Dragonball Super Broly - Verlangen von SainzDeRouse ================================================================================ Kapitel 2: Schaumige nackte Tatsachen ------------------------------------- Kapitel 2 – Schaumige nackte Tatsachen   Lemo war schnell wieder zurück gekehrt mit einem Stapel Kleidung für Broly und mit einem Hinweis seinerseits ging der Saiyajin kurz ins Badezimmer um sich umzuziehen. Indessen studierte Cheelai die eingeschweißten Hinweiskarten, welche ihr Bulma, die eine gute Freundin von Songoku sein musste, für die Gerätschaften im Haus vorbereitet hatte. Das Universum war groß und die Techniken der verschiedenen Spezies konnten sich in Optik, Funktion und Bedienung schnell sehr voneinander unterscheiden. Nachdem Cheelai die sogenannte Spülmaschine angeschaltet hatte und zufrieden das Wasser durch die Rohre rauschen hörte, nickte sie zufrieden und wendete sich dem Badezimmer zu, nachdem der Krieger herausgekommen war. Dieser hatte den Klamottenhaufen, welche er von Lemo in die Hand gedrückt bekommen hatte, in einer trockenen Ecke des Bodens hingeschmissen. Cheelai seufzte und konnte sich ein gequältes Lächeln nicht verkneifen. Das würde noch eine Menge Arbeit machen dem Wilden an das zivilisierte Leben zu gewöhnen. Die neu gekaufte Kleidung sammelte sie auf und nahm sie mit in den angrenzenden Raum. Da Songokus Freundin nur von Broly gewusst hatte war es leider nur eine Ein-Zimmer-Wohnung geworden, in der Küche, Ess-, Wohn- und Schlafzimmer ein Raum teilte. Doch wollte sie nicht undankbar sein, schließlich war es viel besser und weit mehr als sie erwartet hatte. Erwartet hatte sie tatsächlich gar nichts. Denn wer konnte ahnen das Songoku ein positives Interesse an Broly zeigte und so großzügige Freunde sein Eigen nennen konnte. Die Sachen legte sie ordentlich zusammen und verstaute sie in den Einbauschrank neben dem Bett. Dem einzigen Bett, welches für zwei eindeutig zu schmal war. Das konnte noch etwas werden. Im Grunde genommen stand es Broly zu, dort zu schlafen. Doch der grünhäutigen wäre es tatsächlich lieber, wenn Lemo dort schlafen könnte. Er mochte den Fitten spielen, doch wusste sie das er sich mit jedem Jahr schwerer tat in seiner Tätigkeit als Mitglied der Freezer-Force. Lemo jammerte nicht, doch bemerkte sie das Stöhnen und Ächzen, wenn er sich auf den Boden setzte oder von dort wieder aufstehen musste. Die Kleidung im Schrank verstaut ging sie wieder ins Badezimmer und bemerkte nun das etwas bedeutendes auf dem nassen Wäschehaufen fehlte. Ein gewisses, flauschiges, grünes Etwas. „Oh nein… BROLY?“, lief sie sogleich ins Nebenzimmer. Tatsächlich, er hatte es über einen Stuhl gehängt und es tropfte den kompletten Boden nass, während Lemo sich begeistert mit dem Bildschirm gegenüber dem Tisch begnügte und Erdlinge zu sehen waren, die offensichtlich nicht mit ihnen kommunizierten. „Broly“, begann Cheelai sanft. „Das Fell ist ganz nass und schmutzig. Ich würde es gerne waschen und trocknen. Dann gebe ich es dir auch wieder. Wäre das in Ordnung?“ „Du schmeißt es nicht weg?“, fragte er ängstlich und Cheelai konnte deutlich sehen wie sich seine Muskeln anspannten. „Nein, ganz sicher nicht, versprochen. Schau, hier ist ja noch viel Erde auf dem Fell und hier und da die Fusseln und Flecken. Ich werde behutsam damit umgehen.