Rest gegeben zu haben. Schwer atmend klammerten sich die beiden aneinander, genossen die Nachwellen ihres Höhepunktes.   „Das habe ich gebraucht“, schnaufte der Blonde, entzog sich ihm vorsichtig und zog sich das Kondom von seinem Glied. Izuku beobachtete ihn, rutschte vorsichtig von der Theke und versuchte auf seinen Beinen stehen zu bleiben. Testend hielt er sich an der Theke fest, als er sich sicher war nicht aus Schwäche wieder zusammen zu sacken begann er sich wieder seine enge Shorts über seinen Hintern zu ziehen. Katsuki warf das Kondom in den Mülleimer und schloss seine Hose wieder.   Izuku befestigte seine Hosenträger wieder an seiner Hose. „Warum benutzt du neuerdings immer ein Kondom?“, fragte er misstrauisch nach. Konnte ja sein, dass Katsuki ihn betrogen und sich etwas eingefangen hatte. Alles war möglich. Zwar glaubte er nicht, dass Katsuki es nötig hatte, ihn wirklich zu betrügen, doch kam er nicht umher das ihn dieser Gedanke schmerzte. „Misstrauisch?“, fragte der Blonde schmunzelt nach. Izuku zuckte nur missmutig mit den Schultern, richtete seine Strümpfe, die durch den Akt von seinen Beinen gerutscht waren. Katsuki schien seinen Unmut dennoch zu bemerken, kam auf ihn zu und legte seine Hand auf seine Wange. „Keine Sorge. Ich habe dich nicht betrogen, wenn du das denkst. Ich bin dir treu und ich liebe nur dich. Das Kondom.. naja. Wolltest du mit meinem Sperma in deinem Knackarsch arbeiten und hoffen, dass es dir an den Beinen runter läuft?“, der Grünhaarige schüttelte peinlich berührt mit dem Kopf.   Gott Nein! Allein diese Vorstellung!   Was wohl seine Gäste dazu sagen würden, wenn sie mit bekämen das er gerade noch Sex gehabt hatte? Unvorstellbar! „Siehst du. Darum das Kondom. Das habe ich jetzt immer mit. Weil mein süßer Freund so notgeil ist und ich ihm nicht widerstehen kann.“, grinsend stupste er gegen seine Nase „Sind wir zuhause lassen wir es wieder weg. Ich weiß ja, wie sehr du darauf stehst. Das ist nur zur Sicherheit, dass du mir nicht ausläufst. Ich habe keine Krankheiten, wenn es dich beruhigt. Hab mich erst testen lassen“, erklärte er, hauchte einen leichten Kuss auf seine Lippen. Izuku nickte verstehend, war ihm dafür wirklich dankbar, dass er so auf sein Wohl achtete. „Ich auch“, teilte er ihm mit. „Was du auch? Du hast auch einen notgeilen Freund? Als ob ich-“, schnell unterbrach ihn Izuku bei seiner Beschwerde, dass er nicht ständig an Sex dachte.   Katsuki machte zwar bei jedem Akt mit, doch so bedürftig wie Izuku war er nun nicht. Zumindest nicht so offensichtlich. „Nein, das meinte ich nicht. Ich bin auch clean“, dass sich seine Wangen dabei rot färbten, konnte er nicht vermeiden. „Du bist süß“, kam es lächelnd von seinem Freund, seine Lippen schwebten über seinen, als lautes Poltern zu vernehmen war. Dennoch drückte Katsuki ihm seine Lippen auf, legte seine Hand in seinen unteren Rücken, die recht schnell nach unten wanderte und fest in seinen Hintern kniff. So konnte sich Izuku ihm auch nicht mehr entziehen. In den Kuss lächelnd legte er seine Hände um seinen Freund und erwiderte nur allzu gerne den liebevollen Kuss. Sie lösten sich voneinander als sie bemerkten, wie sich der Raum langsam füllte.   Ein letzter Kuss auf seine Nase folgte, fest kniff er nochmal in seinen Hintern „Du siehst so geil in dem Outfit aus. Irgendwann will ich dich darin mal richtig vernaschen dürfen. Hinten in deinem Raum“, grinste er ihm entgegen. „Dir ist klar, dass da Kameras sind?“, merkte Izuku kichernd an, als Katsuki sein Gesicht mit küssen bedeckte. „Mir egal. Soll sie doch sehen, wie du abgehst, wenn ich dich ficke“, der Grünhaarige biss sich angetan auf seine Lippe, wollte sich gerade einen weiteren Kuss stehlen. „Entschuldigung?