Heartbeat von Seiyna-chan (Nachtclub Matrixx) ================================================================================ Kapitel 41: Deku&Dynamight -------------------------- Feel my Heartbeat   Akt2/Part33 Dynamight & Deku   Katsuki ♫   Er hatte viele Vorbereitungen für diesen Auftritt treffen müssen, doch was tat man nicht alles um Schulden zu begleichen. Diese Frau hatte ihn doch wirklich erpresst und nun stand er hier an der Pole und versuchte nicht all zu peinlich dabei auszusehen. Klar hatte er öfters heimlich geübt - meistens, wenn sein Liebling seine Nächte an der Bar totschlug, doch wirklich gut darin war er nicht. Er konnte sich für eine Runde um das metallische Objekt drehen, ohne dass er gleich den Halt verlor und abrutschte. Jedoch auch nur, weil er eine Menge Kraft besaß. Elegant war daran nichts, eher verkrampft. Mehr konnte er sich alleine einfach nicht anlernen.     Es sah einfacher aus, als es war, das musste er zugeben.   Die Leuchtfontänen, welche in einem regelmäßigen Abstand in die Luft schossen, erhellten kurzzeitig den Raum. Der Schatten der sich auf ihn zubewegte, wurde nur kurz erhellt, doch hatte er ihn erkannt. Wie es Maya prophezeite, kam sein geliebter Deku zu ihm auf die Bühne. Sein Erscheinen ließ seinen Körper kribbeln und sein Herz schneller schlagen. Dieser Junge war einfach immer so wunderschön.   Deku würde mit seinen Künsten die Gäste verzaubern, so hatte es zumindest Maya geplant. Er war die Hauptrolle bei diesem Auftritt. Alles, was Katsuki von nun an tun musste, war es, ihren Gästen mehr Haut zu zeigen. Sie sollten eine Show liefern, die jedes Höschen nass werden ließ - egal von welchem Geschlecht.   Maya meinte auch, dass sie sich um Deku keine Sorgen machte, solange er bei ihm war. So durfte er alles mit seinem Freund anstellen, was er wollte. So ihre Worte.   Daher scheute er sich nicht, Deku sogleich von seinem engen Shirt zu befreien, kaum dass er bei ihm auf der Plattform stand. Seine Lippen fanden ganz von selbst zu seiner Wange, die er sanft liebkoste, einfach weil er ihm seine Zuneigung zeigen musste. Nur von einem Kuss sah er ab. Katsuki war der Meinung, dass es ohne viel erotischer sein würde. Schließlich musste Deku für viele den Eindruck vermitteln, noch zu haben zu sein und küssen konnte er ihn später noch genug. Bis die Lippen brannten.   So legte er ihm bloß seine Hosenträger zurück auf seine Schultern, was ihn nur noch anziehender aussehen ließ. Als er ihn mit einem Ruck auf die Stange warf, reagierte sein Schuckelchen sofort und begann die Menge mit seinen Künsten einzuheizen.     Deku drehte sich zu dem auserwählten Lied um die Stange, als hätte er es einstudiert. Sein Rhythmusgefühl war erstaunlich. Mit einem Schwung drehte er sich um die Pole, legte dabei ein Bein quer darüber nach oben und ließ seinen Oberkörper zurückfallen. Dabei rutschte ihm ein Träger von der Schulter, was ihm noch mehr Reiz verlieh. Er schlängelte sich elegant nach oben und das nur mit einem Bein an der Stange, das ihm Halt gab. Gekonnte schlängelte er sich um die Stange, als wäre es das leichteste der Welt. Katsuki konnte dabei nur staunen, es sah heiß und reizvoll aus. Der Kleine war wahrlich ein Naturtalent und geübt, wenn es um Poledance ging. Da konnte er beim besten Willen mithalten.   Seine Augen konnte er zudem auch nicht von ihm lassen. Niemand konnte das.   Es war immer wieder aufs Neue aufregend, ihn dabei zuzusehen. Aus der Ferne war es schon ein einmaliges Erlebnis, doch so nah war es wie ein Feuerwerk an Gefühlen. Unglaublich reizend. Erotisch.   So nah, dass er in Versuchung geriet, ihn bei einem Schwung um die Stange an seinen festen Arsch zu fassen.   Katsuki ging um die Stange herum, konnte dieser lüsternen Versuchung nicht widerstehen, als der Grünhaarige genau in diesem Moment nach unten schwang, dabei seinen runden Po genau in seine Richtung streckte. Es war absolut nicht die Schuld des Blonden, dass seine Hand fest auf seinem Po landete und fest zudrückte.   Zuckend blickte der Jüngere in sein Gesicht, blickte ihn aus seinen grünen Smaragden überrascht und verwundert entgegen. Als Katsuki ihn dann neckisch entgegen zwinkerte, färbten sich seine Wangen in Bruchteilen von Sekunden rosa und er kletterte elegant schwingend weiter nach oben. Aus seiner Reichweite.     Die Menge kreischte wieder, selbst Münzen und Rosen kamen auf die Bühne geflogen, vereinzelt sogar Geldscheine. Auf Deku fuhren sie wirklich ab, doch konnte er das genauso.   Schließlich war es seine Show.     Er griff nach der Stange und ließ sich einmal daran herum gleiten, dann riss er sich seine Polizeijacke auf, entblößte das enge Hemd, das sich wunderbar auf seine Haut schmiegte und ließ sich auf seine Knie sinken. Die Jacke warf er zu der Menge, wo er auch schon das verschwitzte Shirt Dekus hingeworfen hatte.   