“ „Was heißt… behu…behudsa…“ „Behutsam. Ähm… das bedeutet das ich vorsichtig sein werde. Ich passe auf das ich es nicht kaputt mache.“ „Mmh… in Ordnung.“ „Und, da du… nun ja, da du ja nun kein Hindernis mehr hast. Vielleicht kannst du versuchen dich wieder mit Bah anzufreunden. Wer weiß, wenn du ihm Fressen bringst, vielleicht beginnt er wieder dir zu vertrauen“, lächelte Cheelai den Saiyajin aufmunternd an. Dieser dachte kurz angestrengt nach, erwiderte aber ihr Lächeln sogleich. „Ich versuchs“. Cheelai hob das Fell an, wobei ihr der Stuhl hinunterfiel und sie patschnass wurde. Mit Wasser vollgesogen war es schwerer als erwartet. Doch nun brauchte sie nicht mehr darauf achten ob sie selbst schmutzig wurde oder nicht. „Schon gut, ich schaff das. Heb nur den Stuhl wieder auf“ Wieder zurück im Bad ließ sie das Fell vor der Wanne fallen nachdem sie die Schmutzschicht in dieser erblickt hatte. Kurzerhand hatte sie das riesige Becken wieder sauber gespült und legte das Fell dort hinein. Auch dieses versuchte sie etwas vom groben Schmutz mit den Händen zu befreien und spülte die Oberfläche ab. Wieder den Dreck in den Abguss gespült, betätigte sie einen Knopf um den Abguss zu schließen und Wasser hinein zu lassen. Nahe der Wanne standen zwei große, eckigen Geräte, diese halfen ihr evtl. Auf denen lagen wieder Hinweiskarten, welche ihr weiterhalfen. Unter den Geräten befanden sich Schubladen und in denen fand sie das Waschmittel. Da sie nicht wusste wie man Fell im Besten fall säubern konnte benutzte sie lieber nur Shampoo, damit sie nichts ruinierte und ließ es in der Wanne einwirken während sie die restliche Wäsche in die Waschmaschine stopfte. Doch wo waren die Utensilien um den Boden zu reinigen? Wieder riss sie jeden Schrank und jede Schublade auf, doch fand sie nur Handtücher, eine kleine Auswahl an Zahnbürsten, Haarbürsten, Kämme und Pflegeprodukte. Sie trat in den Nebenraum und blickte sich nachdenklich um. In dem Einbauschrank neben dem Bett war nichts. So riss sie die Türen neben dem Bildschirm auf und fand nur kleine Plastikhüllen mit runden, spiegelnden Scheiben darin. Auf jeder Hülle ein anderes Bild zu sehen. Sehr interessant. Das mussten die Dinger sein, die Lemo abspielte und welche in dem „Fernseher“, welches sie auf der Hinweiskarte las, zu sehen waren. Neben der Haustür befanden sich ebenfalls zwei Einbauschränke. In einem befand sich eine Stange und Bügel, am Boden ein paar Regale. In dem zweiten wurde sie endlich fündig und fand verschiedene Waschlappen, Geschirrtücher, Handfeger und andere Kleingeräte. Mit dem Wischmopp bewaffnet sagte sie dem Schmutz und den restlichen Pfützen den Kampf an. Nachdem das Bad wieder wie vor Brolys Bad aussah, abgesehen von der Badewanne, widmete sich Cheelai wieder dem Fell zu. Das Wasser verfärbte sich mit jeder Handbewegung immer mehr, bis es zu einer undurchsichtigen, braunen Brühe wurde. Immer wieder fuhr sie mal mit flacher Hand, mal mit den Fingern grob über das Fell um all den Schmutz heraus zu holen. Es dauerte nicht lange bis ihr der Rücken und die Arme schmerzte. Mit den Armen auf dem Wannenrand gestützt war sie einen Schritt zurück gegangen und wollte sich strecken, doch war sie an etwas oder besser, jemanden gestoßen. Etwas rundliches, weiches befand sich an ihrem Po und überrascht blickte sie auf. Erschrocken richtete sie sich auf nachdem sie erkannt hatte das Broly