Dragonball Super Broly - Verlangen von SainzDeRouse ================================================================================ Kapitel 10: Die dritte Lektion ------------------------------ Kapitel 10 - Die dritte Lektion   Es war eine Woche vergangen seit Broly wiedergekehrt war. Cheelai hatte ihm in einem kurzen intensiven Gespräch, während Lemo sich für seine Pflege im Badezimmer zurückgezogen hatte, das Versprechen abgenommen nicht mehr tagelang zu verschwinden. Seither war das Zusammenleben zwar etwas komplizierter, aber aufregender geworden. Denn sie hatte Broly immer wieder von sich wegschieben müssen. Das man seine Bedürfnisse und Empfindungen nicht vor jedem offen zeigen sollte, schien Broly nicht ganz klar zu sein. Vor wenigen Tagen war Cheelai mit dem Abwasch beschäftigt gewesen und da kam Broly plötzlich von hinten, schmiegte sich an sie und strich ihr links und rechts über die Hüften. Nach dem kurzen Schrecken wäre ihr fast ein Schnurren entwichen, doch lief es ihr eiskalt über den Rücken als sie erkannte das sich Lemo ebenfalls im Raum befand. Glücklicherweise saß dieser mit dem Rücken zu ihnen am Tisch. Also schob Cheelai Broly nur von sich, schüttelte den Kopf und zeigte auf Lemo. Später erklärte sie ihm das sie vorerst nicht wollte das Lemo etwas von der gegenseitigen Zuneigung der beiden erfuhr und dass man auch als Paar vor anderen nicht wild fummelte oder knutschte. Broly hatte schnell verstanden, denn er konnte sich daran erinnern das sein Vater ihm ebenfalls einmal entgegen geplärrt hatte, er solle sich gefälligst nicht in seinem Sichtfeld selbst anfassen. So blieben Cheelai und Broly nur die flüchtigen kleinen Momente, wenn Lemo ins Badezimmer ging oder die Vorräte überprüfte. So hatte es etwas Verbotenes, doch so aufregend es auch war, so verzehrend war es bereits nach ein paar Tagen. Mehr als flüchtige Küsse und Umarmungen waren in der Zeit nicht drin, zumal Broly noch immer etwas unsicher war, so dass er nicht immer wusste was er tun sollte. Nun war es wieder soweit. Eben hatte Cheelai noch den Tisch abgewischt und kaum das Lemo, um nach dem morgendlichen Kaffee seinen Bedürfnissen nachzukommen die Badezimmer hinter sich geschlossen hatte, spürte Cheelai vertraute große warme Hände an ihr und wurde kurzerhand auf den Tisch gesetzt. Broly ragte über ihr und drängte sich zwischen ihre Knie während er ihrem Gesicht immer näherkam. „Hey was macht ihr denn da?“, fragte plötzlich eine Person die wie aus dem Nichts erschienen war. „AAAAAHHHHHH“, schrie Cheelai erschrocken und wollte sich an Broly klammern, doch war dieser zurückgewichen, weshalb sie unsanft zu Boden stürzte. „WAS IST DENN LOS?“, rief Lemo und stürzte aus dem Badezimmer, die offene Hose auf Hüfthöhe haltend. „Ah Songoku, du bist wieder da. Na dann wünsche ich viel Spaß“, grüßte Lemo ihn und verzog sich wieder im Badezimmer. „Tse, und wegen sowas wird man gestört. Die Jugend von heute.“ „Wäre es zu viel verlangt wie jeder andere einfach an der Tür zu klopfen statt unangemeldet hier drinnen zu erscheinen?“, schrie Cheelai den Eindringlich an. „Tut mir leid, das nächste Mal mach ich’s“, kratzte sich Songoku verlegen am Kopf. „Nun los Jungs, verschwindet, ihr seid mir beim Kochen im Weg.