Er bewegte seinen Oberkörper und rollte einmal seinen Hüften, nur um daraufhin sich nach vorne fallen zu lassen und sein Becken gegen den Boden rollte. Es wurde geschrien und gepfiffen, keiner wusste mehr, wo er zuerst hinsehen sollte. Zu Dynamight oder zu Deku, der sich erotisierend auf der Stange räkelte.   Katsuki rollte sich über den Boden, lag nun auf den Rücken fuhr über seinen Körper, seinen Schritt in den er sich einmal griff nur um dann sein Hemd aufzureißen. Die Knöpfe flogen von der Plattform durch die Lüfte. Er wirbelte herum, kam wieder hoch und hockte nun verkehrt herum vor dem Publikum, fasste sich dabei mit beiden Händen an seinen Hintern, den er sich lippenbeißend selbst knetete. Der Menge schien dies jedenfalls zu gefallen, wenn er sich selbst berührte. Er kam hoch auf seine Beine, sah zu seinem Freund hoch, der gerade bloß an seinen Beinen über die Stange schwang und seine Hände ausbreitete.   Als er seinen Blick bemerkte, schwang er etwas tiefer und ließ sich verkehrt herum nach unten fallen, bloß seine Beine hielten ihn noch auf der Stange. Man konnte sehen, wie seine Bauchmuskeln arbeiteten, Schweiß ließ seinen nackten Oberkörper glänzen.     Kaum war sein Kopf in seiner unmittelbaren Nähe, griff Katsuki grob in seinen Haarflaum, zog ihn dicht an seine Lippen und küsste leicht seinen Mundwinkel. „Ich liebe dich“, hauchte er leise, ließ seinen Freund mit diesen Worten grinsen. Als er dann federleichte Küsse an seinem Kiefer entlang fortsetzte, atmete der Grünhaarige hörbar aus. Nicht nur den beiden schien diese Verführung zu gefallen auch ihre Zuschauer schienen hörbar angetan von ihrer Show zu sein. Dabei taten sie nichts anderes auf der Bühne, was sie auch alleine tun würden.   Zufrieden ließ er von seinen Haaren ab, fuhr seinen Oberkörper entlang und kniff in einen seiner Nippel hinein. Erschrocken keuchte Deku auf, öffnete dabei lüstern seinen Mund, dass auch jeder seine Reaktion sehen konnte. Wieder wurden Scheine auf die Bühne geworfen. Der Blonde fing einige davon im Flug auf, stopfte sie seinem Freund in den Schritt, dabei ließ er seine Hand bewusst über seine Beule gleiten.   „Hah~“, entkam es für seine Ohren deutlich aus seinem Mund. Diese Show gefiel ihm immer mehr. Katsuki presste seine Hand mittig in das Gesicht seines Schnuckelchens und drückte ihn wieder nach oben. Der Grünhaarige verstand sofort, begann wieder mit seinem Tanz und ließ sich an der Pole im Kreis nach unten gleiten.     Lasziv kam der Jüngere auf ihn zu, bewegte seine Hüften schwungvoll, ließ damit seinen Körper kribbeln. Erwartungsvoll sah Katsuki ihn an. Izuku blieb knapp vor ihm stehen, packte sein weißes Hemd und riss es grob auseinander. Die Knöpfe flogen durch die Lüfte, gefolgt von dem anzüglichen Grinsen seines Schnuckelchens, dieser legte beide Hände auf seine nun nackte Brust und strich langsam weiter nach unten. Je tiefer er mit den Händen kam, desto tiefer sank er selbst auf seine Knie, als er dann auch noch seine Lippen auf seiner Haut spüren konnte, schloss Katsuki genießend seine Augen. Erst als er seine sündhaften Lippen an seiner Hose ziehen spürte, und er sein Gesicht in seinen Schritt drückte, öffnete er wieder seine Augen. Zwar jubelte die Menge, doch er durfte nicht zu weit gehen. Sie wollten eine erotische Show bieten und keinen Liveporno drehen.   So packte er seinen Freund am Oberarm und hob ihn hoch auf seine Beine. Mit seiner zweiten Hand fuhr er fest seinen Rücken entlang nach unten, drückte seinen Freund dabei bestimmt an sich und schob seine vorschnelle Hand direkt in seine enge Hose. Dort legte er diese auf seinen nackten Hintern und drückte fest seine Backe. Deku zuckte erschrocken nach vorne, doch prallte er bloß auf seinem Oberkörper ab. Sein Blick ging sofort in sein Gesicht, während sich seine in Handschuhen gepackten Finger auf seinen harten Brustkorb legten.   Katsuki hob seine Hand aus seiner Hose und packte seine Hüften. Mit einem Ruck wurde der Grünhaarige auf seine Hüften gehoben, dabei schlang er seine Beine fest um seinen Torso. Ein liebreizendes Kichern ertönte „Was machst du?“, fragte er dabei. „Mund auf. Wir sammeln jetzt Geld ein“, merkte er nur schmunzelnd an. „Wir.. Was?