Mischling von KagoxSess ================================================================================ Kapitel 43: Gefahr ------------------ Kapitel 43. Gefahr (Kapitel 41) Der kleine Fuchsdämon bewacht auch Kagomes Rucksack und ihre Pfeile und Bogen und nimmt sie beim wechseln mit. Derjenige der mit Shippou reitet, passt auf den Kitzune auf und holt ihn zum schlafen bei sich in den Arm. (kleiner Zeitsprung) Zwei Wochen lang reisen sie ohne auf jemanden zu treffen oder in Schwierigkeiten zu gelangen. Die Dämonin hat zwar des Öfteren das Gefühl das ihre Freunde in Gefahr sind, aber es war bis jetzt nie wirklich sehr schlimm und es hat meistens auch nicht lange angedauert. Dennoch verflucht Kagome das sie Sango das Armbändchen vor ihrer Trennung gegeben hat, denn sie macht sich deswegen nur noch größere Sorgen als ohnehin schon. Andererseits ist es auch gut, denn dadurch weiß sie wenigstens dass sie in die richtige Richtung reisen. Sie reisen also vor sich hin, bis Kagome schließlich meint das sie im nächsten Dorf nachfragen werden, ob ihre Freunde gesehen wurden. Sato steuert also direkt das nächste Dorf an und wird zum morgen hin langsamer. Kagome weckt Shippou und sie steigen ab und der Kater verwandelt sich zurück. Er informiert die beiden, dass das nächste Dorf nicht weit entfernt ist und er besser nicht noch näher in seiner Dämonenform heran gehen sollte. Kagome stimmt ihrem Träger zu und der braunhaarige Dämon grinst freudig. Es dauert wirklich nicht lange bis sie im Dorf ankommen und selbst mit zwei Dämonen im Schlepptau wird sie dank ihrer Miko-Robe respektiert. Das hätte sie früher mal machen sollen. Fast im vorbeigehen fragen sie ob Ihre Freunde vorbei gekommen sind, vor einer Woche wohl gemerkt. Die Menschen können sich sehr gut an die ungleiche Truppe erinnern und schicken sie weiter. Bei Nachfragen nach Dämonen die gesichtet wurden oder Angriffen meinen alle nur das es ruhig war und keine Dämonen gesehen wurden. Was auch sonst. Bei ihnen kann es ja nicht mal einen richtigen Hinweis geben. Das ist das schlimme am Mittelalter, die Kommunikationsmöglichkeiten sind beschränkt. Hoffentlich haben die anderen mehr herausgefunden. Ohne wirkliche Hinweise auf Naraku, oder Dämonen die flüchten oder auftauchen reisen sie also weiter zum nächsten Dorf. Dort fragt Kagome wieder ob ein weißhaariger und großmäuliger Halbdämonen, eine schwarzhaarige junge Miko, ein lilahaariger Lustmolch von einem Mönch, eine junge Dämonenjägerin mit schwarzen Haaren und großem Bumerang und eine Dämonenkatze mit zweiteiligem Schweif vorbeigekommen sind. In diesem Dorf ist es dasselbe, sie erinnern sich an die außergewöhnliche Truppe und daran das alles ruhig war und schicken sie weiter Im nächsten Dorf ist es aber anders, die Dorfbewohner meinen dass sie erst vor kurzem vorbei gekommen sind und sehr kaputt ausgesehen haben. Auf die Nachfrage wie das gemeint ist, meinen einige sie sahen erschöpft aus, andere sie wären gehetzt und andere wieder das sie niedergeschlagen aussahen. Kagome hat kein gutes Gefühl, denn zu all diesen Aussagen kommt das alle sagen das sie schnell weiter reisen wollten, obwohl sie ihnen angeboten haben im Dorf zu übernachten. Zu diesen Beobachtungen, passen auch die `Nachrichten` die ihr Armbändchen ihr stündlich weiter gibt. Sie spürt fast stündlich das Sango in Gefahr ist und diese Warnungen werden immer stärker. Alle wissen, dass sie schnell weiter müssen und bedanken sich noch bei den Dorfbewohnern, bevor es weiter geht. Ihre Freunde sind in Gefahr und die Dämonin will nun nur noch schneller zu ihnen. Als sie endlich bei der kleinen Gruppe ankommen, sehen sie nur einen Haufen Dämonen die auf einer Stelle rumwuseln und Sango und Kirara etwas weiter weg, die versuchen sich zu verteidigen, gegen eine nur etwas kleinere Meute, die droht sie zu umrunden. Mit einem Blick teilen sich die Dämonen auf. Kagome zu Sango und Sato zu dem Haufen unter dem sehr wahrscheinlich die anderen begraben sind. Die Dämonin kommt gerade rechtzeitig, denn ihre Freundin klappt fast zusammen. Dazwischen gehend, zerstückelt sie einen Dämon nach dem anderen und ruiniert sich mal wieder ihr Oberteil. Ausweichen ist eben leider nicht alles, sonst wäre das schnell erledigt und ihre Klamotten heil geblieben. Krallenhiebe hier, Bisse da, denen man ausweichen sollte und zu all dem noch Sango beschützen, die von Kirara von hinten verteidigt wird. Die menschliche Dämonenjägerin ist so aus der Puste das Kagome Angst hat sie könnte Tod umfallen. Nach so ziemlich einem halben Tag bemerkt Kagome das die Dämonen weniger werden und gibt noch mal richtig gas. Sato spürt das anscheinend denn er gewinnt auch an Geschwindigkeit. Als sie endlich fertig sind, bemerkt sie dass es schon Abend ist und schaut sich entsetzt um. Das was sie sieht gefällt ihr gar nicht. Inuyasha liegt in dem Kreis aus Dämonenleichen außer Gefecht, Tessaiga nutzlos neben ihm. Miroku sitzt eingesunken und bewusstlos neben ihm. Kikyou die die beiden verwundeten mit einer Barriere, die sie mit Talismanen am Boden verstärkt wurden, beschützt hat sitzt außer Atem nur noch da und scheint kurz vorm umkippen zu sein.Sangos Bummerhang liegt in zwei Teilen am Boden und ihr Katana mit dem sie gekämpft hat ist halb verätzt. Kirara die Sango beschützt hat und mit ihr gekämpft hat verwandelt sich zurück und legt sich platt zu Sangos Füßen hin, die eben schon auf den Boden gesunken ist. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)