Sein größter Wunsch von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1 -------------------- Daisuke sah Fuma wütend an. ,,Ich mache dich fertig". Der Erddrache grinste. ,,Nein. Wirst du nicht. Der Einzige der mich tötet, ist er", sagte Fuma und deutete auf Kamui. Dieser rollte mit den Augen. ,,Du kannst mich mal". ,,Ich kann dich mal was ?", fragte Fuma amüsiert. Er schoss auf Kamui zu und drückte ihn gegen die Wand. ,,Kamui !!!!!!", rief Arashi und wollte ihm helfen, doch Daisuke hielt sie fest. ,,Lass' mich los", sagte diese. Fuma seufzte und blickte Kamui in die Augen. ,,Was ist jetzt ? Kümmerst du dich lieber um diese Luschen, oder..." Er fuhr mit der Zunge über Kamui's Wange. Daisuke sah Arashi an und verzog zeitgleich mit ihr das Gesicht. ,,...tötest du mich jetzt ?", fuhr Fuma kühl ,,Veriss es", knurrte Kamui. ,,Wie hast du uns genannt ?!!!", fauchte Arashi und wollte auf ihn losgehen, wieder hielt Daisuke sie fest. Kamui atmete erleichtert auf. Er könnte es nicht ertragen, wenn Arashi etwas zustieß. ,,Lass' mich los !", keifte Arashi Seiichiro''s Neffen an. ,,Nein. Du bleibst hier", sagte Daisuke. Fuma grinste Kamui an. ,,Du bist einfach nur armseelig, weisst du das ? Diese Luschen sind deine Freunde ? Was denkst du dir dabei ?". ,,Halt die Fresse", knurrte Kamui. ,,Von so etwas verstehst du nicht's. Du hast doch keine Freunde". ,,Ich brauche auch keine", schnurrte Fuma ihm ins Ohr. ,,Das Einzige, das ich brauche ist, das du mich tötest". ,,Ganz bestimmt nicht", sagte Kamui. ,,Wollen wir wetten ?", fragte Fuma. Daisuke stürzte sich auf ihn. ,,Du Bastard !!! Lass' ihn los !!". ,,Saiki, nein !!!!!!!", schrie Arashi, die sich große Sorgen um ihren Anführer machte. Daisuke funeklte Fuma an. ,,Lass' ihn los". ,,Wie wär's mit einem "bitte", meinte der Erddrache. Kamui fing an zu lachen. Fuma sah ihn an. ,,Was ist so lustig ?", fragte er. ,,Du denkst doch nicht wirklich, das sie dich lieb darum bitten werden". Fuma grinste. ,,Das werden sie. Verlass dich drauf". Dann drehte er Kamui den Arm um. Dieser schrie vor Schmerz auf. Arashi biss sich auf die Lippe. Daisuke schluckte. ,,Wir müssen doch irgendwas tun". ,,Wir können nicht's tun, solange dieses Arschloch Kamui in seiner Gewalt hat", sagte die junge Miko. ,,Bitte verzeih. Ich hatte grade so ein Klingeln in den Ohren. Hast du gesagt, ich bin ein Arschloch ?", fragte Fuma und grinste Arashi hämisch an. ,,Nein. Hab ich nicht", meinte diese zähneknirschend. ,,Das will ich dir auch geraten haben", antwortete Fuma. Kamui seufzte. ,,Aber ich sage, das du ein Arschloch bist", knurrte er. Daisuke stürzte sich auf Fuma. ,,Was machst du denn ?", fragte Arashi. ,,Ich lasse mich nicht von diesem Arschloch unter Druck setzen", sagte Daisuke. ,,Bist du bescheuert ? Denkst du auch mal an Kamui ?", wollte Arashi wütend wissen. ,,Warum willst du unbedingt, das ich dich töte ?", fragte Kamui. ,,Kann ich dir nicht sagen", meinte Fuma. ,,Gut", antwortete Kamui etwas eingeschnappt. ,,Dann töte ich dich auch nicht, ganz einfach". Fuma lachte. ,,Oh doch. Und ob du das tust. Verlass dich drauf, mein Kleiner", schnurrte er Kamui ins