“ Das Herz klopfte noch immer unruhig als die zwei Krieger das Haus verließen. Cheelai hoffte das Songoku nichts weiter sagen würde, zu dem was er gesehen hatte.   *~*~*~*   Songoku führte Broly nicht unweit von dessen Höhle und landete auf einem Hügel. „Machen wir mit den letzten Übungen weiter. Und vergiss nicht. Beherrsch dich, egal was ich sage und wie sehr ich dich provoziere.“ So vergingen wenige Stunden des Kampfes während Songoku Broly verschiedenste Beschimpfungen an den Kopf warf. Der Ältere schlug sich nicht schlecht und es gelang ihm relativ gut sich zusammen zu reißen. Songoku merkte ihm an das er mental weiter trainiert haben musste. Hier und da schimmerten Brolys Haare kurz grün, doch überwand er die Wut. „Gut, nun wird es Zeit etwas weiter anzuheizen. Jetzt kommt Lektion Nummer drei“, rief Songoku freudig aus. „Das Mädel das du vorhin im Arm hieltest, wie hieß die noch? Chili? Ach ist ja auch egal. Weiß gar nicht was du an ihr findest, sie sieht doch aus wie ein Junge.“ Erschrocken hielt Broly inne und blickte Songoku zunächst entrüstet an. Nachdem er begriffen hatte was Kakarott vorhatte biss er die Zähne zusammen. „Hübsch ist sie auch nicht gerade mit dieser komischen grünen Haut, sie sieht doch einem Frosch ähnlicher als einer Frau.“ Die Schläge die Broly austeilte wurden immer schneller und härter, dabei hatte er gedacht, dass er bereits am Limit kämpfen würde. „Und die flachen Titten erst, spürst du zu ihrem Rücken überhaupt einen Unterschied?“ „UUUUAAAAAAHHHHRRRRR“, brüllte Broly und seine Haare färbten sich grün während seine Pupillen gänzlich im grün seiner Augen verschwanden. „Oh oh“, war das einzige was Songoku noch erwidern konnte ehe er sprichwörtlich hart auf die Fresse bekam.   *~*~*~*   Cheelai blickte zufrieden auf die verschiedenen Mahlzeiten, welche sie zubereitet hatte, warf die Schürze von sich und ging geschwind hinaus. Die Jacke ließ sie an der Garderobe hängen, denn sie würde schnell wieder zurück sein. Es war kein kaltes Wetter, doch der starke Wind konnte einem die Kälte in die Knochen wehen. Am Rand der Klippe konnte sie die Schläge der beiden Krieger hören, welche aufeinander prallten. Auch wenn ihre untrainierten Augen den Bewegungen kaum folgen konnte. „BROLY…. SONGOKU… KOMMT ZUM ESSEN!“, schrie sie so laut sie konnte in die Ferne. Plötzlich wurden beide sichtbar und der größere kam in sekundenschnelle zu ihr geflogen. Cheelai hätte sich nichts dabei gedacht wären die Haare von Broly nicht merkwürdigerweise grün und Songoku besorgniserregend geschrien hätte: „LAUF!“ Laufen? Wozu? Schließlich war sie nicht schnell genug um ernsthaft fortlaufen zu können. Der Krieger, welcher zuvor nur verschwommen zu erkennen gewesen war, kam nun direkt vor ihr zum Stehen, gefühlt einen Meter größer als zuvor, die Haare standen wild vom Kopf ab und leuchteten grün während seine leeren Augen auf ihr gerichtet waren. Eine wilde und mehr als bedrohliche Aura ging von ihm aus und Cheelai wusste das er nur mit dem Finger schnippen müsste um alles Leben aus ihrem Körper weichen zu lassen. Songoku hielt etwas Abstand und versuchte auf Broly einzureden. „Beruhige dich, mein Freund. Du weißt das ich es nicht ernst gemeint habe.