“, hörte Izuku die Stimme auf der anderen Seite der Bar. Er wich unwillig etwas von Katsuki zurück, wandte sich an seinen Gast, war aber nicht gewillt seinen Freund dafür loszulassen. „Einen Gin Tonic bitte“, hörte er die Bestellung. Schnell zwinkerte Izuku seinem Gast zu „Kommt sofort“, dennoch ließ er es sich nicht nehmen, seinem Freund einen Kuss auf seine Wange zu drücken statt auf seinen Mund. Empört starrte Katsuki ihn an „Du hast es gehört“, hauchte Izuku noch, erhielt dafür nur einen Schlag auf seinen Hintern. „Frecher Zwerg“, fügte er grinsend an. Izuku kicherte glückselig. „Wir sehen uns später“, sagte Katsuki anschließend, küsste zart seinen Mundwinkel, während Izuku seinem Gast sein Getränk zubereitete. Verwirrt sah der Jüngere ihn an, dies schien auch der Blonde zu bemerken, da er einfach weiter sprach. „Wirst du schon sehen, Baby“, mit diesen Worten verschwand Katsuki einfach und machte sich auf den Weg in das Büro von Maya. Verwirrt sah Izuku seinem Freund hinterher, stellte dabei seinen Gast das gewünschte Getränk auf den Tresen. „Alles okay süßer?“, fragte ihn sein Gast, legte dabei Münzen auf das Holz. Izuku verschränkte seine Arme auf der Theke, beugte sich dabei überlegend zu seinem Gast „Das wüsste ich auch gerne“.   ~•~     Immer mehr Gäste setzten sich an seine Bar oder holten sich ihre Getränke ab. Darunter befanden sich auch zahlreiche Cocktails und vorallem härtere Getränke. Die Auftritte der unterschiedlichen Tänzer waren bereits voll im Gange. Katsuki kam nicht mehr zurück.   Izuku verwunderte sein Verhalten, es war anders als sonst. Irgendetwas stimmte mit Katsuki nicht, das spürte er. Meistens wenn sie zusammen in der Bar waren und keine Arbeit für den Blonden wartete, die er dringend erledigen musste, saß er auf der anderen Seite der Theke. Katsuki trank dort in Ruhe sein Bier, beobachtete ihn bei der Arbeit und unterhielt ihn, wenn er gerade Luft hatte. Zudem hatte Katsuki einen ausgeprägten Beschützerinstinkt und beobachtete mit Adleraugen das Verhalten der Gäste. Izuku konnte an seinem Blick sehen, wie sehr es ihn störte, wenn ein Gast in seinen Augen – den jungen Barkeeper etwas zu lange ansah oder gar berührte. Gesagt hatte er bisher noch nie etwas dazu, sein Blick verriet ihn. Der Grünhaarige fand es überaus toll, wer war schon jemals eifersüchtig gewesen, wenn es um ihn ging? Es war ein tolles Gefühl! Weniger toll war es, dass Kacchan nicht hier war, wo er es doch sein könnte.   Er war verschwunden, einfach so.   Die Minuten zogen sich nur so dahin, sein Herz wurde ihm immer schwerer. Selbst eine Nachricht hatte er nicht von dem Blonden bekommen. Izuku erwischte sich selbst wie er aus Trotz vermehrt mit den Gästen begann zu flirten, zum Glück kam am späteren Abend Shoto zu ihm an die Bar, was unüblich für den Zweifarbigen war an einem Freitagabend ins Matrixx zu kommen. Doch Izuku würde sich niemals darüber beschweren seinen besten Freund im Nachtclub zu sehen. Zumal sein Bruder gerade eine willkommene Ablenkung bewirkte.   Lächelnd quittierte er die Anwesenheit seines besten Freundes und machte sich sofort daran, ihm sein Lieblingsgetränk – einen Whiskey, zuzubereiten. „Was für eine Überraschung. Was macht du an einem Freitag hier?“, fragte er direkt, als er ihm das Glas an die Theke stellte. Erfreut ihn zu sehen, lehnte er sich mit verschränkten Armen über die Theke zu ihm um ihn besser verstehen zu können. Durch die laute Musik, waren Unterhaltungen oft sehr schwer zu führen.   