Dragonball Z - Kisu & Vegeta von Freaky-CharlyTracey ================================================================================ Kapitel 6: Geheimnisvolle Wahrheit ---------------------------------- ~~~ Geheimnisvolle Wahrheit ~~~ Dort angekommen zogen sich die Namekianer kurz zurück, um sich etwas auszuruhen. Danach wollten sie die Dragonballs nutzen, damit Chichi und Son-Gohan erfuhren, was mit Son-Goku war. Auch Vegeta zog sich einen Moment zurück, in dem die Dusche benutzte. Kisu legte ihm noch frische Kleidung hin, welche ihr von Bulma von ihrem Vater gegeben wurde. Seine Rüstung sollte gewaschen werden. Kisu selbst wollte nach ihm duschen gehen, sodass auch sie sich Kleidung von Bulma lieh. Widerwillig zog Vegeta die Kleidungsstücke an und verließ das Bad, in dem sogleich Kisu verschwand. Verwundert sah er ihr nach, ehe er sich ins Wohnzimmer auf eines der Sofas setzte und die Arme vor der Brust verschränkte. Einen Moment stand Kisu einfach nur unter dem warmen Wasserstrahl und starrte die Fliesen vor sich an. 'Wie kann man nur so blöd sein?', meckerte sie sich in Gedanken selber an, ehe sie weiterdachte, 'als ob er sich daran erinnern würde und das dann auch noch erzählen würde nach dem, was die anderen schon alles gesagt haben. Außerdem würde das sein Stolz nicht zulassen.' Sie schloss ihre Augen und schäumte ihre Haare ein. Den Schaum spülte sie ab, trocknete sich ab und wickelte ihre Haare in ein weiteres Handtuch. Danach begann sie sich anzuziehen, als ihr Blick in den Spiegel fiel. Ein trauriges Lächeln blickte ihr entgegen, ehe sie sich abwandte und zu ende anzog. Ihre Haare band sie erneut zu einem geflochtenen Zopf zusammen, als sie im Anschluss das Bad verließ. Als sie im Wohnzimmer ankam, war Vegeta dort allein. Verwundert sah sie sich um und fragte: „Wo sind denn die anderen alle?“ „Die sind draußen und warten auf die Namekianer, wegen deren Dragonballs“, antwortete er ihr, wobei er sie ansah. „Und wieso bist du hier drin?“, wunderte sie sich weiter. Er stand auf und ging auf sie zu, als er vor ihr stehen blieb und antwortete: „Ich habe auf dich gewartet, weil es mir nicht aus dem Kopf geht, was du vorhin gesagt hast.“ Überrascht blinzelte sie ihm entgegen, wobei er bereits fragte: „Gibt es hier irgendwo einen Ort, wo wir ungestört reden können?“ Kisu überlegte einen Moment und sprach: „Vielleicht im innen liegenden Garten? Das ist sowas wie ein tropisches Zimmer mit einer höheren Luftfeuchtigkeit und höherer Temperatur, wegen der Pflanzen dort. Dort lebt der Affe von Bulmas Vater.“ Vegeta nickte ihr zu und sie gingen gemeinsam in diesen Raum. Kaum waren sie dort und hatten sich auf einen kleinen grünen Hügel gesetzt, begann der Saiyajinkönig seine Beobachtung von eben noch einmal zu schildern: „Du hast mich vorhin gefragt, ob es noch irgendetwas gäbe, dass ich dir über uns Saiyajins noch erzählen könnte. Was genau meinst du damit? Es klang nämlich so, als wenn du etwas wüsstest, was ich dir nur noch bestätigen soll.“ Mit einem leicht betroffenen Blick sah sie zu ihm und erklärte: „Weil ich das Gefühl habe, dass es noch viel mehr gibt, als das was bisher gesagt wurde. Aber da du nichts mehr erzählen willst, muss ich das so hinnehmen.