Mischling von KagoxSess ================================================================================ Kapitel 88: Mö-Mö ----------------- Kapitel 88. Mö-Mö „Kann ich helfen?“, fragt sie ihn. „Nein.“, antwortet er gerade heraus, überlegt aber dann. „Sie vielleicht aber.“, meint er dann und zeigt mit seinem Hammer auf Ayaka. „Ich?“, fragt sie da verwirrt und auch leicht besorgt. Irgendwie scheint seine Laune sich schlagartig zu bessern und schneller als gedacht steht er auf den Beinen und zieht sie mit sich. Kagome folgt ihnen und hört Totosais Vortrag zu, der ihrer Begleiterin erklärt was für eine Dämonin Mö-Mö ist und wie sie ihr helfen kann, wieso und warum und das ganze bla bla. Soviel Kagome versteht, hat die Kuh was Falsches gegessen oder eingeatmet und verliert ihre Wärme, was auch immer damit gemeint ist. Feuer von außen kann ihr zwar helfen aber nicht viel, weswegen die Kuh auch in der Kochkessel-ähnlichen Badewanne liegt, welche direkt auf der flüssigen Lava aufgesetzt wurde. Tatsächlich sieht die Kuh grau aus! Totosai ist Feuer und Flamme und leitet Ayaka an und schafft dies auch erstaunlicher Weise ohne viel gemecker. Die zwei verstehen sich wohl recht gut, muss Kagome denken. Selbst mit Myoga meckert der alte Schmied mehr, von dem wie sie Totosai bis jetzt erlebt hat. Keine Minute später hat Ayaka Mö-Mö wärme gespendet und diese in dem Inneren der Kuh so geleitet das ihre Verstopfung oder was es auch war, sich auflöst und die Kuh bekommt wieder `Farbe`. Begeistert lädt Totosai sie sofort ein bei ihm zu bleiben und überlegt schon für was er sie alles gebrauchen kann, wie sein Badewasser zu wärmen, als Kagome sich wieder einmischt. „Äham. (räusper) Totosai?“ „Ah, ja, stimmt. Du hattest Fragen stimmts?“, meint er seine Kuh streichelnd. „Ja und viel zu erzählen.“ Während Mö-Mö aus dem Kessel fliegt und auf der Lava rumläuft als wäre es Graß, gehen die drei zurück zu seiner Schmiede. Kagome erzählt ihre Geschichte und Totosai ist sehr interessiert an allem. Von ihrer Verwandlung zu einem Mischlingsdämon, dem Amulett das sie menschlich aussehen lässt und von dem Illusionsbaum ist er besonders fasziniert und will so viel wie möglich darüber wissen, bis Kagome die Antworten ausgehen und er sich den Rest selbst zusammenreimt. Dabei fängt er immer an, an irgendeinem Schwert rum zu hämmern, bis Kagome ihn stoppt um weiter zu erzählen. Bei dem Amulett, kommt es sogar so weit, dass er es sich einfach unter den Nagel reißt und untersucht. Nun am Ende ihrer Geschichte, kann sie endlich ihre Fragen stellen und kommt zuerst auf Teru zu sprechen. Die Schülerin verschläft alles und Kagome macht sich wirklich sorgen um sie. Totosai macht aber eine abweisende Handbewegung und meint das es bei Dämonen ganz normal ist, dass sie mehrere Tage durch schlafen, wenn sie sich ausgepowert haben. Kagome fragt dennoch, wie sie ihr helfen kann und bekommt zu hören, dass sie ihr eigenes Yoki in sie leiten könnte, aber das könnte die Katzendämonin abweisen und ihre Verfassung würde sich nur verschlimmern. Also rät er ihr ab etwas zu machen und einfach noch ein paar Tage zu warten. Na gut. Nicht die Antwort die Kagome sich gewünscht hat, aber besser als gar nichts. Also weiter. Wie steht es mit Kleidung die nicht so leicht kaputt geht, solche wie Inuyasha sie hat? Totosai überlegt und murmelt vor sich hin. Kagome hört nur Wörter wie, nein, nicht da, teuer, gibt’s nicht mehr, Zeitverschwendung, bevor er sich am Kopf kratzt und scheinbar die Frage vergessen hat. Er kramt kurz in einer Kiste voller Schwerter und einigen Lederfetzen, bevor er ihr einen alten Kleidungsfetzen reicht und meint das soll sie Inuyasha zum polieren seines Schwertes geben. Wo hat er sich denn jetzt schon wieder gedanklich verrannt? Im Endeffekt muss sie erneut ihre Frage stellen nur um zu hören, das sie Myoga danach fragen soll. Erneut in der Kiste wühlend zieht er einen anderen Fetzten Stoff hervor und meint das würde ausreichen, bevor er es ihr reicht. Sie hält den fetzen Fell in die Höhe der vertrocknet ist und stinkt. Leicht wütend werdend fragt sie ihn erbost was sie damit anstellen soll! Der alte Schmied bohrt sich im Ohr und meint nur dass es jetzt ihr gehört. Wütend knallt Kagome ihm eine auf den Kopf und meckert dass er sich gefälligst klarer Ausdrücken soll. „Da geb ich dir schon ein wertvolles Relikt aus früherer Zeit an das nur schwer heran zu kommen ist und du beschwerst dich trotzdem!“, fängt er an zu meckern. Die Faust hebend und ihn böse anfunkelnd, verstummt er. Mit einer Träne im linken Auge erklärt er das es von dämonischer Herkunft ist und nicht tot. „Nicht tot?“, hakt sie nach. Nun erklärt er endlich dass es von einem Dämon kommt, der längst gestorben ist, aber sein Fell seine dämonische Energie gehalten hat und mit etwas Hilfe einem geschulten Gerber verwendet werden kann und der Flohgeist sollte so jemanden kennen. Myoga kennt auch alle Geschichten und bestimmt noch ein paar mehr Orte an denen sie Kleidung finden kann die Schwerter abhalten kann und so weiter. Na gut, dann kommt sie jetzt zu einem anderen Thema in der der Schmied sich besser auskennt. „Wie sieht es mit den Fähigkeiten von Inuyashas Schwert aus? Kamen die von den Zähnen seines Vaters?“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)