direkt hinter ihr gestanden und sie wohl beobachtet hatte. Vor allem das seine Mitte ihrer Mitte ungewollt sehr nahegekommen war. Doch auch dieses Mal hatte er nicht sichtlich darauf reagiert. Wie lange stand er schon da? „Broly“, keuchte Cheelai, denn ihrem Rücken hatte die hektische Bewegung so gar nicht gefallen und hielt sich die schmerzende Stelle am unteren Rücken. „Du warst so lange weg“, erklärte er sich und blickte auf das grüne Fell, dem er anerkennen musste, dass er sauberer aussah. „Das ist lieb. Ich bin gleich fertig, werde aber anschließend selbst baden gehen. Du kannst ruhig zu Lemo gehen, ich komm dann später“, lächelte sie ihm aufmunternd entgegen. Der Kriege nickte und ließ sie allein. Nachdem ihr die Kraft nun ausgegangen und sie gut ins Schwitzen gekommen war, ließ sie das eklige Wasser ab und spülte das Fell, wie auch die Wanne wieder aus. Am liebsten würde sie es dennoch einmal in die Waschmaschine stecken, doch war sie sich nicht sicher. Streng beäugte sie besagte Maschine und prüfte die Programme und die Hinweiskarten. Ob ein leichter Waschgang möglich wäre? Nein, lieber nicht. Sie wollte es nicht riskieren. Doch wie und wo sollte das Fell trocknen? Hier konnte sie es nicht hängen lassen, am Ende wäre der Boden der gesamten Wohnung durchnässt und außerhalb der Wohnung wollte sie es ungern hängen. Der Wind würde wieder neuen Dreck hinauf streuen und es bestünde die Gefahr das der Geruch des nassen Fells etwas anlockte das sie nicht in der Nähe haben wollten. Nach genauer Überprüfung verfügte der Trockner ebenfalls über einen Schongang, wobei er keine heißen Temperaturen nutzte. Mit wild klopfenden Herzen stopfte sie das Fell hinein und schaltete es ein. Sogleich ertönte eine kleine, kurze Melodie und die Trommel begann zu rotieren. Mochte das Glück ihr hold sein und das Fell nicht ruinieren. Doch nun war der Zeitpunkt endlich gekommen sich selbst ein Bad einzulassen. Grob putzte sie die Wanne noch einmal mit Putzmittel sauber, spülte sie ein weiteres Mal aus und drückte den Knopf um den Abfluss zu schließen. Mit einem anderen Blick durchsuchte sie die Schränke und fand einen blumigen Badezusatz, welchen sie großzügig in die große Wanne kippte. Sie wollte es schaumig, sie wollte es duftend und sie wollte es heiß. Flink lief sie zum Eingang, wo noch immer die vier Kisten mit ihren und Lemos Habseligkeiten standen und suchte sich frische Kleidung heraus. „So Jungs, ich bin dann mal out of Order“, rief sie den Männern zu und schloss zufrieden die Tür. Sobald das Wasser an der gewünschten Höhe angelangt war, betätigte sie den Knopf und stoppte den Fluss. Mit dem rechten Fuß fühlte sie kurz die Temperatur und eine freudige Gänsehaut überzog ihren Körper. Genau richtig. Lächelnd stieg sie hinein und wartete kurz bis sie sich an die Temperatur gewöhnt hatte, ehe sie sich vollständig hineinlegte. Ein wohliges Seufzen drang aus ihrer Kehle und die Augen schlossen sich wie von selbst. Wann hatte sie zuletzt in einer Wanne gelegen? Sie konnte sich gar nicht daran erinnern, es musste Urzeiten her sein. Cheelai lag in flüssiger Glückseligkeit und ihr noch bis eben Schmerzes geplagter Rücken entspannte sich. Die Hitze ummantelte ihren Körper und ihre Glieder wurden schwer, bis sie sie gar nicht mehr spüren konnte. Obwohl sie auf diesem wilden, unbezähmbaren Planeten war, mit monströsen