“ Katsuki küsste seine Wange, daraufhin seinen Kiefer und drückte dabei seinen Freund nach hinten. Nun blickte Izuku verkehrt herum direkt in die Masse und schien zu verstehen, was er meinte. Er grinste lasziv und öffnete seinen Mund, dabei leckte er sich langsam über seine Lippen. Katsuki stützte ihn an seinem unteren Rücken, setzte sich in Bewegung. Er ging mit Izuku einmal am Rand um die Bühne herum und hielt seinen Freund direkt ins Publikum, dabei wurden ihm zahlreiche Geldscheine zugesteckt. Die meisten fanden Platz in seinem Mund, andere wurden auch einfach in seine Kleidung geschoben oder flogen wahllos auf den Boden. Dass sein Freund frech seine Zunge dabei rausstreckte, trug nicht unbedingt erfolgbringend zu ihrer Aktion bei. Heiß sah es allemal aus. Wie ein billiges kleines Häschen, ließ er sich mit Geldscheinen füttern. Sein billiges Häschen.   Wahrlich war er auf der Bühne ein ganz anderer Mensch. Nicht zurückhaltend und schüchtern, wie er Izuku sonst kannte.   Hier strahlte er pure Erotik aus, war selbstsicher und stellte seine versaute Seite offen zur Schau. Welch‘ Glück er doch hatte, diese zweite Seite selbst erleben zu dürfen. Bei ihm zeigte er beide Seiten, so sehr vertraute er ihm inzwischen. Der Grünhaarige war einfach seine bessere Hälfte.   Izuku wurde wieder auf seine Beine gestellt, als die Runde beendet war. Grinsend nahm sich der Grünhaarige die Scheine aus dem Mund, schob die Hose des Blonden lippenleckend nach vorne, allein sein lüsterner Blick war so verrucht und eindeutig, dass es in seiner Hose zuckte. Izuku ließ seine Lider fallen und schielte grinsend nach oben. Ihm schien es wohl zu gefallen, welche Wirkung er auf ihn hatte. Aber fuck was sollte er den tun, bei dieser Sexbombe vor seinen Augen!   Noch ein Stück wurde seine Hose nach vorne gezogen, dann fuhr Izuku mit der Hand voller Geld in seinen Schritt, packte fest sein halbsteifes Glied und drückte es kurz mitsamt dem Geld in seiner Hand, was er dann in seinem Schritt einfach zurückließ. Grinsend biss er sich auf seine wunderschöne Lippe, warf ihm ein Luftküsschen zu und tätschelte zufrieden mit sich und seiner Tat seinen Hintern.   Noch bevor Katsuki reagieren konnte, sprang Deku hoch, setzte einen Rückwärtssalto in der Luft, packte in derselben Sekunde, wo er sich in der Luft befand die Stange und ließ sich mit einer Hand an dieser im Kreis schwingen, bis er wieder vollständig seinen Tanz aufnahm.   Deku winkelte sein Knie um die Stange, hielt sich so oben. Sein zweites Bein lag vertikal nach oben auf der Stange, dann ließ er einfach los. Sein Körper lag nun kopfüber nach unten, seine Hände streckte er aus und ließ sich einfach um die Stange gleiten. Woher er den Schwung dafür nahm, war ihm schleierhaft. Nach zwei Runden umfasste er kopfüber mit einer Hand wieder die Stange, spreizte seine Beine auseinander, ließ diese nach unten fallen und umschlang wieder die Stange mit den Beinen, daraufhin schwang er wieder um die Stange. Dass er dabei seinen Hintern absichtlich nach außen streckte, musste er nicht extra erwähnen. Fest biss er sich in seine Lippe.   Scheiße war das heiß!   Mit Staunen betrachtete Katsuki seinen Freund, er wusste nicht, dass er so gelenkig war.   Izuku schwang sich Runde um Runde höher nach oben, nun konnte er ihn nicht mehr richtig sehen. Er musste auch eine Show liefern und nicht seinen Freund sabbernd anstarren vor der Menge, die bestimmt einen sehr guten Ausblick auf seinen atemberaubenden, tanzenden Freund hatte. Doch nur er konnte herausfinden, wie gelenkig Deku wirklich war.   Oh ja. Das würde er austesten. Und wie er das austesten würde!     Katsuki lehnte sich gegen die Stange, sah von unten zu seinem Freund hoch. Sah noch wie dieser seine Beine spreizte und ihm einen wirklich reizenden Anblick bot. Grinsend ließ er sich in die Hocke fallen, fasste sich an seinen Schritt und deutete Bewegungen an.   Noch in der Hocke verweilend, nahm er selbst wieder die Stange zur Hand, hielt sich daran fest, zog seine Beine an und ließ sich um diese schwingen. Mit hoher Manneskraft. Dabei griff er mit jeder Umdrehung höher, bis er gänzlich wieder stand.   Er war so darauf fokussiert darauf, sich um die Stange zu drehen und festzuhalten, dass er erst viel zu spät bemerkte, dass sein Freund bereits wieder tiefer kam. Izuku nutzte seine Konzentration auf der Drehung um die Stange einfach aus.   Das Lied wurde langsamer. Izuku steuerte seine Schultern an und ließ sich einfach auf sie fallen. Erschrocken griff Katsuki nach seinen in Strümpfen gepackten Beinen und hielt sie fest. Dass er dabei höher zu seiner nackten Haut glitt, war wirklich nur Zufall! Hell lachend massierte Izuku über seine Kopfhaut, als seine Hände seine Brust leicht streiften, spürte er sogleich einen seichten Kuss auf seiner Wange, das Lied verklang vollständig und tauschte den Club für eine Millisekunde in Stille.   Kurz darauf ging ein Poltern durch den Club, Schreie und Pfiffe ertönten. Ein lautes Jubeln und Gekreische ging durch den Club. Izuku hob seine Hände in die Luft und strahlte durch den Club. Katsuki packte ihn an seinen Hüften und hob ihn von seinen Schultern. Kichernd kam der Grünhaarige neben ihm zum Stehen.   