“ „Du wirkst so, als wenn du etwas weißt, dass ich wohl auch wissen sollte und du bist so komisch, seitdem ich meinte, dass es für heute genug wäre. Also raus mit der Sprache, was ist los? Ich hasse solche drum herum Rederei“, meinte er und verschränkte die Arme vor der Brust. Kisu ließ einen Augenblick ihren Blick schweifen und überlegte, ob sie ihn auf das, was der Oberälteste ihr gezeigt hatte, ansprechen sollte. Als sie ihn wieder ansah, erzählte sie: „Der Oberälteste hat mir vorhin etwas aus meiner Vergangenheit gezeigt, als ich noch ein Baby war, kurz bevor ich den Planeten Vegeta mit meinem Bruder verlassen habe. Ich wollte wissen, ob das wirklich passiert oder ob es eine Art Tagtraum gewesen ist.“ Anfangs noch überrascht, am Ende scheinbar peinlich berührt, sah Vegeta sie an. „Worin läge da der Unterschied?“, wollte er von ihr wissen, wobei er versuchte sein aufkommendes Unbehagen zu verbergen. „Wäre es ein Tagtraum, wäre es etwas gewesen, was aus meiner Phantasie her entstanden ist. Wenn es aber wirklich passiert ist, dann müsstest du dich auch daran erinnern“, begann sie zu erklären und beobachtete ihn einen Augenblick, ehe sie hinzufügte, „und so wie du dich gerade benimmst, weißt du offenbar genau, wovon ich rede.“ Er schluckte, räusperte sich und versuchte seine Maske wieder aufzuziehen, als er meinte: „Ich habe dir eben schon gesagt, dass ich diese drum herum Rederei hasse. Also sag was du willst oder lass es!“ Ihr Blick wurde zwar ernst, aber war zugleich von Trauer begleitet, als sie sich erhob und meinte: „Ich habe keine Ahnung, was das damals von dir sollte, als Du mich in die Zwillingskapsel zu meinem Bruder gelegt hast. Aber anscheinend wäre es besser gewesen, wenn der Oberälteste mir dies niemals gezeigt hätte. Denn offenbar kommst du ziemlich gut ohne deine Entscheidung zurecht!“ Danach wandte sie sich um und wollte gehen. Vegeta griff sogleich nach ihrer Hand und hielt sie zurück. Sie sah zu ihm, wobei ihr langsam die Tränen in die Augen stiegen. „Was hat er dir gezeigt?“, wollte Vegeta von ihr wissen, wobei er etwas kühl klang, aber von Aufregung begleitet wurde. „Wieso willst du das jetzt wissen? Es bedeutete dir doch sowieso nichts!“, entgegnete sie und versuchte sich aus seinem Griff zu winden. Doch er ließ sie nicht gehen und blickte ihr dann entschlossen entgegen, während er sich richtig aufrichtete und sie zu sich in die Arme zog. Kisu verstand gar nichts mehr. Wieso tat er das nun wieder? Er drückte sie sanft an sich und sprach: „Ich wollte dir nicht vorgeben, was du zu tun hast, weil es damals meine Entscheidung gewesen ist, die ich über dich getroffen habe. Ich habe aufgrund meines Standes meine Entscheidung für eine Verbindung getroffen, ohne dass du überhaupt gefragt wurdest. Außerdem wusstest du nichts von uns oder von unseren Bräuchen und Sitten. Und als du letztens im Raumschiff so ausgerastet bist, als ich dir von unserem Leben und unserem Tun berichtet habe, bin ich davon ausgegangen, dass es sich damit erledigt hat. Immerhin hätte ich beinahe dich angegriffen und habe kurz zuvor noch den Stuhl erwischt.“ Er löste sich von ihr und sah ihr in die Augen, als er ihr gestand: „Ich wollte dir nicht vorschreiben, wen du als Mann zu akzeptieren oder zu lieben hast.“ Etwas in seiner Stimme klang schwer, als er ihr dies alles sagte. Mit großen Augen der Verwunderung sah sie ihn an, während er erzählte. Als er sich von ihr abwenden wollte, hielt sie ihn zurück und fragte: „Wie bist du damals zu deiner Entscheidung gekommen?