Fight of my life von Becky223 ================================================================================ Kapitel 8: Seine Beobachtung ---------------------------- Kurz nach mir kam die rosa Haarige hinterher. Kankuro, der nichts anbrennen ließ, schmiss sich an sie ran. Man konnte ihr ansehen, dass es ihr unangenehm war. Ich trat zu Temari, beugte mich zu ihrem Ohr und fragte. „Wer ist die Neue?“ Sie sah kurz zu ihr. „Sakura. Sie hat heute Probetag. Sie war die Einzige, die sich beworben hatte. Und du weißt, wie lange wir schon suchen. Jiraiya stellt sie vielleicht ein.“ Ich sah wieder zu Sakura, dieses Mal versuchte Sasori sein Glück, doch ärgerte ihn Deidara und die beiden fingen wie immer an zu streiten. Kankuro legte seinen Arm um Sakuras Schulter. Ich verdrehte die Augen. Ich brauchte eine Zigarette. Sie löste sich vom Braunhaarigen und ich stand plötzlich vor ihr. Von ihr ging ein angenehm, süßlicher Duft aus. Sie war einen ganzen Kopf kleiner als ich. Trotz ihrer übergroßen Bluse, konnte ich ihre herausstehenden Schlüsselbeine erkennen. Sie aß wohl nicht ausreichend. Sakura wirkte schwächlich und trotzdem sah ich in ihren grünen Augen einen starken Kampfwillen. Ich schüttelte über mich selbst meinen Kopf. Wann hatte ich mich um eine fremde Person so viele Gedanken gemacht ? „Ich will ein Bier.“ gab ich meine Bestellung auf und ging an ihr in die frische Luft vorbei. Ich zog an meiner Zigarette blies den Rauch tief aus. Ich fragte mich was eigentlich diese heutige Besprechung sollte? Bis jetzt hatten wir nur herumgealbert und getrunken. Aber Itachi wird sich schon was überlegt haben. Es geht bestimmt um den bevorstehenden Kampf gegen die >Thunder Storms<. Seit Wochen schon standen wir im direkten Kampf gegen sie. Dauernd gab es zwischen unseren Informanten und ihren kleinere Kämpfe. Manchmal besiegten wir ihre, manchmal sie unsere. Wir standen gleich auf. Doch das sollte sich endlich ändern. Wir sollten sie endlich besiegen und hinter uns lassen. Ihr Leader B hatte uns gestern eine geheime Nachricht zukommen lassen. Auch ihnen reichten die kleinen Rangeleien nicht mehr aus. Sie wollten nun auch wissen, wer der Bessere war. Natürlich wir. Davon ging ich schon aus. Wir verbesserten ständig unsere Angriffe und trainierten regelmäßig. Ich möchte aber nicht sagen, dass wir die Thunder Storms unterschätzen sollten. Das wäre ein Anfänger Fehler. Sie haben genug drauf. Schließlich waren sie in der Rangliste der Banden in Konoha gleich mit uns auf. Aber ich hatte genug Selbstbewusstsein um behaupten zu können, dass wir sie erledigen werden. Ich schnippte die fertig gerauchte Zigarette weg und begab mich wieder zu den anderen. Sakura war gerade dabei ein Tablett an Getränken auszuteilen. Sie wollte mir gerade meine Flasche Bier überreichen als Karin ihr das Bein stellte und sie ins Stolpern kam. Mein Getränk flog durch die Luft, machte einige nass und zerbrach auf den Boden. Ich weiß zwar nicht was mich geritten hatte aber ich hielt die rosa Haarige an ihren Seiten fest damit es ihr nicht auch so erging. Mein Blick fiel auf die Rothaarige, die eingeschnappt auf Sakura blickte. Das war klar. Karin konnte schrecklich eifersüchtig sein und wenn sie glaubte, dass jemand mein Interesse geweckt hatte, hielt sie nichts mehr auf. Sie kannte mich eben schon so gut um zu wissen, wann ich mir um jemanden Gedanken machte. Karin war aber kein schlechter Mensch. Ich konnte wirklich sagen, dass sie eine sehr gute Freundin war. Mit gewissen Vorzügen. Aber ich konnte auch schon immer gut mit ihr reden. Sie war immer ehrlich und aufrichtig, sagte ohne Umschweife direkt ihre Meinung. Und sie hatte sich vom ersten Blick an in mich verliebt. Ich versuchte ihr zwar immer klar zu machen, dass ich ihre Gefühle nicht erwidern konnte, doch war sie sehr hartnäckig. Wenn