Katsuki holte aus und schlug seinen Freund einmal fest auf seinen Po, spürte bei der Wucht, wie seine Hand brannte. Diese ließ er auf seinem Hinterteil liegen, auch Izuku legte seine Hand um seinen Torso. So verbeugten sie sich vor ihrem Publikum, dass ihre kleine Vorspiel-Show mit Verzücken verfolgt hatte.   Beide wanken ihren Gästen zu, dabei klammerte sich Izuku sogar mit Verzücken an seinen Arm. Katsuki sah zu seinem Freund, hatte das Gefühl, dass er sich fürchtete, dann erlosch das Licht. Kaum kehrte diese kurze Dunkelheit in den Raum, nahm Katsuki die Hand von Izuku und eilte von der Bühne. Huschte zwischen den Menschen hindurch, die nicht ahnen konnten, dass sie es waren, die sich durch die Menge drückten. Durch die Dunkelheit kaum möglich.   Das Kichern von Izuku klang verzückt in seinen Ohren und ließ ihn lächeln. Er liebte diesen Jungen so sehr, alles würde er für ihn tun! Und wenn er öfter auftreten wollte, dann wäre Katsuki bereit, das für ihn zu tun. Solange Izuku glücklich war, war er es auch.     Als das normale Clublicht den Raum wieder flutete, die Umgebung in buntes Licht tauchte, schloss sich die Tür zum Tanzzimmer krachend hinter ihnen.   Grinsend drückte er Izuku gegen diese, schmiegte seine Lippen wild gegen die seines Liebsten, küsste ihn gierig. Voller Verlangen und Leidenschaft. Seine Hände ließ er über seinen hinteren Schenkel nach oben gleiten, umfasste fest seine Pobacke, ließ seinen Freund sinnlich in den Kuss keuchen.   Izuku schlang seine Arme um seine Schultern und drückte sich ihm wollend entgegen. Kurz biss er seinen Freund auf die Lippe, hörte wie er erstickt nach Luft schnappte. Ihre komplette angestaute Lust nacheinander, die von ihrem Auftritt herführte, kam nun in berauschenden Wellen über ihnen. Nichts konnte ihr Verlangen das sie nacheinander hegten noch stoppen. Sie waren ein Paar, liebten sich und wollten sich nur noch spüren.     Katsuki löste seine Hand von seinem Hintern, öffnete abermals an diesem Tag seine Hose und streifte sie ihm ab. Achtlos fiel diese zu Boden und wurde sogleich von dem Grünhaarigen abgestreift, mitsamt seinen roten Schuhen.   Izukus Hände glitten gierig über seinen Körper, streifte ihm das Hemd nun gänzlich von seinen Schultern. Die Berührung seiner Handschuhe auf seiner nackten Haut ließ seinen Körper erbeben. Zwar war das Latex nicht ansatzweise so berauschend wie seine nackten Finger, doch tat es seiner Lust keinen Abbruch. Im Gegenteil, es fühlte sich großartig an. Beide wussten, was sie wollten, brauchten dazu keine Worte mehr.   Nun stand Izuku bloß noch in Unterwäsche halbnackt vor ihm im Raum. Ein äußerst verlockendes Angebot. Seine Finger fanden wie von selbst Platz auf seinem knackigen Hintern und schob sich leicht unter die Spitze. Er wusste bereits, dass Izuku sie trug, so hatte er diese bereits gesehen, dennoch erregte es ihn ein weiteres Mal. Zudem wusste er, dass er sie ihm gekauft hatte. Ein Unikat, das bislang nur er zu Gesicht bekommen hat.     Seine Zunge schob sich wieder in seinen Mund und küsste den Grünhaarigen mit einer Lust, die er selbst kaum beschreiben konnte. Fest kniff er in seinen Hintern, schob seine Fingern tiefer zwischen seine Backen, intensivierte dabei den Kuss mit einer Intensität, die den anderen wimmern ließ. Abrupt ließ er von seinem Freund ab, hinterließ nur einen feinen Faden Speichel. Tief sahen sie sich in die Augen, versank förmlich in diesen lustgetränkten Grün. „Scheiße.. ich bin so geil auf dich“, hauchte er in die Stille. Izuku grinste anzüglich und leckte sich wissend, was nun geschehen würde über seine Lippen, ließ den Faden Speichel zwischen ihnen zerbersten.     Seine Geduld neigte sich dem Ende zu, sein Schwanz pochte in seiner Hose. Etwas zu grob packte er seinen Freund am Oberarm, schleifte diesen hinter sich her stolpernd durch den Raum. Schnell war dieser durchquert in den Hinterraum, die Treppen nach oben. Das Izukus Beine weich waren und er jede Mühe hatte ihn zu folgen, bemerkte er kaum. Oben angekommen steuerte er die Küche an, da sie am nächsten lag. Er wollte Izuku nicht unten nehmen, wo sie jemand stören konnte, wo Maya sie dabei zusehen konnte. Wo Izuku mit weiß Gott wie vielen Kerlen gefickt oder getanzt hatte. Er wollte ihn dort haben, wo ihn keiner hatte. Dort wo er wohnte, wo sie keiner stören würde. Dort wo es einmalig war, wo nur er ihn haben durfte. Maya arbeitete in ihrem Club, sie würde erst spät abends hier auftauchen. Also warum nicht gleich den nächstbesten Ort wählen, der ihm ins Auge stach? Die Küche war nach dem Vorraum der erste Raum, in der kleine Wohnung, Izukus Zimmer war der letzte Raum. Dies lag ihm einfach zu weit in der Ferne, so steuerte er die Küche an. Mit einem Ruck hob er seinen jüngeren Freund auf den Tisch.   