“ Überrascht sah er sie an, dass sie mehr erfahren wollte. Er sah ihr wieder in die Augen und erzählte: „Mein Vater hatte damals damit begonnen, dass ich als sein Nachfolger auch eine Königin an meiner Seite haben werde. Diese Entscheidung sollte ich mir gut überlegen, da wir Saiyajins uns über den Tod hinaus an diese eine Person binden, wenn wir es zulassen. Daher nahm er mich eines Tages mit zur Babystation, um mir die möglichen Kandidatinnen zu zeigen. Dies waren damals Babys mit einer Kampfkraft von 1000G aufwärts. Ich weiß nicht wieso, aber ich hörte wie die Krankenschwestern damals über dich und deinen Bruder redeten und gerade den Oberarzt informieren wollten, weil du nicht schreien würdest. Ich wollte mir das Zwillingspärchen ansehen. Das es überhaupt Zwillinge bei uns gab ist selten und nun sollte ein Arzt entscheiden, weil eines von ihnen zu ruhig war. Ich kann dir nicht sagen, wieso es damals dazu kam. Aber als ich dich in deinem Bett gesehen habe und du mich angeschaut hast, da wusste ich nur, dass du überleben solltest; egal wie. Daher teilte ich meinem Vater meine Entscheidung mit. Er war natürlich nicht gerade begeistert, aber er akzeptierte sie und meinte, dass wir dich dennoch zu einem anderen Planeten schicken müssten, um deinen Überlebenswillen zu wecken. Ich habe darauf bestanden, dass ich dich zur Zwillingskapsel bringen werde, um mich für unbestimmte Zeit zu verabschieden und dir vor meinem Vater zu versprechen, dass ich dich zurückholen werde.“ Er machte eine Pause und überlegte, wie er weiter machen sollte, als er sprach: „Aber als ich dann mit Nappa hier her kam, hattest du keine Ahnung von uns, deinem Bruder oder wer du wirklich bist. Ich hatte dich deshalb nach meinen Kampf mit Kakarot mitgenommen, weil ich dachte, dass es dir helfen würde. Das dies aber zu so einem Durcheinander sorgen würde, wusste ich nicht. Und das tut mir leid.“ Immer noch standen ihr die Tränen in den Augen und sie fragte ihn: „Bereust du deine Entscheidung von damals?“ Mit ernstem aber zugleich auch klaren Blick, sah er sie an, als er antwortete: „Ich habe meine Entscheidung keine einzige Sekunde lang bereut.“ Kisu wusste nicht wieso, aber auf einmal ergab alles einen Sinn für sie. Die Gespräche und ihr Handeln auf Namek; alles war auf einmal richtig gewesen. Daher ließ sich einfach auf das Gefühl ein, welches sich in ihr angefangen hatte auszubreiten, je mehr er von seiner Entscheidung berichtet hatte. Sie nahm sein Gesicht sanft in ihre Hände und bevor er irgendetwas tun konnte, hatte sie ihre Lippen einfach auf seine gelegt und ihre Augen geschlossen. Im ersten Moment war er überrascht und verwundert über ihr Tun. Doch nach wenigen Sekunden, schloss auch er seine Augen und legte seine Arme um sie, wodurch er sie wieder etwas an sich heran drückte. Ihre Arme legte sie dabei um seinen Hals und genoss diese Berührung, die in ihr ein Gefühl von Wärme und Sicherheit aufkommen ließ. Als er seine Lippen von ihren löste, legte er seine Stirn an ihre und fragte leise: „Bist du dir sicher, dass du dich auf mich einlassen willst?“ „Ich glaube, das habe ich schon längst getan“, gestand sie und sah ihn an. Verwundert sah er zu ihr und fragte: „Wie meinst du das?