Viechern, ohne jede Pflanze und zivilisierten Humanoiden, fühlte sie sich jetzt schon wie zu Hause. Ein Ort an dem sie gemocht wurde und willkommen war. Das war nicht immer so in ihrem Leben gewesen. Auch wenn sie unter der Flagge der Freezer-Force ein Asyl für ihre vorigen Taten gefunden hatte, war es doch nur ein ständiges Reisen mitten im dunklen, kalten All, umgeben von lieblosen und spartanisch eingerichteten Metallgehäusen, in denen sie gefilterte künstliche Luft einatmete. Doch nun war sie auf einem richtigen Planeten, in einer Wohnung, welche fest am Boden stand und befand sich in einem Badezimmer, welches so in einem Raumschiff nicht existieren konnte. Es war gemütlich hier und alles strahlte Geborgenheit aus. Und trotz der Lage das sie den Zorn von Freezer auf sich gezogen hatte, fühlte sie sich an der Seite ihrer Freunde sicher. Broly musste sich vor Freezer nicht fürchten und dieser würde sich sobald nicht blicken lassen, das hoffte sie zumindest. Denn sie hatte beobachtet wie Freezer Paragus ermordet hatte um Broly weiter anzustacheln. Und wenn Songoku wirklich die Energie von Broly spüren konnte, dann würde dieser vielleicht auch merken, wenn dieser sich wieder in Rage kämpfte, sollte sich die Freezer Force dazu herablassen sie hier zu suchen. Nichts destotrotz sollten sie sich bald einen neuen Planeten suchen, am Besten so nahe an der Erde wie möglich. Ob sie irgendwann einmal die Erde besuchen wird mit Broly zusammen? Doch zwischen einer größeren Stadt mit vielen verschiedenen Menschen und ein Raumschiff mit ein paar anderen Kriegern bestand ein großer Unterschied. Und auch wenn sie mehr als froh darüber war das dieses elendige Halsband nicht mehr den Hals von Broly zierte, es stellte auch ein Problem dar. Denn sie hatte gesehen wie schnell er die Kontrolle über sich verlieren konnte. Sie verspürte seltsamerweise zwar keine Angst ihm gegenüber, doch sollte er nicht auf einen anderen Planeten sein, solange er sich nicht beherrschen kann. Cheelai betrachtete ihre Finger und schmunzelte als sie sah das ihre Haut schon ganz schrumpelig geworden war. Wie lange mochte sie wohl schon in der Wanne liegen. Sie hatte die Zeit völlig vergessen. Doch wo sie nun darüber nachdachte spürte sie, dass das Wasser nur noch lauwarm war und sie allmählig begann zu frieren. Per Knopfdruck ließ sie das Wasser ab und stieg aus der Wanne. Dummerweise hatte sie sich ihr Handtuch nicht griffbereit gelegt, so dass sie frierend zum Waschbecken huschen musste. Plötzlich hörte sie Lemos Stimme laut durch die Tür dringen. „NEIN BROLY, NICHT!“ Doch schon zu spät, Broly stand in der Tür und blickte sie an. „AAAHH, BROLY“, rief sie erschrocken, rupfte in ihrer Hast das Handtuch ungeschickt auseinander und bedeckte sich. Mit hochrotem Kopf blickte sie dem Krieger entgegen und sogleich war Lemo dazu gekommen, welcher sich durch Türrahmen und Broly zwängte und den Saiyajin sogleich aus der Tür schob ohne Cheelai zu beachten. Der Krieger ließ es sich gefallen, doch wendete er den undefinierbaren Blick von Cheelai nicht ab, bis sich die Tür geschlossen hatte. „Broly, wenn jemand anderes im Badezimmer ist dann geht man nicht hinein, außer du wirst darum gebeten“, hörte sie Lemo eindringlich auf den Großen einreden. „Aber warum, ich habe doch nichts gemacht.