Dem Jungen schien das wenig auszumachen, dieser biss sich nur auf seine schöne Lippe, stützte sich nach hinten ab und spreizte für ihn die Beine. Ein Anblick, der sein Glied nur noch weiter anschwellen ließ. Izuku war einfach grundlegend heiß. „Du bist so heiß Baby“, raunte er angetan, zog ihn an seinem Becken näher zu sich, umgriff den Saum seiner Spitzenpanty.   So heiß er darin auch aussah, nackt gefiel er ihm noch viel besser. „Und du immer noch nicht in mir“, konterte dieser keck und grinste ihm dabei dreckig entgegen. Katsuki schüttelte nur seinen Kopf und riss ihm das Stück Stoff mit einem Ruck von den Beinen. Nun lag Izuku nackt vor ihm auf dem Tisch, lediglich die Strümpfe zierten noch seine schlanken Beine und die Handschuhe an seinen Händen, beides würde er nicht ausziehen. Zu geil stand es ihm. Er selbst trug schließlich auch seine Augenmaske noch.   Ehrfürchtig strich er über den Stoff an seinen Beinen. Kurz betrachtete Katsuki den Jungen, konnte sich nicht an ihm sattsehen bis er sich vorbeugte und ihm einen leichten Kuss auf den Mund hauchte. „Bleib so, komme gleich wieder“, knurrend biss er in seine Lippe, wandte sich von ihm ab und verließ den Raum.   Schnell huschte er in den Vorraum zu seinem Mantel, den er hier hinterlassen hatte. Aus einer Tasche zog er das Gleitgel, was er seit kurzen immer mit dabei hatte. Nach ihrer Aktion in der Businessmall hatte er es immer bei sich, bei Izuku wusste man nie. Um seinen Freund nicht zu lange warten zu lassen, machte er sich schnellen Schrittes wieder auf den Weg zurück in die Küche. „Was hast-“, fing Izuku direkt an zu fragen und sah ihn bestürzt entgegen. Als er die Tube in die Luft hielt, erhellte sich sofort seine Miene. „Kacchan~“, säuselte Izuku direkt, streckte eine Hand nach ihm aus, grinsend kam Katsuki näher, ließ sich am Nacken zu ihm ziehen, wo sich seine Beine auch schon um ihn schlossen. Katsuki ließ ihn machen, stützte sich neben ihm ab und ließ Izuku sogar den Kuss dominieren.   Schwer atmend lösten sie sich wieder voneinander. Er stellte sich aufrecht hin, stieß seinen Freund zurück auf den Tisch, legte sich seine Beine auf seine Schultern. Sein Atem ging beschleunigt, sein Mund war ein Spalt geöffnet. Als Katsuki seinen Blick senkte, fiel dieser direkt auf sein leicht zuckendes Glied, seine Spitze schimmerte ihm rot entgegen. Izuku musste wohl äußerst erregt sein. Dieser Anblick zog ihn magisch an, so beugte er sich kurz herunter und leckte ihn einmal über seine nasse Eichel. Den Geschmack ließ er sich voller Genuss auf seiner Zunge zergehen und leckte sich zusätzlich seine Lippen.     Doch es war nicht das, was er wollte.   Katsuki schob sein Becken näher, stemmte sich über seinen Jungen, nun waren sie sich so nahe, dass er bereits seinen Atem in seinem Gesicht spüren konnte. Der Blonde streckte seine Hand aus und schob seine Finger direkt in den Mund seines Geliebten. Drückte mit Zeige- und Mittelfinger auf seine Zunge, entlockte seinem Freund ein süßes Stöhnen, welches gegen seinen Finger vibrierte. Die Beine auf seinen Schultern zuckten, ein Ruckeln ging durch den Körper unter ihm.   Verwundert über seine Reaktion wich er etwas zurück, sah zwischen ihre Körper und staunte nicht schlecht, was der Grund war, warum sein Freund gerade so zitterte. Izuku war gerade trocken gekommen. Seine Flüssigkeit verteilte sich auf ihren Oberkörpern und klebte etwas auf seiner Hose, die er noch trug. „Davon bist du gekommen? Wie geil bist du denn?“, fragte er belustigt nach. Keine Frage, diese Reaktion gefiel ihm. Dass sein Freund so sensibel reagierte, gefiel ihm sogar sehr.   Als Izuku realisierte was geschah, versteckte er sein Gesicht bloß in seinen Händen. Katsuki ließ ihn erstmal machen, beugte sich runter und begann sein halbhartes Glied zu verwöhnen, seine vom Speichel nassen Finger, rieb er einmal durch seine Flüssigkeit. Das holen des Gleitgels war wohl umsonst gewesen, Gleitmittel hatten sie nun ja. Ein natürliches.   Mit seinen vom Sperma benetzten Fingern, tastete er sich durch seine Arschbacken und umkreiste kurz den Muskelring, massierte über seine Öffnung, bis er schön weich war und seine Finger einfach hindurch glitten. Izuku drückte seinen Rücken durch und stöhnte zittrig auf. Durch seinen soeben erlebten, noch nicht abgeklungen Höhepunkt war er überaus empfindlich. Während er seinen Freund mit zwei Fingern vorbereitete, leckte er über seinen Schaft, den er nun auch tief in den Mund nahm. Dabei wurde dieser immer härter, bis er sich zu seiner vollen Größe erneut aufrichtete. Erst dann begann er an ihm zu saugen.   