Dragonball Super Broly - Verlangen von SainzDeRouse ================================================================================ Kapitel 7: Blut --------------- Kapitel 7 – Blut   Langsam drangen Geräusche an ihr Ohr. Die bleierne Schwere der Schwärze zogen wie Nebel durch ihren Kopf und gaben sie mit jedem Laut in der Umgebung mehr frei. Je mehr ihr Geist erwachte, desto mehr Gefühl für ihre Glieder traten mehr in ihr Bewusstsein. Und mit diesem stellte sie fest das etwas angenehm Schweres auf ihrer Hüfte lag. Hinter ihr hob und senkte sich eine große Wärmequelle und sie spürte einen sanften Hauch am Rand ihrer Ohrmuschel. Es war sehr angenehm und sie hätte ewig so liegen können, doch zogen immer mehr schmerzende Wellen durch ihren Körper. War es die Tür, die gerade geschlossen wurde? Die Müdigkeit erdrückte sie noch zu sehr um die Augen öffnen zu können. Die Wärmequelle neben ihr rührte sich und das Gewicht auf ihrer Hüfte verschwand, stattdessen schob sich der Arm an ihrem Bauch vorbei, hinauf zu ihrem Busen, von der eine sanft umgriffen wurde. Plötzlich erwachte ihr Geist völlig und ihr Verstand arbeitete wieder glasklar, während dieser durch ihre Rezeptoren ihren gesamten Körper abscannte. Ein großer Körper lag hinter ihr, dicht an den ihren gedrängt und als wäre die Hand an ihrer rechten Brust nicht genug, spürte sie eine offensichtliche Beule an ihren Po. Ein Stromschlag aus Scham, Aufregung und viel zu viel Leidenschaft zogen durch ihre Blutbahnen. Wie ein unreifer Teenager, der seinen ersten Kuss teilte pumpte ihr Herz wild in ihrer Brust, dass Cheelai befürchtete das es hinausspringen könnte. Fleißig beförderte es die ungezügelte Lust in ihrer Mitte und ihr wurde schnell unsagbar heiß und sie spürte die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen wachsen. Ein Blick zu Lemos Bett verriet ihr das er aufgestanden sein musste und erinnerte sich an das Geräusch welche die Haustür gemacht machte. Sie versuchte sich zu beherrschen, doch spielten ihre niederen Instinkte vollständig verrückt und versuchten das Kommando zu übernehmen. Doch die raue Hand welche sanft ihre Brust umschloss und der muskulöse Körper der sich mit samt den erigierten Penis an ihr drückte waren überstarke Gegner. Wenn Broly gewusst hätte was er dort tat würde er wohl auf der Stelle Abstand gewinnen. Doch sein Atem verriet ihr das er schlief. Sollte es schief gehen und sie würde sich nicht aus seiner Umarmung befreien können ehe er aufwachte würde sie ihm ohnehin erklären müssen was passiert war. Also wollte sie wenigstens ein einziges Mal ihren Trieben nachgeben und ihr Gesäß etwas an sein Glied drücken. Ein überraschtes Keuchen entwich ihrer Kehle. Erschrocken stellte sie fest das es leider nicht sehr verhalten gewesen war, ein Glück das Lemo sich nicht im Hause befand. Cheelai war nicht klar ob es die Tatsache war das sie ihr Becken nach hinten drückte und dabei in dem Hohlkreuz ging oder das starke Pochen der Beule zwischen ihren Pobacken, doch hatte es ihrer Lüsternheit unweigerlich steigern können. Und als wäre es nicht genug, dass sie ja eigentlich versucht war sich aus dieser Misere zu winden, ohne dass der Grund ihres Begehrens erwachte, erschwerte dieser es zusätzlich. Denn ein Stöhnen seinerseits drang ihr direkt ins Ohr und seine Hand knetete ihre Brust während er seinerseits sein Glied an ihrem Po rieb. Das erweckte das Tier in ihr und ein tiefes Stöhnen drang aus ihr. Instinktiv legte sie ihre Hand an seiner Hüfte und wollte ihn noch näher zu sich holen, doch plötzlich spürte sie seine Zähne neben ihrem Hals und bohrten sich hinein. Angestrengt drang sein Schnaufen laut an ihr Ohr, offensichtlich bemüht nicht einen ganzen Bissen zu nehmen und der Schmerz drang allmählich in ihr Bewusstsein. In diesem Augenblick ging ein ruckartiges Zucken durch seinen Körper, welches ihr verriet das er aufgewacht sein musste. Mit hungrigem Blick, welches sie noch nie in seinem