“ „Ich weiß, aber der andere könnte sich schämen… also sich unwohl fühlen, wenn jemand anderen dabei zusieht wie man sich erleichtert oder gerade nackt ist. Du warst bisher nur mit einem Vater auf diesem Planeten und ihr habt euch voreinander nicht versteckt, aber wir drei sind …. Ähm, wie erkläre ich das. Wir stammen nicht aus der gleichen Familie, du kanntest deinen Vater von Geburt an und bist mit ihm aufgewachsen, da war es etwas anderes.“ „Wir sind keine Familie, aber Freunde.“ „Ja, dass schon, aber Freunde respektieren die Privatsphäre des anderen.“ „Aber wir sind Freunde“, fragte Broly noch immer skeptisch. „Wir drei sind die besten Freunde Broly und uns wird nichts trennen können. Aber ich bin im Badezimmer gerne allein, wenn ich bade oder dusche oder auf der Toilette sitze…. Also mein Geschäft erledigen muss. Ansonsten darfst du gerne bei mir sein, Broly“, erklärte Cheelai lächelnd während sie im Türrahmen stand und ihr Handtuch festhielt. „Du bist mir nicht böse?“, fragte Broly unsicher. „Aber nein, du hattest mich nur erschreckt. Und ich schäme mich, wenn man mich nackt sieht.“ „Das musst du nicht“, warf Broly sogleich ein und blickte sie wieder mit dem undefinierbaren Blick an. „Danke, aber denk in Zukunft dran. Wenn die Tür zu ist gehen wir nicht rein. Wir warten bis der andere rauskommt, einverstanden? Wenn ich die Tür offenlasse, dann darfst du natürlich rein oder wenn ich dich darum bitte reinzukommen.“ „Einverstanden.“ „So Jungs, ich zieh mich schnell an und dann habt ihr mich schon wieder.“ Nach wenigen Minuten war Cheelai zu den anderen getreten und setzte sich mit an den Tisch. Gerade sahen sie sich eine Geschichte auf dem Bildschirm an. Eben war es noch actionreich gewesen doch dann wechselte die Szene zu einem Pärchen die sich im Bett ihren Spaß miteinander hatten. Lemo, welcher etwas weiter vorne saß als die anderen war gänzlich von der Geschichte abgelenkt, doch für Cheelai war es als erlebte sie die nackten Tatsachen von eben im Badezimmer noch einmal. Sie spannte instinktiv ihre Oberschenkel aneinander, wobei sie die Existenz ihrer Körpermitte besonders spürte und zeitgleich hatte sich auch der Körper von Broly angespannt. Beide waren sie bemüht starr auf dem Bildschirm zu blicken, doch war die Luft elektrisierend. Nur Lemo schien gänzlich immun für seine Umgebung zu sein. Nachdem der Film zu Ende war, schlug Cheelai vor sich um die Schlafangelegenheiten zu kümmern. Es gab nur ein Bett. „Natürlich gehört das Bett Broly, daher muss er entscheiden. Ich brauch es nicht, aber vielleicht du Lemo?“ „Warum denn gerade ich? Broly soll ruhig darin schlafen, der arme Junge hat bisher nichts als den harten Boden gekannt.“ „Ich brauch es nicht“, meldete sich Broly. „Ich schlafe gut auf dem Boden. Du kannst es ruhig haben.“ „Cheelai ist die Frau, sie sollte das Bett haben“, versuchte es Lemo an sie abzugeben. Sie wusste das er ein Gentleman war und er bewusst versuchte Broly zu zeigen wie man mit Frauen umging. „Das ist sehr lieb, aber du darfst es gerne haben, Lemo. Ich nehm mir die Couch vor, sie ist für Broly ohnehin zu klein. Und wir haben doch unsere Schlafsäcke, damit können wir für Broly auch ein schönes Plätzchen machen.“ „Gut, ich geb mich geschlagen. Wenn mir das Bett so aufgedrängt wird, wehre ich mich nicht“, lächelte Lemo und Cheelai gönnte ihm vom Herzen die Freude.     Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)