Im Hintergrund tanzte ein Mädchen reizvoll an der Stange. Anja hatte ihren Auftritt längst beendet und half ihm bereits auf der anderen Seite der Bar. „Ach.. heute soll es einen besonderen Auftritt geben, den ich nicht verpassen will“, grinste dieser nur spitzbübisch und nahm einen Schluck von seinem goldenen Getränk. Verwirrt blickte Izuku seinem Gegenüber an, er wusste nichts von einem besonderen Auftritt „Welchen Auftritt denn?“, fragte er interessiert nach, kippte seinen Kopf zur Seite. „Wusstest du nichts davon?“, fragte der Rotweißhaarige direkt nach. Izuku schüttelte den Kopf. „Nein..“.   „Darum ist heute auch so viel los. Maya hat dafür ja ordentlich Werbung gemacht. Selbst vor dem plötzlichen Eintrittskosten schreckten die Gäste nicht zurück“, klärte ihm der Rotweißhaarige auf, doch Izuku verstand immer noch nichts. „Bist du so mit vögeln beschäftigt oder knallt dir der Bigboss dabei ständig dein Hirn raus, dass du nichts mehr mitbekommst? Das Plus Ultra hatte ihr doch selbst die Werbung zur Verfügung gestellt, kostenfrei. Du bist mit dem Stellvertreter zusammen! Ernsthaft Izu?“, er stellte sein Glas ab und sah ihn schmunzelt an. Das leichte Lächeln verunsicherte den Grünhaarigen. Shoto schien Mitleid mit ihm zu haben, so ging er kurzerhand zu einem der Stehtische und schnappte sich dort einen Flyer, welchen er kurze Zeit später unter seinen Augen auf die Theke legte.   Izuku sah seinen besten Freund unsicher an, bevor er sich den Flyer zur Hand nahm und begann die Zeilen darauf zu lesen „Lord Explosion Murder God Dynamight. Spezial Auftritt um 23h. Eintritt € 5,50. So etwas hatte es bisher noch nie im Matrixx gegeben! Ein Muss für jeden Fan unseres Lokals! Wir freuen uns auf euer kommen. Maya und das Team vom Matrixx“, las er die Stichwörter laut vor, die ihm ins Auge stachen. Auf der Karte befanden sich auch bekanntgegebene Begünstigungen, die er wiederrum wusste. Davon hatte ihn Maya in Kenntnis gesetzt, doch von dem Auftritt hatte sie nichts erwähnt.   Er fühlte sich langsam wirklich außen vor gelassen. Es gab einen Auftritt von dem er nichts wusste und sein Kacchan war auch einfach verschwunden! Der Abend war wirklich Scheiße. „Wer ist dieser Dynamight?“, fragte er bloß, etwas zu angepisst. Schließlich war er bisher immer die Attraktion des Clubs. Nun soll es einen besseren geben, als er es war. Izuku fühlte sich schrecklich ersetzt. „Muss ja ein richtig guter Poledancer sein, dass sie sogar Eintritt wegen dem verlangt“, dass er zickig klang, war ihm in dem Moment mehr als egal. Der Grünhaarige legte den Zettel etwas zu aggressiv auf das Holz, zerknitterte diesen dabei leicht und sah sich kurz im Raum um. So gut gefüllt war der Club ewig nicht mehr, also zahlen taten sie Leute wohl dafür, wer das wohl war? Es ätzte ihn an, dass die Leute tatsächlich diesen Scheißkerl sehen wollten. War sein Club bei ihm auch jemals so gut gefüllt? Seine Stimmung fiel nun endgültig in den Keller. Seufzend fiel sein Blick wieder zu Shoto „Guck mich nicht so an! Ich werde es dir nicht verraten. Außerdem wirst du es gleich erfahren“, er beugte sich über den Tresen und küsste seine Wange. „Wenn du es weißt, warum sagst du es mir nicht! Das ist doch Scheiße“, Izuku murrte beleidigt, verschränkte seine Arme vor der Brust. „Weil es eine Überraschung ist, mein kleiner“, zwinkerte ihm Shoto entgegen und stupste gegen seine Nase. Izuku schubste seine Hand aus seinem Gesicht, sein Blick erhellte sich. Eine Überraschung für ihn? Nun war er gespannt auf diesen Kerl. Warum für ihn? Izuku wurde aufgeregt und blickte sofort auf die Uhr hinter der Bar. Er wollte wissen, wer dieser Dynamight war!   Die Uhr zeigte 22:55.   