Gesicht gesehen hatte, voller Begehren und anderen für Cheelai undefinierbaren Gefühlen, ging er auf alle Viere und befand sich nun über ihr. Für eine Sekunde hatte sie den Eindruck das sein Gesicht ihrem näher kam, doch plötzlich schreckte Broly auf. „Blut. Du ….. du bist… voller Blut“, prustete er erschrocken aus und verlor dabei, wie zur Verdeutlichung rotgefärbte Speicheltropfen, welche auf ihrer grünen Haut landeten und einen starken Kontrast bildeten. In Sekundenschnelle stand er am anderen Ende des Raumes und blickte sie schambehaftet an. Der Schock musste tief in ihm sitzen, denn sein Gesicht verzog sich immer mehr zu einer ängstlichen Fratze. „Es tut mir leid“, keuchte er. Seine Brust hob und senkte sich deutlich schneller als zuvor.   „Broly, mir geht es gut.“ Plötzlich schaltete sich das helle Licht im Haus an und es brannte Cheelai unangenehm in den Augen. „Was ist denn hier los?“, fragte Lemo, welcher in der Tür stand. Broly nutzte die Chance und rauschte in Windeseile davon. Lemo hatte die Bewegung nicht wahrnehmen können, doch der aufgewirbelte Windstoß verriet ihm das der Krieger geflüchtet war. „Ist das Blut? Oh mein Gott, was ist hier passiert?“ Verwirrt blickte Cheelai an sich hinunter und musste feststellen das sie tatsächlich zu einem großen Teil mit Blut verschmiert war. Ihr übergroßes T-Shirt, aus dem immer einer ihrer Schultern lugte erwies große dunkle Flecken auf. Ebenso auf der Haut ihrer Arme waren noch teile von getrocknetem Blut zu finden. Es war in der Nacht sehr dunkel gewesen, sie hatte nicht einschätzen können wie viel Blut aus Broly geflossen war. Sie wollte aufstehen, doch ein Schmerz in ihrer Taille ließ sie schmerzvoll aufstöhnen und wieder auf den Boden sinken. „Bist du verletzt?“, fragte Lemo panisch. Cheelai konnte sich nicht so recht auf seine Fragen konzentrieren, denn in ihrem Kopf schwirrte es auf einmal und sie glaubte Kopfschmerzen zu bekommen während sich ihr Herz nicht beruhigen wollte. Sie hob das T-Shirt bis unter ihrer Brust an und entdeckte einen lilafarbenen Fleck seitlich, etwas oberhalb des Bauchnabels. „Hat Broly dir das etwa angetan? Vorhin hatte ich gedacht du wärst freiwillig unter seine Decke geschlüpft.“ „DAS BIN ICH AUCH. WAG ES NICHT IHM ETWAS ANZUHÄNGEN. ES IST SEIN BLUT, DAS AN MIR KLEBT“, schrie sie wütend auf. Sie wollte nicht das Lemo falsch von Broly dachte. „Der Biss an deinem Hals sagt etwas anderes“, sagte der Ältere trocken. „Das ist nur eine Kleinigkeit“, nuschelte sie vor sich hin, stand auf und wechselte die Bezüge, welche mit Blut verschmiert waren und war angestrengt versucht den unangenehmen Schmerz an ihrem Hals zu ignorieren. Welche jede Bewegung ihres Halses oder Schulter, Wellen des Schmerzes in ihren Körper jagte. „Und erzählst du mir jetzt was passiert ist?“ „Er hatte in der Nacht heftige Alpträume und ich hatte es nicht geschafft ihn zu wecken. Also legte ich mich zu ihm und versuchte ihn zu beruhigen, was auch funktioniert hat“, betonte sie. „Das erklärt nicht das Blut.“ „Im Schlaf hat er sich selbst verletzt.“ „Verstehe. Der arme Junge, er hatte ein furchtbares Leben und ihm ist es noch nicht einmal bewusst.“ „Er hat eben nie etwas anderes kennengelernt.“ „Glaubst du es ist wegen dem Halsband, das er hatte?“ Ungern erinnerte sich Cheelai an dieses grausame Werkzeug von Brolys Vater. Cheelai hatte erlebt das Broly nur beim Anblick der dazugehörigen Fernbedienung, welche ihm die heftigen Stromschläge zu verursachen in der Lage war, ausreichte um ihm eine schreckliche Angst einzujagen. Ob er davon geträumt hatte? Mit dem Wäschehaufen in der Hand lief sie ins Bad und warf es mit samt ihrem Oberteil in die Waschmaschine. Eine ausgiebige, heiße Dusche lockerte ihre angespannten Glieder auf, sofern sie ihren Hals aussparte. Sie hoffte das Broly bald zurückkommen würde und bis dahin würde sie so viele Gerichte zubereiten, wie sie konnte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)