Ohr. ,,Mach' was du willst, aber ich töte dich nicht. Versteh' das doch endlich", sagte dieser traurig. ,,Ehrlich ? Ich darf mit dir machen, was ich will ?", fragte Fuma mit einem gehässigen Grinsen. ,,Das lasse ich mir nicht zwei Mal sagen, mein Süßer". Er öffnete langsam Kamui's Hemd. Dieser schluckte und betete, das Fuma nicht das vor hatte, was er dachte. Dieser fuhr erneut mit der Zunge über das Ohr des Himmelsdrachen. ,,Komm schon. Töte mich". ,,Nein", sagte Kamui. Fuma seufzte. ,,Warum nicht ?", fragte er. ,,Ist dir mein Wunsch so egal. Bin ich dir so egal ?". Kamui sah ihn erschrocken an. ,,Was redest du denn da ? Natürlich bist du mir nicht egal". ,,Scheinbar aber doch", sagte Fuma traurig. ,,Komm schon. Töte mich. Bitte". Kamui schüttletr erneut den Kopf. ,,Ich kann nicht. Es tut mir leid". Fuma grinste. ,,Oh ja. Und wie es dur leid tun wird, wemm du nicht artig bist". Er drehte Kamui den Atm um. ,,Kamui !!!!!". Noch immer versuchte Arashi sich aus Daisuke's Griff zu befreien. ,,Lass' mich endlich los. Ich muss Kamui helfen". ,,Ich weiss, das du dir Sorgen machst, aber du musst jetzt die Nerven behalten. Ich mache mir auch Sorgen um Kamui", sagte Daisuke. Kapitel 2: Kapitel 2 -------------------- Fuma sah Kamui grinsend an. ,,Ich hätte ja große Lust mit den Beiden zu spielen, aber ich habe keinen, der auf dich aufpasst. Was soll's", meinte er enttäuscht. Plötzlich tauchte Nataku auf. Die Bänder, die er im Kampf als Waffe benutzte, wickelten sich um Kamui. ,,Es tut mir wirklich leid, das mich jetzt um andere kümmer'. Aber keine Sorge. Sobald ich meinen Spaß mit den Beiden hatte, spiele ich mit dir", sagte Fuma und stürzte sich auf Arashi und Daisuke. Nataku sah ihm nach. ,,Pass' auf dich auf", murmelte er. Arashi warf Daisuke einem kurzem Blick zu. ,,Denkst der wirklich, er könnte es mit uns Beiden aufnehmen ?", fragte sie spöttisch. ,,Offensichtlich schon", sagte Daisuke kichernd. Arashi seufzte. ,,Armer Irrer". Fuma schoss auf sie zu und drückte sie gegen die Wand. ,,Du denkst also wirklich, du hättest eine Chance gegen mich, ja ?". Arashi grinste ihn frech an. ,,Natürlich. Warum auch nicht ?". Sie hielt ihm ihr Schwert an die Kehle. ,,Du bist einfach nur erbärmlich, weißt du das ?". Nataku grinste. ,,Das hätte ich nocht sagen sollen. Ich glaube diese Nacht überlebt sie nicht". ,,Was quatscht du da für einen Scheiss ?", fragte Kamui giftig. ,,Du glaubst doch nicht wirklich, das ich es zulasse, das meiner besten Freundin etwas passiert". ,,Und wie willat du es verhindern ?", fragte Nataku. Kamui vetsuchte sich dem Geflecht von Bändern zu befreien, zog sich dadurch allerding nur tiefe Schnittwunden zu. ,,Entschuldige. Das habe ich vergessen zu erähnen. Die Dinger sind verdammt scharf. Also würde ich plötzliche und schnelle Bewegungen lieber vermeinden", sagte Nataku grinsend. Wieder zerrte Kamui an den Bändern. Nataku rollte mit den Augen. ,,Du glaubst doch nicht wirklich, das ich die Beiden sterben lasse", knurrte Kamui. ,,Ich habe die Verantwortung für sie. Besonders für Arashi. Sie ist eins meiner Mitglieder und meine beste Freundin und ich werde es nicht zu lassen, das