sich Karin nur genauer umsehen würde, hätte sie schon längst erkannt, dass Suigetsu schon ewig auf sie stand. Vielleicht war das auch ein Grund warum ich eine Beziehung mit der Rothaarigen nie versucht hatte. War schon fies genug von mir, dass ich ständig mit ihr intim wurde und der arme Kerl das auch noch mitbekam. Ich sah wieder auf die rosa Haarige. Wieder kam mir ihr einzigartiger Duft entgegen. Diesmal fühlte ich es auch. Sie war viel zu dünn. Ich spürte ihre Rippen, die hervortraten. Sie sollte wirklich mehr essen. Sie wirkte wahnsinnig zerbrechlich. Etwas in mir wollte sie unbedingt beschützen. So ein Bull****! Was dachte ich da schon wieder für einen bescheuerten Quatsch?! „Du solltest besser aufpassen wo du hintrittst.“ sagte ich wieder gleichgültiger und grober zu ihr. Obwohl ich wusste, dass es nicht ihre Schuld war. Ich ließ Sakura wieder los. Ein unheimliche Kälte lief mir über den Rücken. Was war das denn bitte? Suigetsu machte Karin an, da sie die rosa Haarige zum Fallen brachte. Ich sah, dass Sakura klar wurde, wer sie gestoßen hatte. „Stehst du noch lange so rum oder willst du mal den Dreck wegmachen.“ schnauzte ich sie an. Sie erschrak sich und verschwand, tauchte aber kurz darauf mit Putzsachen wieder auf und fing an das zerbrochene Glas einzusammeln. Karin ging direkt hinter sie. Ich verdrehte die Augen. Was hatte sie denn schon wieder vor? Langsam reichte es. Die Rothaarige gab ihr einen Schubs und Sakura fiel mit ihren bloßen Händen auf das Glas. Karin meinte eingebildet wie ungeschickt sie nicht sei und ging kichernd vergnügt davon. Sakura versuchte es zu ignorieren, setze ihre Arbeit fort. Ich erkannte, dass sie kurz ihr Gesicht schmerzverzerrte. Auch das Blut auf ihren Handflächen konnte ich sehen. Ich seufzte. Ich ging ihr hinterher als sie den Raum wieder verließ. Ich schnappte sie am Handgelenk bevor sie hinter der Theke verschwand und zog sie zu den Toiletten. „Lass mich bitte los.“ bat sie leise. Ich ging nicht darauf ein, blieb vor den Waschräumen stehen. „Deine Wunden gehören gereinigt.“ erklärte ich mich und ich war selbst verwundert wie sanft ich dabei klang. In das Waschbecken ließ ich kühlendes Wasser hinein. „Reinige sie mit dem Wasser. Ich hole etwas zu verbinden.“ wies ich Sakura an. Was machte ich da eigentlich schon wieder? Wollte ich sie unbedingt ins Bett bekommen und tat dafür alles? Nein. Es ist was anderes was mich zu ihr anzog. „Hey Teme.“ Naruto kam auf mich zu. „Itachi will anfangen. Du sollst kommen.“ Verdammt! Die Besprechung, die hätte ich fast vergessen. Ich blickte zurück Richtung Toiletten. Ich konnte Sakura nicht einfach stehen lassen. „Fangt schon mal an. Ich komme gleich nach.“ sprach ich rasch und wandte mich zu Jiraiya an die Theke. Der Blonde wollte noch etwas einwerfen, sah aber, dass ich schon wo anders war und ging wieder in den Raum. „Was kann ich für dich tun?“ fragte mich der Weißhaarige. „Hast du Verbandszeug?“ Er nickte, griff in eine Schublade und gab mir einen kleinen Beutel. „Hast du dich verletzt?“ fragte er leicht besorgt. Jiraiya war wirklich ein netter Kerl. „Nicht ich. Aber deine Kellnerin.“ murmelte ich kurz angebunden und ging zu Sakura zurück. Sie sah mich überrascht an. Dachte sie, dass ich nicht mehr kommen würde? Ich zog ein Desinfektionsmittel und Verbandszeug aus dem Beutel. „Es wird kurz brennen.“ teilte ich ihr mit und nahm ihre rechte Hand aus dem Wasser bevor ich aus dem Fläschchen sprühte. Ich sah wie sie versuchte keine Schmerzen zu zeigen. Aber ich erkannt sie. Schnell wiederholte ich es bei ihrer anderen Hand. „Schon vorbei.“ meinte ich beruhigend. Ich verband noch ihre Wunden. „Danke.“ sprach sie ehrlich. Ich nickte, wollte die Toiletten wieder verlassen um zur Besprechung zu stoßen, doch wandte ich mich kurz zu ihr um. Ich lächelte. „Gib besser auf dich acht, Sakura.