“ „Ich wache an einem fremden Ort auf, wo du dann auch auftauchst und mich mit zu einem fremden Planeten nimmst. Ich habe mich sofort auf dich eingelassen und dir vertraut, obwohl ich keine Ahnung hatte, wie die Begegnung zwischen dir und Son-Goku abgelaufen ist. Ich habe dich begleitet und dir vom ersten Wort an geglaubt ohne irgendetwas zu hinterfragen, was Freezer und seine Leute betrifft. Und dann dein erster Kampf mit Zarbon, als er kurz davor war dich zu erledigen; ich hatte noch nie so eine Angst. Und dann der Kampf mit Freezer und seine Erniedrigungen. Und dann opferst du dich für mich und ich habe keine Ahnung wieso oder warum. Zumal wir uns ja eigentlich nicht kannten. Und als mir dann doch bewusst wurde, dass ich dich eigentlich nie wiedersehen werde, war es in mir drin auf einmal so still und dunkel, dass ich nicht begreifen konnte wieso und ich fragte mich, warum es mir so weh tat, dass du gegangen bist“, versuchte sie ihm zu erklären, was sie meinte. Vegeta legte seine Hand an ihre Wange und streichelte sie sanft, wodurch er auch eine Träne, die sich aus ihrem Auge stahl, wegwischte. Mit einem liebevollen Blick sah er in ihre Augen, während seine andere Hand an ihrer Seite ruhte und er sie damit wieder ein wenig zu sich heran zog. „Es tut mir leid, dass dich das so mitgenommen hat“, entschuldigte er sich, woraufhin sie leicht den Kopf schüttelte. „Das muss es nicht. Immerhin scheint dies normal zu sein, wenn einem der anderen nicht egal ist“, erwiderte sie und lächelte ihn ein wenig an. Er tat es ihr gleich und ließ nun von sich aus, seine Lippen auf ihren ruhen, wobei er die Augen schloss, was sie ebenfalls tat und ihre Arme wieder um seinen Hals legte. Als sie sich das nächste Mal voneinander lösten, nahm er ihre Hände in seine und schaute diese an. „Wegen der Meute da draußen“, begann er zu sprechen und schien zu überlegen, wie er dies am besten beschreiben sollte. „Behalten wir das erst einmal für uns?“, versuchte sie seinen Gedanken zu Ende zu bringen. Immerhin konnte sie sich vorstellen, wie die anderen darauf reagieren würden. Er sah sie überrascht an und fragte: „Woher wusstest du das?“ Sie kicherte kurz und gestand: „Ich hätte dich um das gleiche gebeten, damit die nicht sofort über uns herfallen, von wegen, dass sie es ja gesagt hätten und so weiter.“ Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn und lächelte sie noch einmal an, ehe er sich von ihr löste und zur Tür ging. Er hatte seine kühle Maske wieder aufgesetzt, wobei es ihm selbst schwerer gefallen war, als er dachte. Sie folgte ihm aus dem Raum und versuchte einen neutralen Blick aufzusetzen, damit die anderen nichts merkten. Während Vegeta dann im Wohnzimmer blieb und sich wieder aufs Sofa setzte, ging sie hinaus zu den anderen, als ihr auch schon Bulma entgegen kam. „Warst du so lange duschen?“, wollte sie von ihrer Freundin wissen. Kisu lächelte leicht und antwortete: „Nein, ich war noch einen Moment in eurem tropischen Innengarten um ein wenig nachzudenken und durchzuatmen.“ „Ich verstehe. Der Kampf mit Freezer hatte es in sich oder?“, kam es verständnisvoll von der Türkishaarigen. Sie nickte ihre Freundin an und erwiderte: „Ja, das stimmt. Aber habt ihr was wegen Son-Goku heraus bekommen?“ Bulma nickte und erzählte: „Er lebt und er wird später hier herkommen. Gerade will er sich wohl auf dem nächsten Planeten vom Kampf erholen.“ Erleichtert lächelte Kisu sie an und sprach: „Das sind doch mal gute Neuigkeiten!“ Auch ihre Freundin lächelte ihr zu und meinte: „Ja, das stimmt. Und Yamchu haben wir auch schon wieder zurückholen können. In vier Wochen holen wir dann auch Tenshinhan und Chaozu zurück.“ „Das klingt ja fast nach einer Freudenfeier“, entkam es Kisu lächelnd, die sich für ihre Freundin und ihre Freunde freute. „Das ist eine super Idee. Wir machen eine Grillparty!“, fing Bulma ihre Idee auf und begann sogleich mit der Organisation. Kisu schaute ihr lächelnd dabei zu, als sie merkte, dass sich jemand zu ihr gesellte. Durch seine Aura konnte sie erkennen, wer es war und fragte: „Doch neugierig, was hier los ist?