“ Wovon sprach Songoku da? Doch das war auch unwichtig, denn Broly ignorierte seinen Kampfkameraden gänzlich und hielt seine Aufmerksamkeit nur auf sie. Die Anspannung tat ihr in den Knochen weh, das Blut rauschte in den Ohren und ein schmerzhafter Kloß bildete sich in ihrem Hals. „Komm Broly, es gibt essen“, stammelte sie ängstlich und drehte sich um, im Begriff wegzulaufen. Denn ihre Instinkte schrien ihr von allen Seiten zu, sie solle die Beine in die Hand nehmen. Doch ihr Fuß hatte nicht einen Schritt getan, da wurde sie von zwei starken Armen an einen großen Körper gedrückt. „Oh nein“, hörte Cheelai Songoku keuchen, doch war seine Stimme für sie ganz fern. Denn das Rauschen in ihren Ohren wurde immer lauter und der Schweiß drang aus ihren Handflächen. „Broly, bitte beruhige dich“, versuchte es Songoku noch einmal. „Cheelai, egal was passiert, ich hole dich mit den Dragonballs zurück.“   Doch das nahm Cheelai nicht wirklich wahr. Sie legte ihre Hände auf Brolys Arme und streichelte sie. „Hör zu Broly, es ist in Ordnung. Alles ist in Ordnung. Mir war immer bewusst das, dass hier geschehen könnte. Aber ich habe gerne Zeit mit dir verbracht. Du bist kein Mörder, Broly, du bist herzensgut und das mag ich an dir“, stammelte sie zunächst, doch wurde sie merkwürdigerweise immer ruhiger. So als würde die Angst gänzlich aus ihr weichen und ihrem Verstand Platz machen. Dabei spürte sie den knallharten, erigierten Penis an ihrem Hintern. „Du hältst mich nun schon eine ganze Weile Broly. Willst du mich töten oder mit mir Liebe machen, du musst dich entscheiden“, sagte sie sanft und glitt mit ihrer Hand über ihr und suchte Brolys Wange um diese zu tätscheln. Es war merkwürdig, wie ihr Körper selbst in diesem Augenblick auf ihn reagierte. Obgleich er jeden Moment ihrem Leben ein Ende setzen könnte, presste ihre Vagina immer mehr Feuchtigkeit ins Höschen. Ob das eine schräge Art des Körpers war mit dem nahenden Tod umzugehen? Eine Art Überlebensinstinkt? Cheelai spürte eine Regung durch Brolys Körper gehen und sie glaubte Songoku erleichtert ausschnaufen zu hören. Es schien als wäre Brolys Körper etwas in sich zusammengesunken und seine Hände regten sich. „Es tut mir leid, meine Hände zittern“, drang die raue Stimme an ihr Ohr und seine Hände lösten sich etwas von ihr, so dass sie mehr Raum erhielt. „Es ist alles in Ordnung, lass dir Zeit“, ermutigte sie ihn und strich ihm sanft über die Hände. Diese griffen ihr unbeholfen an die Brüste. Zu fest, um wirklich erregende Gefühle zu erzeugen und so unbeholfen, als spielte ein Kind mit Knete. Es tat schon etwas weh und Cheelai drang ein Keuchen aus dem Mund. Plötzlich ließen die Hände von ihr ab und der warme Körper an ihrem Rücken verschwand. Broly schien nun alle Sinne wieder gefunden zu haben und hatte wohl ihren Schmerz wahrgenommen. Cheelai spürte die Anspannung die von ihrem Mitbewohner ausging und drehte sich lächelnd zu ihm um. „Das hast du sehr gut gemacht“, munterte sie ihn auf und legte Daumen und Zeigefinger aufeinander um ihm auch mit einer Geste zu zeigen das alles in Ordnung war. „Nun kommt zum Essen, es wird sonst kalt“, lief sie voraus. Innerlich fasste sie sich ans Herz, das noch immer wild in ihrer Brust klopfte. Noch einmal davon gekommen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)