In fünf Minuten würde der Auftritt starten. Izuku bekam Herzklopfen, vernahm nun auch die Unruhe, die sich im Club bereitmachte. Die Gäste waren aufgeregt, gespannt auf den Auftritt dieses mysteriösen Mannes. Selbst Getränke bestellte keiner mehr, so aufgeregt waren die Gäste. Pfiffe ertönten, Zurufe und der Name des fremden Tänzers wurde durch den Club gebrüllt. Beinahe genauso wie damals bei seinem Auftritt. Zwar spürte Izuku etwas Eifersucht hochquellen, doch war er mindestens genauso gespannt auf diesen Auftritt.   Das Licht ging aus. Es begann endlich!   Der Raum war in einen schwarzen Schein getaucht, bloß die Scheinwerfer welche die Bühne erhellten, warfen spärlich Licht in den Raum. Auf der hell erleuchteten Tanzbühne inmitten des Raumes erschien Maya. Sie trat ans Mikrofon, hinter ihr ragte eine Stange nach oben an die Decke.   Im gesamten Club wurde es still.   „Ladys and Gentleman! Willkommen im Matrixx. Ich hoffe meine Tänzer konnten euch schon einiges an Spaß bereiten und ihr wurdet bereits gut versorgt! Heute darf ich euch einen Spezial-Gast vorstellen, es kostete mich jede Menge Überredungskunst ihn auf meine Bühne zu bekommen, doch wer kann mir schon wiederstehen?“, sie gluckste zufrieden mit sich auf „Zwar ist er kein Profi, doch er wird euch mit seinen Künsten verzaubern, da bin ich mir sicher. Und wer weiß, womöglich gibt es heute noch jemanden, den ihr wahnsinnig gerne sehen wollt! Dann wünsche ich euch viel Spaß mit meinem Goldschatz. Bühne frei für den großartigen God Dynamight. Viel Vergnügen!“, verkündete sie stolz. Daraufhin verließ sie die Bühne.   Das Licht erlosch nun vollkommen. Orange Lichter sammelten sich nun auf der Plattform, Musik summte leise an. Dann betrat eine Gestalt die Bühne von der Izuku niemals erwartet hätte ihn dort jemals stehen zu sehen.   Trocken musste er schlucken, bis sein Mund einfach nach unten fiel. Mit offen stehendem Mund starrte er auf den Mann der nun an der Pole stand und sich verschwörerisch über die Lippen leckte.   Die Musik begann anzuspielen. Eine feste Melodie ertönte, zwei Sprühkerzen fuhren in die Luft, erhellte den Raum kurz komplett, bis sie wieder erloschen und nach einer Zeit erneut nach oben schossen. Zu den orangenen Lichtern gesellten sich rote Laser hinzu, kreisten um den Platz der Stange. Ein spannendes, atemberaubendes Spektakel. Sein Blick lag auf dem Mann auf der Bühne, der die Stange umgriff und sich zur Melodie bewegen begann. Seine Bewegungen an der Stange waren leicht, unbeholfen. Wie die eines Anfängers, welcher er nun einmal auch war. Dennoch konnte man den Blick nicht von ihm nehmen.   Blonde Haare lugten unter seiner Maske hervor, die sein Gesicht unerkenntlich machen sollte. Wurden umrundet von der Polizeikappe auf seinem Kopf, die er nur allzu gut kannte. Schließlich war es seine eigene.   Wäre das nicht sein eigener Freund, dort auf der Bühne, würde er ihn auch nicht erkennen. Doch diesen würde er überall heraus filtern können. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals, als er seinen Blick über seinen Körper schweifen ließ.   Sein athletischer Körper wurde von einem heißen Polizeikostüm versteckt, das sich eng an seinen Körper schmiegte. Seine schmale Taille wurde dadurch betont, selbst seine Muskeln konnte man erkennen, auch wenn die Polizeijacke dies erschwerte. Man konnte erahnen wie eng das Hemd darunter saß. Insgesamt sah Katsuki wirklich heiß aus in dem Outfit. Er war von Natur aus schon sehr attraktiv, doch in dem Outfit steigerte sich dies nur noch. Izuku konnte spüren, wie sein Körper sich erhitzte und gewisse Regionen sich zu Wort meldeten.   „Mund zu, du sabberst“, hörte er Shoto belustigt schmunzeln, drückte mit seinen schlanken Fingern seinen Mund zurück nach oben „Wusstest du das?“, hauchte er vorwurfsvoll, schluckte den überflüssigen Speichel - der sich in seinem Mund sammelte, runter. Der Junge mit den heterochromen Augen grinste ihn bloß belustigt an, wandte sich dann wieder der Bühne zu. „Man Shoto!