Hände krallten sich in seine Haare, sein Becken stieß wie von selbst nach oben in seinen Mund. Katsuki genoss es, wie sich sein Kleiner unter ihm wandte und zittrig keuchte. Ein dritter Finger folgte, ließ seinen Hotshot absichtlich ungeachtet. „Nggh“, stöhnte sein Kleiner immer wieder leise vor sich hin. Katsuki merkte, dass er kurz davor war ein weiteres Mal zu kommen und ließ von ihm ab. Er leckte sich kurz seine Lippen trocken, beugte sich nach vorne und küsste seinen Freund. Dabei zog er seine Finger wieder aus ihm, vergrub diese in seinen Hüften und zog ihn näher an die Kante. Mit seiner zweiten schob er seine Wäsche nach unten, befreite seinen pochenden Schaft von dem engen Stoff und drückte diesen sogleich gegen den zuckenden Eingang. Er konnte und wollte nicht länger warten!   Izuku wimmerte, krampfte seine Beine und schob ihm sein Becken willig entgegen, dabei rutschte sein Schwanz in seine enge Höhle. Als Izuku das bemerkte, drückte er sich mit einem Ruck nach unten und stöhnte verzückt auf, als seine Länge vollständig in ihn glitt „Du ungeduldiges Biest“, knurrte Katsuki tief, biss sich auf seiner Lippe fest und versuchte den Drang, wild in ihn zu hämmern zu widerstehen. „Gott! Fick mich endlich!“, fauchte ihn der Grünhaarige völlig lusttrunken entgegen. „Gleich. Wenn du mir nicht kurz-“, wieder unterbrach ihn der Grünhaarige „Dann komm halt öfter!“, fauchte ihn dieser zurück. Seine Lust schien seinen Kopf völlig vernebelt zu haben. So versaut wie er sprach, machte er ihn nur noch schärfer, war ihm das eigentlich klar? „Wie du willst“, brummte er tief mit zusammen gepressten Kiefer, zog sich aus seiner heißen enge zurück, nur um mit einem kräftigen Stoß sich tief in seine Höhle zu drücken, dabei krallte er seine Finger in seine Haut und begann sofort damit fest in ihn zu stoßen.   „Oh mein Gott!“, stöhnte Izuku laut auf, drückte seinen Rücken durch, seine Finger krallten sich in das Holz des Tisches am Rand. Katsuki zeigte keine Gnade, drückte sich mit jedem Stoß tiefer in seinen Freund und kam keinen Stoß später bereits durch die Enge seines Freundes, an die er sich nicht gewöhnen durfte. Doch verlangsamte er seine Stöße nicht, durch seinen Samenerguss flutschte es erst so richtig. So konnte er seinen Höhepunkt voll auskosten.   Die göttliche Enge um seinen Schwanz, der Anblick des Grünhaarigen, wie er sich mit roten Wangen, leicht geöffneten Mund ihm entgegen drückte. Diese Töne die er immer wieder von sich gab, ließ ihn nicht an Härte verlieren. Katsuki beugte sich nach vorne leckte über seine harten Nippel und saugte an ihnen. Izuku stöhnte höher auf, sein Körper zitterte vor Lust. Nach dem nächsten Stoß schwoll er wieder gänzlich an und traf diesen einen Punkt in seinem Freund, der ihn Sterne sehen ließ. „Jah~ Genau da!“, stöhnte der Grünhaarige hoch auf, kam keine Sekunde später zum zweiten Mal auf seinem Bauch. Unberührt.   Katsuki fickte ihn durch seinen Höhepunkt, überstimulierte ihn nur noch weiter. Izuku wandte sich unter seinen Stößen. Tat nichts weiter als zu stöhnen, zu wimmern.     „Bitte Kacchan“, flehte er ihn an. „Warte.. Mach langsam. Lass mich kurz“, doch er hatte andere Pläne. Wenn Izuku ihn keine Zeit lassen wollte, dann bekam er selbst auch keine Gnade zu spüren.   Außerdem wusste Katsuki ganz genau, was sein Freund brauchte und wann es ihm zuviel werden würde. Er kannte seine Grenze besser als der Grünhaarige selbst. Izuku gefiel es, das wusste er. Er war nur eben sehr empfindlich. „Nein.“, gab er fest von sich, ließ aber dennoch von ihm ab. Izuku atmete schwer, sein Sperma lief aus seinem Loch, was wirklich heiß aussah. Er hob Izuku vom Tisch und drückte ihn am Bauch wieder dagegen. Eine Hand legte sich auf seinen Rücken und drückte ihn unsanft nach unten auf die Tischplatte, dabei streckte sich ihm sein Hintern auffordernd entgegen. Fest schlug Katsuki auf seine Backen, drückte sie grob auseinander und versank wieder in seiner Enge.   Izuku stöhnte augenblicklich auf. „Nggh~ Nicht so.. tief“, jammerte sein Schnuckelchen plötzlich. Dass er gerade überaus sensibel reagierte, war ihm klar. Doch Katsuki wusste genauso, wie er darauf stand. Er zog sich fast gänzlich aus ihm zurück und drückte sich kraftvoll in seinen Freund, konnte in dem Spiegel ihm gegenüber sehen, wie Izuku vor Lust seine Zunge rausstreckte und seine Augen überdrehte. Auch konnte er die Tränen der Lust in seinem Gesicht glitzern sehen.   „Nhh ahh“, stöhnte er unkontrolliert auf. Sein Körper zitterte, Schweiß klebte an seiner Stirn und glitzerte auf seiner schönen Haut. Katsuki biss sich bei dem Anblick auf die Lippe, zu geil war dieser Anblick. Seine Augen fokussierten sich auf das Spiegelbild. Trotz seiner Worte langsamer zu machen, versuchte der Jüngere, sich gegen ihn zu bewegen, schien dennoch mehr zu wollen. Seine Hand ließ er über seinen Rücken gleiten, drückte immer wieder etwas zu. „Fester.. Nhh Kacchan~“       Katsuki schüttelte belustigt seinen Kopf und schlug wieder auf seinen Hintern. Izuku zuckte erschrocken nach hinten weg, stöhnte willig auf. „Gefällt dir das?“, fragte er nach, packte seine Arme, zog ihn leicht nach hinten und beschleunigte nicht nur seine Stöße, sondern legte auch mehr Kraft in sie. Traf dabei immer wieder seinen Hotshot. „Jah~“, stöhnte Izuku heiser auf. Den Halt hatte er ihm genommen, wusste, dass es ihn unfassbar geil machte, wenn er ihm jeglichen Halt nahm. Der Schweiß klebte in seiner Stirn, sein Körper glitzerte. Immer wieder, immer fester stieß er in seinen Freund. Härter und drängender.    Als er spürte, wie ein Kribbeln seine Lenden durchzog, ließ er eine Hand frei, welche Izuku sofort zu sich zog und sich in diese verbiss. Seine freie Hand legte sich um seinen zuckenden Schwanz, wollte unbedingt, dass sein süßer Freund mit ihm kam. „Oh Shit“, hörte er ihn erstickt keuchen, seine Stimme krächzte. War ganz heiser vom vielen Schreien.   Izuku warf seinen Kopf in den Nacken, sein Mund zu einem fast lautlosen Stöhnen geöffnet. „Los komm mit mir“, forderte Katsuki rau stöhnend, biss seinen Freund in den Nacken, dies schien ihm den Rest zu geben. Laut hallte sein schriller Aufschrei von den Wänden. Tief wurde sein Schaft in die enge Höhle gezogen, die sich so fest um seinen Schwanz legte, dass er das Gefühl bekam, dass jeglicher Saft aus ihm gezogen wurde. Kehlig stöhnte er selbst auf, hatte nicht erwartet, so hart zu kommen. Immer mehr seines Saftes pumpte sich in seinen Freund. Ein nie endender Orgasmus, welchen er so nicht erwartet hatte. Sterne tanzten vor seinen Augen, ein Schauer überlief seinen Körper. Als hätten sie kurzzeitig ihre Positionen getauscht, doch dem war nicht so. Sein Freund kam mindestens genauso heftig, doch das nahm er nicht wahr. Es war, als wäre er für kurze Zeit einfach weg gewesen.   So heftig konnte ihn nur Izuku zum Kommen bringen. Sein perfekter Gegenpart.   Schwer atmend hing Izuku auf dem Tisch. Katsuki hielt sich selbst fest und verharrte kurz in dieser Position. Versuchte wieder zu Kräften zu kommen, was nicht gerade einfach war. Mit letzter Kraft sammelte er seinen Freund auf, hob ihn im Brautstil auf seine Arme, nachdem er sich aus ihm gezogen hatte. Wären sie bei ihm im Apartment gewesen, hätte er sich mit Izuku ein Bad gegönnt, doch das waren sie nicht. So stellte er sich mit Izuku unter die Dusche, welchen er dafür kurz auf seine Beine stellte. Ihn jedoch am Arm zur Sicherheit festhielt. Schnell säuberte er ihre Körper und wickelte den Grünhaarigen daraufhin in ein Handtuch, bevor er ihn wieder im Brautstil hochhob und in sein Bett brachte.   Izuku schlief bereits in seinen Armen ein. So erschöpft war sein süßer Freund. Im Schlafzimmer tauschte er das Handtuch gegen die Decke und wickelte ihn darin ein. Schnell ging er noch in die Küche, um diese von ihren Schandtaten zu befreien, bevor er sich zu seinem Freund völlig fertig ins Bett legte und das Bündel Decke an seine Brust zog. Kaum hatte er eine zweite Decke über seinen ebenso nackten Körper gezogen, schlief er auch schon ein.   Mit Izuku in seinen Armen.   ~•~   Zärtlich fuhren Finger durch seine Haare, verführerische weiche Lippen legten sich sanft auf seine. Wie von selbst übte er Druck dagegen aus, erwiderte den süßen Kuss. Ein Körper drückte sich mehr an seinen, Hände schlangen sich um seinen Körper.   Lächelnd öffnete er seine Augen, daran konnte er sich gewöhnen. So wollte er jeden Tag geweckt werden. Izuku, der nackt an seinem Körper unter seiner Decke lag, lächelte ihm verliebt entgegen. Seine grünen Augen glitzerten voller Liebe, genauso verliebt betrachtete Katsuki seinen wertvollsten Besitz, hob seine Hand und streichelte durch seine grünen Locken. „Bist du schon lange wach?“, fragte er ruhig, erntete dafür ein schüchternes Lächeln.   Der Jüngere kuschelte sich in seine Halsbeuge, atmete tief seinen Geruch ein. Wie süß er doch immer war. „Warum hast du mir nichts von dem Auftritt gesagt?“, nuschelte Izuku gegen seine Haut, hinterließ ein kribbeln, welches seine Härchen aufstellte. Seine Hand strich über seinen Rücken „Wenn ich schon gezwungen werde, dann sollte es auch eine Überraschung sein“, erklärte er sich „Gezwungen?“, erschrocken fuhr Izuku hoch und sah ihn an „Sagen wir es so. Deine Tante ist gerissener als ich dachte“, erklärte er, drückte seinen Freund am Hinterkopf zurück auf seine Brust. Izuku begann Kreise auf seiner nackten Brust zu malen „Sie hat dich erpresst, oder?