ihr etwas passiert". ,,Nein, wie rührend", sagte Nataku spöttisch. Fuma, der noch immer Arashi's und Daisuke's Attacken auswich, seufzte. ,,Ihr seit so erbärmlich. Hört doch auf meine wertvolle Zeit zu verschwenden". Mit einem Spung landete er neben Nataku. ,,Darf ich...". ,,Tu' dir keinen Zwang an", sagte Fuma und Nataku stürzte sich auf Daisuke und Arashi. ,,Du ist so gemein. Lässt den Kleinen in den sicheren Tod laufen", sagte Kamui. ,,Nein. Tue ich nicht. Du solltest Nataku nicht unterschätzen", sagte Fuma. Kamui warf ihm einen abfälligen Bick zu. Nataku grinste Daisuke und Arashi. ,,Ihr seit schon so gut wie tot". ,,Arashi-san, hattest du grade auch so ein Klingeln in den Ohren?", fragte Daisuke. Die junge Miko sah ihn an. ,,Ja. Hatte ich. Was war das nur ?". Nataku funkelte die Beiden an. ,,Ihr wagt es, euch über mich lustig zu machen ?". Er stürzte sich auf sie. ,,Armer Irrer", seufzte Kamui. ,,Du solltest schon mal einen Grabstein für ihr aussuchen". Fuma seufzte. Antwotete jedoch nicht. Arshi schlug mit ihrem Schwert nach dem Erddrachen. Nataku grinste. ,,Du bist wirklich niedlich. Denkst du, mit diesem Zahnstocher kannst du was gegen mich ausrichten ?". ,,Natürlich", brummte Arashi. Als sie erneut angriff, packte Nataku das Schwert und riss es ihr aus der Hand. Arashi sah ihn entsetzt an. ,,Ein wunderschönes Schwert", sagte Nataku. ,,Bitte. Gib mir das Schwert", bat Arashi ihn. ,,Nein. Ich glaube, ich behalte es. Oder..." Nataku's Augen verenten sich. Das Schwert zerfiel zu Staub. Arashi schrie auf und griff sich an die Brust. ,,Arashi !!", rief Kamui und versucnte erneut sich aus dem Geflecht zu befreien. Blut lief auf den Boden. ,,Warum tust du es, schon wieder ? Du müsstet doch mitbekommen haben, das es zwecklos ist, dich daraus zu befreien", sagte Fuma kichernd. ,,Ich habe dir grade schon gesagt, das ich meine beste Freundin nicht sterben lasse, geschweige denn, es zulasse, das ihr was passiert", knurrte Kamui. Fuma grinste. ,,Das wirst du aber müssen", sagte er. ,,Denn du hast keine andere Wahl". ,,Ach ja ?", fragte Kamui. Wieder zerrte er an den Bändern. Erneut lief Blut auf den Boden. Kapitel 3: Kapitel 3 -------------------- Fuma schüttelte den Kopf. ,,Warum hörst du nicht auf mich ?". ,,Halt deine blöde Fresse", knurrte Kamui. Fuma lächelte ihn liebevoll an. ,,Ich hatte schon wieder so ein Klingeln in den Ohren. Hast du gesagt, ich soll die Fresse halten ?". Kamui biss die Zähne zusammen. ,,Hm ?", fragte Fuma. Kamui funkelte ihn an. Der Erddrache seufzte. ,,Antworte". Er zog an dem Geflecht. ,,Ja. Ich habe gesagt, du sollst die Fresse halten", knurrte Kamui keuchend. ,,Na also. Geht doch", meinte Fuma grinsend. Arashi brach keuchend auf dem Boden zusammen. Nataku grinste. ,,Es tut mir wirklich leid um dein Schwert", sagte er hämisch. Arashi funkelte ihn an. ,,Bastard". ,,Oh, nicht doch", sagte Nataku hämisch. Arashi rannte auf Kamui zu und fing an, an den Bändern zu ziehen. Noch mehr Blut floss auf den Boden. ,,Arashi, lass' gut sein", bat Kamui sie. ,,Es hat keinen Zweck". Fuma grinste. ,,Wenigstens Einer sieht es ein". Er ging auf Arashi zu und