“, beschwerte sich der Grünhaarige, hörte jedoch bloß seinen großen Bruder belustigt kichern und wie er zur Bühne nickte. „Schlecht siehts nicht aus“, fügte er hinzu.   Das sich Izuku ärgerte, dass er schamlos seinen Freund begaffte, schien ihn nicht weiter zu interessieren.     Plötzlich legten sich zwei Hände von hinten auf seine Schultern. Erschrocken fuhr Izuku herum und blickte ihn die liebevoll dreinblickenden Augen von Maya. „Na los. Geh schon“, lächelte sie ihm zuversichtlich an, nickte zu der Bühne, an der sich sein blonder Geschäftsführer abmühte seine Künste an die Stange zu bringen.   „Wirklich?“, fragte er verwundert nach, er hatte doch Arbeit. Sie nickte. „Du willst doch auf die Bühne, oder?“, zaghaft nickte er. „Aber..“, wollte er einwerfen, dass er doch seine Bar bewirten sollte. „Keine Sorge. Ich übernehme hier für dich“, sie lächelte selbstzufrieden.   „Ich bin das, der kommen könnte, den sie sehen wollen. Das was du erwähnt hast!“, schlussfolgerte er nun, sah geschockt seine Tante an. Ob sie das von vornherein geplant hatte? „Na komm. Du willst doch wieder auftreten, das sehe ich dir an. Also geh und liefere mit deinem Liebsten eine Show, wie sie noch keiner gesehen hatte“, er strahlte sie an, nickte euphorisch.   In Windeseile zog er sich den Gürtel von der Hüfte und drückte diesen seiner Tante in die Hand. Fast schon rennend machte er sich auf den Weg zu der Bühne. Als er die Plattform betrat, fuhren die Lichter gerade erneut in die Höhe, ließen ihn kurz erstrahlen. Gerade so viel, dass die Gäste ihn sehen konnten.   Ein kreischen ging durch die Runde, Pfiffe ertönten und sein Name wurde immer wieder gerufen. Eine innere Vorfreude machte sich in ihm breit. Das Lied wurde langsamer, sein Freund kam grinsend auf ihn zu und griff nach seinen Hüften „Hey Baby“, raunte er ihm rau zu. Gänsehaut überflutete seinen Körper. Katsuki, God Dynamight rieb seine Nase an seiner Wange, küsste ihn jedoch nicht. Seine Hände glitten an seinem Körper hinab, umfassten seinen Po und drückten zu. Die Menge kreischte, jubelte.   Danach griff Katsuki nach seinen Hosenträgern und schob sie ihm von den Schultern, sein enges Shirt zog er ihm rasch vom Körper und warf es regelrecht durch den Raum. „Deeekuu!“, hörte er seinen Namen rufen, abwechselnd mit dem von Dynamight. Sie wollten ihn sehen und es gefiel ihnen was Kacchan mit ihm vor den Augen aller anstellte.   Seine Träger wurden ihm wieder über die Schultern gezogen „Los Baby. Zeig allen, was sie sehen wollen“, wurde ihm zugeraunt, gefolgt von einem Schlag auf seinen Hintern. Noch bevor Deku reagierte konnte, wurde er an seiner Hüfte angehoben und regelrecht auf die Stange geworfen. Erneut spielte das vorherige Lied an.   Die Show konnte beginnen. Die Deku&Dynamight Show   ~°~•♥•~°~     Hallöchen meine lieben Leserlein :) Nah habt ihr mit einem Update gerechnet? Ich auch nicht xD   Folgendes. Ich weiß das es derzeit wenige Updates gibt und leider wird sich das auch nicht ändern. Ich kann euch jetzt auch nicht sagen wann das nächste kommt (leider). Aber sobald ich Zeit finde werde ich daran zügig weiter schreiben! Mir liegt die Geschichte mehr am Herzen als jeden anderen und es ist auch alles so ziemlich bis ins kleinste Detail geplant nur muss es eben noch geschrieben werden :) Nicht böse sein, ja! Jeden Monat kommt mindestens ein Kapitel!   Wenn ihr noch mehr von mir lesen wollt, das meiste hab ich auf Fanfiktion bzw Wattpad hochgeladen. Manche kleine Sachen lade ich hier nicht hoch, sollte ich gegebenfalls mal nachholen :')   So das war dann auch von mir :D      Hab euch lieb und bis bald! 3   Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)