“ „Was ist denn der Grund für diese fröhliche Stimmung?“, fragte er mit kühlem Ton. Sie sah zu ihm und antwortete: „Son-Goku hat überlebt und wird später hier her kommen. Er erholt sich erst einmal vom Kampf. Yamchu haben sie zurück geholt und in vier Wochen folgen dann noch Tenshinhan und Chaozu und deswegen organisiert Bulma jetzt eine Grillparty.“ Er lehnte an der Hauswand und hatte die Arme vor der Brust verschränkt, als er meinte: „Sollen sie Feiern, wenn sie meinen.“ „Wirst du auch vorbeischauen?“, wollte sie von ihm wissen. „Das überlege ich mir noch“, gab er kurz zur Antwort, als er sich dann abwandte und wieder ins Haus ging. „War der Eisprinz nicht eben noch hier?“, wurde Kisu dann verwundert angesprochen. Sie drehte sich um und sah Bulma an, die sich ein wenig suchend umschaute. „Wenn du Vegeta meinst, der ist gerade wieder rein“, berichtete sie ihrer Freundin. „Dann rede ich später mit ihm wegen der Grillparty“, entgegnete sie Schultern zuckend. „Er überlegt noch, ob er vorbeischauen wird“, erwiderte Kisu, woraufhin sie die Türkishaarige verwundert ansah. „Er kam kurz raus, um zu schauen was los ist. Da habe ich ihm kurz erzählt, was du mir gesagt hast wegen Son-Goku und den anderen und das du eine Grillparty organisierst“, klärte sie ihre Freundin auf. Diese nickte ihr zu und meinte: „Sehr gut. Dann wären alle informiert. Mit den Namekianern gehe ich gleich zu unserem Teleskop, um mal die nächsten Planeten anzuschauen.“ „Eine schöne Idee“, stimmte sie ihr zu und fügte fragend hinzu, „habt ihr eigentlich noch euren Fitness-Raum?“ „Ja, natürlich. Aber was willst du denn jetzt da?“, wunderte sich Bulma. Kisu schüttelte leicht den Kopf und erklärte: „Nicht für mich, für Vegeta. Vielleicht wird er etwas umgänglicher, wenn er sich auspowern kann.“ „Eine phantastische Idee! Du weißt ja, wo der ist. Er soll mir Bescheid geben, wenn er noch was braucht, dann besorge ich ihm das“, meinte Bulma begeistert und wandte sich ab, um zu den namekianischen Gästen zu gehen. Kisu ging sogleich zu Vegeta und fragte: „Kommst du mal mit?“ Verwundert sah er zu ihr, stand aber auf und folgte ihr. „Wo gehen wir denn hin?“, wollte er wissen, als sie einen Raum betraten. „Das hier ist der Fitness-Raum von Bulma und ihrer Familie. Vielleicht kannst du hier trainieren? Und wenn dir etwas fehlt sollst du Bulma Bescheid geben, sie wollte es dann besorgen“, erzählte Kisu und schaute lächelnd zu Vegeta. Dieser sah sich den Raum an und sprach: „Können diese komischen Geräte hier raus? Die stehen im Weg.“ „Das dürfte kein Problem sein, denke ich. Am Besten gehst du zu Bulma und redest mit ihr darüber, was du brauchst“, schlug sie ihm vor. Er nickte und schaute sich einen Moment um, ehe er ihr einen Kuss von ihren Lippen stahl. Verwundert sah sie ihn an, während er sie leicht grinsend anschaute und gestand: „Kam so über mich.“ Sie lächelte und erwiderte: „Darf es gerne wieder, solange die Meute es nicht sieht und wieder merkwürdige Verbindungstheorien aufstellt.“ Er lächelte ihr entgegen, ehe er sich mit einem kühlen Blick abwandte und Bulma suchen ging. Kisu selbst ging zum Telefon, um ihre Eltern anzurufen. Immerhin wollte sie diesen auch mitteilen, dass sie zurück war und sich erkundigen, was diese überhaupt über die Situation wussten. ~~~ Fortsetzung folgt ~~~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)