“ Kurz konnte ich noch ihr verwundertes Gesicht erkennen bevor ich verschwand. Sie fragte sich bestimmt woher ich ihren Namen kannte. Ich warf beim vorbeigehen den Beutel wieder zu Jiraya hinüber und begab mich zu meinen Gangmitgliedern. „Schön, dass du auch Zeit gefunden hast, Sasuke.“ wurde ich von meinem älteren Bruder begrüßt. „Red weiter.“ meinte ich nur und hörte halbherzig der Planung zu. Meine Gedanken schweiften hauptsächlich zu der rosa Haarigen. Sie beherrschte jetzt schon größtenteils meine Gedanken und das obwohl wir uns vor einer Stunde das erste mal gesehen hatten. Ich sollte wirklich mit ihr schlafen. Dann würde ich mich wieder auf die Nächste konzentrieren und konnte sie vergessen. „…Sasuke sollte den Trupp anführen, dann könnten wir sie einkesseln.“ Als mein Name fiel, versuchte ich mich wieder zu fokussieren. Nagato sah mich fragend an. „Bist du damit einverstanden? Wirst du zurecht kommen?“ Alle Blicke fielen auf mich. Scheiße! Ich hatte keinen Ahnung was sie sich ausgedacht hatten. Das konnte ich ihnen natürlich nicht sagen. Ich räusperte mich kurz und antwortete selbstbewusst mit einem „Klar.“ Sie wandten sich wieder von mir ab. Ich würde später einfach Naruto fragen. Hoffentlich hatte der Dobe aufgepasst. Ich durfte mich bei einer so wichtigen Sache nicht von irgendeinen Mädchen ablenken lassen. Der bevorstehende Kampf war wichtig. Fast eine Stunde später beendeten wir unsere Planung und machten uns zurück auf den Weg ins Versteck. Ich blickte beim rausgehen kurz zu Sakura, die damit beschäftigt schien weitere Getränke einzuschenken. Ich musste sie hinter mir lassen. In meinem Zimmer angekommen, klopfte jemand an meine Tür. Karin stand nur in schwarzen Dessous vor mir. „Ich dachte du könntest es heute mal wieder vertragen.“ sprach sie verführerisch. Sie hatte immer das Gespür wann ich es wollte. Ich nickte, zog mir mein Shirt aus und zog die Rothaarige eng an mich. Unsere Lippen trafen sich und unsere Zungen fochten einen Kampf aus. Ich öffnete ihren BH, massierte ihre Brüste, was sie zum Stöhnen brachte. Sie ließ sich auf die Knie fallen, öffnete den Knopf meiner Hose und zog diese mitsamt der Boxer runter. Karin blickte verrucht von unten zu mir hoch als sie mein steifes Glied vollständig in ihren Mund nahm. Ich griff in ihr Haar, drückte sich enger an mich. Ich ergoss mich in ihren Mund, zog sie wieder hoch und drückte sie gegen die Wand. Ich riss das Spitzenhöschen von ihr und drang mit meinem wieder erregten Glied hart in ihre sehr feuchte Höhle ein. Karin stöhnte lauter als ich noch fester und noch schneller immer wieder in sie eindrang, sie umschlang mit ihren Beinen meine Hüfte. Ich saugte an ihren Brustwarzen. „Mmmh.. Sasuke…“ stöhnte Karin meinen Namen. Ich ging mit ihr zu meinem Bett, drückte sie in die Matratze und nahm noch mehr Tempo auf. Ich küsste sie und als ich mich von ihr löste, sah ich auf einmal rosa Haare und grüne Augen unter mir. Ich schiebe es auf die Ekstase in der ich mich befand. Doch ließ mich Sakuras Anblick noch mehr rausholen. Ich fühlte wie ich kurz vor meinen Höhepunkt stand, gemeinsam trieb ich uns über die Kippe und ergoss mich tief in ihr. „Du warst ja heute richtig unersättlich.“ meinte Karin nachdem wir es ein drittes Mal getan hatten. Ich lag auf meinen Rücken war noch lange tief in Gedanken. Die Rothaarige fand rasch ihren Schlaf und schlief tief und fest neben mir. Nur daran zu denken mit der rosa Haarigen zu schlafen, sie zu berühren, fand ich schon unwiderstehlich und heiß. Was würde passieren, wenn ich sie wirklich durchnehmen würde? Meine Fantasie spielte mir einen Streich, doch war ich absolut nicht abgeneigt. Ich musste Sakura nach dem anstehenden Kampf näher kommen. Fortsetzung folgt… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)