stieß sie unsanft zu Boden. ,,Arashi !!", rief Kamui. ,,Kümmer dich nicht um sie", sagte Fuma und fuhr mit dem Finger über Kamui's Wange. ,,Fass mich nicht an, du Arsch", knurrte dieser. ,,Oh Kamui. Riesen Fehler", sagte Fuma und zog an den Bändern. Wieder floss Blut. Fuma schüttelte den Kopf. ,,Sag' das es dir leid tut und ich höre auf dich zu quälen". ,,Fick...", begann Kamui, doch ein erneuter Schmerz unterbrach ihn. ,,Du bist einfach nur süß, weisst du das ?", fragte Fuma. Er fuhr mit dem Finger über Kamui's Wange. Arashi stellte sich schützend vor ihren Anführer. ,,Lass' ihn gefälligst in Ruhe". Fuma packte sie und sah ihr in die Augen. ,,Sonnst was ?", fragte er. ,,Das wirst du dann schon sehen", meinte Arashi grinsend. ,,Ich habe keine Zeit für dich. Ich muss mit Kamui spielen". Er schleuderte sie brutal gegen die Wand. Das Geflecht lockterte sich. Kamui wollte zu Arashi rennen, doch Fuma hielt ihn fest. ,,Ich bin noch nicht fertig mit dir". Er drehte Kamui den Arm um. ,,Du glaubst doch nicht, das ich gehe, ohne mit dir noch etwas zu spielen", flüsterte er dem Himmelsdrachen ins Ohr. ,,Du bist einfach nur süß". Er warf Nataku einen kurzen Blick zu. Dieser nickte ihm zu. Fuma ließ Kamui los und verschwand mit Nataku in die dunkle Nacht. Kamui rannte zu Arashi. ,,Bist du ok ?", fragte er besorgt. ,,Ja. Ich bin ok. Aber du bist verletzt", sagte Arashi. ,,Halb so wild", meinte Kamui. ,,Ich bin nur froh, das du nicht verletzt bist". ,,Du musst trozdem ins Krankenhaus", sagte Arashi besorgt. Doch Kamui weigerte sich. Aber seine Freundin gab nicht nach. Als die Beiden im Krankenhaus ankamen, sah sich eine Schwester die Verletzungen des Himmelsdrachen an. ,,Sie sehen schlimm aus, aber müssen nicht nähen", sagte sie. Arashi seufzte erleichtert auf. ,,Muss er noch ne Nacht hier bleiben ?", fragte sie besorgt. ,,Nein. Sie können ihren Freund sofort wieder mitnehmen", sagte die Ärztin und brachte Kamui ins Krankenzimmer. Plötzlich tauchte Sorata auf. ,,Wo ist Kamui ?". ,,Grade im Behandlungszimmer", sagte Arashi geknickt. ,,Was ist denn genau passiert ?", fragte Karen. ,,Wor hatten eine Auseinandersetzung mit Fuma und einem anderen Erddrachen", sagte Arashi. ,,Er hat versucht mich zu beschützen und wurde dabei schwer verletzt". Die Ärztin sah auf die Schnitte in Kamui's Armen. ,,Das sieht nicht gut aus. Ich glaube, wir müssen die Wunden nähnen". Kamui fand es etwas übertrieben. Seine Selbstheilungskräfte machten das schon. ,,Nicht nötig", sagte er. ,,Aber Sie sind schwer verletzt", sagte die Ärztin, während sie aus dem Schrank Verbände holte. Dann wischte sie vorsichtig das Blut von Kamui's Armen und begann die Verbände darum zu wickeln. Als der Himmelsdrache aus dem Zimmer kam, rannte Arashi auf ihn zu. ,,Bist du ok ?". ,,Ja", sagte Kamui. ,,Komm. Du musst dich jetzt schonen", sagte Arashi. Kamui rollte mit den Augen, lächelte aber. ,,Danke". ,,Wofür ?", fragte Arashi. ,,Das du mich ins Krankenhaus gebracht hast", sagte Kamui. Arashi lächelte. ,,Das ist selbstverständlich. Du bist mein Anführer und mein bester Freund, Kamui". Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)