“, stellte sein süßer Freund fest, ein sanfter Kuss auf seine Brust folgte „Kann man so sagen“, der Kleinere seufzte.   Katsuki ließ seine Hand tiefer gleiten zu seinem nackten Po. „Aber dich aus nächster Nähe zu sehen, hatte schon seinen Reiz. Ich habe die Erlaubnis bekommen, alles mit dir anzustellen auf der Bühne“, fest kniff er in seinen runden Po. Izuku quiekte erschrocken auf. „Wie meinst du das?“, seine Stimme klang heiser. „Naja sie meinte, dass du mit auf die Bühne kommen wirst, daher auch der Eintritt. Außerdem wusste sie, dass ich dich dort beschützen würde, darum durfte ich dich auch ausziehen, mit dir rummachen und dich anfassen. Das tun, was andere nicht können. Von mir aus können wir das gerne wiederholen, wenn du das möchtest“, wieder kniff er in seinen Hintern, spürte wie sein Becken gegen sein Bein drückte. Was hatte er auch so einen verlockenden Hintern? „Du meinst als richtige Show?“, trotz dessen das Izuku deutlich hart war, schien er keine sexuellen Interessen zu hegen. Seine Augen glitzerten, als er ihn ansah. „Würdest du das denn wiederholen wollen? Mit mir auf der Bühne?“, fragte Izuku begeistert nach. „Unter einer Bedingung“, stellte Katsuki ernst klar. Izuku senkte traurig den Blick. „Welche?“, fragte er leise nach „Erfährst du noch“, er nahm seinen Kiefer zwischen seine Finger und hob seinen Kopf an seine Lippen, daraufhin küsste er lange seine Stirn. „Sollen wir uns um dein Problem kümmern?“, fragte er verschmitzt nach. Sie hatten zwar gestern ausgiebig miteinander geschlafen, doch würde er von Izuku niemals genug bekommen. Sein Hunger nach seinem Freund schien schier unendlich zu sein.   Izuku errötete, sah zur Seite und schüttelte leicht seinen Kopf „Warum nicht?“   „Ich.. habe Schmerzen", nuschelte er beschämt, seine Wangen färbten sich dabei in ein zartes Rosa. Katsuki grunzte belustigt. Das hatte er auch noch nicht. „Du? Schmerzen? Mister Fick-mich-ohne-Vorbereitung-weil-ich-so-geil-bin?“, er lachte dabei leise. Wenn Izuku nicht mit ihm schlafen wollte, dann hatte er auch keine Lust dazu. So einfach war das.     Plötzlich wurde er grob vom Bett geschubst „Au. So wurde ich auch noch nicht behandelt“, beschwerte er sich schmerzgeplagt. „Kacchan!“, ein Polster flog genau in seine Richtung und traf ihn mitten im Gesicht. „Vor ein paar Wochen wusstest du nicht, wie du dich mir Gegenüber verhalten sollst und jetzt vermöbelst du mich!?“, beschwerte er sich versucht ernst bleibend, konnte sich aber sein Lachen nicht wirklich verkneifen.     Er liebte es einfach, wie locker Izuku inzwischen mit ihm umging. So sollte es immer sein und genau darum liebte er ihn so sehr. Von so einem heißen Feger wurde er gern vermöbelt! „Nah! Sei leise du Blödmann“, beschwerte sich dieser weiter, ein weiterer Polster flog in seine Richtung. Katsuki war froh, dass sie nicht in seinem Apartment waren, denn er hatte so viel mehr Polster, die in seinem Gesicht landen könnten.     Noch bevor Katsuki reagieren konnte, flog die Decke samt Inhalt ihm entgegen, direkt auf den Blonden drauf und riss ihn zurück auf den Boden. Lediglich seine Arme konnte er noch um den lebenden Burrito legen. „Scheiß Vize Geschäftsführer Blödmann!“, schimpfte Izuku einfach mit roten Wangen, saß mitten auf seinem Schoß. Katsuki konnte nicht anders als zu grinsen. Er erhob sich etwas, schob seinen Freund näher zu sich. „Ich liebe dich auch“, grinste Katsuki bloß und legte seine Lippen liebevoll auf die von Izuku.   Ich werde dich immer lieben, Darling.   ~°~•♥•~°~   Hallöchen ihr lieben 🙂 Also ich muss jetzt echt sagen, dass ich keine Zeit finde für Heartbeat.. und ich denke ich kann nichts regelmäßiges einhalten xD   Nächste Woche kommt übrigens Truth Untold online! Meine erste Geschichte in der Ich-Perspektive und ganz ohne Smut :) Ich liebe sie total! Sie wird wöchentlich online kommen. Heartbeat denk ich jenachdem wie ich dazu komme. Ihr wisst Bescheid!   Nun zu etwas, was ich im letzten Kapitel hab vergessen zu erwähnen. Die Deku&Dynamight Show. Ich hätte dazu einige Ideen, was ihre Shows betrifft und nun wollte ich fragen, ob ihr sie lesen wollt? Ich dachte daran, dazu eine extra OS Sammlung zu machen, in der ich die Shows mit einzelnen Kapiteln schreibe. Würde das euch interessieren oder eher nicht? Lasst es mich wissen!   Nun genug von mir! Ich hoffe euch hat das Kapitel, der Auftritt und der dazugehörige Smut gefallen! Wir lesen uns bald (hoffentlich) wieder.   Hab euch lieb und fühlt euch gedrückt. Es wird immer ein Kapitel kommen, abbrechen werde ich die Geschichte unter keinen Umständen! Gut Ding braucht eben Zeit 🙂   Eure Seiyna Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)